Ich möchte die Dicke von einer Holzwand (ca. 4-6cm) zerstörungsfrei messen (also kein bohren o.Ä.), eine mechanische Messung geht aber von der Geometrie her nicht. Gibt es kapazitive oder induktive Methoden, um die Dicke möglichst genau zu bestimmen? Ich könnte auf der Rückseite zum Messen z.B. eine Metallfolie auflegen. Oder Ultraschall?
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Christian schrieb: > die Dicke von einer Holzwand (ca. 4-6cm) zerstörungsfrei messen Wie genau? Eher auf +-5mm oder auf +-0,1mm? > zerstörungsfrei Definiere "Zerstörung". Ist z.B. ein 1mm Loch "zerstörend"?
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Christian schrieb: > eine mechanische Messung geht aber von > der Geometrie her nicht. Das geht immer, die Frage ist nur, wieviel Aufwand man treiben will. Noch einfach: zwei Laser parallel ausrichten und deren Abstand zueinander und jeweils zur Holzwand messen. Oberes Ende der Moeglichkeiten: Professionelle Vermessung mit Geraeten aus dem Bereich Landvermessung. Christian schrieb: > (also kein bohren o.Ä.) Der Wunsch ist verstaendlich, aber ein 1mm-Loch ist oft die einfachste Variante. wendelsberg
Also ein 1mm Loch ist eine Bohrung und damit definitiv zerstörend... wie ich schon geschrieben habe ist bohren leider keine Option. Das wäre ja einfach. Das Problem ist ein klassisches "so genau wie möglich", sollte schon so im Bereich von +-1mm liegen, viel genauer macht bei Holz nicht viel Sinn
du kannst das mit Ultraschall messen. Aber Holz dürfte große Streuung der Parameter aufweisen. Wie Lothar schon schreibt, mach dir Gedanken um "möglichst genau". Wenn du eine Referenz-Wand mit bekannter Dicke hast, dürfte das ganz gut gehen. Aber wie stark streut das Material?
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Gunnar F. schrieb: > Wenn du eine Referenz-Wand mit bekannter Dicke hast, > dürfte das ganz gut gehen. Aber wie stark streut das Material? 4-6 cm, kann auch mehrschichtig sein, mit Daemmung dazwischen, dann klappt das auch mit Ultraschall nicht. Abgesehen davon, dass ich mir bei einer Holzwand (die meist irgendwo eingemauert ist) nicht vorstellen kann, dass man nicht eine Bohrung ganz am Rand machen kann, die hinterher in der Silkonfuge verschwindet, bleibt die Frage, wieviel Aufwand der TO treiben will, um die jetzt schon praxisfremden Anforderungen zu erfuellen. Nebenbei: Holzwaende haben auch immer Fugen, in denen man sowas gut verstecken kann. Christian schrieb: > Also ein 1mm Loch ist eine Bohrung und damit definitiv zerstörend Dann nimm eines der Astloecher, die sind schon drin... ;-)) wendelsberg
Warum willst du die Stärke denn messen? Und wie sieht es mit den räumlichen Gegebenheiten aus?
Mir fällt dazu spontan der Bosch D-tect Wall Scanner ein. Kostet mehrere Hundert Euro und die Genauigkeit liegt bei +-5mm oder so ähnlich. Viel genauer wird es wohl mit Ultraschall nicht gehen (zumindest nicht ohne Testreihen und Kalibration), weil Holz nicht ein einheitliches Material mit einer konstanten Schallgeschwindigkeit ist, sondern die wird von der Holzart, Feuchte, Dichte und der Faseranordnung (längs, quer, schräg) und wahrscheinlich auch der unterschiedlichen Jahresringe abhängen.
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Ich glaube absolut, dass die Frage des TO ernst gemeint ist, nur kann ich mir keine Holzwand vorstellen, an welcher ein 1 mm-Loch störend auffiele. Ist die Wand furniert und hochglanzlackiert? :)) Bereits bei gewöhnlichem Gebrauch hat jede Wand früher oder später Spruren, selbst ein Fliegenschiss kann größer als 1 mm sein und in Augenhöhe viel störender?
Gunnar F. schrieb: > du kannst das mit Ultraschall messen Interessant. Ist das dein Fachgebiet, oder woher kennst du solche Spezialitäten ? Mir scheint, ihr seid damit deutlich besser als der Stand der Technik.
Lothar M. schrieb: > Christian schrieb: >> die Dicke von einer Holzwand (ca. 4-6cm) zerstörungsfrei messen > Wie genau? Eher auf +-5mm oder auf +-0,1mm? > >> zerstörungsfrei > Definiere "Zerstörung". Ist z.B. ein 1mm Loch "zerstörend"? Das ist ein Loch! Aber ein 0,1 mmmm Loch würde nicht auffallen!
MaWin schrieb: > deutlich besser als der Stand der Technik Das geht theoretisch schon. Mit solcher Technik hatten wir vor mindestens 30 Jahren mal experimentiert. Das Problem dabei ist die Auswertung. Die Schallgeschwindigkeit im zu messenden Medium muß bekannt sein. Dann braucht man einen schnellen ADC und eine sehr schnelle Umschaltung vom Leistungspuls (100-500V auf den transducer) auf den Meßverstärker. Aus der zurückkommenden Signalfolge den richtigen Peak rausrechnen und die Laufzeit auf mm umrechnen. Ich bezweifel aber, daß eine Entwicklungszeit von mehreren Monaten hier gerechtfertigt ist, und die Genauigkeit bei "Holz irgendwas" wird auch nicht so toll sein. Dichte, Feuchte verändern das Meßergebnis.
Beitrag #6670352 wurde von einem Moderator gelöscht.
Man könnte einen Hallsensor und einen dicken Magneten nehmen. Der Magnet auf der einen Seite und der Hallsensor auf der anderen Seite der Wand. Hier dürfte nur ein runder Magnet mit Polflächen an den Kreis-Seiten sinnvoll sein. Wenn man vorher eine Werte-Kennlinie aufgenommen hat -In Abghängigkeit zu verschiedenen Entfernungen zum Magneten kann man die Messung mit der Wand dazwischen wiederholen.
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Es gibt Metallsuchgeräte und "Balkenfinder", gelegentlich auch kombiniert. Letztere arbeiten wohl auch mit Schall, aber wie genau die sind, kann ich nicht sagen. https://de.elv.com/profi-balkenfinder-studsensor-pro-40-067477 "nicht mehr im Sortiment" "er findet Wand- und Querbalken bis zu einer Suchtiefe von 3,8 cm" das wissen die aber sehr präzise, ist das von inch umgerechnet? 6,95 € - bei dem Preis kann das nicht so genau sein.
"Christian" ist leider verschwunden, bzw reagiert auf die Vorschläge und Fragen nach mehr Infos nicht.
Christoph db1uq K. schrieb: > s gibt Metallsuchgeräte und "Balkenfinder", gelegentlich auch > kombiniert. Letztere arbeiten wohl auch mit Schall, aber wie genau die > sind, kann ich nicht sagen. Siehe mein Beitrag oben über den Bosch D-tect Wallscanner
Er hat vermutlich den 12-mm-Bohrer genommen und den Zollstock reingehalten.
Christoph db1uq K. schrieb: > Es gibt Metallsuchgeräte und "Balkenfinder", gelegentlich auch > kombiniert. Letztere arbeiten wohl auch mit Schall, aber wie genau die > sind, kann ich nicht sagen. Balkenfinder arbeiten mit der Holzfeuchte, da wird einfach ein Kondensator verstimmt, mehr nicht. Genau wie der Metallsucher mit einer Spule magnetisches Material findet. Zumindest hab ich noch nix anderes gesehen. Die Lösung mit dem Magneten dürfte am einfachsten sein, wenn die Wand keine Metallteile enthält. Ein analoger Sensor für die Feldstärke und ein paar Referenzmessungen und die Dicke ist m.E. recht genau feststellbar, wenn beide Seiten der Wand zugänglich sind.
Jens M. schrieb: > Die Lösung mit dem Magneten dürfte am einfachsten sein, wenn die Wand > keine Metallteile enthält. > Ein analoger Sensor für die Feldstärke und ein paar Referenzmessungen > und die Dicke ist m.E. recht genau feststellbar, wenn beide Seiten der > Wand zugänglich sind. Werden Eisennägel das Ergebnis nicht verfälschen? Der TO soll endlich seine Löcher-Phobie überwinden und bohren!
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Rainer Z. schrieb: > Der TO soll endlich seine Löcher-Phobie überwinden und bohren! genau. Und dann kann man auch gleich ein Netzwerkkabel durch legen. braucht man ja sowieso überall.
Rainer Z. schrieb: > Werden Eisennägel das Ergebnis nicht verfälschen? Ich würde sagen das man ein wenig Abstand braucht, aber wie die Barriere aussieht wissen wir ja nicht. Wenn es zwei Bretter mit irgendwas dazwischen sind, ist auch Essig mit Magneten, wenn "irgendwas" Kabel, Rohre, Profile, Nägel bedeutet.
Man kann es auch mechanisch machen wenn die Holzwand eine Tür hat. Man bastele sich eine Art Schraubzwinge, drücke beide Teile gegen die Wand, dann markieren wo die Querbügel sind, abbauen und die Markierung messen. So habe ich das sehr oft gemacht als ich als Schüler Ferienjob am Bau gemacht habe. Hat auf den mm gepasst. Technisch gesehen ist es ca. machbar, wird aber ungenau. Die alternative ist bohren. Aber das mit den 1 mm Loch kannst du vergessen, der Bohrer bricht dir ab. Ab ca. 6 mm geht es prima. Das Loch danach mit Füllmaterial auffüllen, (Watte, Tampos etc.) Den Dreck(Holzmehl) aufbewahren, reinigen, mit Ponal und ETWAS Wasser vermischen zu einen zähen Pampe und dann wieder in das Loch schmieren. Durch das Füllmaterial wird es dann ein prima Stopfen. Dann mit feinen Schmirgelpapier die leicht feste Pampe abschmirgeln. Falls es Farbunterschiede gibt, beizen.
Schlaumaier schrieb: > Den Dreck(Holzmehl) aufbewahren, reinigen, mit Ponal und ETWAS Wasser > vermischen zu einen zähen Pampe und dann wieder in das Loch schmieren. > Durch das Füllmaterial wird es dann ein prima Stopfen. Dann mit feinen > Schmirgelpapier die leicht feste Pampe abschmirgeln. Falls es > Farbunterschiede gibt, beizen. Langsam sollte es sich doch herumgesprochen haben, dass das Pfusch ist. Für ein gutes Ergebnis wird einfach ein Stück Holz, das in Farbe und Maserung der Stelle an der Wand in etwa entspricht, eingesetzt und fertig.
Ich schrieb: > Langsam sollte es sich doch herumgesprochen haben, dass das Pfusch ist. Logisch. Wenn es eine Wand aus Baumarktholz ist. Aber bei Holzwänden die älter als 30-40 Jahren sind, geht das nicht anders. Ich wüste z.b. nicht, wo ich die Balken aus den Wand meines Freundes (Haus um die 1900 gebaut) mit Ersatzstücken beglücken soll.
Nachtrag: Wenn ich ausziehen muss aus meiner Wohnung (Bj: 1985) muss ich die Bohrlöcher schließen , dazu werde ich mit Sicherheit nicht die Steine austauschen. Sondern die auch nur Zuschmieren mit geeigneten Mittel.
MaWin schrieb: > Ist das dein Fachgebiet, oder woher kennst du solche Spezialitäten ? nicht direkt, ich bin halt nur ein E-Ing. Die Welle braucht irgendwas um eine us pro mm Material und jede Dichtegrenze erzeugt eine Reflexion. Ich ging davon aus dass der TO ( der scheinbar schon lange hier raus ist) sein Material kennt, respektive ein gleichartiges Muster hat. Aber ohne seine Mitwirkung ist das sowieso unsinnig. Aber immerhin kann mit Ultraschall auch die Dicke einer Lackschicht bestimmt werden und Nierensteine lokalisiert. Also halte ich das für machbar (Zitat "möglichst genau ")
Gunnar F. schrieb: > Aber immerhin kann mit Ultraschall auch die Dicke einer Lackschicht > bestimmt werden Nein Kann man nicht, Ultraschall braucht eine Mindestdicke von einigen mm.
Jens M. schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> und wie funktionieren dann diese Lackschichten-Messgeräte? > > Magnetisch. Auf die Schnelle für Lackschichten: - Magnetinduktive Methode - Wirbelstromverfahren - Ultraschallprüfung (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
>Magnetisch
Genauer induktiv mit Wirbelstrom. Mit Frequenzen über 1 MHz ist die
Eindringtiefe in der Größenordnung einer Lackschicht. Im
Niederfrequenzbereich sagt man "etwa 1 Inch". Man benutzt
Vergleichsmuster mit definierten Dicken, eine genaue Absolutmessung gibt
es nicht. Durch IQ-Demodulation bekommt man auch eine Phaseninformation,
das verbessert die Auflösung gegenüber reiner Amplitudenauswertung.
Dass der Balkenfinder einfach kapazitiv arbeitet wußte ich nicht, kein
Wunder dass das Gerät so billig war.
Beitrag #6670674 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christoph db1uq K. schrieb: > Dass der Balkenfinder einfach kapazitiv arbeitet wußte ich nicht, kein > Wunder dass das Gerät so billig war Der muss ja nur relativ messen - wenn in der Wand etwas auf 10..15 cm anders ist dann ist das wahrscheinlich ein Balken. Egal ob vom Regen durchnässt oder 100 Jahre getrocknet. Sind es bloss 3 cm dann ist es wahrscheinlich eine Leitung. Georg
das kann man geomtreisch mit einem Laser der rechtwinklig abstrahlt schon sehr genau ausmessen - erfordert halt etwas FLeiss Magst mal einen groben Grundriss zeigen?
Zusammengefasst: Langer Bohrer oder Schraubzwinge mit Bleistiftstrich sind die billigsten Möglichkeiten. Da Holzwände verschieden schief sein können, wird eine Messung allein nicht das absolut genaue Ergebnis für eine ganze Wand sein.
Beitrag #6670889 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fragezeichen schrieb im Beitrag #6670889: > Udo S. schrieb: >> "Christian" ist leider verschwunden, bzw reagiert auf die >> Vorschläge und >> Fragen nach mehr Infos nicht. > > Ist bei Trollen so üblich... Jetzt fehlt nur noch: Das Forum ist unbrauchbar, man bekommt nicht die Antworten, die man hoeren will, mimimi... wendelsberg
Schlaumaier schrieb: > Logisch. Wenn es eine Wand aus Baumarktholz ist. Aber bei Holzwänden die > älter als 30-40 Jahren sind, geht das nicht anders. Warum nicht? Mein Haus ist um 1870 erbaut worden. An Holzbalken und Türen habe ich Fichte und Eiche. Beides wächst heute auch noch. Ein Holzstück einzupassen hat den Vorteil das nach der Oberflächenbehandlung ein einheitliches Bild entsteht. Ansonsten versuche mal dein Leim-Sägestaubgemisch zu ölen... Schlaumaier schrieb: > Wenn ich ausziehen muss aus meiner Wohnung (Bj: 1985) muss ich die > Bohrlöcher schließen , dazu werde ich mit Sicherheit nicht die Steine > austauschen. Sondern die auch nur Zuschmieren mit geeigneten Mittel Natürlich. Hab ich auch gemacht. Einfach ein bischen zugegipst. Muss ja nur der Endabnahme standhalten.
Sorry, dass ich mich so spät melde und vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. Auch ein kleines Loch zu bohren könnte auf Dauer ein Problem mit Fäulnis usw. geben und zulässig ist das wohl auch nicht.
Beitrag #6671081 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian schrieb: > Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. > Auch ein kleines Loch zu bohren könnte auf Dauer ein Problem mit Fäulnis > usw. geben Dann ist die Wand wohl der Rumpf. Zeit, eine Skizze oder ein Foto zu bringen. wendelsberg
Beitrag #6671091 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6671092 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian schrieb: > Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. Oh Mann... Nun frage ich mich erst recht, wofür die Wandstärke relevant ist. Die im Forum vermuteten Steckdosen etc. willst Du dort sicher nicht einbauen.
Rainer Z. schrieb: > Oh Mann... Nun frage ich mich erst recht, wofür die Wandstärke relevant > ist. Du kaufst ein gebrauchtes Boot. Da ist es durchaus interessant mal herauszufinden wie dick der Rumpf ist. Ich vermute ein alter erfahrener Bootsbauer prüft sowas eher mit einem (Holz)Hammer und hört am Geräusch ob der Rumpf ok ist. Zusätzlich kann er dann wahrscheinlich auch erkennen ob da was morsch ist.
Christian schrieb: > Sorry, dass ich mich so spät melde und vielen Dank für die hilfreichen > Antworten. > Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. > Auch ein kleines Loch zu bohren könnte auf Dauer ein Problem mit Fäulnis > usw. geben und zulässig ist das wohl auch nicht. Dann mach doch mit der Lockreissäge einen Durchbruch an der tiefsten Stelle. Wenn Du gemessen hast, baust Du dort einen Bodenablauf aus dem Baumarkt ein und hast dann gleich einen Ablauf, falls mal etwas Wasser ins Boot eindringt...
Christian schrieb: > Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. An welcher Stelle denn? Und ist das Boot aufgelegt? Wenn es um die Kieldicke geht, reicht schon eine Schlauchwasserwaage.
Fragezeichen schrieb im Beitrag #6671081:
> Ein hoch auf die Leberwurst, ähhh Salami!
ich wusste es!!!
● Des I. schrieb: > Fragezeichen schrieb: >> Ein hoch auf die Leberwurst, ähhh Salami! > > ich wusste es!!! Und es fehlt noch die Aussage ob es ein Kabinenboot ist = wenn ja ob die Kabine Fenster hat. Weil wenn JA dann kann man durch das Fenster meine Schraubzwingenmethode anwenden. Genau so bei einen Ruderboot. Wenn man keine Möglichkeit hat, nach außen zu kommen, wird es mit Sicherheit teuer. Dann soll der TO mal einen Fachbetrieb / Gutachter fragen ob er mal eine entsprechende Messung durchführt. Weil ohne teure High-Tech läuft dann nix gescheites.
Beitrag #6671632 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fragezeichen schrieb im Beitrag #6671632:
> Frage mal die alten Pharaonen. Die konnten das!
Die bauten auch sehr hohe Pyramiden. Wir bekommen nicht einmal einen
sehr flachen Flughafen hin. ;)
Schlaumaier schrieb: > Fragezeichen schrieb im Beitrag #6671632: >> Frage mal die alten Pharaonen. Die konnten das! > > Die bauten auch sehr hohe Pyramiden. Wir bekommen nicht einmal einen > sehr flachen Flughafen hin. ;) Und jetzt wird dieser Flughafen nicht einmal mehr gebraucht.
Beitrag #6671829 wurde vom Autor gelöscht.
Christian schrieb: > Ich habe leider vergessen zu sagen, dass es um ein Boot geht. > Auch ein kleines Loch zu bohren könnte auf Dauer ein Problem mit Fäulnis > usw. geben und zulässig ist das wohl auch nicht. Solche Aussagen liebe ich! So erfrischend ehrlich... ;-)
Und da wir jetzt wissen, dass es sich um ein Boot handelt: Natürlich bohrt man kein noch so kleines Loch im Bereich des Wassers, aber weiter oben wäre es kein Problem, ein 1mm Loch später mit Kunstharz und einer Spritze wieder zu füllen...
Mani W. schrieb: > Und da wir jetzt wissen, dass es sich um ein Boot handelt: > > Natürlich bohrt man kein noch so kleines Loch im Bereich des Wassers, > aber weiter oben wäre es kein Problem, ein 1mm Loch später mit > Kunstharz und einer Spritze wieder zu füllen... Was aber nicht das Problem der Fäulnis löst, also das Pilzsporen etc über dan Lochrand eindringen und sich das Loch stückweise vergrössert. Irgendwann muss man die gesamte Planke wechseln. Zur Dickenmessung muss man halt sich eine zugängliche Stelle suchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Beplankung Die gibt es immer, und dort messen. Dann überprüfen ob es irgendwo dünner Planken gibt, die oben nur auf einer Seite bündig an der Oberfläche sind. Dazu muss man das Boot aus dem Wasser holen oder tauchen. Ultraschall von innen um dünne Stellen aufzuspüren wäre mir zu unsicher, da verwinkelt man gerne den Messkopf und misst dann gerne eine längere Distanz als tatsächlich. Und wie bereits öfters gesagt, in Holz ist die schallgeschwindigkeit sehr unterschiedlich.
Beitrag #6671947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6671948 wurde von einem Moderator gelöscht.
Na, ist doch im Grunde einfach! Wenn... du eine großflächige wirklich metallfreie Stelle in deiner Wand findest. Nimmst du kräftiges E-Magnet, schaltest du ein. Nimmst du Eisenplatte, machst du Messreihe Kraft zu Abstand. Hast du das Diagramm ausreiched genau, kannst du durch Holz das leicht bestimmen. By this way: Du solltest bei deinem Diagramm nicht in die Richtung Limes gegen Null für den Abstand kommen! Also, ein flexibles Material als Abstandslimiter vorsehen (Gummyblock, Silikonblock what ever! Berichte mal.
Zitat: "So arbeitet das MiniTest7400FH: Die Bestimmung der Dicke erfolgt durch Messung des Abstands einer Referenzkugel zur Sensorspitze. Die Referenzkugel wird dabei von einem leistungsstarken Magneten angezogen, der direkt hinter der Sensorspitze angebracht ist. Die Referenzstahlkugeln werden nach einem speziellen ElektroPhysik-Verfahren behandelt und ermöglichen damit eine Reproduzierbarkeit der Messwerte bis zu 0,5%." Leider nur bis 24mm, aber funktioniert perfekt!
Rainer Z. schrieb: > Und jetzt wird dieser Flughafen nicht einmal mehr gebraucht. 2019 wurden in Berlin-Tegel 24,2 Millionen Passagiere abgefertigt dann wurde doch dann alles richtig gemacht, die maximalen 24 Mio. Passagiere die TXL mal hatte wären dort eh nicht gegangen. Ausserdem war der neue Flughafen nur Arbeitsplatz- und Posten-sicherung für viele, das wird immer vergessen, deswegen die längere Bauzeit.
Joachim B. schrieb: > Ausserdem war der neue Flughafen nur Arbeitsplatz- und Posten-sicherung > für viele, das wird immer vergessen, deswegen die längere Bauzeit. Der neue Flughafen war vor allem ein Milliardengrab und das für eine Stadt, die sich einbildet, so etwas zu brauchen. Diese kranke Stadt hängt am Tropf. Stichwort: Länderfinanzausgleich. Damit ist die deutsche Hauptstadt einmalig, denn die meisten Hauptstädte dieser Welt haben - verglichchen mit ihren übrigen Landesteilen und Städten -ein überdurchschnittliches Bruttosozialprodukt. In Deutschland ist das anders. Trotzdem wird dort in dieser Stadt großkotzmäßig Geld verbrannt. Es ist schließlich nicht dieser größenwahnsinnige Flughafen alleine, man denke an diverse andere Großbaustellen und Milliardengräber wie z.B. das Regierungsviertel, das Berliner Schloss, der neue Hauptbahnhof (wozu? Damit es die Abgeordneten leichter haben, nach Hause zu reisen? Bundestagsabgeordnete fahren übrigens kostenlos - sorry, nein, auf Kosten der Steuerzahler - mit der Bahn).
Christian schrieb: > Ich könnte auf der Rückseite zum Messen z.B. eine > Metallfolie auflegen. Abstandsmessung mit Resonanzradar oder Differential-GPS-Messung.
Rainer Z. schrieb: > Bundestagsabgeordnete fahren übrigens kostenlos - sorry, nein, auf > Kosten der Steuerzahler - mit der Bahn). Bezahlst du deine Dienstreise aus eigener Tasche?
Rainer Z. schrieb: > Bundestagsab Dieter D. schrieb: > Differential-GPS-Messung GPS im/unter dem Boot, mm-Genau?
Karl schrieb: > Bezahlst du deine Dienstreise aus eigener Tasche? Haalllooo, es geht um Reisen auch zu Mami und Papi am Wochenende. Bezahlt das Dein Arbeitgeber?
Rainer Z. schrieb: > Haalllooo, es geht um Reisen auch zu Mami und Papi am Wochenende. > Bezahlt das Dein Arbeitgeber? Vermutlich ja. ;) Heimreisen werden bei längeres Aufenthalt außer Haus vom Arbeitgeber bezahlt. Also sind die Chance zu Mama + PAPA zu kommen gut. ;) Man braucht ja als Arbeitnehmer auch saubere Wäsche. ;)
Schlaumaier schrieb: > Man braucht ja als Arbeitnehmer auch saubere Wäsche. ;) Aber Abgeordnete sind eher in schmutzige Sachen verstrickt? -> CDU/CSU Masken-Affäre Nüßlein, Sauter...
Rainer Z. schrieb: > Der neue Flughafen war vor allem ein Milliardengrab und das für eine > Stadt, die sich einbildet, so etwas zu brauchen Du hast KEINE Ahnung was BBI heisst! Rainer Z. schrieb: > Diese kranke Stadt > hängt am Tropf. Stichwort: Länderfinanzausgleich. ach und was war im Süden als dort nur Kühe auf der Weide standen und jeder Gästezimmer vermieten musste? Ja heute mit den ganzen IGM Verträgen und über Generationen geerbt muss das niemand mehr. Rainer Z. schrieb: > denn die meisten Hauptstädte > dieser Welt haben - verglichchen mit ihren übrigen Landesteilen und > Städten -ein überdurchschnittliches Bruttosozialprodukt Dann hast du keine Ahnung was Arbeitnehmer in NY London Paris Venedig sich nicht leisten können -> Wohnraum! https://www.youtube.com/watch?v=G4I9i3rWYtw Wenn du das gut findest.....
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● Des I. schrieb: > ging es hier nicht um Holzwände und deren Dicke zu messen? Ja, aber wir dürfen nicht bohren und so wenden wir uns anderen Fragen zu. Wusstest Du z.B., dass Joachim B. (jar) Berliner ist?
Rainer Z. schrieb: > Ja, aber wir dürfen nicht bohren :-) bohren verboten.... gabs da nicht mal ein Lied?
Joachim B. schrieb: > bohren verboten.... > gabs da nicht mal ein Lied? weiß nicht... Irgendwas mit in der Nase bohren? :))
● Des I. schrieb: > ging es hier nicht um Holzwände und deren Dicke zu messen? An einem Boot gibt es keine Holzwand. Und bei einem Eppelkahn wäre es das Letzte, nach der Dicke zu fragen.
Rainer Z. schrieb: > Irgendwas mit in der Nase bohren? :)) nee bei dem Titel "bohren verboten" kam bei mir übersetzt sofort https://www.youtube.com/watch?v=sX-kH7KeAwU
Rainer Z. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> ging es hier nicht um Holzwände und deren Dicke zu messen? > > Ja, aber wir dürfen nicht bohren und so wenden wir uns anderen Fragen > zu. > > Wusstest Du z.B., dass Joachim B. (jar) Berliner ist? und? Ich hab die Schuhgrösse 47. Ich lebe auf grossem Fuss und kann mir das auch leisten :-]
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Joachim B. schrieb: > ... kam bei mir ... Erstmal Werbung fuer eine Akkuversandfirma. Gegendert nur mit Frauen und natuerlich bunt. Die grosse Kiste wird bis vor die Tuer geliefert, die Frau muehelos wie einen leeren Karton, in vollkommen falscher Hebetechnik in die Wohnung holt. Nach der Werbung sollte man sich schwer ueberlegen bei einer Firma was zu bestellen, die in der Werbung offen zugibt leere grosse Kartons zu verschicken. Zweiten waere noch der unnoetige Verpackungsmuell zu monieren. Das dollte man den Umweltorganisationen melden.
Dieter schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ... kam bei mir ... > > Erstmal Werbung fuer eine Akkuversandfirma. durch meinen Link? kann nicht sein der ist nackt ohne Anhang und läuft sogar auf dem Raspi mit Chromium, oder was sollen deine Worte bedeuten? Vielleicht hat jemand deinen Browser gekapert? gerade probiert, diese Mistwerbung kommt auf Android, ja google Besitz. Kann man unter Android keinen Blocker setzen?
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Rainer Z. schrieb: > Ich glaube absolut, dass die Frage des TO ernst gemeint ist, nur kann > ich mir keine Holzwand vorstellen, an welcher ein 1 mm-Loch störend > auffiele. Ist die Wand furniert und hochglanzlackiert? :)) Ja glaube ich auch. Der langweilt sich nur und will uns beschäftigen. Irgendwann kommt er dann mit einer schrägen Lösung und lässt sich feiern.
Beitrag #6674296 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6674298 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fragezeichen schrieb im Beitrag #6674296: > Na dann.... > > > In jedem Holzboot sind so viele Löcher das man sie kaum richtig zählen > kann ohne sich zu verzählen! Bohrmuscheln... BTW war das früher übliche Kielholen als Strafe nicht nur ein Test der Fähigkeit, die Luft anzuhalten. Viel mehr ging es darum, wie der Proband nach dem Rüberschleifen über den Muschelrasen aussah. :-]
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