Hallo Gemeinde, als technischer Laie treibt mich Folgendes um: Das Standardladegerät für die Bosch EBike-Antriebe kann 2A max. Ladestrom. Das ist sehr, sehr "zäh". Vor allem wenn man mit dem EBike im Urlaub ist, wäre es oft sehr praktisch wenn man schneller laden könnte. Nun gibt es von Bosch auch ein Ladegerät mit 4A (ich glaube sogar eines mit 6A). Die Frage ist, ob der doppelte Ladestrom den Akku wesentlich mehr stresst. Es ist ja kein kleiner Akku, immerhin 625Wh, vielleicht sind diese Ladeströme dafür sowieso nicht sehr hoch. Ich kann das nicht einschätzen. Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Gruß Manni
Von denen habe ich dazu noch keine Aussage gesehen. Ich könnte aber mal anfragen, gar keine schlechte Idee. Allerdings werden die halt auch das gerne das zusätzliche Ladegerät verkaufen ;-)
Karl schrieb: > Scheint es keine Einschränkungen zu geben. Na ja, als Hersteller würde ich das da auch nicht hinschreiben. Nur ein verkauftes Ladegerät ist ein gutes Ladegerät, das gilt auch für Ersatzakkus.
Karl schrieb: > Bei 36 V sind 4A < 0.3 C. Das sollte keine Probleme machen. Ja, das ist ein Argument. Zumindest für gelegentliches "Schnelladen" bei Bedarf.
Karl schrieb: > Bei 36 V sind 4A < 0.3 C. Das sollte keine Probleme machen. Und wie genau schließt du von der Spannung auf die Kapazität?
Kilo S. schrieb: > Und wie genau schließt du von der Spannung auf die Kapazität? Die ist ja bekannt, hatte ich am Anfang geschrieben (625Wh)
Manni (nicht der Libero) schrieb: > Die ist ja bekannt, hatte ich am Anfang geschrieben (625Wh) Nein, das ist nicht die Kapazität. Das ist der Energieinhalt. Die Kapazität wird in Ah angegeben und dürfte bei deinem Akku, so er denn 36V hat zwischen 15 und 17Ah haben. Je nach Auslegung der Nennspannung für die Rechnung des Energieinhaltes. Abgeleitet von dieser Kapazität wären wohl auch 6 - 8A Ladestrom noch in Ordnung.
Bedenke aber dabei, das die Abwärme aus dem Akkupack schlecht über das Gehäuse abgeleitet wird und beim Laden gegenüber dem Entladen kein kühlungsverbessernder Fahrtwind vorhanden ist.
Hallo Mir sind schon 400Wh und 500Wh Boshakkus in die finger geraten. Beide waren mit einem 4A Schnellladegerät ausgestattet. Deswegen würde ich meinen, dass dein Akku dies auch bedenkenlos wegstecken wird. Was die langlebigkeit betrifft ist dies sicherlich suboptiomal. Die Akkus wurden alle ordendlich warm beim Laden. Der 400Wh Akku hatte eine Lebensdauer von rund 4000km und wurde immer per schnelladegerät geladen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die hohen Entladeströme, z.B. bei Bergauffahrt, den Akku wesentlich mehr stressen als laden mit 4A.
Zerlihetzer schrieb: > Deswegen würde ich > meinen, dass dein Akku dies auch bedenkenlos wegstecken wird. Er wird auf jeden Fall die Garantiedauer überleben. Danach darfst du an der Kasse 800 Euro für einen neuen abdrücken. Christian schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, dass die hohen Entladeströme, z.B. bei > Bergauffahrt, den Akku wesentlich mehr stressen als laden mit 4A. Nicht voll laden, nicht leer fahren, nicht zu viel Ladestrom, nicht zu viel Entladestrom. Ebenso darf es nicht zu warm werden und auch nicht zu kalt. Kurz und knapp: Jegliche Nutzung stresst den Akku, selbst die Nichtnutzung. Unterm Strich eine völlig praxisuntaugliche Technologie.
Thomas K. schrieb: > Unterm Strich eine völlig praxisuntaugliche Technologie. Hängt von ab... Wenn das e-Bike täglich für die Fahrt zum Arbeitsplatz genutzt wird, wären Kosten für einen PKW um das Zig-fache höher. Deshalb habe ich meinen Frieden mit e-Bike-Fahrern, obwohl ich selber weiter 100% mit Muskelkraft radeln werde. Aber nicht jeder Mensch hat die Konstitution, um dies täglich zu tun. Dann ist ein e-Bike immer noch sinnvoller als ein PKW. Ich rede hier selbstverständlich von den passenden Strecken zum Arbeitsplatz. Aber es gibt umgekehrt viele KeinHirnHeinis, die sogar 100 Meter zum Bäcker oder Zigarettenautomaten mit dem Auto fahren.
Thomas K. schrieb: > Nicht voll laden, nicht leer fahren, nicht zu viel Ladestrom, nicht zu > viel Entladestrom. Ebenso darf es nicht zu warm werden und auch nicht zu > kalt. Wie soll man das machen?
Rainer S. schrieb: > Wie soll man das machen? Akkus sind Verschleissteile. Thomas K. hat beschrieben was die Lebensdauer von Akkus negativ beeinflusst. Ob man das machen soll oder kann ist eine andere Frage.
Akkus sind Verschleißteile, d.h. der regelmäßige Ersatz muss einkalkuliert werden. Selbstredend wird dadurch der Betrieb eines e-Bikes teurer als der eines Fahrrades ohne Motor. PKW sind aber auch Verschleißteile. Und verursachen Kosten, wohingegen sich die Kosten eines e-Bikes minimal ausnehmen. PKW-Fahrer rechnen sich die Kosten erfahrungsgemäß klein. Unter Einbeziehung der Vorhaltekosten (Wertverlust, Zinsen für Finanzierung, Rücklage für Ersatzbeschaffung), Versicherung, Steuern, Wartung, horrende Reparaturkosten, TÜV, ADAC, Sprit könnte sich der e-Bike-Fahrer jede Woche einen neuen Akku anschaffen. Dann darf er den Akkus auch mit 4 A laden. So!
Rainer Z. schrieb: > Dann ist ein e-Bike immer noch sinnvoller als ein PKW. Ohja, besonders beim wöchentlichen Einkauf incl. 4 Kisten Getränke macht sich so ein E-Bike als PKW Ersatz gut. Auch im Winter bei Minusgraden und eisglatten Wegen bieten 2 Räder hintereinander die perfekte Sicherheit. Die Fahrt im Regen ist für Mann und Maschine auch sehr vorteilhaft. Auch ist man auf Straßen ziemlich sicher. Denn der Styropordeckel (auch Helm genannt) schützt zuverlässig das eigene Leben, wenn einen die Zwillingsbereifung eines 40-Tonners wie einen Kuchenteig auf 10 Meter Länge ausrollt. Wer solch eine Matsche mal real gesehen hat, gelangt zu der Ansicht, dass Radler auf der Straße nichts verloren haben. Ein E-Bike ist ein Freizeitgerät, mit dem sich hier und da auch mal paar Dinge des persönlichen Lebens erledigen kann.
Bert M. schrieb: > Wer solch eine Matsche mal real gesehen hat, gelangt zu > der Ansicht, dass Radler auf der Straße nichts verloren haben. Genau wie Mädchen mit kurzen Röcken! Selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden.
Bert M. schrieb: > wenn einen die Zwillingsbereifung eines 40-Tonners wie einen Kuchenteig > auf 10 Meter Länge ausrollt. Wer solch eine Matsche mal real gesehen > hat, gelangt zu der Ansicht, dass Radler auf der Straße nichts verloren > haben Oder sollte man evtl zu der Ansicht gelangen, dass LKW-Fahrer, die ihr Fahrzeug nicht so bewegen können, dass sie an Radfahrern vorbeifahren, statt über sie hinwegfahren, nichts auf der Straße verloren haben?
Bert M. schrieb: > Wer solch eine Matsche mal real gesehen hat, gelangt zu > der Ansicht, dass Radler auf der Straße nichts verloren haben. Da stimme ich Dir sogar zu. Deutschland fehlt eine Radfahrer-gerechte Infrastruktur. Radwege-Netze ebenso wie ausreichende Mitnahme-Möglichkeiten in den Öffis. > Ein E-Bike ist ein Freizeitgerät, mit dem sich hier und da auch mal paar > Dinge des persönlichen Lebens erledigen kann. So ist es wieder ein teures Hobby. Nimm ein Fahrrad für 100% Muskelschmalz, tut Deiner Gesundheit/Fitness gut.
Rainer Z. schrieb: > So ist es wieder ein teures Hobby. Nimm ein Fahrrad für 100% > Muskelschmalz, tut Deiner Gesundheit/Fitness gut. Weil die angeführten Nachteile, wie mangelnder Platz für Eingekauftes und Getränkekisten, Probleme auf glattem Untergrund, nasse Kleidung bei Regen und kein Schutz gegen Überfahrenwerden durch LKWs, nur für elektrounterstützte (was man übrigens abschalten kann) Fahrräder gilt, aber nicht für die elitären Muskelkraftfahrräder? Nein, sorry – das wird langsam alt. Edit, On Topic: in der Anleitung zu dem konkreten Akku sollte nachlesbar sein, mit welchem Strom er maximal zu versorgen ist. Die Zellen könnten problemlos deutlich mehr ab, egal, welche da verbaut sind, aber die sind nunmal nicht die einzigen Komponenten in dem Gehäuse.
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Rainer Z. schrieb: > Bert M. schrieb: >> Wer solch eine Matsche mal real gesehen hat, gelangt zu >> der Ansicht, dass Radler auf der Straße nichts verloren haben. > > Da stimme ich Dir sogar zu. Deutschland fehlt eine Radfahrer-gerechte > Infrastruktur. Radwege-Netze *ebenso wie ausreichende > Mitnahme-Möglichkeiten in den Öffis*. Richtig! Auch bei Schönwetter haben die Öffis mit Gelenkbus zzgl. Hänger möglichst im 5-Minuten-Takt ggf. leer zu fahren, damit bei einem Schauer die Horden von Schönwetterradlern sofort für ein bis zwei Stationen umsteigen können, bis der Schauer vorbei ist. Natürlich alles umsonst, schliesslich muss das aus dem Ruder gelaufene Umweltbewusstsein ja belohnt werden. @ Rainer Z.: Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde Umweltbewustsein gut, ebenso also Radeln, mit oder ohne "E". Was mir aber immer wieder auf den Senkel geht, sind die meist überzogenen Forderungen der Eko- und Radlerfraktion. Genauso wie deren eigenes Missachten von Recht und Ordnung, den Bedürfnisse anderer Mitbürger, usw.
Verkehrsteilnehmer haben immer auf die schwächsten Rücksicht zu nehmen. Leider sind diese aber zum Teil auch selbst rücksichtslos. Vermutlich eine Folge der "Ich-zuerst-Gesellschaft". Die lange Zeit vorrangige Ausrichtung auf Autos war keine gute Idee. Wenn ich in die Stadt (fast ohne Radwege) muß, hab ich jedes mal Sorge, daß ich einen überfahre. Es sind viel mehr Radwege notwendig. Zum aufladen: Nach der Erfahrung speichert ein langsam aufgeladener Akku merklich mehr Leistung. Ich mache das an meiner LED-Arbeitslampe fest: Mit 0,5A aufgeladen habe ich etwa wenigstens 10% länger Licht (ca. 9h statt 8h) als nach Ladung mit 1,5A. Da sind 3Ah-Zellen 2p3s drin.
Wenn du dir nicht zutraust in die Stadt fahren ohne die Radfahrer zu gefährden, nur weil diese auf der Straße fahren, solltest du nicht in die Stadt fahren oder aber das Auto fahren ganz sein lassen. Mein Auto hat Bremsen und man kann auch mal eine halbe Minute hinter einem Radfahrer her fahren und muss sich nicht unbedingt sofort vorbeiqeutschen. Zum Akku: ich würde einfach wenn es nötig ist dann schnell laden und sonst langsam. Einige wenige Male schnell laden bringen den Akku nicht um sondern verkürzen höchstens die Lebensdauer um einige Prozent. Bernd
Ralf X. schrieb: > @ Rainer Z.: > Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde Umweltbewustsein gut, ebenso > also Radeln, mit oder ohne "E". > Was mir aber immer wieder auf den Senkel geht, sind die meist > überzogenen Forderungen der Eko- und Radlerfraktion. > Genauso wie deren eigenes Missachten von Recht und Ordnung, den > Bedürfnisse anderer Mitbürger, usw. Keine Sorge, ich bin kein Rambo, nicht mehr in meinem Alter. War ich allerdings auch früher nicht. Bernd schrieb: > Mein Auto > hat Bremsen und man kann auch mal eine halbe Minute hinter einem > Radfahrer her fahren und muss sich nicht unbedingt sofort > vorbeiqeutschen. Das hätte ich grundsätzlich gerne so, wie Du es machst. Leider mache ich Erfahrungen auch mit Autofahrern, die sogar in unübersichtlichen Kurven überholen. Es geht nicht um Öko oder Kampf, sondern um eine geeignete Infrastruktur für Autos UND Radfahrer. Weil: Helge schrieb: > Wenn ich in die Stadt (fast ohne Radwege) muß, hab ich jedes mal Sorge, > daß ich einen überfahre. So geht es mir nämlich auch, wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin. Freut mich, dass ihr auch für ein besseres Nebeneinander seid.
Thomas K. schrieb: > Kurz und knapp: Jegliche Nutzung stresst den Akku, selbst die > Nichtnutzung. Unterm Strich eine völlig praxisuntaugliche Technologie. Stimmt. Verbrennungsmotore werden einmal betankt, fahren ewig und verschleißen dabei nicht.
Rainer Z. schrieb: > Nimm ein Fahrrad für 100% Muskelschmalz, tut Deiner Gesundheit/Fitness gut. Theoretisch ja, aber wenn Mensch dann doch wieder das Auto nimmt, weil das strampeln ohne "E" zu anstrengend ist, stehen wieder alle in der stadt im Stau. Da lobe ich mir doch die Menschen, die mit ihrem Ebike einkaufen fahren. P.S. Ich fahre Rennrad, zum einkaufen auch mit Anhänger. Hätte nie gedacht, dass ich ohne Auto leben kann, mittlerweile weiß ich aber nicht mal mehr wie man rankt...
Kolja L. schrieb: > mittlerweile weiß ich aber nicht mal mehr wie man rankt... Solange du keine Kletterpflanze bist, sollte das kein Problem sein.
Es gibt die Theorie, dass ein Akku mit dem Strom geladen werden soll mit dem er auch entladen wird. Ob da was dran ist mag ich nicht beurteilen. Aber eine Sache steht fest. Der Akku wird beim Laden balanciert, die Balancer schaffen nur kleine Ströme. Ist der Ladestrom größer sinkt die Ladezeit und der Balancer kann nur geringe Differenzen der Zellspannungen ausgleichen. Daher kann es sich lohnen einen Akku gelegentlich auch langsam, also mit kleinem Ladestrom zu laden. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass ein Akku bei dem die Zellen auseinandertrifften meisst Schrott ist.
Dann nimmt man einfach Akkus die keinen Balancer brauchen. Mach ich seit 4 Jahren so und funktioniert gut. walta
Thomas K. schrieb: > Nicht voll laden, nicht leer fahren, nicht zu viel Ladestrom, nicht zu > viel Entladestrom. Ebenso darf es nicht zu warm werden und auch nicht zu > kalt. > > Kurz und knapp: Jegliche Nutzung stresst den Akku, selbst die > Nichtnutzung. Unterm Strich eine völlig praxisuntaugliche Technologie. Alles Klar. Dann benutzen wir eben nur noch NiCd-Akkus, oder Bleiakkus? Aber nein, die nutzen sich ja auch ab. Fahren wir besser ohne und im Auto wie Fred Feuerstein...
Es gibt Ladegeräte (z.B. für Gabelstapler) die noch viel viel mehr Strom liefern können! Damit kannst Du, mit nur ein oder zwei Ladungen, das Akkupack ins Nirwana schicken! Willst Du das aber nicht, so würde ich mich an die Angaben des Herstellers halten. Angeblich wissen die, was sie tun. So einfach ist das!
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Noch kann ich das nicht Versuchen, mein Kangoo hat kein 65kW Ladegerät, und hätte er es währe es sicher nicht so schlau den 22kWh Akku damit häufig zu laden. Die 3,7kW von 230V Lader brauchen halt manchmal über 6 Stunden, mein nächster hat eine 75kWh Batterie und kann mit bis zu 100kW laden, mal sehen ob das auch wie beim aktuellen nach 120.000km und neun Jahren noch so gut klappt. MfG Michael
Ich habe auch einen Bosch-Antrieb mit dem 625er Powertube und lade mit dem 2A-Ladegerät. Damit ist beim Ladevorgang ja nicht die geringste Erwärmung des Akkus festzustellen. Daher glaube ich kaum, dass das 4A-Ladegerät den Akku erheblich stresst. Ist aber nur meine Einschätzung, glauben ist bekanntlich nicht wissen ;-)
Rainer Z. schrieb: > Unter Einbeziehung der Vorhaltekosten könnte sich der e-Bike-Fahrer > jede Woche einen neuen Akku anschaffen. Nunja, da bei meinem E-Bike ein neuer Akku etwa halbsoviel wie ein neues Ebike kostet, kommt diese Rechnung wohl nicht hin.
Harald W. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >> Unter Einbeziehung der Vorhaltekosten könnte sich der e-Bike-Fahrer >> jede Woche einen neuen Akku anschaffen. > > Nunja, da bei meinem E-Bike ein neuer Akku etwa halbsoviel wie > ein neues Ebike kostet, kommt diese Rechnung wohl nicht hin. Okay, ich habe böse und polemisch übertrieben. Trotzdem ist meine Beobachtung, dass sehr hohe Fix-, Wartungs-, Vorhalte- und Verbrauchskosten für den PKW allgemein hingenommen werden, aber über Kosten für den öffentlichen Nahverkehr oder für E-Bikes gemurrt wird. Zugegebenermaßen weiß ich nicht, was Ersatz-Akkus für E-Bikes gewöhnlich kosten. Gehe aber davon aus, dass Unterhaltungskosten für E-Bikes einen (sehr) geringen Bruchteil der Kosten für einen PKW ausmachen.
Rainer Z. schrieb: > Zugegebenermaßen weiß ich nicht, was Ersatz-Akkus für E-Bikes gewöhnlich > kosten. Hätte man Googeln können. Orginalakkus liegen bei ca. 1,10 €/Wh. Billigakkus bei 0,30 €/Wh
Hallo zusammen, hab ein neues Ebike der Marke bonvelo (rakede boost). Dieses ist ausgestattet mit einem Samsung Akku. Folgende Angaben liegen mir vom Hersteller vor: 20 Zellen des Typs 18650, 36V / 7AH, Dauer für einen vollen Ladezyklus: 3 Stunden, Ladegerät im Lieferumfang enthalten, Samsung, versteckt montiert im Unterrohr Das Ladegerät aus dem Lieferumfang hat 42V und 2A. Kann ich auch ein Ladegerät mit 42V und 4A nutzen? Was meint Ihr? Vg Rob
Wie lange ist dein Physikunterricht in der Schule her? Mit deinem E-Bike das bis 25kmh unterstützt fährt auch nicht immer und unter allen Bedingungen 25kmh du kannst damit auch 5kmh fahren.
Andreas schrieb: > Mit deinem E-Bike das bis 25kmh unterstützt fährt auch nicht immer und > unter allen Bedingungen 25kmh du kannst damit auch 5kmh fahren. Wenn du das ein oder andere Komma in deinem Text verteilen würdest, hätte man evtl sogar eine kleine Chance, zu verstehen was du wohl gemeint hast.
Ich hätte da gar keine Hemmungen 7A rein zu pumpen. Akku Maschinen werden oft über 1C geladen. Evt die Temperatur im Auge halten, im Gegensatz zu den Maschinenakkus haben die vielleicht keine Temperaturüberwachung. Alles über Handwarm ist "unschön". Kann ein Ei drauf gebraten werden vielleicht den Strom zurück nehem ;-)
A. H. schrieb: > Ich hätte da gar keine Hemmungen 7A rein zu pumpen. Bei meinem Akku sitzt direkt am Eingang so ein Winzling mit 8 Beinen (Diode), die schon bei 2.5A ordentlich vor sich hin heizt. Die freut sich sicher über 7A und 5 Watt werden das IC richtig braten. Wenn sich das IC verabschiedet, hat sich's ausgeladen.
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