Hallo zusammen
> https://dxcluster.ha8tks.hu/hamgeocoding/
Mit dem Teil kann ich ja noch der Nachbarin ins Bett kriechen.. ;-)
Was es heute alles gibt..
73
Wilhelm
Hallo Wilhelm. Wilhelm S. schrieb: > PS: Wer seinen eigenen Locator nicht kennt: > Google -> Maidenhead Locator > Es gibt jede Menge an Programmen, die dann den eigenen Locator berechen. > Viel Spass. Mit Ausnahme der Autonavigationsgeräte, die nur "Postadressen" mit Ort, Strasse und Hausnummer kennen, habe ich noch kein GPS gesehen, das nicht auf Maidenhead Locator umstellbar war. Wenn jemand welche kennt, sollten wir eine negativ Liste aufmachen. ;O) Zurück zum Topic: Warum sind Morsetasten (bzw. Amateurfunkausrüstung allgemein) so teuer? Ihr vergesst Gebrauchtgeräte. Auch wenn vieles überteuert angeboten wird, gibt es doch günstige Angebote. Und mittlerweile bekommt man gelegentlich ein Gerät aus einem Nachlass geschenkt, das sonst in den Elektroschrott gegangen wäre. Die Erben wissen oft nicht, was das überhaupt ist, und es interessiert sie auch nicht. "Kenn mer nitt, wolln mer nitt, wejch damit". Mag zwar nicht das aktuellste und auch nicht die Sau auf Socken sein, aber durchaus brauchbares Zeug dabei. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Ihr vergesst Gebrauchtgeräte. Auch wenn vieles überteuert angeboten > wird, gibt es doch günstige Angebote. Nur wenn man die richtigen Leute kennt. Bernd W. schrieb: > Und mittlerweile bekommt man gelegentlich ein Gerät aus einem Nachlass > geschenkt, Ich glaube da ist ein Lottogewinn wahrscheinlicher.
Schwiegermutter hat letztens nen Taschenrechner TI-5008 in den Müll gehauen. Begriffe wie Hewlett-Packard oder Texas Instruments erzeugen bei der normalen Bevölkerung einfach keinen Reflex. Naja, unsereins würde sich wahrscheinlich auch Fabregé-Eier in die Pfanne hauen, ohne sich was bei zu denken.
Was will ich denn mit einem TI-5008? Marek N. schrieb: > Begriffe wie Hewlett-Packard oder Texas Instruments erzeugen bei der > normalen Bevölkerung einfach keinen Reflex. Dabei einen Reflex zu bekommen wäre genauso bescheuert wie von irgendwelchen Influencern einen Reflex zu bekommen. Es sind nur 2 Firmen unter vielen, die heute bezüglich Taschenrechner keine Bedeutung mehr haben. Gut es soll noch Schulen geben, die auf den TI-30 stehen, allerdings nicht auf die Version von 1980.
Dieses Forum ist einfach zum heulen. In einem Thread weinen die Opas antiker Computertechnik hinterher, im anderen Thread alten Taschenrechnern. Leute kommt mal ins 21. Jahrhundert. Ich bin der Beweis, das geht auch noch im Alter eines Opas.
OM Waldheini schrieb: > Ich bin der Beweis, das geht auch noch im Alter eines Opas. Und? Kannst Du mit Rechenschieber und Logarithmentafel sinnvoll umgehen?
Theo K. schrieb: > Sinnvollerweise nimmt man für WSPR noch ein GPS-Modul als Zeit- und > Frequenzreferenz dazu, +16.90€. Aber das ginge prinzipiell auch ohne. GPS-Modul ist Luxus, der Quarz ist genau genug,aber die Filter Bank würde ich dazu nehmen den sonst muss man sich auf ein Band festlegen. Der Laden ist eh recht preiswert,ich habe mir ein VFO Modul bestellt und spekuliere noch mit dem QCX- Mini. Mal sehen , ob ich die Band spezifischen Besonderheiten des TX steckbar ausführen kann. Eine Übersetzung von einem deutschen OM für das Handbuch habe ich gefunden was es mir deutlich leichter macht das Teil aufzubauen. Translater lassen ja oft noch Fragen offen. Für mich war auch wichtig, dass man dort auch per Vorkasse in Euro bezahlen kann und keine Visa oder ähnliches braucht welche ich nicht habe.
OM Waldheini schrieb: > weinen die Opas antiker Computertechnik hinterher, im anderen Thread > alten Taschenrechnern. Na und, laß doch den Leuten die Freude an alten Taschenrechnern oder eben Morsetasten. Percy N. schrieb: > Kannst Du mit Rechenschieber und Logarithmentafel sinnvoll umgehen? Ich kann's tatsächlich noch und gelegentlich rechne ich auch mit dem Rechenschieber um in Übung zu bleiben. Die Genauigkeit von 3 Dezimalstellen reicht in der Ingenieurspraxis fast immer aus. Viele rechnen mit dem Taschenrechner auf 10 Dezimalstellen und glauben das auch noch (Du weißt das natürlich).
herbert schrieb: > GPS-Modul ist Luxus Für WSPR nicht. Die Zeit sollte auf <2 Sekunden genau stimmen. Das ist zwar prinzipiell auch ohne GPS machbar, aber mühsam wenn man es immer kontrollieren/korrigieren muss.
Es gibt Leute, die unterhalten 100 jahre alte Dampf(!)-Autos und haben sichtlich Fahrspaß dabei: https://www.youtube.com/watch?v=rUg_ukBwsyo Andere bezahlen Millionen für Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, die der Maler damals nur angefertig hat, damit er nicht verhungern musste. Lassen Sie mich doch, den 40 Jahre alten Taschenrechner vor der Müllpresse retten!
herbert schrieb: > Theo K. schrieb: >> Sinnvollerweise nimmt man für WSPR noch ein GPS-Modul als Zeit- und >> Frequenzreferenz dazu, +16.90€. Aber das ginge prinzipiell auch ohne. > Ja, für wspr is gps besser. > GPS-Modul ist Luxus, der Quarz ist genau genug,aber die Filter Bank > würde ich dazu nehmen den sonst muss man sich auf ein Band festlegen. > Der Laden ist eh recht preiswert,ich habe mir ein VFO Modul bestellt und > spekuliere noch mit dem QCX- Mini. Mal sehen , ob ich die Band > spezifischen Besonderheiten des TX steckbar ausführen kann. Dann vergleiche mal mit dem größeren QCX wo das besser geht, und mah nen Thread auf, ist sicher ingteressant. Da müssen mind. 2 oder 3 Spulen, ein Trafo und ein Drehko auf die Wechselplatine. Und die Firmware unterstützt nur noch 1 Band. Was man beim Start aktiviert. Mit einem Rücksetzten der Firmware kann man dann wieder ein anderes auswählen. > Eine > Übersetzung von einem deutschen OM für das Handbuch habe ich gefunden > was es mir deutlich leichter macht das Teil aufzubauen. Die gibts doch afaik zum Download bei qrp labs.
Hallo Marek N. schrieb: > Es gibt Leute, die unterhalten 100 jahre alte Dampf(!)-Autos und haben > sichtlich Fahrspaß dabei: https://www.youtube.com/watch?v=rUg_ukBwsyo > Andere bezahlen Millionen für Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, die der > Maler damals nur angefertig hat, damit er nicht verhungern musste. Solche Leute fragen aber nicht in diesen Forum hier nach - wenn sie es täten würden aber genau die gleichen dummen und arroganten Kommentare erhalten. Hier muss man ein sehr dickes Fell haben um an gute Informationen von vernünftigen Leute zu kommen - zum Glück (und gleichzeitig aber auch leider) gibt es diese hier durchaus, teilweise sogar nur hier... Ausgerechnet diese Leute sind aber meist eher leise und melden sich recht spät (Wenn überhaupt - schon allein das man zusammen mit Gesocks, wenn auch nur virtuell, zusammen trifft und eventuell mit eben jenen vermischt wird ist für viele vernünftige und wissende Leute ein guter Grund sich gar nicht erst zu melden - die Ars..öcher haben dann leider wieder mal gewonnen) zu Wort und gehen im Wust der Hetzer und Arroganten Schreihälse unter...
Mohandes H. schrieb: > Viele rechnen mit dem Taschenrechner auf 10 Dezimalstellen und glauben > das auch noch Genau das,ist das Problem bei den Leuten, die im 21. Jh. angekommen sind. Abgesehen von BWLern, Juristen und Kaufleuten; die hatten diesen Schaden schon vorher.
404 schrieb: > Und die Firmware unterstützt nur noch 1 Band. Was man beim Start > aktiviert. > Mit einem Rücksetzten der Firmware kann man dann wieder ein anderes > auswählen. Wenn man die Firmware ausspielt welche der "solo" VFO Hat , dann kann man alle Bänder samt Grenzen programmieren. Es werden ja verschieden Software Varianten bei QRP Labs zum downloaden angeboten. Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist die von mir bestellte Solo Variante wohl bis auf die Software beim QCX mini der selbe. Aber ich habe mich noch nicht so tief eingelesen, da sind sicher im Detail für mich noch was im Trüben. Die Frage ist , kann man die selber aufspielen. Es gibt ja auch DDS Vfo's mit Arduinos,da geht das per USB recht gut. Ich werde jetzt erstmal checken ,welches Band 40 oder 20 Meter am besten benutzbar ist. 20 Meter war vor 5 Monaten doch ziemlich tot und selbst auf 40 war wenig los. Allein auf 80 in den Abendstunden waren etliche Phonie QSO's zu vernehmen. [Edit: markdown korrigiert – ein Apostroph ist was anderes als ein Backtick]
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Allerdings sieht man auch, wie unpopulär der Amateurfunk in Deutschland mittlerweile geworden ist. Während der "Held der Steine" knapp 700.000 Abonnenten hat [1], feiert Arthur Konze mit seiner "Funkwelle" aktuell die 9000-er Marke [2]. Der Dachverband mit seinem holprigen Namen "DARCHAMRADIO" struggelt bei nicht mal 3000 Abonnenten [3]! [1] https://www.youtube.com/user/HeldderSteine [2] https://www.youtube.com/c/Funkwelle [3] https://www.youtube.com/user/DARCHAMRADIO
Marek N. schrieb: > Während der "Held der Steine" knapp 700.000 Abonnenten hat [1], feiert > Arthur Konze mit seiner "Funkwelle" aktuell die 9000-er Marke [2]. > Der Dachverband mit seinem holprigen Namen "DARCHAMRADIO" struggelt bei > nicht mal 3000 Abonnenten [3]! "Held der Steine", was ist das? Nie gehört. Irgendwelche Schmink-Kanäle, die ich noch nie gesehen habe, sollen auch viele Abozahlen haben. Und "Funkwelle" als Maß der Popularität des Amateurfunks aufzuführen, ist auch etwas daneben. Was ist Funkwelle? Das ist nichts anderes als ein Werbekanal. Von Technik hat der ja keine Ahnung, wie er in den Kommentaren gelegentlich auch zugibt. Kenntnisse von Vorschriften ist ebenfalls ein Schwachpunkt von ihm. Hat sich diesbezüglich auch auf seinem ehemaligen Drohnenkanal blamiert, wo er mit selbstgebauten Antennen die Reichweite von Drohnen erhöht hat und somit die zulässige EIRP überschritten hat. Hinweise darauf in den Kommentaren wurden von ihm ins Lächerliche gezogen oder gelöscht. "DARCHAMRADIO" vom ewig gestrigen Verein, der öfters mal gegen das Wohl seiner Mitglieder agiert? Immerhin haben sie jetzt einen Youtubekanal, finde ich gut. Gerade mal die Hälfte, Tendenz fallend, der Funkamateure in Deutschland sind dort Mitglied.
Na dann zeigen Sie doch mal Ihren Kanal! Technology Connections [1] und Technoman [2] haben 1,4 bzw. 1,2 Millionen Abonennten. Da kommt nicht mal der kreischende Australier gegen an! [1] https://www.youtube.com/c/TechnologyConnections [2] https://www.youtube.com/c/Techmoan
OM schrieb: > Kenntnisse von Vorschriften ist > ebenfalls ein Schwachpunkt von ihm. Hat sich diesbezüglich auch auf > seinem ehemaligen Drohnenkanal blamiert, wo er mit selbstgebauten > Antennen die Reichweite von Drohnen erhöht hat und somit die zulässige > EIRP überschritten hat. Hinweise darauf in den Kommentaren wurden von > ihm ins Lächerliche gezogen oder gelöscht. Er hat ja auch mindestens 1 Klage wegen seines ehemaligen Drohnenkanals am Halse.
Wittner schrieb: > Wenn ich mir die Preise von einfachen Drahtantennen angucke, > wird mir immer ganz übel. Was da für eine Wäscheleine mit 2 Isoliereiern > verlangt wird ist schon richtig krass Allerdings. 40€ für 30m Wäscheleine ohne Balun und ohne Dipol-Zwischenstück ist da noch billig, beworben als endgespeister Langdraht. Mit Balun mit billigstem Ringkern mehr als das Doppelte. Aber offenbar gibt es Leute, die das bezahlen.
Marek N. schrieb: > Allerdings sieht man auch, wie unpopulär der Amateurfunk in > Deutschland > mittlerweile geworden ist. > > Während der "Held der Steine" knapp 700.000 Abonnenten hat [1], feiert > Arthur Konze mit seiner "Funkwelle" aktuell die 9000-er Marke [2]. > Der Dachverband mit seinem holprigen Namen "DARCHAMRADIO" struggelt bei > nicht mal 3000 Abonnenten [3]! > > [1] https://www.youtube.com/user/HeldderSteine > [2] https://www.youtube.com/c/Funkwelle > [3] https://www.youtube.com/user/DARCHAMRADIO Hmm, mir fehlt etwas der Zusammenhang. Ist es nicht so, daß Funker Funken und Youtuber Youtuben? Funker findet man eher on Air. Und der Darc ist auch keine Referenz für Amateurfunk.
Hallo zusammen. @ Marek > Allerdings sieht man auch, wie unpopulär der Amateurfunk in Deutschland > mittlerweile geworden ist. Wie sieht es beim Briefmarkensammeln aus? Warum musst du in einem Morsetasten Thread wieder gegen den DARC hetzen? Du bist doch ausgetreten, dann halte doch die Klappe. Kann dir doch egal sein, welcher 'Heini' wieviele oder -wenige Follower hat. Sind Follower heutzutage das Mass der Dinge? Glaubst du, einen DXer interessiert die Anzahl seiner Follower; den interessiert nur sein Stand in der DXCC-Liste. ..und das ist wieder eine Vereinssache (ARRL), aber Vereine scheinst du ja abzulehnen. ab. 73 Wilhelm
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Die Youtuber interessieren sich nur aus monetären Gründen für die Anzahl der Follower. Das Thema des Kanals ist da nur Mittel zum Zweck. Und um beim Thema zu bleiben: Wilhelm S. schrieb: > Glaubst du, einen DXer interessiert die > Anzahl seiner Follower; den interessiert nur sein Stand in der > DXCC-Liste. http://www.dl7vdx.com/qsl-direkt-versand/
Hallo Hansi schrieb: > Die Youtuber interessieren sich nur aus monetären Gründen für die Anzahl > der Follower. Das Thema des Kanals ist da nur Mittel zum Zweck. Was musst du verbittert sein.... Natürlich gibt es so einige Youtuber und auch einige sehr wenige Funkamateure (Auf deren QSL Karte ich auch zu meinen Sammelzeiten dann verzichtet habe, egal wie selten das Land war) die ihr "Hobby" aus rein kommerziellen Gründen betreiben, bzw. wo der Erfolg den einzelnen Menschen, dann allerdings mehr bei Youtube - die wenigen gierigen "Hams" waren es schon vorher, verdorben hat. Aber trotzdem: Die meisten Youtuber (und so gut wie alle Funkamateure) stehen hinter ihren Hobby bzw. hinter den Themeninhalt ihres Kanals. Gerade bei den Themenbereichen welche wohl vorrangig die hier aktiven Nutzer interessieren ist das der Fall. Wenn ich sehe was für ein Aufwand da für oft "nur" wenige hundert Aufrufe bis eigentlich immer unter 100000 getrieben wird dann ist deine Aussage so generalisiert eine ziemliche Frechheit. Aufrufe bedeutet ja nicht das das Video richtig durchgeschaut wurde, und gerade bei "unseren" Themenbereichen hier wissen viel Nutzer und sicherlich auch die Youtuber selbst sehr genau wie Werbung unterdrückt wird und eine lokale Sicherungskopie angelegt wird... Letztendlich ist das ähnlich wie im Straßenverkehr wenn man basierend auf einige "Spezialisten" alle Autofahrer, Fahrradfahrer, Fußgänger (Wie es gerade halt in der aktiven Rolle passt) verteufelt... Hansi (und all die anderen Rundumschläger) entspannt euch, verallgemeinert nicht, macht die Augen auf - immer dran denken: "Idioten" fallen auf, sind laut, belästigen -immer und überall-. Aber gleichzeitig ist es auch immer die Minderheit (Außer wenn sich Idioten zusammentun was aber mehr im politischen und weltanschaulichen Bereich der Fall ist). "Die" (als Gruppe) zu schreien ist so gut wie immer falsch und einfach ungerechtfertigt. "Der" Einzelne oder "Die" Eine(als Frau) ist der bessere Weg. Am besten (aber nun mal Lebensfern und manchmal rein praktisch im echten leben nicht realisierbar) ist es sich gar nicht erst aufzuregen und solche Menschen zu ignorieren.
Nun, eigentlich ging es mir darum, dass sowohl LEGO(R), als auch Amateurfunk recht kostspielig sind, was die Anschaffungskosten angeht. -- Wenn das Zeug erst Mal da ist, sind die laufenden Kosten minimal, keine Frage. Als Vergleich wollte ich jemanden nennen, der vor der Kamera sitzt und was über Noppensteine erzählt, das ein oder andere Set aufbaut, reviewed und auch zerreißt und damit eine Reichweite von 700.000 Abonennten erreicht. Ein freier Journalist, der als Selbstständiger regelmäßig Amateurfunk-Themen behandelt kratzt gerade so an der 10.000-er Marke. Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat erhabt und für sich den Anspruch erhebt, alle Funkamateure zu vertreten (also auch mich, aber das tut er nicht, denn meine Meinung hat die Herren OVVs und DVs nen Scheißdreck interessiert, als ich auch noch Mitglied und gar sekundärer OVV war) schafft es nicht, die oben genannten Zahlen zu toppen? Nur mal zum Vergleich, ich hatte ebenfalls einen YT-Kanal unter meinem Rufzeichen. Nix Besonderes: Paar Bandscans, Mitschnitte von Rundsprüchen und ISS-Kontakten, paar Ausflüge mit dem SDR übers Spektrum, interessante/besondere Ausbreitungsmechanismen, paar Unboxings, paar Teardowns. Und schwupp-di-wupp hatte dieser Kanal ebenfalls über 2500 Abonennten, obwohl ich dafür nichts gemacht habe. Keine Promotion, kein Pushing in den sozialen Medien, ab und zu mal ein Link im Forum auf ein Video, das zum Thema passte. Die Leute sind zu mir gekommen, weil sie dort Inhalte gefunden haben, die sie interessiert haben! Selbst ein EFLose schafft mit verwackelten, unterbelichteten Handy-Videos eine Reichweite von 12.000 Abonnenten? Warum, weil er Ahnung hat von der Materie und interessante Themen behandelt. Doch mittlerweile ist die YT-Karawane weiter gezogen (erinnert sich heute noch jemand an einen LeFloid?). Die Jugendlichen erreichen Sie da eh nicht mehr. Die sind jetzt alle bei Instagramm, TikTok und Twitch. Warum kann man nicht da einen Rundspruch oder einen Contest Live streamen?
Marek N. schrieb: > Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als > 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat erhabt hust, hust ...
Hallo Marek N. schrieb: > Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als > 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat pro Jahr - bitte fair bleiben... Marek N. schrieb: > Warum kann man nicht da einen Rundspruch oder einen Contest Live > streamen? Unsere Gestze sind seltsam und nicht unbedingt konform mit den gesunden menscheverstand: Das kann durchaus eine Urheberrechts- und Datenschutzsache sein - und ja auch beim offenen Amateurfunk wo ausdrüchlich jeder Mithören (sehen) darf und jede Form von Verschlüsselung verboten ist. Ob das jetzt in diesen Fall zutreffen würde kann ich nicht sagen wie wohl so ziemlich jeder Nichtjurist aber die Gefahr das es Probleme gibt und irgendjemand perönlich verantwortlich gemacht wird (und gerade bei uns Funkamateure gibt es leider einige sehr spezielle Zeitgenossen die vor nicht zurückschrecken...) ist leider gegeben. Ham
Youtubeschauer und Ham schrieb: > Hallo > > Hansi schrieb: >> Die Youtuber interessieren sich nur aus monetären Gründen für die Anzahl >> der Follower. Das Thema des Kanals ist da nur Mittel zum Zweck. > > Was musst du verbittert sein.... Warum sollte ich verbittert sein? Man wird ja wohl noch die Tatsachen nennen dürfen. Und bei Youtube geht es nunmal bei fast jedem Kanal nur ums liebe Geld, auch wenns nur ein kleines Nebeneinkommen ist und es die Leute nicht zugeben wollen. Meinst du ernsthaft, das wäre bei Kanälen wie z.B. EFLose, den Marek hier genannt hat, anders? Ist ja auch Aufwand, ein Video zu machen. Bei einem Verdienst von etwa 3€ pro 1000 Aufrufe bei Schminkvideos und über 20€ bei 1000 Aufrufen bei Finanzkanälen, lohnt sich das durchaus. Wer das nicht sieht, leidet irgendwie unter Realitätsverzerrung. Jeder Youtuber ist geil auf mehr Klicks, wegen mehr Geld. Auf deinen restlichen langen Roman, gehe ich jetzt nicht ein, ist mir zu blöde. Du solltest Geschichtenerzähler werden.
Jörg W. schrieb: > Marek N. schrieb: >> Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als >> 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat erhabt > > hust, hust ... Ich huste mal mit...Immerhin bekommt man 12 x im Jahr eine Zeitschrift CQ-DL und die QSL Karten versendet. Die Antennen ist auch noch versichert, also das Paket ist nicht überteuert.
Marek N. schrieb: > Nun, > > eigentlich ging es mir darum, dass sowohl LEGO(R), als auch Amateurfunk > recht kostspielig sind, was die Anschaffungskosten angeht. -- Wenn das > Zeug erst Mal da ist, sind die laufenden Kosten minimal, keine Frage. > Jo. > Als Vergleich wollte ich jemanden nennen, der vor der Kamera sitzt und > was über Noppensteine erzählt, das ein oder andere Set aufbaut, reviewed > und auch zerreißt und damit eine Reichweite von 700.000 Abonennten > erreicht. > Viele Leute sind so faul/doof, daß die nichts anderes machen als solchen scheiss anzusehen. Sieht man auch hier im Forum, wo manche fertiges Zeug haben wollen ohne auch nur den geringsten selbstanteil einzubringen. Selbst Du schreibst bei Dingen die dich angeblich ankotzen, warum? Einfach nicht ansehen und gut. > Ein freier Journalist, der als Selbstständiger regelmäßig > Amateurfunk-Themen behandelt kratzt gerade so an der 10.000-er Marke. > Du kennst sie alle? > Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als > 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat erhabt und für sich den Anspruch > erhebt, alle Funkamateure zu vertreten (also auch mich, aber das tut > er nicht, denn meine Meinung hat die Herren OVVs und DVs nen Scheißdreck > interessiert, als ich auch noch Mitglied und gar sekundärer OVV war) > schafft es nicht, die oben genannten Zahlen zu toppen? Oh man, wenn schon dann richtig angeben. Nix mit 100/Monat. Und btw. wenn man viel funkt und QSL Karten versendet, dann sind die 8€/Monat günstig. Das sind 10 Karten die man verschickt, ok, für mich ist es noch ein Zuschussgeschäft. > > Nur mal zum Vergleich, ich hatte ebenfalls einen YT-Kanal unter meinem > Rufzeichen. Nix Besonderes: Paar Bandscans, Mitschnitte von Rundsprüchen > und ISS-Kontakten, paar Ausflüge mit dem SDR übers Spektrum, > interessante/besondere Ausbreitungsmechanismen, paar Unboxings, paar > Teardowns. Und schwupp-di-wupp hatte dieser Kanal ebenfalls über 2500 > Abonennten, obwohl ich dafür nichts gemacht habe. Keine Promotion, kein > Pushing in den sozialen Medien, ab und zu mal ein Link im Forum auf ein > Video, das zum Thema passte. > Die Leute sind zu mir gekommen, weil sie dort Inhalte gefunden haben, > die sie interessiert haben! Ja, soll passieren, daß Leute Inhalte finden die sie Interessieren Welches Rufzeichen hast Du? > > Selbst ein EFLose schafft mit verwackelten, unterbelichteten > Handy-Videos eine Reichweite von 12.000 Abonnenten? Warum, weil er > Ahnung hat von der Materie und interessante Themen behadelt. Ist doch gut. Inhalt zählt. Nicht wie bei Blockbustern... > > Doch mittlerweile ist die YT-Karawane weiter gezogen (erinnert sich > heute noch jemand an einen LeFloid?). Die Jugendlichen erreichen Sie da > eh nicht mehr. Die sind jetzt alle bei Instagramm, TikTok und Twitch. Muss man das? > Warum kann man nicht da einen Rundspruch oder einen Contest Live > streamen? Mach das doch einfach, btw. es gibt schon welche die das machen, oder ähnliches. DX Commander z.B. oder der Typ, btw. interessanter Kanal für QRP https://www.youtube.com/watch?v=FvAf4OLFvRk
> Doch mittlerweile ist die YT-Karawane weiter gezogen (erinnert sich > heute noch jemand an einen LeFloid?). Die Jugendlichen erreichen Sie da > eh nicht mehr. Die sind jetzt alle bei Instagramm, TikTok und Twitch. Völliger Unsinn. Klar gibt es immer mal wieder Kanäle, die verschwinden. Das Publikum bei Youtube ist meistens sehr jung. Das erkennt man nicht nur an den Kommentaren dort. Deshalb sind die niveaulosen Kanäle auch besonders erfolgreich. Aber auch für anspruchsvollere Dinge ist Youtube geeignet. Die einzige bekannte Plattform, die junge User verliert, ist Facebook, und das hauptsächlich nur in Deutschland. Kinderplattformen wie TikTok sind nun wirklich nicht die richtige Plattform für den DARC oder für halbwegs seriöse Dinge. Jens B. schrieb: > Mach das doch einfach, btw. es gibt schon welche die das machen, oder > ähnliches. DX Commander z.B. oder der Typ, btw. interessanter Kanal für > QRP > https://www.youtube.com/watch?v=FvAf4OLFvRk Ein eglischer Kanal ist eben nochmal eine Hürde für deutschsprachige User.
Sebastian schrieb: > Ein eglischer Kanal ist eben nochmal eine Hürde für deutschsprachige > User. Tja. Will man es oder nicht? Alles was einem nicht zufliegt ist eine Hürde. Da muss man halt durch als Lurch wenn man Frosch werden will.
Jens B. schrieb: > Tja. > Will man es oder nicht? > Alles was einem nicht zufliegt ist eine Hürde. > Da muss man halt durch als Lurch wenn man Frosch werden will. Da könnte man auch entgegnen: Tja will man jetzt weitere junge Leute beim Einstig in den Amateurfunk unterstützen und motivieren, oder will man die Jugend mit einer solchen Hochnäsigkeit und Arroganz verschrecken? Da braucht man sich ja wegen Nachwuchsproblemen nicht wundern.
Max schrieb: > Tja will man jetzt weitere junge Leute beim Einstig in den Amateurfunk > unterstützen und motivieren, oder will man die Jugend mit einer solchen > Hochnäsigkeit und Arroganz verschrecken? Da braucht man sich ja wegen > Nachwuchsproblemen nicht wundern. In zwei Sätzen das Kernproblem des heutigen Amateurfunks erfasst. Bravo!
Max schrieb: > Jens B. schrieb: >> Tja. >> Will man es oder nicht? >> Alles was einem nicht zufliegt ist eine Hürde. >> Da muss man halt durch als Lurch wenn man Frosch werden will. > > Da könnte man auch entgegnen: > Tja will man jetzt weitere junge Leute beim Einstig in den Amateurfunk > unterstützen und motivieren, oder will man die Jugend mit einer solchen > Hochnäsigkeit und Arroganz verschrecken? Da braucht man sich ja wegen > Nachwuchsproblemen nicht wundern. Wo steht, daß es keine Unterstützung gibt? Und wenn das fordern von Lernen und sich auf den Arsch setzen schon Arrogant und hochnäsig ist, dann braucht man sich nicht über die Weicheierei Wundern. Statt Anforderungen gibts heute nur noch "safe spaces" und mimimi. Anforderungen werden heruntergeschraubt, weil es zuviele faule und verzogene Kinder gibt, die nichtmal mehr 2+3 rechnen können ohne Taschenrechner. BTW. (anderes Thema) man hätte den Rechenschieber beibehalten sollen, und die Taschenrechner nicht an Schulen einführen.
Hallo Marek. Marek N. schrieb: > Und ein Bundesverband, der von seinen Mitgliedern mittlerweile mehr als > 100 € Mitgliedsbeitrag pro Monat erhabt Nicht pro Monat, sondern pro Jahr. Der DARC ist kein Golfclub. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Ich schrieb: > BTW. (anderes Thema) man hätte den Rechenschieber beibehalten sollen, > und die Taschenrechner nicht an Schulen einführen. Und die Aufgaben einfacher machen und möglichst auf die Grundrechenarten beschränken, weil man zu viel Zeit benötigt, um das alles mit dem Schätzholz zu berechnen. Nein du armer Spinner, die Zeiten entwickeln sich weiter, was auch gut so ist. Ich würde begrüßen, in den Schulen, zumindest in der Oberstufe auch Matlab oder Scilab einzusetzen um Zeit zu haben sich auch mit fortgeschritteneren Methoden, mit Simulationen und Stochastik zu befassen. Also Dinge, die man später im Studium auch brauchen kann.
Sebastian schrieb: > Ein eglischer Kanal ist eben nochmal eine Hürde für deutschsprachige > User. Wenn jemand Probleme mit dieser Sprache hat, dann ist das eher die Generation Ü50, nicht die Jugend.
Mark schrieb: > Ich würde begrüßen, in den Schulen, > zumindest in der Oberstufe auch Matlab oder Scilab einzusetzen um Zeit > zu haben sich auch mit fortgeschritteneren Methoden, mit Simulationen > und Stochastik zu befassen. Ich nicht. > Also Dinge, die man später im Studium auch > brauchen kann. Wenn man die Dinge im Studium gebrauchen kann, dann kann man die sich auch dort erarbeiten. Ich will nicht über mein Studium meckern, aber sehr viele Dinge, die wir dort können mussten, habe ich im praktischen Arbeitsalltag noch nicht gebraucht. Da muß man Matlab nicht auch schon in der Schule können.
Bernd schrieb: > Wenn man die Dinge im Studium gebrauchen kann, dann kann man die sich > auch dort erarbeiten. > Ich will nicht über mein Studium meckern, aber sehr viele Dinge, die wir > dort können mussten, habe ich im praktischen Arbeitsalltag noch nicht > gebraucht. Da muß man Matlab nicht auch schon in der Schule können. Also wie z.B. Deutsch, Lesen, Schreiben, Rechnen, udn je nach Studium Physik, Chemie Fremdsprachen. Also können wird 1-2 Klasse gleich ganz abschaffen und nur noch Studieren.
Hallo Ich schrieb: > Also wie z.B. Deutsch, Lesen, Schreiben, Rechnen, udn je nach Studium > Physik, Chemie Fremdsprachen. > Also können wird 1-2 Klasse gleich ganz abschaffen und nur noch > Studieren. Jetzt übertreib bitte doch nicht so hemmunglos. Wie man eventuell an meinen in diesen Thread (ja ich segele auch unter diversen anderen Flaggen im Forum -muss leider so sein dank einiger weniger 2Spezialisten die ich auch nicht noch füttern will...) gewählten Nichname sehen kann bin ich nicht studiert sondern "nur" einfacher Facharbeiter. Und trotzdem: Auch von dort her leidet man lange bevor es akut wird als Kind, Jugendlicher unter den System "Schule" (bzw. wie Bildung ganz allgemein gehandhabt und noch viel mehr gewertet wird) eigentlich schon seid "immer". Aber genau den Einstieg zum Facharbeiter -sprich überhaupt eine Ausbildung beginnen zu können - hat mir das System schulisches lernen von vielen Gebieten fast verhindert. Sorry ich sehe es immer noch bei meinen Kindern und indirekt bei "unseren" Azubis beim AG: Jeder Lehrer sieht sein Fach generell an wichtigsten an, verschärft bei den sogenannten "Mint Fächern" - spätestens ab der 8 Klasse letztendlich menschenfeindlicher (so etwas fängt weit vor Folter, Ausbeutung usw. an) Leistungsdruck ohne ende, kein eingehen auf die Probleme des Einzelnen (o.K. bei den schon immer - auch vor 35 Jahren - Klassengrößen von über 25 Schülern kann man da den einzelnen Lehrer nur geringe Vorwürfe machen) und dann noch die kranke Erwartungshaltung und das aus selektieren durch (zukünftige) Ausbildungsbetriebe, Universitäten bzw. weitere Bildungseinrichtungen aber auch der Gesellschaft und Politik ganz generell (Pisa Geilheit). Wenn man auch in nur einen Mint Fach (gerade bei den Berufen und erwünschten Abflüssen die im weitesten Sinne Technischen Umfeld liegen) nicht mitkommt oder auch mal entwicklungsbedingt wenig Interesse hat, hat man es sehr schwer mit den Einstieg (ich sage nur Mathematik...) bzw. es wird einen überhaupt keine Chance gegeben oder ein sehr schwerer Umweg mit viel zusätzlichen Balast aufgenötigt (Abendschule, Erwachsenenbildung, Abschlüsse nachholen neben der Arbeit...). Ich hatte Glück das ich zum Einstellungstest (E-Technik Umfeld) trotz einer 4- in Mathematik eingeladen wurde - und habe dort weil die Aufgaben aus der Praxis stammten als einer der besten abgeschnitten und wurde auch zur Ausbildung (die ich dann relativ entspannt und gut durchgezogen hatte) angenommen. Tja reines Glück gehabt (so wenig Nachwuchs wie heute gab es vor nun mehr über 30 Jahren im Handwerklichen Bereich bei weiten nicht...) Aber wie viel mit letztendlich gleichen Hintergrund wie ich ihn hatte werden schon direkt aussortiert und gar nicht erst eingeladen...- auch heute noch wo es wohl tatsächlich an jeder Ecke an Nachwuchs fehlt?! Bloß kein Risiko eingehen, immer schön selektieren (blöd wenn nicht da ist wo man selektieren kann gelle - dann halt lieber rumjammern...), schön auf die Noten und Abschlüsse schauen - anstatt es einfach mal zu versuchen und gezielt zu fördern bzw. zu schauen: "Wie kommt er (sie) den in der Praxis zurecht"... Am besten noch das tatsächlich hochgradig Kinder- und Jugendfeindleiche Bildungssystem aus SO-Asien - insbesondere der VR China, Südkoreas und Japans - auf das endlich auch in Deutschland Kinder und Jugendliche Selbstmord wegen Leistungsdruck begehen... Arbeiter
Ob Taschenrechnern oder Rechenschieber. Wichtig ist das gesunde Verhältnis zu (großen) Zahlen und häufig wird einfach geglaubt was der Taschenrechner anzeigt obwohl Unfug. Beim Rechnen mit Rechenschieber, oder erst Recht mit Logarithmentabellen, entwickelt man ein viel besseres Verhältnis zu Zahlen, vor allem weil man auch in Zehnerpotenzen rechnet. Parallel zum Taschenrechner sollte das in den Schulen auch gelehrt werden. Jens B. schrieb: > Sebastian schrieb: > >> Ein eglischer Kanal ist eben nochmal eine Hürde für deutschsprachige >> User. > > Da muss man halt durch als Lurch wenn man Frosch werden will. (Der Lurch ist eine Quappe). Jeder möchte ja wohl Frosch sein. Wundert mich aber doch, daß es Funkamateurfunker ;-) gibt, die nicht des Englischen mächtig sind. Elektronik ohne Englisch geht heute kaum und international funken auf Deutsch?
Mohandes H. schrieb: > Ob Taschenrechnern oder Rechenschieber. Wichtig ist das gesunde > Verhältnis zu (großen) Zahlen und häufig wird einfach geglaubt was der > Taschenrechner anzeigt obwohl Unfug. > > Beim Rechnen mit Rechenschieber, oder erst Recht mit > Logarithmentabellen, entwickelt man ein viel besseres Verhältnis zu > Zahlen, vor allem weil man auch in Zehnerpotenzen rechnet. Parallel zum > Taschenrechner sollte das in den Schulen auch gelehrt werden. Genau das meinte Ich, da fehlt das Verständnis zu den Zahlen, man musste mehr mitdenken (afaik) > Jens B. schrieb: >> Sebastian schrieb: >> >>> Ein eglischer Kanal ist eben nochmal eine Hürde für deutschsprachige >>> User. >> >> Da muss man halt durch als Lurch wenn man Frosch werden will. > > (Der Lurch ist eine Quappe). Jeder möchte ja wohl Frosch sein. ... ^^ > > Wundert mich aber doch, daß es Funkamateurfunker ;-) gibt, die nicht des > Englischen mächtig sind. > > Elektronik ohne Englisch geht heute kaum und international funken auf > Deutsch? Och, wenn die Gegenstelle Deutsch spricht ist da kein Problem, iritiert nur, wenn man eine Ausländische Station anruft, und die Deutsch antwortet. Mit 6W und HF_P1 von Magdeburg nach Portugal, und 10W zurück, aber mit dicker Yagi. Aber selbst Englisch ist das kein Problem, wenn man nur schnell ein QSO fahren will. Möchte man sich aber bisschen über die Technik austauschen oder so, dann muss man halt Etwas Englisch können. Oh, jetzt hab ich schon wieder Anforderungen gestellt, die anscheinend die Heutige Jugend überfordert. Sowas dummes auch.
qwertz schrieb: > Max schrieb: >> Tja will man jetzt weitere junge Leute beim Einstig in den Amateurfunk >> unterstützen und motivieren, oder will man die Jugend mit einer solchen >> Hochnäsigkeit und Arroganz verschrecken? Da braucht man sich ja wegen >> Nachwuchsproblemen nicht wundern. > > In zwei Sätzen das Kernproblem des heutigen Amateurfunks erfasst. Bravo! Das sehe ich ganz anders: Wer das innere Interesse hat an irgend einem Hobby, den braucht man nicht zu motivieren, denn es brennt bei so einem die "innere Flamme". Von all den jungen Leuten, die sich eventuell für den Amateurfunk interessieren könnten, sind das nur wenige. Das ist ähnlich zur Sitation beim heutigen Ingenieurs-Mangel. Es gibt massenweise Leute, die zuvörderst viel Geld am Monatsende haben wollen, aber darunter sind nur wenige, die wirklich das innerliche Zeug dazu haben. Ich meine, daß man als Funkamateur nur recht wenig an der Situation ändern kann. Unterstützen: ja, Motivieren: sehr fraglich. Was eventuell lohnt, ist die eigene Weiterbildung: z.B. digitale Verfahren verstehen lernen und nicht nur zu benutzen. Und so weiter. W.S.
Mark schrieb: > Ich würde begrüßen, in den Schulen, > zumindest in der Oberstufe auch Matlab oder Scilab einzusetzen um Zeit > zu haben... ... für Zeug, das dann weder die Lehrer noch die Schüler verstehen können, weil es ihnen in vorgekauter Form als fertige Funktion vorgesetzt wird? Nein, für "weiter fortgschrittene Methoden" ist zuvörderst das Verstehen der Dinge erforderlich, wo sich o.g. Methoden drauf stützen. Also als kleiner Häwelmann nicht sofort mit dem Bettchen zum Mond segeln wollen, sondern erst mal das Krabbeln, dann das Laufen usw. erlernen. Sonst wird das nix. W.S.
Mohandes H. schrieb: > Elektronik ohne Englisch geht heute kaum und international funken auf > Deutsch? Spanische Funkamateure mit ihrem "halo cq cq veinte mietros" waren für mich vor Jahrzehnten mal Anlass, mich ein wenig mit Spanisch zu befassen. ;-) In den "schreibenden" Bebtriebsarten (CW, PSK31 etc.) hat man extra dafür die internationalen Abkürzungen, die zu einem großen Teil natürlich auf Englisch basieren. Bei Quassel-Betriebsarten kommt's halt drauf an, bis zu einem "feif-nein senk ju seventy-tri" reicht es aber ganz gewiss noch bei jedem, und das internationale Buchstabieralphabet gehört ohnehin zu den Grundlagen, die sogar geprüft werden. Aber wie ich oben schon schrieb: die Jugend von heute dürfte der Teil der Bevölkerung sein, der mit Englisch die wenigsten Probleme hat.
Jörg W. schrieb: > Aber wie ich oben schon schrieb: die Jugend von heute dürfte der Teil > der Bevölkerung sein, der mit Englisch die wenigsten Probleme hat. Glaubst Du wirklich, die könnten alle verhandlungssicher auf auswärts vor sich hin blödeln, nur weil sie sich jedes Jahr ein Bäckerdutzend neue schreckliche Pseudoanglismen antrainieren? Btw: hieß das aus Spanien damals tatsächlich "halo" oder vielleicht doch eher "hola"?
CQ veinte, CQ veinte, CQ veinte. Está llamando Delta Lima tres Alfa Kilo Bravo … oder ganz allgemein Llamada general de veinte metros …
W.S. schrieb: > Mark schrieb: >> Ich würde begrüßen, in den Schulen, >> zumindest in der Oberstufe auch Matlab oder Scilab einzusetzen um Zeit >> zu haben... > > ... für Zeug, das dann weder die Lehrer noch die Schüler verstehen > können, weil es ihnen in vorgekauter Form als fertige Funktion > vorgesetzt wird? Sinnvolle Bildung erreicht man nicht durch stupides auswendig lernen, intensives Kopfrechnen und Anwendung vorgekauter Funktionen! In der modernen Welt gehören vor allem die MINT-Fächer zur Bildung dazu. Das kombiniert mit sinnvollem Einsatz von Software. Das hat nichts mit vorgekautem Wissen zu tun. Tabellenkalkulation kann man auch in Sozialkunde sinnvoll verwenden, ist also nicht auf MINT beschränkt. Das funktioniert mindestens schon ab der 6. Klasse. > Nein, für "weiter fortgschrittene Methoden" ist zuvörderst das Verstehen > der Dinge erforderlich, wo sich o.g. Methoden drauf stützen. Also als > kleiner Häwelmann nicht sofort mit dem Bettchen zum Mond segeln wollen, > sondern erst mal das Krabbeln, dann das Laufen usw. erlernen. Sonst wird > das nix. Klar muss man erst Grundlagen lernen. Besonders Mathematik. Zu den Grundlagen gehört auch Computernutzung mit Tabellenkalkulation, Matlab und ähnlichem. Wenn du für "weiter fortgschrittene Methoden" zu dumm bist, ist das dein Problem. Manche Menschen sind eben nur für Hauptschule geeignet. > Aber wie ich oben schon schrieb: die Jugend von heute dürfte der Teil > der Bevölkerung sein, der mit Englisch die wenigsten Probleme hat. Zumindest die, die etwa ab 1980 geboren sind, sind in Deutschland fast zweisprachig aufgewachsen. Meist natürlich kein absolut verhandlugssicheres Niveau, aber besser als 90% der über 50jährigen, die Auslandserfahrung haben. Und die paar Brocken Englisch fürs Funken, bekommt jeder zusammen.
Mark schrieb: > W.S. schrieb: >> Mark schrieb: >>> Ich würde begrüßen, in den Schulen, >>> zumindest in der Oberstufe auch Matlab oder Scilab einzusetzen um Zeit >>> zu haben... >> >> ... für Zeug, das dann weder die Lehrer noch die Schüler verstehen >> können, weil es ihnen in vorgekauter Form als fertige Funktion >> vorgesetzt wird? > > Sinnvolle Bildung erreicht man nicht durch stupides auswendig lernen, > intensives Kopfrechnen und Anwendung vorgekauter Funktionen! > > In der modernen Welt gehören vor allem die MINT-Fächer zur Bildung dazu. > Das kombiniert mit sinnvollem Einsatz von Software. Das hat nichts mit > vorgekautem Wissen zu tun. Tabellenkalkulation kann man auch in > Sozialkunde sinnvoll verwenden, ist also nicht auf MINT beschränkt. Das > funktioniert mindestens schon ab der 6. Klasse. Was hat Tabellenkalkulation mit MINT zu tun, das ist Anwendung von Software. Allerdings gab es das in der FHTW auch im Bereich Grundlagen der Informatik, aber warum? Da kann man auch Firefox, claws oder vim nehmen. > >> Nein, für "weiter fortgschrittene Methoden" ist zuvörderst das Verstehen >> der Dinge erforderlich, wo sich o.g. Methoden drauf stützen. Also als >> kleiner Häwelmann nicht sofort mit dem Bettchen zum Mond segeln wollen, >> sondern erst mal das Krabbeln, dann das Laufen usw. erlernen. Sonst wird >> das nix. > > Klar muss man erst Grundlagen lernen. Besonders Mathematik. Zu den > Grundlagen gehört auch Computernutzung mit Tabellenkalkulation, Matlab > und ähnlichem. Wenn du für "weiter fortgschrittene Methoden" zu dumm > bist, ist das dein Problem. Manche Menschen sind eben nur für > Hauptschule geeignet. Tabellenkalkulation und Matlab haben nichts mit Grundlagen erlernen zu tun. Schön immer fertiges Zeug lernen, da gibt es dann in 30 Jahren niemand mehr, der noch wirkliche Grundlagen versteht. Kann man ja alles zusammenklicken.
Percy N. schrieb: > Glaubst Du wirklich, die könnten alle verhandlungssicher auf auswärts > vor sich hin blödeln Erstens ging's ums Angucken von irgendwelchem Youtube-Kram weiter oben, zweitens muss man nicht "verhandlungssicher" sein dafür, drittens ist es schlicht meine Beobachtung, dass es eher die älteren Generationen sind, die mit Englisch ein Problem haben. > Btw: hieß das aus Spanien damals tatsächlich "halo" oder vielleicht doch > eher "hola"? Vielleicht hieß es auch "hola", ist viele Jahrzehnte her, seither mache ich kaum noch SSB.
Mark schrieb: > Zumindest die, die etwa ab 1980 geboren sind, sind in Deutschland fast > zweisprachig aufgewachsen. Meist natürlich kein absolut > verhandlugssicheres Niveau, aber besser als 90% der über 50jährigen, die > Auslandserfahrung haben. Mit meinen Nachhilfeschülern habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bloß weil es heute unter jungen Menschen zum guten Ton gehört, in einigermaßen regelmäßigen Abständen "OMG" zu kreischen oder "Bullshit!" zu grunzen und jede SM mit Hekatomben von lols, rotfls, culs und anderen Banalitäten zuzumüllen, bedeutet nicht, dass die auch nur halbwegs in der Lage wären, zB einen einfachen Zeitungstext zu verstehen, geschweige denn auf diesem Niveau zu formulieren.
Percy N. schrieb: > Mit meinen Nachhilfeschülern habe ich andere Erfahrungen gemacht. Das ist vielleicht auch eher nicht der relevante Teil der Bevölkerung, der sich dann auch einem technischen Hobby widmen würde, für das man noch extra eine Prüfung ablegen soll.
Mark schrieb: > aber besser als 90% der über 50jährigen, die Auslandserfahrung haben. Da muß ich mal für die älteren, zu denen ich auch gehöre, in die Bresche springen. Schon in der Schule war für die Nachkriegsgeneration ein gutes Englisch obligatorisch. Das ist natürlich erstmal Schulenglisch. Ich war viel im Ausland und das hat bei mir die Freude an Sprachen generell, am Englischen speziell geweckt. Und wer sich für Technik und Elektronik interessiert, der kommt einfach nicht darum herum, gut Englisch zu sprechen. Bemerkenswert fand ich z.B. daß in Skandinavien auch ältere Leute ein sehr gutes Englisch sprechen. Da ist wohl die Schulbildung in dieser Hinsicht traditionell besser. Englisch ist de facto die Weltsprache. Jeder einigermaßen gebildete Mensch sollte auch ein gepflegtes Englisch können. Ich höre gerne BBC o.ä. und wundere mich, das ich manchen Berichten zuhören kann wie ein native speaker, bei anderen Bereichen (Wirtschaftsbereichte) da muß ich schon genau zuhören.
Jörg W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Mit meinen Nachhilfeschülern habe ich andere Erfahrungen gemacht. > > Das ist vielleicht auch eher nicht der relevante Teil der Bevölkerung, > der sich dann auch einem technischen Hobby widmen würde, für das man > noch extra eine Prüfung ablegen soll. Was hätte das selbst für den Fall des Zutreffens mit der Behauptung zu tun, Menschen der Gruppe U40 seien per se sprachkompetenter als 90 % der Angehörigen der Gruppe Ü50 mit Auslandserfahrung?
Was haben all diese Kommentare überhaupt noch mit dem Thread zu tun? Es ging schließlich mal um Morsetasten.
Mohandes H. schrieb: > Bemerkenswert fand ich z.B. daß in Skandinavien auch ältere Leute ein > sehr gutes Englisch sprechen. Da ist wohl die Schulbildung in dieser > Hinsicht traditionell besser. Das Zauberwort heißt "Original mit Untertiteln". Schweden zB wachsen in einer anglophonen Umwelt auf, in der man sich untereinander im jeweiligen Lokalidiom verständigt. So ähnlich wie Bayern und Deutsch, bloß dort ohne Untertitel ... Wer es krass mag, der sieht sich auf 3sat Sendungen des Schweizer Fernsehens an: Dütsch mit deutschen Untertitelungen. Das bedeutet allerdings nicht, dass man das, was man dort für Hochdeutsch hält, sofort versteht: schriftlich zumeist kein Problem, aber woher soll man wissen, dass "Abend" als 'Abig" ausgesprochen wird und "Schaltung" als "Schaltig"?
Percy N. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Bemerkenswert fand ich z.B. daß in Skandinavien auch ältere Leute ein >> sehr gutes Englisch sprechen. Da ist wohl die Schulbildung in dieser >> Hinsicht traditionell besser. > > Das Zauberwort heißt "Original mit Untertiteln". S Das ist wohl in den meisten Ländern so. Nur von den Deutschen Ländern hab ich bisher von Synchronisation gehört (was nix heissen muss). In Polen z.B. ist es auch so, nur Untertitel. Wir Deutschen sind einfach zu verwöhnt, ausser bei den Morsetasten (so, mal wieder etwas was mit dem Thread zu tun hat :P)
Jens B. schrieb: > Das ist wohl in den meisten Ländern so. > Nur von den Deutschen Ländern hab ich bisher von Synchronisation gehört > (was nix heissen muss). > In Polen z.B. ist es auch so, nur Untertitel. In Polen gibt (gab?) es ein Zwischending zwischen Synchronisierung und Untertiteln: Derr Text wurde zwar gesprochen, aber nicht synchron, und auch nicht mit mehreren Stimmen. Möglicherweise auch nicht der volle Text, sondern nur Paraphrasen, wer weiß?
Mist, genau das meinte ich. Der text wird eingesprochen. Falsch geschrieben.
Percy N. schrieb: > Möglicherweise auch nicht der volle Text, sondern nur Paraphrasen, wer > weiß? Könnte man auch morsen - wobei wir wieder beim Thema sind.
Mohandes H. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Möglicherweise auch nicht der volle Text, sondern nur Paraphrasen, wer >> weiß? > > Könnte man auch morsen - wobei wir wieder beim Thema sind. Aber nur wenn man auch Tasten benutzt :P PS: Ich war mal beim Kindefilmfestival in Berlin. Da kam ein Amerikanischer Filḿ der auch Deutsch eingesprochen wurde mit interessanter Übersetzung: "word word word Fuck " "wort wort wort Dingdong" Warum kann man da nicht einfach "Scheisse" sagen. Die Kinder im Saal kamen sich doch verarscht vor, die haben sich weggelacht.
> Derr Text wurde zwar gesprochen, aber nicht synchron, und > auch nicht mit mehreren Stimmen. Möglicherweise auch nicht der volle > Text, sondern nur Paraphrasen, wer weiß? Kleiner Hinweis für unseren ansonsten allwissenden penetranten Oberklugscheisser: https://de.wikipedia.org/wiki/Voiceover
ham schrieb: >> Derr Text wurde zwar gesprochen, aber nicht synchron, und >> auch nicht mit mehreren Stimmen. Möglicherweise auch nicht der volle >> Text, sondern nur Paraphrasen, wer weiß? > > Kleiner Hinweis für unseren ansonsten allwissenden penetranten > Oberklugscheisser: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Voiceover Ich glaube das ist was ganz anderes. Das hat nichts damit zu tun, daß da eine Person den Text des Filmes auf Landessprache spricht. Voiceover ist mehr Inhaltlich zum Film, und gehört zum Film bzw. Künstlerischen Teil des Films.
Jens B. schrieb: > Voiceover ist mehr Inhaltlich zum Film, und gehört zum Film bzw. > Künstlerischen Teil des Films. Voiceover wird gern insbesondere bei Nachrichtenbeiträgen verwendet, bei denen (zumeist leise) der O-Ton noch zu hören ist. Soviel als Hinweis für Stabsklugscheißer ham. Lustig wird das dann, wenn der geniale Nachrichtentedakteur nicht bemerkt, dass der superschlaue Volontär "artist brushes" mit "Künstlerbürsten" übersetzt oder "text book" mit "Textbuch". Dass ein "data set" nach Auffassung der Nachrichtenleute auf Deutsch "Datensatz" heißt, ist wohl nicht mehr zu beheben. Jens B. schrieb: > PS: Ich war mal beim Kindefilmfestival in Berlin. > Da kam ein Amerikanischer Filḿ der auch Deutsch eingesprochen wurde mit > interessanter Übersetzung: > "word word word Fuck " > "wort wort wort Dingdong" "Down by Law", OmU: Der Bulle raunzt "Get your ass off that car, man!" und der Untertitler meint, das heiße "Bitte steigen Sie aus dem Fahrzeug!".
Percy N. schrieb: > "Down by Law", OmU: Der Bulle raunzt "Get your ass off that car, man!" > und der Untertitler meint, das heiße "Bitte steigen Sie aus dem > Fahrzeug!". Es ist ein Unterschied ob man: "Fuck off" übersetzt mit "verpiss dich", "geh bitte" "Schnauze" oder "Dingdong"
Und was hat das bitteschön jetzt mit Morsetasten zu tun? Back to topic, please – or fuck off. :)
Das wird wohl nix mehr mit dem Topic. Entweder dichtmachen, oder auf die Trollwiese verschieben. Oh, hier ist ja kein Heise.
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