Ich hatte bisher immer im Kopf, dass PowerLan an den grenzen der eigenen Wohnung endet, weil die Spulen des Ferraris-Zählers dem Grenze setzen. Jetzt werden diese ja gerade im ganzen Land ausgebaut. Heißt das jetzt, dass sich die Miet-Parteien bzw. benachbarte Häuser gegenseitig stören werden?
Habe irgendwo® gelesen, dass in den elektronischen Zählern die Strommessung mit Rogowski-Spulen vorgenommen wird. Die Drosselwirkung wäre dann also vom Koppelfaktor/Gegeninduktivität abhängig. So klein, wie die Zähler sind, werden da kaum große Induktivitäten verbaut sein. Die Details wären interessant, aber die Innenstromläufe habe ich bisher nicht entdeckt (allerdings auch nicht intensiv gesucht). In diesem Fall ist die gegenseitige Störung naheliegend, speziell in großen Miethäusern. Schöne neue Zeit...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Heißt das jetzt, dass sich die Miet-Parteien bzw. benachbarte Häuser > gegenseitig stören werden? Hoffentlich, dann verschwindet der PowerLan-Dreck endlich mal.
Ich hatte vor kurzem mal erwägt, mir so ein Powerlan Dingsbums zu kaufen, weil ich in meiner Bastelecke nur sehr schlechten WLAN Empfange habe. Bisher habe ich dann immer einfach mein Smartphone als Hotspot verwendet. Wenn das mit dem Powerlan so problematisch ist, sollte ich vielleicht doch eher auf Kabel setzen oder einen WLAN repeater.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Heißt das jetzt, dass sich die Miet-Parteien bzw. benachbarte Häuser > gegenseitig stören werden? Es kommt auf den genutzten Powerline Standard an, Homeplug AV oder g.hn. g.hn sollte in diesem Fall problematischer sein als Homeplug AV. Hoorst schrieb: > Hoffentlich, dann verschwindet der PowerLan-Dreck endlich mal. War ja klar das die Powerline Hater nicht lange auf sich warten lassen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn das mit dem Powerlan so problematisch ist, sollte ich vielleicht > doch eher auf Kabel setzen oder einen WLAN repeater. Leg Kabel, wenn es möglich.
knipsy schrieb: > War ja klar das die Powerline Hater nicht lange auf sich warten lassen. Wenns im EFH funktioniert, OK. Datenschutz: Im Miethaus muss halt der Elektronix des geringsten Misstrauens entsprechende zugelassene Entstördrosseln verbauen (könnte in manchen Zählerkästen mit Drehstrom und einem 24-kW-DLE eng werden, auch wenn der Vermieter zustimmt). Wer Funk kennt, nimmt Kabel. Dass die Innenschaltungen nicht so gern publiziert werden, ist nachvollziehbar. Es werden bestimmt schon einige Leute versuchen, die Zählung extern zu beeinflussen. Security by obfuscation.
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knipsy schrieb: > War ja klar das die Powerline Hater nicht lange auf sich warten lassen. Bei bekannt kaputten Standards und störenden Geräte-Kategorien helfen auch dümmlich Modeworte wie "hater" nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich hatte vor kurzem mal erwägt, mir so ein Powerlan Dingsbums zu > kaufen, weil ich in meiner Bastelecke nur sehr schlechten WLAN Empfange > habe. Bisher habe ich dann immer einfach mein Smartphone als Hotspot > verwendet. > > Wenn das mit dem Powerlan so problematisch ist, sollte ich vielleicht > doch eher auf Kabel setzen oder einen WLAN repeater. Ich hatte mal kurzzeitig sowas im Einsatz, als meine Netzwerkverkabelung nicht fertig war. Im Groben kann ich nur sagen: Mein W-Lan (AVM Mesh mit 7590 und Repeater) funktioniert zuverlässiger.
Günter R. schrieb: > Dass die Innenschaltungen nicht so gern publiziert werden, ist > nachvollziehbar. Es werden bestimmt schon einige Leute versuchen, die > Zählung extern zu beeinflussen. Security by obfuscation. Es muss heissen Security through obscurity. https://en.wikipedia.org/wiki/Security_through_obscurity wendelsberg
Begriff ist bekannt, aber eher wird eben Falsches absichtlich geleakt
Ich habe Powerlans verschiedener Hersteller getestet. Zwischen den beiden Zimmern liegt das Vorzimmer. Trotzt Phasenkoppler war das Powerlan nicht (viel) schneller als das Wlan. Wenn ich einmal eine schnelle Verbindung, z.B. für Backup brauche, verlege ich temporär ein freiliegendes Ethernetkabel (ca. 10m).
Ich finde das Zeug eine geniale Erfindung. Ich habe diese: https://www.devolo.de/magic-1-wifi im Einsatz und bin begeistert. Das Kabel liegt bereits und man kann sofort loslegen und schneller als die 35 Wlan die mich umgeben ist es mit Sicherheit, jedenfalls bei mir hier. Ich habe in der Wohnung die passende Phase gesucht die auch im Keller anliegt und die Teile sind rasend schnell. Ob sich daran irgend ein Funkbummi stört ist mir herzlich egal.
Also in eHz Steckzählern sind es Shuntwiderstände zum Strom messen.
Ernie schrieb: > Ob sich daran irgend ein Funkbummi stört ist mir herzlich egal. Vor allem störst du das (V)DSL deiner Nachbarn. Richtig assi sowas.
Hoorst schrieb: > Vor allem störst du das (V)DSL deiner Nachbarn. Richtig assi sowas. Hi, RWE hat sich deswegen da schon lange von "Internet aus der Steckdose" verabschiedet: Denn: Wenns einer macht, gehts. Machen es mehrere, dann gehts vielleicht manchmal. Machen es alle, ist System platt. Die Digi-Zähler haben "eine" Windung. Und wie kommt @Stefanus auf die Idee, dass ein Ferraris-Zähler abblockt? Schau Dir die Stromspule eines mickrigen 10 A Zählers an. Vielleicht ein paar µH an Induktivität. Dämpft das ausreichend? ciao gustav
Hoorst schrieb: > Vor allem störst du das (V)DSL deiner Nachbarn. Richtig assi sowas. Das stimmt nicht. Gerade devolo hat in letzter Zeit die Firmware stark optimiert um DSL nicht zu stören.
Hi, Die "große Nummer" klappt nicht. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-rwe-stoppt-powerline-173270.html Kleine lokale Lösungen mit ein paar Metern Reichweite vielleicht. Aber wie gesagt, macht's der Nachbar auch, wird's eng. In unserer Firma wurden für Meetings extra Strippen gezogen. Ist zwar lästig, dafür sicher. Bis ca. 120 m geht das (theoretisch) bis zum Router. Aber so lang ist die Leitung nicht. ciao gustav
Günter R. schrieb: > Habe irgendwo® gelesen, dass in den elektronischen Zählern die > Strommessung mit Rogowski-Spulen vorgenommen wird. Wenn die den Integrator nicht bei Nulldurchgang löschen, sondern mit klassischer Opamp-Schaltung eine untere Grenzfrequenz haben, könnte man nur eine Halbwelle nutzen und beliebig viel DC-Anteil ziehen. mfg mf
knipsy schrieb: > Das stimmt nicht. > Gerade devolo hat in letzter Zeit die Firmware stark optimiert um DSL > nicht zu stören. Doch, es stimmt weiterhin, kannst du gerne selber nachmessen. Devolo hatte sogar eine Firmware, in der man das Spektrum der Line-Adapter an verschiedene DSL-Profile anpassen konnte - genutzt hat es nichts. Powerline ist und bleibt eine kaputte Erfindung, weil das Übertragungsmedium schlichtweg ungeeignet ist. Was bei Ethernet dank der Verdrillung auch ohne Schirm problemlos die Specs erfüllt und kaum Störstrahlung abgibt, macht bei Powerlan die ungeschirmten und nicht verdrillten Stromleitungen zu riesegen Antennen. Egal wie man es dreht und wendet, die Technik ist Dreck. Da gibt es nichts schönzureden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich in jeder PL-Nachbarschaft jemand findet, der die BNA verständigt.
zu DC siehe u.a. Beitrag "Stromzähler mit Stromwandler bei AC mit DC Anteil" oder 112382 Die Frage ging ja von der PLC-Signale dämpfenden Induktivität der Stromspule des Ferrariszählers aus. Die wurde damals bestimmt nicht als hochwertige HF-Drossel entworfen. Shuntwiderstände haben vermutlich im MHz-Bereich keine Wirkung mehr. Insofern bringt sich PLC praktisch im MFH selbst um. Offtopic: In der Praxis gehen inzwischen hier in der City PLC-Signale fast unter in den anderen Störungen, die das Netz noch viel stärker belasten und nicht nur PLC stören. Funkbetrieb ist längst nicht mehr realistisch und so wird es in the long run eben auch PLC gehen.
Hoorst schrieb: > Doch, es stimmt weiterhin, kannst du gerne selber nachmessen. Devolo > hatte sogar eine Firmware, in der man das Spektrum der Line-Adapter an > verschiedene DSL-Profile anpassen konnte - genutzt hat es nichts. Mittlerweile wurde ein Algorithmus implementiert, welcher DSL automatisch erkennt und die besten Settings auswählt um die DSL Koexistenz zu gewährleisten. Meinen Messungen nach klappt das sehr gut; keine DSL Störungen mehr vorhanden. Hoorst schrieb: > Egal wie man es dreht und wendet, die Technik ist Dreck. Da gibt es > nichts schönzureden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich in jeder > PL-Nachbarschaft jemand findet, der die BNA verständigt. Und dann? Solange die Geräte keine Limits reißen macht die BNA gar nix.
Karl B. schrieb: > Die "große Nummer" klappt nicht. > https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-rwe-stoppt-powerline-173270.html > Kleine lokale Lösungen mit ein paar Metern Reichweite vielleicht. > Aber wie gesagt, macht's der Nachbar auch, wird's eng. Der Artikel ist 20 Jahre alt. Im Zuge der Liberalisierung wollten damals viele was vom Kuchen abhaben. Aber dann fanden RWE, VIAG usw. schnell raus das man durch so einen ollen Trafokasten am Straßenrand nicht durchtelefonieren kann.
Bleibt als letzte Bremse zur Nachbarwohnung noch der Summenstromwandler vom RCD. Viel schlimmer als Powerlan sind die vielen billigen nicht entstörten Schaltnetzteile aus China, drehzahlgeregelte Motoren und die Einspeiseumrichter von manchen Solardächern. Nach Abschaltung der Radiosender auf LW / MW und KW hält sich die Bundesnetzagentur vornehm zurück. Grüße von petawatt
Oliver S. schrieb: > Aber dann fanden RWE, VIAG usw. schnell raus das man durch so einen > ollen Trafokasten am Straßenrand nicht durchtelefonieren kann. Nein, die hätten bis dahin sowieso ihre eigenen Kommunikationskabel gelegt, die wollten nur ohne weiteren Aufwand von da zu den Teilnehmern. Aber ihnen wurde schnell klar, dass sie auch mit Geld die Physik nicht überlisten können: ist ja nicht nur so, dass die abgestrahlte Leistung andere stört, sie steht insbesondere eben nicht mehr für die eigentliche Kommunikation zur Verfügung. Da DSL einigermaßen parallel deutlich auf der Überholspur war, wurde den "Internet aus der Steckdose"-Träumen damit recht schnell ein Ende gesetzt.
knipsy schrieb: > Mittlerweile wurde ein Algorithmus implementiert, welcher DSL > automatisch erkennt und die besten Settings auswählt um die DSL > Koexistenz zu gewährleisten. Was für ein Quatsch. DSL hat einen um Faktoren kleineren Pegel, das können die PL-Adapter gar nicht erkennen. Genau darin liegt ja das Problem. Die Dinger ballern (u.a.) DSL einfach weg. > Meinen Messungen nach klappt das sehr gut; > keine DSL Störungen mehr vorhanden. Das hast du garantiert nicht gemessen, sonst würdest du hier nicht solch einen Unfug verbreiten. > Hoorst schrieb: >> Egal wie man es dreht und wendet, die Technik ist Dreck. Da gibt es >> nichts schönzureden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich in jeder >> PL-Nachbarschaft jemand findet, der die BNA verständigt. > > Und dann? Untersagung des weiteren Betriebs. BTDT. > Solange die Geräte keine Limits reißen macht die BNA gar nix. Aber selbstverstädlich. Liegt eine Störung vor, misst auch keiner irgendwelche Pegel nach. Adpater raus, Störung weg? Dann s.o., Untersagung des weiteren Betriebs. BTDT.
In der neuesten Lesart der Verwaltung ist die BNA berechtigt, aber nicht mehr verpflichtet, Störungen nachzugehen. Hier in der City auch absolut sinnarm und verständlich, geht allenfalls in einer EFH-Siedlung auf dem Dorfe. Kurzwellenrundfunk hat heute keinen Marktwert mehr, den es zu schützen gilt. Das Problem ist, dass PLC in doppelter Hinsicht ein shared medium ist, bezüglich des Frequenzspektrums und des Leitungsnetzes, letzteres nur ein (physikalisch denkbar ungeeigneter) Kompromiss, der vollgemüllt mit unregulierbaren 'Nutzern' wie den schon erwähnten Schaltnetzteilen, Hauhaltsgeräten, CE-Chinakrachern, Babyfones...
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Günter R. schrieb: > berechtigt, aber nicht mehr verpflichtet, Störungen nachzugehen Stellt sich dann die Frage, ob die Funkdienste berechtigt aber nicht mehr verpflichtet sind, die Frequenznutzungsbeiträge zu zahlen …
Ironiemodus:: Als Funkamateur bin ich auch der Meinung, dass alle obigen - nicht nur die PLC-Nutzer - diesen Gebühren unterworfen werden müssten. Den Finanzen des Bundes würde das sehr guttun ;-)
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Günter R. schrieb: > Als Funkamateur bin ich auch der Meinung, dass alle obigen - nicht nur > die PLC-Nutzer - diesen Gebühren unterworfen werden müssten. Das wäre dann ja eine BNetzA-Steuer … :-} (Wobei das natürlich nicht unbedingt die schlechteste Lösung ist, da deren Aufgaben ja hoheitliche Aufgaben sind.)
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Nun ja, die Zwangsabgabe auf CDs und andere Medien, die Kopien enthalten könnten, ist ja auch nichts anderes in meiner Kasse. Wobei Steuern Abgaben sind, die für keinen besonderen Zweck erhoben werden, das geht erst mal alles bei Olaf in den großen Topf.
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Eine PLC-Abgabe wäre schon beim Kauf abzugeben, da die PLC-Teile sowieso nur bis zum nächsten Störer funktionieren (wenn die Nachbarn auch welche anschaffen). Wahrscheinlich Aufwand>Nutzen im Gegensatz zur CD-Abgabe.
Günter R. schrieb: > In der neuesten Lesart der Verwaltung ist die BNA berechtigt, aber > nicht mehr verpflichtet, Störungen nachzugehen. Das mag stimmen, im angedeuteten Fall war es ein ignoranter Nachbar der Betroffenen, die mich um Hilfe bat. Zwar war er bei der Fehlersuche noch halbwegs kooperativ, hat aber an seinem Verhalten nichts geändert. Nach immer wiederkehrenden, unzähligen DSL-Verbindungsabbrüchen folgte die Eskalation über den Provider an die BNA. Ein paar Tage später war ihm der Weiterbetrieb untersagt.
Ernie schrieb: > schneller als die 35 Wlan die mich umgeben ist es > mit Sicherheit Ich "sehe" 76, wer bietet mehr?
Karl B. schrieb: > Und wie kommt @Stefanus auf die Idee, dass ein Ferraris-Zähler abblockt? Weil das hier (auf mikrocontroller.net) so erklärt wurde.
Karl B. schrieb: > Vielleicht ein paar µH an Induktivität. Aber ein gut dämpfendes Kernmaterial. ;-)
Hoorst schrieb: > knipsy schrieb: >> War ja klar das die Powerline Hater nicht lange auf sich warten lassen. > > Bei bekannt kaputten Standards und störenden Geräte-Kategorien helfen > auch dümmlich Modeworte wie "hater" nicht. Dann ersetze "Hater" einfach durch "Amateurfunker". Plötzlich weis man woher der Wind weht (auch wenn es nur ein flaues Lüftchen ist mit wechselnder Richtung)...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weil das hier (auf mikrocontroller.net) so erklärt wurde. Hi, hast Du den Link noch? Der im Bild gezeigte Zähler wird nicht mehr eingesetzt. Die heute verwendeten Drehstromzähler haben eine dickere Stromspule mit weniger Windungen. Darum auch die verschiedenen Sorten Zähler. Je nach Umdrehung pro Kilowatt, je nach erreichbarer Genauigkeit bezüglich des angeschlossenen Verbrauchers. Großverbraucher haben Zähler mit Stromwandlern. Da besteht die Stromspule praktisch aus etwas, was so aussieht wie eine Strommesszange. Da geht der Strom mit HF-Anteilen fast verlustlos ungehindert durch. Die echt wirksamen vorzuschaltenden HF-Drosseln sind eine ganz andere Liga. https://epa.de/download/de/03_Datenblaetter/03.01_EMV/03.01.02_Dreiphasen-Netzfilter/EPA_Netzfilter_NF-HV_Datenblatt.pdf ciao gustav
Karl B. schrieb: > hast Du den Link noch? Ja warte mal, ich muss nur mein Gehirn mit Google verbinden und einen Index-Lauf machen lassen .... .... .... .... .... misst, der Internet Anschluss ist zu langsam. Zum Glück hat Google aber schon dieses Forum indiziert. Jetzt musst du nur noch die richtigen Begriffe eingeben. Du schaffst das.
Beitrag #6667299 wurde von einem Moderator gelöscht.
Welche Seite, welcher Beitrag hier im Forum? Da gibt es den Dschungel an Artikeln: https://www.mikrocontroller.net/articles/Hauptseite Müsste vielleich mal etwas "entmüllt" werden, meinst Du nicht auch? ciao gustav
Karl B. schrieb: > Welche Seite, welcher Beitrag hier im Forum? Gib Ruhe Mann! > Müsste vielleich mal etwas "entmüllt" werden, > meinst Du nicht auch? Wende dich dazu an den Inhaber des Forums.
Ich hatte Devolo Powerlan verbaut. Es war wesentlich langsamer als das Wlan. Eine Bekannte musste Powerlan ausbauen weil die Telekom festgestellt hat, das der gestörte Empfang bei den Nachbarn von ihrem Powerlan verursacht wurde.
Udo B. schrieb: > Eine Bekannte musste Powerlan ausbauen weil die Telekom festgestellt > hat, das der gestörte Empfang bei den Nachbarn von ihrem Powerlan > verursacht wurde. Wie kann ein Powerlan (welchen) Empfang stören? Das WLAN?
Ernie schrieb: > Das Kabel liegt bereits und man kann > sofort loslegen und schneller als die 35 Wlan die mich umgeben ist es > mit Habe auch das Haus mit PowerLAN zugepflastert. Kann es sein, dass ich damit das eigene WLAN störe?
Alles was mit hohen Frequenzen arbeitet kann sich theoretisch gegenseitig stören, wenn es schlecht produziert wurde oder defekt ist. Es sollte im Normalfall aber nicht passieren.
Das Gefunke über Power-LAN, also 230V-Leitung sollte mit anderen Frequenzen funktionieren, als das WLAN, oder lebe ich da mit einer falschen Annahme?
Georg B. schrieb: > Udo B. schrieb: >> Eine Bekannte musste Powerlan ausbauen weil die Telekom festgestellt >> hat, das der gestörte Empfang bei den Nachbarn von ihrem Powerlan >> verursacht wurde. > > Wie kann ein Powerlan (welchen) Empfang stören? Das WLAN? Vermutlich DSL. Powerlan und VDSL/Supervectoring/g.fast stören sich oft gegenseitig, da sich die Spektren überlappen.
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