Guten Morgen ins Forum, wenn der Notebook-Akku an seinem Gehäuse eine Ladezustandsanzeige hat, wie der HSTNN-IB-13, aber das Gerät mit ihm laufend bei Netzausfall gleich "abschmiert", in der Akkus-Ladestandsanzeige was von 100% steht, das Symbol aber eher auf 0 hindeutet. Wo oder wie bekommt man die Info über die Kontaktbelegung des Akkus, um den mal extern zu prüfen? Suche jetzt schon sicher ne 1/2 Std. online, immer nur Kaufen Kaufen Kaufen, nix Infos dazu. Probeweise an den beiden Kontakten ganz außen, wie sonst üblich, natürlich nichts messen können. Hier oben drüber beim Erstellen leider auch keine entsprechenden Beiträge gefunden.
Wenn da eine Bus-Kommunikation für die Freigabe notwendig ist, wirst Du Dir die Zähnchen ausbeißen. Klemme mal ein ganz dünnes Kabel (Litze) dazwischen beim Einlegen und messe die Spannungen. Hast Du schon über solche Wege alle Infos aus Deinem Akku-Management herausgeholt: https://www.wintotal.de/tipp/akku-informationen-von-notebooks-mit-der-eingabeaufforderung-auslesen/ https://www.chip.de/downloads/BatteryCare_47242181.html
Du meinst die Kontakte sind intern elektrisch blockiert und der Akku gibt diese nur frei über den Datenbus? Kann ich mir nicht vorstellen, wäre mal was ganz Neues. Im Gerät die Anzeige ist ja schon total falsch, weil unter Last, also Netzteil ab, stürzt der sofort ab. Vor paar Wochen war da aber noch was mit ein paar Minuten, und SW zur zuverlässigen Einschätzung taugt auch nur soviel wie sie realitätsnah funktioniert. Und das macht sie aktuell eben nicht. Kann ja nicht mal den Last-Test im Gerät mit ner SW machen, weil der Akku sofort die Funktion verweigert. Dieter D. schrieb: > Klemme mal ein ganz dünnes Kabel (Litze) dazwischen beim Einlegen und > messe die Spannungen. Das ist ein rel. altes Gerät und der Akku sitzt in einem engen Schiebeschacht, da ist nichts mit einfach mal 2 Messdrähtchen mit beipacken. Und wenn müsste ich ja die zuständigen Kontakte wissen. Ich kann ja nicht mal im ausgebauten Zustand was messen. Das ging bis jetzt immer, aber HP und Konsorten eben. Vllt. messe ich ja auch nur an den falschen Kontakten oder mit unpassenden Drähten.
Jemand schrieb: > Das ist ein rel. altes Gerät und der Akku sitzt in einem engen > Schiebeschacht, da ist nichts mit einfach mal 2 Messdrähtchen mit > beipacken. Geht ganz gut mit entsprechend dünnem Kupferlackdraht. Eine weitere Alternative wäre, das Gehäuse zu öffnen und nachzusehen. Dieser Akku ist eh tot – was anderes wirst du mit einer externen Messung auch nicht feststellen: der Innenwiderstand der Zellen ist so hoch, dass die Spannung im unbelasteten Zustand zwar ausreicht, um die „Ladestands“-LEDs komplett leuchten zu lassen, bei Last aber sofort zusammenbricht.
Jemand schrieb: > Wo oder wie bekommt man die Info über die Kontaktbelegung des Akkus, um > den mal extern zu prüfen? Nutzlos IMHO. Wenn der Akku zu alt (>3-5 Jahre) ist und der Innenwiderstand zu hoch, dann kann man eh' nur einen neuen Akku kaufen. Irgendwelche Meßmimik riskiert mindestens den Akku aber auch den Laptop selber (Ladeschaltung z.B). Man schaltet Li-Ion und LiPo Akkus absichtlich bei Unterspannung schnell ab, das mögen die chemisch nicht.
Dieter D. schrieb: > Wenn da eine Bus-Kommunikation für die Freigabe notwendig ist, wirst Du > Dir die Zähnchen ausbeißen. Henne-Ei Problem? (Ohne Saft keine Kommunikation - die übliche CR2032 zählt nicht) Falls man am Akku keine belastbar Spannung findet, ist da meist irgendwo ein Gate von einem Mosfet..
Für das vom TO beschriebene Szenario gibt mehrere Möglichkeiten: 1. Im Akku wurde eine Schutzschaltung aktiviert die den Akku sperrt zb weil eine Zelle einen Schluss hat. 2. Die Zellen sind jezt komplett tot 3. Im Laptop ist ein Mosfet hochgegangen der die Weiterlaeitung das AkkuSpg an den Zwischenkreis verhindert. Ein ausgebauter Akku muss keine Spg abgeben. Viele Akkus werden erst scharfgeschaltet, wenn Sie im Gerät eingebaut sind. Wer das genauer wissen will sollte sich mit der Smart Battery Spec beschäftigen. Für das ansprechen der Schutzschaltung spricht beispielsweise das der Akku zuletzt nur wenige Minuten funktionierte, der war also schon länger am Ende. Die FuelGauge sagt in diesem Fall nur aus, dass der Akku zuletzt auf 100% aufgeladen wurde. 100% können aber bei 99% Verschleiss auch nur 1% Ladung sein. Ist das ein Samsung Laptop? BatteryMon sollte mehr Infos zum Akku anzeigen
Jack V. schrieb: > Dieser Akku ist eh tot – was anderes wirst du mit einer externen Messung > auch nicht feststellen: der Innenwiderstand der Zellen ist so hoch, dass > die Spannung im unbelasteten Zustand zwar ausreicht, um die > „Ladestands“-LEDs komplett leuchten zu lassen, bei Last aber sofort > zusammenbricht. LiIo-Akkus haben sowas auch wie den Memory-Effekt? Eigentlich wollte ich so extern eine Last anschließen um das zu Prüfen, nur wenn ich nicht mal die richtigen PIN´s dazu weiß? Jim M. schrieb: > Nutzlos IMHO. > Wenn der Akku zu alt (>3-5 Jahre) ist und der Innenwiderstand zu hoch, > dann kann man eh' nur einen neuen Akku kaufen. Diese Weisheiten immer hier im Forum .... Jim M. schrieb: > Irgendwelche Meßmimik riskiert mindestens den Akku aber auch den Laptop > selber (Ladeschaltung z.B). Ach ne, der Eine meint das Teil ist eh Schrott, u. du selber ja auch, und dann riskiere ich den Akku? Jim M. schrieb: > Man schaltet Li-Ion und LiPo Akkus absichtlich bei Unterspannung schnell > ab, das mögen die chemisch nicht. Von defekter Elektronik bzws. komische primitive SW oder falscher Kalibrierung noch nie was gehört? Und nun noch der Akku-Vorheizer, sagt mal ist euch langweilig? Ich merk schon, ihr seid hier mit dem Thema doch total überfordert!
Jemand schrieb: > LiIo-Akkus haben sowas auch wie den Memory-Effekt? Nein, aber sie verschleißen. Gerade in älteren oder/und billigen Geräten, die einen eingebauten Akku permanent auf 100% halten und sofort nachschieben, sobald die Spannung etwas sinkt, dauert das nicht so lange – da kann es nach zwei, drei Jahren schon soweit sein, dass das Verhalten auftritt, das oben beschrieben wird.
Dein Akku gaukelt Dir nur 100% vor. Diese 100% ist die volle Ladung gerechnet vod der derzeitigen noch möglichen Restkapazität des Akkus. Will heißen. dein Akku hat als neu z.B. 5000 mAH. Ist aber wegen Verschleiss auf 150 mAH geschrumpft. Diese 150 mAH sind nun die 100%. Zieh dir BatterieInfoView. Der zeigt Dir die Daten vom Akku.
Jemand schrieb: > nur wenn ich nicht mal die richtigen PIN´s dazu weiß? Jemand schrieb: > , wie der HSTNN-IB-13, Jemand schrieb: > Diese Weisheiten immer hier im Forum .... Ohne eine wirkliche Typangabe bleibt das nur eine Ratespiel, à la Robert Lembke - Was bin ich? Sind das doch irgendwie doch die passenden Antworten. Wer Hilfe möchte, muss auch bereit sein dabei zu unterstützen. Weil nur Du vor Deinem Teil sitzt, das für uns unerreichbar bleibt, bleibt den Helfenden hier nur übrig Dir anzuschaffen was Du nachschauen und liefern sollst. Zum Beispiel, wo sind die Ausgaben von Tools, wie z.B. BatterieInfoView? Jemand schrieb: > Von defekter Elektronik bzws. komische primitive SW oder falscher > Kalibrierung noch nie was gehört? Solange die erwähnten Grundschritte für eine Analyse nicht auf dem Tisch liegen, vergiss das erstmal.
Jemand schrieb: > Das ist ein rel. altes Gerät und der Akku sitzt in einem engen > Schiebeschacht, da ist nichts mit einfach mal 2 Messdrähtchen mit > beipacken. Es lohnt sich vermutlich überhaupt nicht, aber zum Messen würde ich einfach den Rückendeckel vom Notebook entfernen. Dann sollte man an die relativ großen Lötpunkte von der Stromversorgung einfach mit den Messpitzen eines Multimeters rankommen. Die Prozentanzeige ist bei kaputten Akkus oder zu hohem Innenwiderstand i.d.R. nicht zu gebrauchen. Die 100% sagen nur "Akku auf Nennspannung, Ladestrom (nahe) Null". Fakt ist aber, das das einfachste und billigste Mittel zum Testen ein neuer passender Akku Pack ist.
Jim M. schrieb: > Die Prozentanzeige ist bei kaputten Akkus oder zu hohem Innenwiderstand > i.d.R. nicht zu gebrauchen. Die 100% sagen nur "Akku auf Nennspannung, > Ladestrom (nahe) Null". Keine Ahnung von der Materie -Jim Die Akku-Elektronik weiß sehr wohl, wie es dem Akku geht. Klar läuft die auch davon. Aber wenn die Akku-Elektronik dem NB meldet, 'Akku leer' (egal was mit den Akkuzellen wirklich ist), dann schaltet die Akku-Elektronik ab. Und dann machst Du nix mehr von aussen. Aber mehrfaches Enladen/Laden kann die Elektronik evtl. wieder 'kallibrieren' Der TO soll erstmal den Akku mit evtl. meinem Tool, oder mit was weiß ich auslesen. Die Angabe vom Betriebssystem reicht dazu nicht.
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 24.04.2021 21:13 Den Akku finde ich mit der Typen-Bezeichnung massenhaft auf jeder Googel-Trefferseite, und du findest den wohl nicht? Mit der SW u. den Tools komme ich nicht weiter weil die keine Werte ausgeben. Danach ist der Akku eigentlich tot. Was hilft mir das bitte weiter? Es könnte ja auch nur ein Riß oder Unterbrechung an den Kontakten sein, aber wahrscheinlicher ist er einfach nur platt. Dieter D. schrieb: > Solange die erwähnten Grundschritte für eine Analyse nicht auf dem Tisch > liegen, vergiss das erstmal. Danke ich bin schon weiter, das Teil wird dann seziert.
Also, wenn der Akku seine Daten nicht mal über ein Tool ausgibt, dann ist der im Eimer. Dann muss ein neuer her. Nachtrag: Du schreibst im Erstellungstread, dass da 100% stehen. Wenn dem so ist, und Windows oder Linux das rauskriegt, dann kriegt BatteryInfoView das erst recht raus.
Jemand schrieb: > Den Akku finde ich mit der Typen-Bezeichnung massenhaft auf jeder > Googel-Trefferseite, und du findest den wohl nicht? Jemand schrieb: > hat, wie der HSTNN-IB-13, aber Viele HSTNN-IB-13 fand ich auch sofort, aber wenn Du Deinen Satz genau liest, wirst Du feststellen, das Du nur schreibst Dein unbekannter Akku hätte die gleiche Anzeige wie der HSTNN-IB-13. Also hast Du den nicht sondern einen anderen Akkutyp. Jemand schrieb: > Mit der SW u. den Tools komme ich nicht weiter weil ... Genau das wollen wir hier von Dir wissen, welche Tools, d.h. nicht nur eines verwendet, aber so zwei bis drei mit Namen. Wenn Du das ordentlich! versucht hast, hast Du das in einer schlanken Minute geschrieben.
95% aller Notebook Akkus tragen die Versorgungsspannung auf den äusseren rechten und linken Anschlusszungen. Es gibt einige Firmen, deren Akku durch Pulldown eines Pins freigegeben werden muss, das ist z.B. bei Toshiba und manchen Acer der Fall. Die meisten Packs allerdings kommen ohne sowas aus und man kann die Spannung an den o.a. Anschlüssen messen. Sinnvoll ist sicher mal die Abfrage des internen Controllers über den SMBus, der einem die Zyklen, Spannung der Einzelzellen und die Soll- und Ist Kapazität mitteilen kann.
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Endlich mal einer der mich verstanden hat, das mit dem SMBus wird aber eher nichts ohne den Läppi dazu. Also der Akku ist damit wohl endgültig hin. Den hatte ich aber erst vor Kurzem so vor einem 1/2 Jahr ca. erst aufgeppelt, der kam nämlich schon tot angeliefert in einem Gebrauchtgerät, damit hat er also seinen 2 Lebenseinsatz nun endgültig ausgehaucht.
Nochmal ---- BatteryInfoView, und Du weist alles über den Akku
Nebenbei sei noch angemerkt, das es Notebooks gibt, die haben einen entnehmbaren Akku, aber es befindet sich inneren noch ein festeingebauter flacher Tablet-Akku. Ob der Akku mit oder ohne Balancer ist, ist auch unbekannt. Aber durch Öffnen und Messen der einzelnen Zellspannungen ließe sich das herausfinden.
Jemand schrieb: > Endlich mal einer der mich verstanden hat, das mit dem SMBus wird aber > eher nichts ohne den Läppi dazu. Ich habe mir dazu mal einen AVR mit LCD Anzeige programmiert und zwei Flachsteckern. Dann muss man nur noch die Datenleitungen am Pack rausfinden, was ich immer mit dem Komponententester meines Hameg mache. Im Prinzip ist das langsames I²C Protokoll und die Batteriecontroller anworten auf Adresse 0x16. Meine Software zeigt nicht alles richtig an, aber die wichtigsten Dinge schon. Viele Dinge habe ich hier gestohlen: https://www.instructables.com/Arduino-Battery-SMS-Bus-Reader/ Dieter D. schrieb: > Ob der Akku mit oder ohne Balancer ist, ist auch unbekannt. Ich habe noch nie unter den dutzenden von Notebookakkus, die ich hier geöffnet habe, einen Balancer gesehen. Das ist einfach nicht üblich, die Hersteller verlassen sich auf gleichförmige Zellen.
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Matthias S. schrieb: > Das ist einfach nicht üblich, die > Hersteller verlassen sich auf gleichförmige Zellen. Es gibt heute verbesserte Zellen, die so etwas längere Zeit durchhalten, bzw. sicher die Gewährleistung überstehen. Solche Zellen kommen aber auch mit einem viel schwächeren Balancer aus. Dieser kann so gering sein, das der gar nicht mehr zu finden ist, weil die aktive Stufe für die Ansteuerung des trennenden MOSFET bereits durch einen leicht erhöhten Stromverbrauch genug rückwirkt.
Matthias S. schrieb: > Ich habe noch nie unter den dutzenden von Notebookakkus, die ich hier > geöffnet habe, einen Balancer gesehen. Das ist einfach nicht üblich, die > Hersteller verlassen sich auf gleichförmige Zellen. Vielleicht hast du nicht das gesehen, was du unter Balancer vermutest. Die Balancer in den NB-Akkus, welche ich kenne, arbeiten praktisch nur wenn der Akku bereits fast vollgeladen ist und können nur wenige mA Last ab. Es wird als immer nur eine kleine Spannungsdifferenz pro Zyklus ausgeglichen. Liegen die Einzelspannungen weit auseinander, muss mehrfach zwischen 100% und, je nach Elektronik, ca. 80-90% geladen und entladen werden. Wer seinen NB-Akku der Lebensdauer zuliebe immer nur teilgeladen hält, läuft Gefahr, dass die Zellspannungen sehr weit auseinander liegen und die Schutzelektronik den Akku irgendwann als defekt klassifiziert.
WePe schrieb: > Vielleicht hast du nicht das gesehen, was du unter Balancer vermutest. Ich weiss schon was ein Balancer ist. Die Schaltung ist aber so übersichtlich, das man eindeutig sieht, das die Zellenabgriffe nur an den Controllerchip gehen (oft ein BQxxxx von TI). Und aus dem Datenblatt des Chips geht ebenso eindeutig hervor, das der Chip da kein Balancing betreibt, sondern lediglich die Spannung misst. Ein Balancing findet in allen Notebook Akkus, die ich hier bisher demontiert habe (und es waren sicher 30-40 Stück), nicht statt, könnt ihr mir schon glauben.
WePe schrieb: > Vielleicht hast du nicht das gesehen, was du unter Balancer vermutest. Es gibt durchaus Balancer, die nicht zu sehen sind. Wenn zum Beispiel nur der bq77PL157A4225 (Voltage Protection for 3-Series to 6-Series Cell Lithium-Ion/Polymer Batteries) vorhanden sein sollte, dann gibt es auch kein verstecktes Balancing. Der BQ29209-Q1 (Voltage Protection with Automatic Cell Balance for 2-Series Cell Li-Ion Batteries) hat einen zusätzlichen Widerstand für das Balancing. Mittlerweile gibt es Chips, die kommen ohne diesen zusätzlichen Widerstand zum Balancen aus.
Jim M. schrieb: > Wenn der Akku zu alt (>3-5 Jahre) ist und der Innenwiderstand zu hoch, > dann kann man eh' nur einen neuen Akku kaufen. Seltsam, mein Notebook-Akku ist von 2006 und läuft immer noch seine vier Stunden. Irgendwas muss ich falsch machen ...
Manuel R. schrieb: > Seltsam, mein Notebook-Akku ist von 2006 und läuft immer noch seine vier > Stunden. Irgendwas muss ich falsch machen .. Dann hast Du einen Akku, der mit Gold nicht aufzuwiegen ist.
Matthias S. schrieb: > Im Prinzip ist das langsames I²C Protokoll und die Batteriecontroller > anworten auf Adresse 0x16. Der Max1788A auf 0x50 bzw. 0x52 > Meine Software zeigt nicht alles richtig an, aber die wichtigsten Dinge > schon. > Viele Dinge habe ich hier gestohlen: > https://www.instructables.com/Arduino-Battery-SMS-Bus-Reader/ Der Max1788A scheint ein Sonderfall zu sein. Ich bekomme nur Müll raus.
Tany schrieb: > Der Max1788A scheint ein Sonderfall zu sein. Ich bekomme nur Müll raus. Dann wird der evtl. nicht fürs Controlling in einem Notebook Akku gedacht sein. Diese Dinger sind nämlich recht standardisiert und selbst die Belegung der Register unterscheidet sich nicht. Mein kleiner LCD-AVR jedenfalls hat bisher noch jeden Akku auslesen können, wenn er aus einem Notebook kam. Selbst Apple Batterien sind da keine Ausnahme.
Matthias S. schrieb: > Dann wird der evtl. nicht fürs Controlling in einem Notebook Akku > gedacht sein. Ich habe...paar Hundert NB Akku mit diesem Chip hier, wollte die Akku selektieren... Der BE2Works kann das, leider nicht um sonst.
Tany schrieb: > Ich habe...paar Hundert NB Akku mit diesem Chip hier, wollte die Akku > selektieren... Dann sage doch mal den Hersteller des NB. Für ein paar hundert dieser Dinger lohnt sich in jedem Fall ein kleiner Test-MC.
Hat jetzt Tany den Thread von Jemand gekapert, oder den Namen gewechselt?
Dieter schrieb: > Hat jetzt Tany den Thread von Jemand gekapert Sorry, wollte ich nicht. Dachte mit der Antwort von Matthias ist das Problem geklärt gewesen. Wenn man nicht unbedingt mit dieser Lösung zufrieden ist, kann man die AIDA64 herunterladen und die Akku auslesen. Die von der Software gelesene Werte sprechen eindeutig den Zustand der Akku. Noch was neben bei: Die Erneuerung der Zellen im Akku Park ist sinnlos, wenn der Controller nicht erneut konfiguriert wird. Die Konfiguration ist aber ohne entsprechende HW und SW nicht möglich.
Warum nur so kompliziert? Mit BatterieInfoView kriegst Du alles was der Akku ausspuckt. Und läuft auf JEDEM Notebook.
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