Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Shuntwiederstand


von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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Vielleicht bin ich zu blöd, aber führt Reichelt keine Shuntwiederstände?

https://www.mouser.de/ProductDetail/Panasonic/ERJ-3BSFR20V?qs=JtOM4tvdyp2JebRjLfiayA%3D%3D

Mouser ist mir der Versand zu teuer, ich brauch nur ein paar Teile.

von MaWin (Gast)


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Mit dem Suchwort Wiederstand wirst du nichts finden.

Ob ein Widerstand ein shunt zur Strommessung ist oder einen anderen 
Einsatzzweck hat, bestimmt nicht der Widerstand, sondern die Schaltung

Du suchst also 0.2Ohm SMD. Nein, hat Reichelt nicht. 5 x 1 Ohm parallel.

von Michael M. (michaelm)


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W3ll S. schrieb:
> Mouser ist mir der Versand zu teuer,...

Das hast du gestern verpasst:
Beitrag "Re: [B] kurzfristige Mitbestellmöglichkeit bei Mouser"

von Günni (Gast)


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Bei "normalen" bedrahteten Widerständen geht das ganz einfach. Man fügt 
den Widerstand in den Stromkreis ein und greift möglichst nahe am 
Widerstandskörper die Spannung ab ("Vierdrahtmessung"). Bei SMD 
Widerständen geht das so nicht, da der Übergangswiderstand der 
Lötverbindung schon einen Einfluss hat. Deshalb gibt es dafür besondere 
Widerstände, die neben den Kontakten für den Strompfad andere Kontakte 
für den Spannungsabgriff hatten. Die werden von "Bastlern" selten 
benötigt und deshalb von Firmen wie Reichelt, Pollin, Conrad o.ä. 
normalerweise nicht im Sortiment geführt.

Ich kannte diese Sonderbauform nicht und habe mich deshalb mal in einem 
Beitrag in diesem Forum ziemlich blamiert. Dafür hat mich MaWin damals 
(zu Recht) heftig abgewatscht.

von Schaltplanleser (Gast)


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W3ll S. schrieb:
> Vielleicht bin ich zu blöd, aber führt Reichelt keine Shuntwiederstände?

Seit mehr als acht Jahren hier im Forum angemeldet und schreibt
immer noch "Wiederstand"?  OMG.

von JoostJ (Gast)


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Was hat denn die Rechtschreibung mit dem Tag der Anmeldung in einem 
Forum zu tun?

von Der müde Joe (Gast)


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Für das Layout von solchen niederohmigen Widerständen, insbesondere wenn 
sie keine expliziten Kelvin-Anschlüsse haben,  gibt es eine sehr schöne 
Studie von Analog Devices:

https://www.analog.com/en/analog-dialogue/articles/optimize-high-current-sensing-accuracy.html#

von Anstaltsleiter (Gast)


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JoostJ schrieb:
> Was hat denn die Rechtschreibung mit dem Tag der Anmeldung in einem
> Forum zu tun?

Noch so ein Schnellmerker!

von Der müde Joe (Gast)


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Bezüglich dem Schreibfehler,  möge man sich als Threat-Starter darüber 
gewahr sein, dass eine Suchmaschine (oder man selbst) den Threat später 
nicht mehr finden wird.

Wäre schön, wenn der Moderator den Schreibfehler korrigiert.  Ich denke, 
der TO wird darüber einverstanden sein.

von Teo (Gast)


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Hat Reichelt schon. Einfach mal statt bspw. 0,5 Ohm nach 50 mOhm suchen.

von Teo (Gast)


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... statt 0,05 Ohm

von Georg M. (g_m)


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Günni schrieb:
> Deshalb gibt es dafür besondere
> Widerstände, die neben den Kontakten für den Strompfad andere Kontakte
> für den Spannungsabgriff hatten. Die werden von "Bastlern" selten
> benötigt und deshalb von Firmen wie Reichelt, Pollin, Conrad o.ä.
> normalerweise nicht im Sortiment geführt.

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/PBV_GER-ENG_TDS.pdf

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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Danke Leute, für den hilfreichen Teil der Antworten!

von Markus M. (adrock)


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Der müde Joe schrieb:
> Für das Layout von solchen niederohmigen Widerständen, insbesondere wenn
> sie keine expliziten Kelvin-Anschlüsse haben,  gibt es eine sehr schöne
> Studie von Analog Devices:
>
> 
https://www.analog.com/en/analog-dialogue/articles/optimize-high-current-sensing-accuracy.html#

Das ist interessant, zumal ich gerade dabei bin sowas aufzubauen. 
Natürlich könnte man den absoluten Fehler durch den Übergangswiderstand 
des Lötzinns später wegkalibrieren, aber es gleich gut zu machen ist 
natürlich besser.

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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von Michael M. (michaelm)


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Der müde Joe schrieb:
> Wäre schön, wenn der Moderator den Schreibfehler korrigiert.
Der arme Mod; da hätte er viel zu tun... ^^

von Georg (Gast)


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Der müde Joe schrieb:
> dass eine Suchmaschine (oder man selbst) den Threat später
> nicht mehr finden wird

Wieso das denn - vielleicht findet man hier mehr Threads mit 
Wiederständen als mit Widerständen. Von mehreren Möglichkeiten setzt 
sich meistens die falscheste durch.

Georg

von MaWin (Gast)


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Günni schrieb:
> Deshalb gibt es dafür besondere Widerstände, die neben den Kontakten für
> den Strompfad andere Kontakte für den Spannungsabgriff hatten. Die
> werden von "Bastlern" selten benötigt und deshalb von Firmen wie
> Reichelt, Pollin, Conrad o.ä. normalerweise nicht im Sortiment geführt.
> Ich kannte diese Sonderbauform nicht und habe mich deshalb mal in einem
> Beitrag in diesem Forum ziemlich blamiert. Dafür hat mich MaWin damals
> (zu Recht) heftig abgewatscht.

Der von W3ll ausgesuchte Panasonic Widerstand ist aber kein SMD mit 
Vierleiteranschluss sondern ziemlich normal.

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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MaWin schrieb:
> Der von W3ll ausgesuchte Panasonic Widerstand ist aber kein SMD mit
> Vierleiteranschluss sondern ziemlich normal.

Ja, dass passt schon. So will ich es machen >>>

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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W3ll S. schrieb:
> So will ich es machen

Kann man machen, geht mit jedem (von den Werten her passendem) SMD 
Widerstand
Da muss man keinen 'Strommess' shunt kaufen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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W3ll S. schrieb:
> So will ich es machen >>>
Was denn überhaupt?

MaWin schrieb:
> Der von W3ll ausgesuchte Panasonic Widerstand ist aber kein SMD mit
> Vierleiteranschluss sondern ziemlich normal.
In gut 99,9% reichen "normale" Widerstände als "Shunt" aus. Deshalb sind 
"Shuntwiderstände" auch so schwer zu finden. Genauso wie "Gummireifen" 
fürs Auto schwer zu finden sind, obwohl fast jedes Autorad mit ihnen 
bestückt ist.

: Bearbeitet durch Moderator
von grammarly (Gast)


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Der müde Joe schrieb:
> Bezüglich dem Schreibfehler,
Bezüglich des Schreibfehlers

>möge man sich als Threat-Starter darüber
Thread-Starter
>
>  Ich denke, der TO wird darüber einverstanden sein.
damit einverstanden sein

von Bauform B. (bauformb)


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grammarly schrieb:
>>möge man sich als Threat-Starter darüber
> Thread-Starter

Bist du sicher? Viele Beiträge in diesem Forum sind eine Bedrohung der 
geistigen Gesundheit ;)

von Tretbrettfahrer (Gast)


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grammarly schrieb:
> Der müde Joe schrieb:
>> Bezüglich dem Schreibfehler,
> Bezüglich des Schreibfehlers

SCNR: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.

Beitrag #6666245 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6666273 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bastler (Gast)


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Moin Leute, wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten 
muss? Habe danach gesucht, finde aber immer nur Anleitungen wie man den 
Strom misst, von Watt nichts zu sehen.
Wollte gerade die Frage in einem eigenen Fred stellen und habe zufällig 
das hier gesehen, hoffe es ist in Ordnung, wenn ich hier frage.

von wikipedia ist dein freund (Gast)


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P=R*I²

von Tretbrettfahrer (Gast)


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Bastler schrieb:
> wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten muss?

Indem man das Ohmsche Gesetz anwendet.

von MeierKurt (Gast)


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Bastler schrieb:
> Moin Leute, wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten
> muss?

Wie man etwas ausrechnet?
Kommt drauf an - Kopfrechnen oder schriftlich oder Rechenschieber oder 
Taschenrechner oder Abakus oder Excel oder WolframAlpha oder Simulation 
oder sonst wie man halt etwas ausrechnet...
Wenn ich annehmen würde, dass obiges eine ernsthaft gestellte Frage 
wäre, würde ich mit dem Vorschlag P=R*I² antworten.

von Bastler (Gast)


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@wikipedia ist dein freund Dankefön! Kannst du mir bitte ein passendes 
Stichwort nennen oder idealerweise den Wiki-Artikel verlinken? Hab die 
Formel noch nie gesehen.

@Tretbrettfahrer Kannst du mir bitte sagen wie genau?

Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich 
weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder 
Verbrauchers hat, passt das ja nicht.

von MeierKurt (Gast)


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Tretbrettfahrer schrieb:
> Bastler schrieb:
>> wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten muss?
>
> Indem man das Ohmsche Gesetz anwendet.

Eine Spitzenantwort, so schön forentypisch - einfach einen Brocken 
rauskotzen.
Wußte noch gar nicht, dass man mit dem Ohmschen Gesetz eine Leistung 
berechnen kann. Muss wohl neu sein.

von MeierKurt (Gast)


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Bastler schrieb:
> @wikipedia ist dein freund Dankefön! Kannst du mir bitte ein
> passendes
> Stichwort nennen oder idealerweise den Wiki-Artikel verlinken? Hab die
> Formel noch nie gesehen.
>
> @Tretbrettfahrer Kannst du mir bitte sagen wie genau?
>
> Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich
> weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers hat, passt das ja nicht.

Wenn du die Leistung des Shunts berechnen willst, musst du natürlich die 
Spannung, die über dem abfällt benutzen.

von Jörn P. (jonnyp)


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Bei Rei.. wird man unter "Isabellenhütte" fündig.
Warum ddas so saublöd ist, weiß der Geier.

von Wolfgang (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> Wußte noch gar nicht, dass man mit dem Ohmschen Gesetz eine Leistung
> berechnen kann.

Aber es hilft schon mal, dieses Problem zu lösen

Bastler schrieb:
> Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich
> weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers hat, passt das ja nicht.

In der Formel geht es nicht um die Leistung eines Netzteils oder 
Verbrauchers, sondern um die am Shunt. Alles andere interessiert den 
nicht.

von Erich (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> In der Formel geht es nicht um die Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers, sondern um die am Shunt.

Natürlich kennt man (irgendwann) die Formeln, um die Leistung eines 
Widerstands zu berechnen.
ABER: Die Nennleistung eines "normalen" Widerstands, z.B. eines SMD 
Widerstands, wenn die erreicht wird, dann hat das Bauteil eine 
Temperatur von typisch 180 °C oder mehr.
Denn darauf sind "normale" Widerstand bzgl. ihrer Größe / Bauform 
bemessen.

Für einen SHUNT Widerstand will man das eher nicht.

Deshalb würde ich allerhöchstens  1/10  dieser nominalen Leistung 
vorsehen, besser noch weniger.

Gruss

von Andrew T. (marsufant)


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Bastler schrieb:
> Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich
> weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers hat, passt das ja nicht.

Für Dich Troll:  P=R*I²

von Bastler (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> Eine Spitzenantwort, so schön forentypisch - einfach einen Brocken
> rauskotzen.
> Wußte noch gar nicht, dass man mit dem Ohmschen Gesetz eine Leistung
> berechnen kann. Muss wohl neu sein.

Danke für die Unterstützung :) Eher Internet typisch, einen Teil eines 
Gedanken schreiben und jeder solls verstehen können, die Grundlagen der 
Kommunikation spielen im Internet keine Rolle, die eigene Lesefaulheit, 
die man von sich ausgehend allen unterstellt, steht drüber, und dann 
wundern sie sich alle über all den "Hate", den es eigentlich nicht gibt, 
sondern nur extrem viel Raum für Missverständnisse und Interpretationen, 
naja, Kritikunfähigkeit ist natürlich das größte Problem, Kritik = 
Beleidigung ist heute die Norm, auch im Alltag.
Hier im Forum ist das Problem oft ein anderes, Fachleute, die nicht 
verstehen können, dass nur weil etwas für sie leicht und logisch ist, es 
längst nicht für andere so sein muss, in diesem Fall war es eine 
Teilantwort.

Hab einfach mal "Ohmsches Gesetz Leistung" gegoogelt und direkt ein 
Formelrad gefunden, welche der Formeln ich aber anwenden muss, P=U²/I, 
P=U*I oder P=R*I², weiß ich dadurch nicht, gegeben sind ja alle Werte, 
bis eben auf die Leistung, will aber natürlich die Logik verstehen, 
sodass ich in Zukunft selbst weiß, was zutun ist, wann ich welche Formel 
anwenden muss.

@Wolfgang Ja, das habe ich verstanden, wusste nur nicht wie ich es 
richtig schreiben sollte, gibt es einen Begriff, der genau diese 
Leistung beschreibt? "Shunt-Leistung" passt schon mal nicht, genau das 
hab ich nämlich als erstes gegoogelt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Bastler schrieb:
> Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich
> weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers hat

Und genau an dieser Stelle kommt das bereits genannte Ohmsche Gesetz 
ins Spiel. Das sagt dir nämlich welche Spannung am Shunt abfällt.

Und da du schon fragst:

Bastler schrieb:
> Wollte gerade die Frage in einem eigenen Fred stellen und habe zufällig
> das hier gesehen, hoffe es ist in Ordnung, wenn ich hier frage.

Nein. Wir lieben es, wenn Threads für Fragen gekapert werden, die man 
mit einem kleinen bißchen Nachdenken auch selber beantworten kann. Du 
hast jetzt ganz viele neue Freunde.

von Bastler (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Das sagt dir nämlich welche Spannung am Shunt abfällt.

Ah, ja, jetzt wo du das schreibst...

0,1Ohm * 10A² = 10W == 0,1Ohm * 10A = 1V; 1V * 10A = 10W.

Danke für diesen Hinweis, so gesehen wäre das die ideale Antwort, 
einfach nur, dass man die über den Shunt abfallende Spannung verwenden 
muss, jetzt leuchtet es ein und ich schäme mich sogar ein bisschen. Wie 
gut, dass ich deswegen nicht ein neues Thema aufgemacht habe, oder? :)

von MaWin (Gast)


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Bastler schrieb:
> 10W

Das wird nichts mit dem kleinen SMD Widerstand.

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


Angehängte Dateien:

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Kann ich den Load Trace so "unterirdisch" verlegen oder beeinflusse
ich damit den Sense Anschluss?

von Kevin K. (nemon) Benutzerseite


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Was ist denn das untere Bauteil im 0603-Package? Du kannst ggf. die 
Leiterbahn auf BOT ohne Unterbrechung auf BOT lassen und dir es sparen, 
den großen Strom durch zwei Vias zu führen.

von Harald W. (wilhelms)


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Der müde Joe schrieb:

> den Threat später nicht mehr finden wird.

Warum sollte man eine Bedrohung suchen wollen?
https://dict.leo.org/englisch-deutsch/threat

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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@Kevin, Danke für den Anstoss!

von Mani W. (e-doc)


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Bauform B. schrieb:
> Viele Beiträge in diesem Forum sind eine Bedrohung der
> geistigen Gesundheit ;)

Wiederstände...

Beitrag #6674210 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6674220 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rainer V. (a_zip)


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spiderman schrieb im Beitrag #6674210:
> Irgendeine Logik verstehen reicht nicht.

In der Tat! Und die Gerüchte, dass es nur eine Logik gibt, kommen aus 
der Verschwörerecke und sind mit großer Skepsis zu behandeln. Beobachte 
aber seit einiger Zeit, dass ein Fragenthema sofort im Unterhaltungswert 
steigt, wenn der Bastler dazu kommt...sofern er nicht selbst den Faden 
eröffnet hat. Danke...
Gruß Rainer

von Georg (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> die Gerüchte, dass es nur eine Logik gibt

Logik betrachtet die Werte wahr und falsch, und dass es mehr als ein 
wahr gibt hat doch Donald Trump schon überzeugend bewiesen - natürlich 
gibt es zu alternativen Fakten auch eine alternative Logik.

Sorry etwas OT.

Georg

Beitrag #6675337 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6675342 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6675346 wurde von einem Moderator gelöscht.
von superman (Gast)


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...und grade hatte ich schreiben wollen "das ist keine Tour -
der ist so" - dabei war Dir das ja offenbar klar.

Die Schuldfrage der fehlenden Bildung ist allerdings obsolet.

"Durchkommen" tut ja jeder, so gesehen, der ohne theoretische
Kenntnisse (ohne jeden Plan von der Sache) mit etwas loslegt,
überzeugt davon, ein Forum (oder beliebig viele mehrere Foren)
könnte(n) das fehlende Wissen "ersetzen" oder "ausgleichen".

Wo aber könnte man da dann ansetzen, bzw. was hilft es, sich
darüber zu ärgern, wenn es keinen Ansatzpunkt gibt...? :-/

Bringt doch nichts.

@Bastler: Bitte unterlasse es, fremde Threads zu kapern.

Das stört diese mindestens. Der von Dir offenbar als um
einiges schlimmer eingeschätzte "Aufwand, einen Thread von
Dir extra zu lesen und zu bearbeiten (Ratgeber) bzw. ihn
zu speichern (Seitenbetreiber)" ist kaum wesentlich.

Einen fremden Thread zu (oder sogar zer-) stören schon.

von superman (Gast)


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Jetzt gleitest Du aber ins OT ab. :)

Beitrag #6675374 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6675383 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6675388 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6675393 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


Angehängte Dateien:

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Bastler schrieb:
> Moin Leute, wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten
> muss?

Wenn Du das nicht schnallst, dann hilft Dir auch Gott nicht mehr!

von superman (Gast)


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Bastler schrieb:
> Würde so rein von dem, was ich weiß, einfach P=U*I rechnen, aber da ich
> weiß, dass ein Shunt niemals die volle Leistung eines Netzteils oder
> Verbrauchers hat, passt das ja nicht.

Upps... das hatte ich übersehen. Klärt schon einiges.

Sag mal: Hast Du nicht vielleicht noch andere Interessen,
die kein gerüttelt Mindestmaß an Logik verlangen?

Falls ja, stürze Dich doch einfach auf diese (, bitte).

von Rainer V. (a_zip)


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Mani W. schrieb:
> Bastler schrieb:
>> Moin Leute, wie berechnet man die Leistung, die ein Shunt aushalten
>> muss?
>
> Wenn Du das nicht schnallst, dann hilft Dir auch Gott nicht mehr!

Du mußt nur realisieren, wie die Frage formuliert ist! Ich weiß, dass 
man das gern überliest...wenn man sich aber länger mit Menschen 
herumschlagen muß, die dem "Niederrheiner von Hüsch" (*) nahekommen, 
dann lernt man, auf so Feinheiten hinzuhören.
Gruß Rainer
(*) "Der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären"

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