Hallo wieder. Hab ja für meinen wieder flott gemachten Moped Elektrolaster zum Testen 2x 170 Ah AGM und 2x 154 Ah Traktionsbatterie ausgemustert gerne für 1,5 x 0,45 €/kg von der Spedition gegenüber übernommen. Wenn die eine John Deere Strongbox 154Ah nicht schnell auf 10,7 Volt sinken würde und sich auch nicht über Nacht auf 10,x Volt selbst entladen würde, dann könnte ich mit den 154 kg Blei Säure womöglich noch so 20 km fahren :-) Wenn ich 16x 280 Ah Lifepo4 von Basen Shenzhen kaufe dauert das eh noch 1-2 Monate bis die hier wären. Und eine neue 120Ah LKw Starterbatterie kostet auch 120+€ :-/ Kann ich vielleicht doch neue Säure einfüllen order sonst was und nochmal 40+ Ah herausholen ? Ich denke nicht. Aber Ihr widersprecht mir ja immer so gerne.. Das Roland und :-)
Akkutreads am besten Freitags starten, sorgt für das ganze Wochenende über für viel Spass und Freude. Kurz m.M.: Tonne auf, Akku rein, Tonne zu.
Ja und Sonntag ist größter Trolltag. Wer nein sagt möge mir bitte eine 100-120 Ah Marken Starterbatterie im Lkw Format <130€ empfehlen. Bis jetzt favorisiere ich diese BSA: https://www.batteriespezialist.de/LKW-Batterien/LKW-Batterie-120Ah-850A-Starterbatterie::372.html
aufladen, dichtemessung, ggf. auffüllen. letzte rettung bei schneller selbstentladung war bleischlamm auswaschen. aber 1. hatte ich dann löchrige klamotten, 2. hielt das auch nicht mehr lange. daß blei vielleicht nicht ganz ungiftig ist, war mir damals egal.
Das R. schrieb: > Wer nein sagt möge mir bitte eine 100-120 Ah Marken Starterbatterie im > Lkw Format <130€ empfehlen. Keine Arme keine Kekse Eine Starterbatterie als Tranktionsbatterie zu benutzen ist übrigens der Garant dafür, dass deine 130 Euro dann auch bald im Müll landen.
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Hm. Wieviel Liter destilliertes Wasser bräuchte ich denn zum ausspülen ? Die abgestandene Säure dann wieder einfüllen ? Bodensatz könnte man mit Lauge neutralisieren und das Blei dann mit Kaffeefilter abtrennen. Nach ersten Mal auswaschen mit Hochdruckreiniger Schwefelablagerung lösen ? Es macht halt wenig Sinn 100+€ für eine Starterbatterie auszugeben wenn man noch drei weitere Altbatterien in Serie hat. Und wenn ich für 1200-1500€ 14 kWh Lifepo4 bekomme, dann kaufe ich keine vier Bleiakkus mehr. Zur Zeit trau ich mich halt noch nicht Mal die 3 km hin und 80 Meter abwärts zum Lidl.
@ lowbatterie
>Kurz m.M.: Tonne auf, Akku rein, Tonne zu.
Bitte nicht! Das ist Sondermüll, der gehört ordentlich entsorgt.
Ich persönlich halte nicht viel vom Batterierecycling.
Im Netzt findest Du aber bestimmt jede Menge selbsternannter Gurus, die
Dir genau sagen können, wie's geht. Ein wenig guter Glaube gehört aber
auch dazu.
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Bin auch geneigt diesen 48V Desulfator zu erwerben: https://www.ebay.de/itm/200AH-Auto-Pulse-Battery-Desulfator-fuer-12-24-36-48V-Blei-Saeure-Batterien-/193625033289 Da die Batterie dann bei 10,x Volt stabil bleibt sind 1-2 Zellen mehr oder weniger kurzgeschlossen ? Das mit dem Bleischlamm der für Selbstentladung sorgt gefällt mir halt :-) Ich kann mit den Batterien problemlos 3 km fahren und so 100+ Ampere ziehen. Die 2-3 km waren allerdings nur 200 Wh :-/
Kurzum: Probier es aus. Bei 10,x müsste eine Zelle den Geist aufgegeben haben. (6x2V Zellen für 12V Akku) Beim ausspülen des bleischlamm bitte alte (Lange) Klamotten, Schutzbrille, Handschuhe nicht vergessen. Säure ist echt kacke!
Das R. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/200AH-Auto-Pulse-Battery-Desulfator-fuer-12-24-36-48V-Blei-Saeure-Batterien-/193625033289 Wer's glaubt....
Ziel erreicht, wenn der Schlamm unten nicht mehr an die Platten kommt. Damals hatte ich erst draußen aufgeladen, bis alle Zellen wild gasten. Das ganze Ding durchgeschüttelt und die braungraue Pampe in einen mit destilliertem Wasser ausgewaschenen Bottich gekippt. Den Kram sich setzen lassen und vorsichtig abgekippt durchn Kaffeefilter. Die Säure auf 1,26 gemischt und wieder rein. Käferbatterien ließen sich auch gut schütteln, bei 150Ah wirds schwieriger.
Des wird nix! Das R. schrieb: > Wenn die eine John Deere Strongbox 154Ah nicht schnell auf 10,7 Volt > sinken würde und sich auch nicht über Nacht auf 10,x Volt selbst > entladen würde, dann könnte ich mit den 154 kg Blei Säure womöglich noch > so 20 km fahren :-) Und wenn ich Flügel hätte, könnte ich den ganzen Tag fliegen!;-)
Kilo S. schrieb: > Beim ausspülen des bleischlamm bitte alte (Lange) Klamotten, > Schutzbrille, Handschuhe nicht vergessen. Säure ist echt kacke! Also echt! Denk bitte an deine Gesundheit und die Umwelt.
Hab grad 7A Ladegerät mit so einer Pulsfunktion dran. Obwohl die Batterie bei 11,x Volt war fing es recht schnell zu blubbern an. Hab vorher die 47 kg ein paar Mal aus so 20 cm Höhe auf 1cm dicken Fussabtreter kontrolliert fallen gelassen. Klar Schutzbrille, Nitrithandschuhe und Blaumann und im Freien. Was soll an Blei so gefährlich sein ? Entstehen da Dämpfe ? Klar kippe ich da nichts von ins Klo oder den Garten. Stelle mir das auswaschen aber so vor dass ich vorsichtig die Batterie kippe und die Säure in eine große Glasschüssel (Waschmaschinen Deckel) laufen lasse. Dann fülle ich die Batterie wieder, rüttelte ein wenig und entleere dann in getrennten Abwasserbehälter. Gerne würde ich auch die Rotationsdüse von meinem Hochdruckreiniger rein halten ! Wird das die Bleiplatten zersplittern ? Hab wohl auch kein destilliertes Wasser hier, und im Lidl gibt es keins. Selbst herstellen ? Einfach den 2kw Wasserkocher auf AN blockieren und Dampf über längeren Schlauch in Auffangbehälter. Liegt denn die Ursache der defekten Zelle zu 80+% an dem Bleischlamm ??? Oder gäbe es noch andere Ursachen ? Das Roland und :-)
Das R. schrieb: > Gerne würde ich auch die Rotationsdüse von meinem Hochdruckreiniger rein > halten ! Du willst es nicht wahrhaben, dass der Akku im Arsch ist!
Hab doch nichts zu verlieren und Zeit so viel ich Freude an etwas habe. Außerdem denke ich dass an einer Autobatterie grundsätzlich nichts zu einem Totalschaden führen kann wie etwas bei einem Fernseher oder Motorkolben. Die Frage scheint mir vielmehr, wie gut man die Degeneration rückgängig machen kann. Hab in meinem Bahnhof alte Notstromversorgung der Bahn. Da hängen die Bleiplatten in offenen Glaströgen. Prinzipiell könnte ich die blank schrubben. Lohnt aber den Aufwand nicht. Was sich hier jetzt nicht lohnt ist 130 Euro für eine 120 Ah Starterbatterie auszugeben ?!
Wenn du ordentlich reinhältst mim Kärcher, liegt die restliche aktive Schicht auch noch unten drin. Die Platten wandeln sich halt mit der Zeit in Schlamm um. Beim 1. mal auswaschen isses vielleicht noch nicht komplett hoffnungslos.
Das R. schrieb: > Gerne würde ich auch die Rotationsdüse von meinem Hochdruckreiniger rein > halten ! > Wird das die Bleiplatten zersplittern ? Lass besser sein, zersplittern nicht unbedingt, gesund ist es aber auch nicht. Einfach den bleischlamm ordentlich durch schütteln lösen und abgießen reicht.
Danke, also kein Kärcher. Bekomme ich Ersatz-Schwefelsäure als Pulver in der Apotheke ? Könnte ein 50 Ah Batterie die tiefentladen und tot ist mit entleeren und so ein wenig Säure dazugewinnen. Idee wie ich ohne Messgerät die Batteriesäure bestimmen kann ?
Das R. schrieb: > 120 Ah Starterbatterie Starterbatterien sind nicht zyklenfest. Hier kannst du mal sehen, was man an einer Bleibatterie machen kann: https://m.youtube.com/results?search_query=pakistani+truck+battery Richtig gesehen. Die entnehmen die Platten, sortieren die, ... Unterm Strich also eine neue Batterie. mfg mf
Das R. schrieb: > Idee wie ich ohne Messgerät die Batteriesäure bestimmen kann ? Kannst Dir keinen Säureheber um ein paar Euronen leisten?
Starterbatterien sind sowieso nicht geeignet um Fahrzeuge anzutreiben, sondern um kurzzeitig brachiale Ströme zu liefern um danach sofort wieder geladen zu werden. Wenn schon die etwas teureren AGM Batterien, die sind genau dazu entwickelt worden. Gruss Hans
Das R. schrieb: > Danke, also kein Kärcher. > Bekomme ich Ersatz-Schwefelsäure als Pulver in der Apotheke ? > > Könnte ein 50 Ah Batterie die tiefentladen und tot ist mit entleeren und > so ein wenig Säure dazugewinnen. > > Idee wie ich ohne Messgerät die Batteriesäure bestimmen kann ? Vergiss es, bring die Batterien zurück in die Sammelstelle. Bleiakkus können in Spezialfabriken zu fast 100% fachmännisch rezykliert werden. Selber etwas zu wursteln scheint mir zu gefährlich, Blei ist für Menschen und Tiere hochgiftig, schleichend greift es das Zentralnervensystem an. Gruss Hans
Mani W. schrieb: > Das R. schrieb: >> Idee wie ich ohne Messgerät die Batteriesäure bestimmen kann ? > > Kannst Dir keinen Säureheber um ein paar Euronen leisten? So ein sinnlos-Project macht nur Freude wenn es umsonst ist. Und clever 8€ sparen weil man sein Chemiewissen erweitert macht noch viel mehr Freude. Säure messen macht aber auch nur Sinn wenn ich Schwefelsäure für <10€ nachkaufen könnte. Ist es sehr schlimm wenn ich kein destilliertes Wasser zum 2-3 Mal ausspülen nehme ? Bin mindestens 10 km Radtour von möglicher Quelle (Repo Sonderposten) entfernt, 20 km vom nächsten Netto. Wenn ich destilliertes Wasser selbst herstelle, könnte ich den Wasserdampf doch direkt in die ausgeleerte Batterie leiten. Könnte es helfen, die Batterie dadurch nebenbei auf 90°C zu erwärmen ? Klar sollte ich dann gegen Bleidämpfe abdichten.
Wenn der TO schon basteln will, dann sollte er mit einem DMM ausrücken und bei Autowerkstätten im Batteriekontainer messen, ob irgend ein Akku noch 12 Volt hat - da stehen die Chancen viel besser als bei 10,xx Volt...
Das R. schrieb: > Wenn ich destilliertes Wasser selbst herstelle, könnte ich den > Wasserdampf doch direkt in die ausgeleerte Batterie leiten. Könnte es > helfen, die Batterie dadurch nebenbei auf 90°C zu erwärmen ? > Klar sollte ich dann gegen Bleidämpfe abdichten. Also, ganz ehrlich gesagt, erscheinst Du mir langsam etwas suspekt... https://www.dwds.de/wb/suspekt
Hans schrieb: > Blei ist für > Menschen und Tiere hochgiftig, schleichend greift es das > Zentralnervensystem an. > Gruss Hans Bleidämpfe, Bleistaub oder Bleiabrieb sind giftig. Festes Blei kannst Du sogar runterschlucken und es kommt unverdaut unten wieder raus. Bleischlamm sollte natürlich nicht getrunken werden. Aber da wird kein Blei raus verdunsten Sehe kein Problem darin, den verwässerten Bodensatz langsam auszugiessen. Asbest halte ich da für weitaus gefährlicher.
Mani W. schrieb: > bei Autowerkstätten im Batteriekontainer messen, ob > irgend ein Akku noch 12 Volt hat - da stehen die Chancen viel besser > als bei 10,xx Volt... Seltsamer weise waren die zwei JD noch bei über 12V und die zwei AGM schon bei 9,x Die machen aber jetzt keine Probleme, nur die eine John Deere.
Das R. schrieb: > Sehe kein Problem darin, den verwässerten Bodensatz langsam > auszugiessen. So wie es der Pakistaner macht, einfach auf den Platz giessen.
Seit kurzem ist doch der Verkauf von Schwefelsäure verboten... Wirst also Probleme haben dir neue Säure zu besorgen. Blei-Säure Batterieen dürfen nurnoch vorgefüllt verkauft werden. Destilliertes Wasser gib es in jedem Baumarkt und ist wahrscheinlich billiger als deine Stromkosten beim selbst verdampfen.
Hans Maulwurf schrieb: > Seit kurzem ist doch der Verkauf von Schwefelsäure verboten... Wirst > also Probleme haben dir neue Säure zu besorgen. Blei-Säure Batterieen > dürfen nurnoch vorgefüllt verkauft werden. > > Destilliertes Wasser gib es in jedem Baumarkt und ist wahrscheinlich > billiger als deine Stromkosten beim selbst verdampfen. Verdampfungsenthalpie von 1 kg Wasser beträgt 2257 kJ (bei 100 °C) Spezifische Wärmekapazität in kJ·kg-1·K-1 Wasser flüssig 4,183 Wobei ich davon ausgehe dass Du das nicht in kWh/kg umrechnen kannst. Falls doch, vergiss nicht die 2x 20km zum Baumarkt abzuziehen.
Du willst es wohl nicht wahrhaben :-) Entsorg die Batterie fachmännisch und kaufe eine neue. Alles andere wird Dich nicht glücklich machen
Das R. schrieb: > Bekomme ich Ersatz-Schwefelsäure als Pulver in der Apotheke ? Das R. schrieb: > Bleischlamm sollte natürlich nicht getrunken werden. Aber da wird kein > Blei raus verdunsten Das ist Comedy vom feinsten Kann man nur hoffen dass das nicht irgendein Idiot für bare Münze nimmt
Das R. schrieb: > Wobei ich davon ausgehe dass Du das nicht in kWh/kg umrechnen kannst Jetzt wird er langsam unverschämt. Die paar Euronen für einen "Säureheber"(Messgerät) will er sich "... clever sparen", durch fortwährendes, blödes fragen. Damit es ihn nichts kostet, das Forum aber Nerven. Wohin er dann seinen Blei-Säure-Schlamm kippen will darf man sich denken. Schliesslich ist ihm auch der 20km-Weg zum Baumarkt schon zu teuer.
Beitrag #6670187 wurde von einem Moderator gelöscht.
Können und wollen sind zwei sachen... Wir können hier auch noch auf Wirkungsgrade etc. eingehen aber wirklich sinnvoll ist das nicht Wenn dein 20EUR Wasserkocher wegen Dauerbetrieb durchgebrannt ist hast du auch nichts gewonnen...
Beitrag #6670219 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans Maulwurf schrieb: > Können und wollen sind zwei sachen... Wir können hier auch noch > auf > Wirkungsgrade etc. eingehen aber wirklich sinnvoll ist das nicht > > Wenn dein 20EUR Wasserkocher wegen Dauerbetrieb durchgebrannt ist hast > du auch nichts gewonnen... Och, da bin ich guter Hoffnung: Er wird dann hier fragen, wie man den Wasserkocher reparieren kann.
Das R. schrieb: > Danke, also kein Kärcher. > Bekomme ich Ersatz-Schwefelsäure als Pulver in der Apotheke ? > Computer sagt: nein und stürzt dann sogleich ab.
Beitrag #6670235 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6670244 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6670255 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wer nicht verliert, der versagt. Nichts dazwischen, nichts anderes. Also immer brav verlieren :-) Destillieren ist nicht ganz so einfach. Problem ist die Kühlung. Mein nie benutzter Dampfgarer leistet jetzt gute Arbeit. Allerdings könnte Aluminiumoxid Abrieb im Kühler das ganze Unterfangen ad absurdum führen ?
Die Profis in Bangladesch sägen die Batterie auf, schmelzen das Alu, machen dann wieder neue Platten draus und bauen die Batterie von Hand wieder 1:1 neu auf. Denen ist es auch egal ob Blei giftig ist. Auf diese Art bekommt man auch den Rotz zwischen den Platten raus die im Übrigen total brüchig werden mit zunehmenden Alter. Ich hab das in jungen Jahren öfter mal probiert, lass es einfach....
Kann man die Qualität von destilliertem Wasser mit einem Ohmmeter messen ? Wenn ich die zwei Messpitzen vom Multimeter in 1 cm Abstand in das Wasser aus dem Alurohr tauche komme ich auf so 150 kOhm. Mein Wasser aus dem Wasserkocher mit 50 cm Silikonschlauch hat mit 300 kOhm reproduzierbar den doppelten Widerstand, also weniger Ionen im Wasser. Vielleicht mag jemand von Euch gekauftes Wasser testen.
Hans Maulwurf schrieb: > Seit kurzem ist doch der Verkauf von Schwefelsäure verboten... Tatsächlich, seit dem 01.02.2021. Mit der Begründung, dass man aus der in der Batteriesäure enthaltenen Schwefelsäure eine Bombe bauen könnte. Dann ist sicher auch bald der Ausbau der Batterie aus dem Auto verboten, denn man könnte ja die Säure entnehmen und eine Bombe daraus bauen. Ist die Batterie platt, muss das Auto der gesetzlich vorgeschriebenen Entsorgung zugeführt werden.
OK, demnächst auch Feuerwerksverbot?? ... aso .... hatten wir schon, wahrscheinlich jetzt für immer!
Das R. schrieb: > Hans Maulwurf schrieb: >> Seit kurzem ist doch der Verkauf von Schwefelsäure verboten... Nein, ist es nicht. Lediglich der Verkauf an privat ist auf verdünnte Schwefelsäure unter 15% beschränkt. Wer also privat weiterhin leere Bleiakkus neu befüllen möchte, kann privat 14,9%ige Schwefelsäure kaufen und diese mittels Wasserverdunstung auf z.B. 35% aufkonzentrieren. Oder das Befüllen einem Gewerbebetrieb überlassen.
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Das R. schrieb: > Wenn ich die zwei Messpitzen vom Multimeter in 1 cm Abstand in das > Wasser aus dem Alurohr tauche komme ich auf so 150 kOhm. > Mein Wasser aus dem Wasserkocher mit 50 cm Silikonschlauch hat mit 300 > kOhm reproduzierbar den doppelten Widerstand, also weniger Ionen im > Wasser. > > Vielleicht mag jemand von Euch gekauftes Wasser testen. Bist Du mal auf die Idee gekommen, dass der messbare Widerstand "bei dieser Messung" nicht nur von dem Abstand der Messelektroden, sondern auch von deren Durchmesser und Länge abhängt? Eine Fremdmessung mit einem anderen Gerät/Elektroden in einem anderen Wasser bringt Dir also gar nichts.
Ralf X. schrieb: > mittels Wasserverdunstung auf 35% aufkonzentrieren .. und den entweichenden Wasserdampf kondensieren, womit gleich destilliertes Wasser zur Verfügung steht. Müßte auch mit abgelassener Säure aus ner kaputten Batterie funktionieren.. ( klingt jetzt schon mc gyver nachm atomschlag :-D ) Das R. schrieb: > Aluminiumoxid Abrieb im Kühler Erst reinigungslauf machen, damit das System sauber wird. Zweiter Durchlauf ist verwendbar..
Helge schrieb: > Ralf X. schrieb: > Das R. schrieb: >> Aluminiumoxid Abrieb im Kühler > > Erst reinigungslauf machen, damit das System sauber wird. Zweiter > Durchlauf ist verwendbar.. Danke. Das eigentliche Problem ist wohl die Säure zu reinigen :-/ Der Kaffeefilter hat sich inzwischen zugesetzt, so dass nur noch Tropfen durchkommen :-) Hätte gedacht dass sich das schwere Blei rasch am Boden absetzt. Dies Abenteuer wird wohl heute noch nicht vorbei sein :-/ Bin mir nicht sicher, den Bodensatz aus der Batterie herausbekommen zu haben. Vielleicht wäre durchspülen mit Rotationsdüse vom Kärcher doch besser gewesen. Dann würde nur das verbleite Abwasser deutlich mehr als die 2 Liter die ich jetzt anstrebe. Diese werde ich wohl auf 100 ml eintrocknen lassen und in tote 50 Ah Autobatterie füllen. Aus der ich vorher Ersatzsäure geholt habe. Inzwischen nur noch ein Tropfen Säure pro Sekunde. Aus welchem Material ist eigentlich so ein brauner Kaffeefilter, dass der nicht zerfressen wird ?
Wie würde Miss Tilly jetzt sagen: "Sie baden gerade ihre Hände drin." Das macht bestimmt schöne geschmeidige Haut. Falls also in einigen Tagen von einem Fischsterben die Rede ist, oder davon, dass in einer Region die Kläranlage ausgefallen ist dann wisst ihr wo es herkommt.
"Versager lachen wenn ihnen nichts einfällt. Da Versagern nie etwas einfällt, lachen sie immer." (Robo Durden) Inzwischen tropft klare Schwefelsäure :-)
Das R. schrieb: > Bodensatz könnte man mit Lauge neutralisieren und das Blei dann mit > Kaffeefilter abtrennen. Besser mit Natriumbikarbonat (Backpulver) oder Natriumkarbonat (Soda). Was halt zur Hand ist. Vorteil: Das ist im Gegensatz zur Lauge harmlos, was heißt, man kann auch etwas mehr hineinkippen als zur Neutralisation nötig ist, ohne ein weiteres Problem zu schaffen. Ich würde soviel reintun, bis es aufhört CO2 zu produzieren, und dann nochmal eine gute Menge drauf. Die Flüssigkeit aber nicht filtern und wegkippen, z.B. sondern eintrocknen lassen, und als bleihaltigen Abfall zum Schadstoffmobil geben. Oder gleich in Schlammform abgeben.
Ahja, und langsam kippen. Sonst schäumts.
Burps schrieb: > Besser mit Natriumbikarbonat (Backpulver) oder Natriumkarbonat (Soda). > Was halt zur Hand ist. Ein Stück Seife :-) Robo Durden und die Paperstreet Soap Company :-) Die Säure kommt ja gefiltert wieder rein. Das Abwaschwasser sollte eh nicht mehr viel Schwefelsäure enthalten. Allerdings lassen sich die Zellen wohl nicht komplett entleeren, so dass bei jedem Abwasch etwas verdünnte Schwefelsäure mit abfließt. Leider ist nach dem zweiten Abwasch der Ausfluss immer noch trüb schwarz :-/ Ordentliches durchspülen mit normalen Wasser und danach die zweimal destilliertes Wasser wäre vielleicht besser gewesen. Vielleicht mache ich heute noch einen dritten Waschgang. Ich fülle die Zellen dazu auf so 50-60% auf, verschliesse die Zellen wieder und Kipp/wackel die Batterie einige Male. Aber danke, wenn 4-6 Liter Bleiseife nach ein paar Wochen eingetrocknet sind, wasche ich sie vorsichtig aus und bringe sie zu Schadstoffmobil :-) Dieser Letzte Schritt könnte gesundheitsschädlich werden weil es Bleistaub ist.
Deine Akkus brauchen ja nicht blankgeputzt sein. Es reicht, wenn der Bleischlamm keinen kurzen mehr macht und das Vlies halbwegs durchlässig ist. Der Filter (Zellulose) verändert sich und löst sich irgendwann auf. Der wird erst hart wie Pergament und nach einer Weile bröselig. Deswegen: abstehen lassen bis fast klar ist. Dann gehts filtern schneller.
Naja, richtigen Schlamm hab ich nicht zu Gesicht bekommen. Hab jetzt mit so 7 Litern die sechs Zellen jeweils dreimal gespült. Mit so 9 kWh hab ich so 8 Liter destilliert. So drei Liter klare gefilterte Säure steht zum zurück füllen morgen bereit. Scheint mir zu wenig aber mehr ist beim ersten Umkippen nicht rausgelaufen. Vielleicht hab ich erst bei den drei Mal zwei Waschgängen (je drei Zellen) gelernt, die Batterie komplett auf den Kopf zu stellen, dann wird mir morgen Säure fehlen. Werde dann ich die tote 50 Ah auch noch ausleeren und filtern. Da kann ich dann ja auch mein auf 1 Liter eingetrocknetes Waschwasser einfüllen. Gibt dann immerhin 45 Cent mehr vom Altmetall Händler :-) Gute Nacht. "Wer jeden Tag stirbt wird immer weiter leben." (Robo Durden)
Inzwischen lohnt es sich bei AliExpress nach Versand aus Deutschland zu filtern : 4,84€ Electro-Hydraulic Hydrometer Electro-Hydraulic Density Meter 1.10 - 1.30 Storage Battery https://a.aliexpress.com/_msLWLtX Ich hab hier übrigens so ein Ding. Steht aber was von Frostschutz auf der Verpackung drum denke ich es ist für den Kühler. Im Anleitungs Bild des AliExpress Hygrometer ist aber auch vom Kühlmittel Behälter die Rede. Taugen die Dinger für beides ?
Das du jetzt hast, ist eine Skala für Dichte drauf? Du hast deinen Akku mit Wasser gespült. Das heißt, auch das Vlies zwischen den Zellen ist jetzt mit Wasser getränkt. Davon muß so viel wie möglich raus.
"ein wenig erneuern" liest sich wie ein bischen schwanger
> So drei Liter klare gefilterte Säure steht zum zurück füllen morgen > bereit. Falls das zu wenig sein sollte, Schwefelsaeure darf an Privatleute nicht mehr verkauft werden. Dann hast du ein Problem. Olaf
Helge schrieb: > Das du jetzt hast, ist eine Skala für Dichte drauf? Nein, allerdings hab ich jetzt meinen Verstand genutzt und Füllmarkierung an die Gläser gemacht, Gewicht mit Säure, Leergewicht und Gewicht mit Wasser gewogen und Quotient aus Säure und Wasser hier nachgeschlagen: https://www.internetchemie.info/chemie-lexikon/daten/s/schwefelsaeure-dichtetabelle.php Bin so auf 34% gekommen. Beim gleichmäßigen wieder einfüllen sind aber nur zwei Zellen voll geworden. Und da wohl noch Restwasser in den Zellen war mag ich nicht mit destilliertem Wasser noch weiter verdünnen. Also die tote 50 Ah umgedreht und siehe das, die klare Flüssigkeit hat sich als Wasser herausgestellt :-/ Morgen möchte mir ein Bekannter ein paar alte Autobatterien vor die Tür stellen. Dann sollte ich genug Säure haben. Die gute Nachricht: mit der jetzigen Säure ist die John Deere ohne Laden nun auf 12,07 Volt. Somit müssen alle sechs Zellen wieder funktionieren. Mit dem Laden warte ich aber besser bis alle sechs Zellen wieder 1 cm über Blei mit Säure gefüllt sind !? Nichtverzweifelter schrieb: > Das R. schrieb: >> Wobei ich davon ausgehe dass Du das nicht in kWh/kg umrechnen kannst > > Jetzt wird er langsam unverschämt. > > Die paar Euronen für einen "Säureheber"(Messgerät) will er sich "... > clever sparen", durch fortwährendes, blödes fragen. > Damit es ihn nichts kostet, das Forum aber Nerven. > > Wohin er dann seinen Blei-Säure-Schlamm kippen will darf man sich > denken. Schliesslich ist ihm auch der 20km-Weg zum Baumarkt schon zu > teuer. Das Problem mit den Trollen ist das sie nicht im Entferntesten eine Textanalyse in einer Abiprüfung wenigstens mit der Note "ausreichend" bestehen würden. Daß ich den Aufwand nur treibe um Geld zu sparen hab ich nie gesagt und hat auch wenig mit mir zu tun. "Was Versager in anderen sehen ist immer nur ein Spiegel ihrer selbst." (Robo Durden)
Es dürfte trotzdem eine gute Idee sein, die Konzentration innerhalb der Zellen gleich zu bekommen (und den säurestand natürlich auch). Da war ja noch Wasser drin. Also säureheber irgendwo auftreiben. Vielleicht leiht dir jemand einen?
Helge schrieb: > Also säureheber irgendwo auftreiben. Vielleicht leiht > dir jemand einen? Wenn man gute Freunde hat, die sich so einen Säureheber schon mal um ein paar Euronen geleistet haben, dann hat man gute Chancen, dass den mal jemand außer Haus gibt - Leihweise... ;-)
Du bist nicht nur ein Verlierer, sondern auch ne Umweltsau. Auf Kosten der Allgemeinheit soll nun das "Umweltmobil" Deine "Bleiseife" annehmen, die Du zwischenzeitlich in zerbrechlichen Lebensmittelbehältnissen = Gurkengläsern unsachgemäss lagerst. Und Danke, ich hatte ein gutes Abitur...
Nichtverzweifelter schrieb: > Du bist nicht nur ein Verlierer, sondern auch ne Umweltsau. Vielleicht hast Du damit Recht...
Helge schrieb: > Es dürfte trotzdem eine gute Idee sein, die Konzentration innerhalb der > Zellen gleich zu bekommen (und den säurestand natürlich auch). Da war ja > noch Wasser drin. Also säureheber irgendwo auftreiben. Vielleicht leiht > dir jemand einen? Ist doch schon bestellt :-) Könnte aber ja auch mit dem Kühlermessgerät immer exaktes Volumen aus einer Zelle ziehen und auf Milligramm Waage legen. Nun brauche ich erstmal weitere Altbatterien um Säure zum Nachfüllen zu bekommen :-/ Im Grunde aber hast Du Recht. die zwei Zellen die jetzt schon voll sind enthielten mehr destilliertes Abwaschwasser als die anderen vier Zellen. Ergo muss ich die anderen Zellen auch mit Wasser auffüllen damit alle Zellen den gleichen Säurestand haben. Der wird dann aber unter 30% liegen statt den üblichen 37%. Mit 14,7 Volt solange Blubbern lassen bis Platz für mehr Säure ist soll nicht gut sein für die Batterie. Und außerdem bräuchte ich 50+% Säure um mit je 100-200 ml die 30% auf 37% anzuheben :-( Wenn ich aber weitere Säure nachfülle kann ich mit Säureheber ja portionsweise umverteilen! Notfalls also immer die schwerste Portion in die Zelle aus der die leichteste Portion kam. Für Nachahmer: man sollte die Batterie wohl im vollgeladenen Zustand entschlammen, da sonst mit Bleisulfat in der Lösung mehr Blei verloren geht.
Udo S. schrieb: > Eine Starterbatterie als Tranktionsbatterie zu benutzen ist übrigens der > Garant dafür, dass deine 130 Euro dann auch bald im Müll landen. Ganz genau! (33 Jahre Erfahrung mit Batterien)
Udo S. schrieb: > Eine Starterbatterie als Tranktionsbatterie zu benutzen ist übrigens der > Garant dafür, dass deine 130 Euro dann auch bald im Müll landen. Ganz genau! (33 Jahre Erfahrung mit Batterien) Sebastian S. schrieb: > Ich persönlich halte nicht viel vom Batterierecycling. Hat auch noch nie funktioniert. Früher haben Profis das gemacht, mit einzelnen Zellen. Da kostet eine Batterie aber auch 30000 DM. Heute kostet solch eine Batterie zwischen 6000 und 9000 Euro. Du kannst vielleicht ein halbes Jahr damals gewonnen haben. Wenn du eine große Anzahl an Fahrzeugen hattest, hat es sich manchmal früher gerechnet, aber immer mit dem Risiko doch Geld weggeworfen zu haben. Heute schon wegen der Stundensätze der Techniker nicht mehr.
F. F. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Eine Starterbatterie als Tranktionsbatterie zu benutzen ist übrigens der >> Garant dafür, dass deine 130 Euro dann auch bald im Müll landen. > > Ganz genau! > (33 Jahre Erfahrung mit Batterien) Genau deswegen möchte ich ja die eine mangelhafte Batterie der vier alten Zelle soweit hinbekommen dass ich gerne auf die 16x 280Ah Lifepo4 per Zug von "Basen Shenzhen.." warten mag. Wobei ich auch immer noch mit dem Gedanken spiele, meinen gerade erst flott gemachten Aixam Mega Truck Electric gleich wieder mit etwas Gewinn zu verkaufen. Weil ich mit meinem 6 kmh Solarmobil viel lieber unterwegs bin. Das zum Thema ökologischer Fussabdruck und Umweltsau..
Säuredichte hoch, nicht alles gleich schlecht machen. Paar Sonnentage ausnutzen, mit Sonnenlicht schwache Säure mittels Verdunstung konzentrieren. Schüssel bespannen, damit nicht Staub und Tiere reinkommen. Rest feines Fliegengitter aus Plastik oder ähnlich. Es geht weniger Säure in die Gasphase als Wasser. Stärker konzentrierte Säure wird hygroskopisch, aber für den Zweck reicht die Konzentration, die sich einstellt.
Und weil er so "sparsam" ist, kredenzt er seinen Gästen demnächst wieder leckeren, von Hand aufgebrühten Kaffee mit Hilfe des so wundersam haltbaren Filtertüten-Plastiktrichters. Die fürs Bleischlamm absieben benutzten Kaffeefilter hat er dann bereits diskret in der Hausmülltonne "entsorgt". Die gehen dann in die Müllverbrennung, so hat die Allgemeinheit auch noch was davon - "gute Luft". Jaja, ein wahrer Menschenfreund ;-)
Das R. schrieb: > Wobei ich auch immer noch mit dem Gedanken spiele, meinen gerade erst > flott gemachten Aixam Mega Truck Electric gleich wieder mit etwas Gewinn > zu verkaufen. Ist das der Grund? Das Fahrzeug mit den von dir gepanschten und zu 98% defekten Batterien zu verkaufen?
Das R. schrieb: > Genau deswegen möchte ich ja die eine mangelhafte Batterie der vier > alten Zelle soweit hinbekommen dass ich gerne auf die 16x 280Ah Lifepo4 > per Zug von "Basen Shenzhen.." warten mag. Da du nun weisst, dass dein Aixam jetzt funktioniert, hättest du auch ohne deine umweltgefährenden Experimente einfach warten können bis die neuen Akkus gekommen sind. Bestimmt ist einiges vom Bleischlick und der Schwefelsäure beim hantieren in den Boden gelangt und später vielleicht ins Grundwasser... > Das zum Thema ökologischer Fussabdruck und Umweltsau.. Ja, ja so kann man sich reinwaschen.
So die aufgefüllte 154 Ah JD lädt jetzt seit so zwei Stunden. Der Ladestrom ist von den max 5 A aber inzwischen auf 2A abgesackt und die Batteriespannung liegt schon bei 14,6 V :-/ Die zwei 170 Ah AGM lade ich derweil schon seit 1,3 Stunden konstant mit 15A in Serie und die beiden Spannungen liegen erst bei 12,67 und 12,61. Ich hab vor ein paar Jahren Mal in 40k Einwohner Stadt tolle Schneeskulpturen gebaut - die waren jeden Morgen kaputt gemacht. Dann baute ich Mal ein Iglu. Gegen Abend kamen zwei Dummköpfe von den natürlich gleich einer reinpissen wollte. Das konnte ich gerade noch verhindern. Später als es schon ziemlich dunkel war kamen natürlich die nächsten Dummköpfe, von denen einer kräftig gegen den Eingang trat. Nur war inzwischen die Temperatur unter Null gefallen und das Iglu war schon vereist. Also hielt mein Iglu stand und ich habe bis heute nicht vergessen, wie der Dummkopf erstaunt ausrief: Gut gebaut !! Da hab ich verstanden, dass in der Spielzeug-Welt (oder der Welt der hirndegenerierten Konsumenten) es immer nur darum geht alles kaputt zu machen. Und wenn dann etwas unzerstörbar ist, dann ist es PERFEKT. Was für ein erbärmliches Weltbild.
Ja die Säure ist zu schwach. Dann geht die Spannung hoch.
Das R. schrieb: > So die aufgefüllte 154 Ah JD lädt jetzt seit so zwei Stunden. Der > Ladestrom ist von den max 5 A aber inzwischen auf 2A abgesackt und die > Batteriespannung liegt schon bei 14,6 V :-/ Aus der 154 Ah Batterie ist also eine circa 5 Ah geworden, da hat sich das ganze Pfriemeln und Waschen, Filtern, dokumentieren, posten und zukünftig entsorgen doch wirklich gelohnt. Ein dreissigstel Kapazität, ein bisschen Sondermüll produziert und 9kWh mehr auf dem Zähler.
Das R. schrieb: > Was für ein erbärmliches Weltbild. Zum Glück gibts noch so innovative und unfehlbare wie dich!
Nichtverzweifelter schrieb: > Und weil er so "sparsam" ist, kredenzt er seinen Gästen demnächst > wieder > leckeren, von Hand aufgebrühten Kaffee mit Hilfe des so wundersam > haltbaren Filtertüten-Plastiktrichters. Die fürs Bleischlamm absieben > benutzten Kaffeefilter hat er dann bereits diskret in der Hausmülltonne > "entsorgt". Die gehen dann in die Müllverbrennung, so hat die > Allgemeinheit auch noch was davon - "gute Luft". Jaja, ein wahrer > Menschenfreund ;-) Die Antwort ist wirklich Microcontroller.net in a nutshell.
Man kann mir ja Steine nachwerfen, aber "Das Roland"(Verlierer) hat schon einen schweren Hirnklescher (Macke...) Und "das Roland" hat das ja auch gut durchgezogen im Thread - Naja, auch wenn ich selbst so Fetischisten nicht kenne, so gibt es sie in der Form von "Das Roland" - einzigartig und hartnäckig! Von der Sinnlosigkeit nicht zu sprechen... Ich würde mich nie "das Mani" nennen...
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Mani W. schrieb: > > Ich würde mich nie "das Mani" nennen... Das besorgen schon Andere. Wer selbst mehrere Meter neben seinen Stiefeln läuft, sollte die Fresse schön in Zaum halten!
Dengelbert schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Ich würde mich nie "das Mani" nennen... > > Das besorgen schon Andere. Alles eine Frage des Wohnortes.
Dengelbert schrieb: > Wer selbst mehrere Meter neben seinen > Stiefeln läuft, sollte die Fresse schön in Zaum halten! Und wer so schreibt wie Du, der sollte in einem anderen Forum posten! MFG
Hab aus versehen hier reingeschrieben. "bleiakku recyling"
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Mani W. schrieb: > Dengelbert schrieb: >> Wer selbst mehrere Meter neben seinen >> Stiefeln läuft, sollte die Fresse schön in Zaum halten! > > Und wer so schreibt wie Du, der sollte in einem anderen Forum posten! Der @Dengelbert (vor dem Dengelunfall "Schwengelbert") wollte Dir nur nahelegen, Du hättest wie preOP auch er zwei wunderbar zu H0d3npr0th3s3n umfunktionierbare Glasmurmeln zur Verfügung. Ihn einfach wegzuschicken, war also schrecklich rücksichtslos.
(Allerdings wird er wohl leider sowieso nicht darauf hören.)
Mani W. schrieb: > Und "das Roland" hat das ja auch gut durchgezogen im Thread - Naja, auch > wenn ich selbst so Fetischisten nicht kenne, so gibt es sie in der > Form von "Das Roland" - einzigartig und hartnäckig! Ist der Text ein Heiku oder eine moderne Form von Gedicht (ohne Reim)? Oder ist das nur eine Art Grammatikinfarkt? Bitte zumindest den Sinn und Inhalt erläutern. Es ist jedenfalls nicht das übliche Deutsch, das man so aus der Schule oder der Literatur kennt.
Verwirrt schrieb: > Es ist jedenfalls nicht das übliche Deutsch, das man so aus der Schule > oder der Literatur kennt. Es gibt ja auch nicht übliche Menschen, nämlich solche, die das nicht verstehen... Und wie sollte man das Demjenigen verklickern, der sich selbst "Verwirrt" nennt?
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