Hallo liebe Forianer, da ich leider im Web, noch hier im Forum, nichts passendes gefunden habe, möchte ich hier mal um Hilfe bitten. Ist es möglich das Nachleuchten einer LED, die als Kontrolleuchte mit einem Vorwiderstand an einem Netzteilausgang DC 24V angeschlossen ist, zu verhindern. Ich vermute, der Effekt kommt von den Kondensatoren im Netzteil. Gibt es hier eine einfache Lösung oder ist dies nur über eine zusätzliche Schaltung möglich? Über Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Gruß Franz
Franz-Josef K. schrieb: > Ich vermute, der Effekt kommt von den Kondensatoren im Netzteil. Richtig! > Gibt es > hier eine einfache Lösung oder ist dies nur über eine zusätzliche > Schaltung möglich? Häng einfach eine genügend große Last an das Netzteil. Aber ob das dein Wunsch ist? Das Nachleuchten ist aber doch ganz sinnvoll, denn damit erkennst du, dass der Ausgang immer noch Spannung hat. Oder warum soll die LED nicht nachleuchten?
Widerstand parallel zur Leuchtdiode und eine Zenerdiode in Serie zum Vorwiderstand.
Wie einfach darfs den werden ? Wie lange leuchtet es nach / wie schnell muss es ab schalten ? Am einfachsten aber nicht besonderes gut wäre es eine größere last am Ausgang zu hängen.
Hui, erst mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Das Netzteil betreibt einen Vorverstärker für MM/MC Systeme. Das Netzteil ist symetrisch. Der Schalter schaltet die Netzspannung. Es wäre schön wenn man den Netzschalter auf der Rückseite schaltet, dass die LED an der Vorderseite zeitgleich ausginge. Aber wie schon angedacht, handel ich mir hier vielleicht mehr Probleme ein, als gewünscht, oder?
Franz-Josef K. schrieb: > handel ich mir hier vielleicht mehr Probleme ein, Das duerfte hier zutreffen.
LED umbauen auf vor dem Gleichrichter am Ausgang des Trafos. Mit einem eigenen kleinen Gleichrichter/C wäre sie getrennt von dem eigentliche "Lastkreis" der ja eher keiner ist. (Viel C für eher wenig Last)
Franz-Josef K. schrieb: > Aber wie schon angedacht, handele ich > mir hier vielleicht mehr Probleme ein, als gewünscht, oder? Das kommt sicherlich auch deine handwerklichen Fähigkeiten und die Tiefe des Eingriffs in das Netzteil an. Wenn das ein "gutes altes" linear geregeltes Netzteil ist, bei dem sich das Gehäuse öffnen lässt, wäre es möglich an den Trafo-Ausgang direkt an die ~-Anschlüsse des Gleichrichters einen weiteren Gleichrichter ohne Elko dahinter zu schalten und daran die LED zu betreiben. Bei einem modernen Schaltnetzteil ist das auch irgendwie möglich, aber nicht ganz so einfach nachzuvollziehen, wo man da was machen muss.
Franz-Josef K. schrieb: > Es wäre schön wenn > man den Netzschalter auf der Rückseite schaltet, dass die LED an der > Vorderseite zeitgleich ausginge. Aber wie schon angedacht, handel ich > mir hier vielleicht mehr Probleme ein, als gewünscht, oder? ganz zeitgleich wirds wohl kaum gehen. Wenn du 24V hast und die LED ca. 3V benötigt, nimm eine ca. 18V+- Zener + Vorwiderstand (einige 100 Ohm bis kOhm). Dann sollte sie wesentlich früher aufhören zu leuchten.
Für den Fall das Du diese Lösung versuchen möchtest baue den zusätzlichen Gleichrichter nah an der Wechselspannung (Sekundär) ein und etwaige Strippen zur FrontLED sollten nur sauberen Gleichstrom enthalten. Also alles was nötig ist dort wo jetzt eh schon der Gleichrichter ist, auch Vorwiderstände. Falls verfügbar kannst sogar einen optischen Leiter (TOS-Link) durchs Gehäuse ziehen und die LED gleich mit nach hinten verlegen um das schache MC Signal nicht zu verwirren :-) Ob das dann an der Front brauchbar ist? Kommt auf Dein Geschick an.
NichtWichtig schrieb: > LED umbauen auf vor dem Gleichrichter am Ausgang des Trafos. Genau. > Mit einem eigenen kleinen Gleichrichter/C Es reicht schon 1 Diode und ein Vorwiderstand, flimmert dann halt mit 50Hz.
Franz-Josef K. schrieb: > Ist es möglich das > Nachleuchten einer LED, die als Kontrolleuchte mit einem Vorwiderstand > an einem Netzteilausgang DC 24V angeschlossen ist, zu verhindern. Ja, Du könntest ein AC-Relais auf der 230V-Seite einbauen, welches mit seinen Ruhekontakt(en) die betreffenden LEDs kurzschliesst.
Ganz lieben Dank euch allen. Jungs, Ihr seid klasse. Die Idee mit dem eigenen Lastkreis probiere ich aus, da ich dafür alles da habe. Wäre ich nicht darauf gekommen. Da ich das Netzteil selbst gebaut habe, kann ich auch die Trafos anzapfen und einen zweiten Brückengleichrichter mit Mimik herausführen. Das sollte dem Nachfolgenden nicht schaden. Das war die Hilfe, die ich gebraucht habe, nochmals danke dafür. Wie es ausgeht werde ich berichten.(mit Bild) Herzliche Grüße Franz
Sollte die LED nicht die Funktion anzeigen? Wenn ja, dann müsste diese von der Ausgangspannung betrieben wirden.
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Gerald K. schrieb: > Sollte die LED nicht die Funktion anzeigen? Wenn ja, dann müsste > diese > von der Ausgangspannung betrieben wirden. Wird sie doch. Deshalb leuchtet sie ja nach...
Erwin D. schrieb: > Wird sie doch. Deshalb leuchtet sie ja nach... Ja, und ich vermisse immer noch die Antwort von Franz-Josef K. (piwotribo) auf meine Frage: Dietrich L. schrieb: > Oder warum soll die LED nicht nachleuchten? Er kann natürlich machen, was er will, aber das "warum" würde mich schon interessieren ...
Leuchtet die LED über die Y-Kondensatoren dauerhaft nach, oder leuchtet sie nur solange nach bis der Siebelko sich entladen hat?
NichtWichtig schrieb: > Für den Fall das Du diese Lösung versuchen möchtest baue den > zusätzlichen Gleichrichter nah an der Wechselspannung (Sekundär) ein und > etwaige Strippen zur FrontLED sollten nur sauberen Gleichstrom > enthalten. Ein Widerspruch in sich. Der Gleichrichter liefert eine Wechselspannung mit einer überlagerten Gleichspannung. Wenn man jetzt einen Kondensator einsetzt, um eine möglichst saubere Gleichspannung für die Front-LED zu haben, erzeugt man durch dessen Kapazität genau den nicht gewünschten Nachleuchteffekt.
Was für eine überlagerte Gleichspannung? Wer ein Netzteil aufbauen kann wird auch in der Lage sein einen Gleichrichter an 24V mit ein bischen C und R für eine LED zu dimensionieren, sich das Ausgehverhalten zu betrachten und die Bauteile womöglich noch etwas zu justieren/optimieren bis das gewünschte Ergebnis gefällt. Der Franz-Josef wird das schon machen.
NichtWichtig schrieb: > Was für eine überlagerte Gleichspannung? Die die dafür sorgt, dass die Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter (auch ohne Ladekondensator) nie unter 0V sinkt.
Wolfgang schrieb: > Der Gleichrichter liefert eine Wechselspannung mit einer überlagerten > Gleichspannung. Wolfgang schrieb: >> Was für eine überlagerte Gleichspannung? > Die die dafür sorgt, dass die Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter > (auch ohne Ladekondensator) nie unter 0V sinkt. Au weiah, da fehlen einfachste Grundlagen. Die Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter ohne Ladekondensator sinkt zwar nicht unter Null, aber erreicht regelmäßig Null Volt, bei der Brücke nur kurz, bei Einweg für jeweils 10ms.
Also entweder signalisiert dir die LED, dass am Ausgang des Netzteils noch Spannung ist oder sie signalisiert dir, wie dein Netzschalter steht. Was willst du also? Gruß Rainer
So, ich habe fertig. Wie zugesagt, hier mal drei Bilder des Ganzen. Ich habe die ca. 24 Volt Ac am Trafo abgegriffen und, wie vorgeschlagen, einen Brückengleichrichter folgen lassen. Einen Elko mit 4,7 Mikrofarad parallel und zwei 2kOhm Widerstände in Serie. Die Werte habe ich empirisch ermittelt. Alles läuft zur Zufriedenheit. Zur Frage, warum kein Nachleuchten? Ich möchte nach der Schalterbetätigung einfach "Gerät aus - Licht aus", das ist alles. Ihr habt mir geholfen das zu ermöglichen, dafür nochmal ein herzliches Dankeschön. Übrigens habe ich die Schaltung mal mit LT spice simuliert und eine Brummspannung von ca. 0,3 V ermittelt. Ich denke, das kann die LED eine Weile ab. Gruß Franz
Franz-Josef K. schrieb: > Übrigens habe ich die Schaltung mal mit LT spice simuliert und eine > Brummspannung von ca. 0,3 V ermittelt. Ich denke, das kann die LED eine > Weile ab. Der LED macht das überhaupt nichts aus. Du kannst die 4.7µF auch weglassen, dann ist die Brummspannung viel höher, die LED etwas dunkler und sie flackert mit 100Hz. Nur wegen des Flackerns wird man den Kondensator jedoch behalten wollen.
Franz-Josef K. schrieb: > Wie zugesagt, hier mal drei Bilder des Ganzen Als Mitleser: Danke! Konstruktive Kritik: Es sieht aus als hättest du die Löt-(oderQuetsch-)-Stellen der Netzspannung verschrumpfschlaucht, gut. Besser: Schutz gegen unbeabsichtigtes berühren; mehr Schlauch!!! Nachträgliches fixen ärgerlich, bappiges Isolierband würde die Situation verbessern können. Lebe lang und in Frieden!
Na da schau her, ein gelungener Aufbau! Respekt! Hoffentlich ist die Nähe Netzteil/PhonoPre kein Quell von Störung. Viel Spaß beim LP Hören.
2aggressive schrieb: > Franz-Josef K. schrieb: >> Wie zugesagt, hier mal drei Bilder des Ganzen > Als Mitleser: Danke! > > Konstruktive Kritik: Es sieht aus als hättest du die > Löt-(oderQuetsch-)-Stellen der Netzspannung verschrumpfschlaucht, gut. > Besser: Schutz gegen unbeabsichtigtes berühren; mehr Schlauch!!! > Nachträgliches fixen ärgerlich, bappiges Isolierband würde die Situation > verbessern können. > > Lebe lang und in Frieden! Danke für den Hinweis, das muss ich beim nächsten Aufbau auf jeden Fall berücksichtigen. Wie schon gesagt, mehr Schlauch!!!
NichtWichtig schrieb: > Na da schau her, ein gelungener Aufbau! > Respekt! > > Hoffentlich ist die Nähe Netzteil/PhonoPre kein Quell von Störung. > > Viel Spaß beim LP Hören. Danke für das Lob. Selbst bei einer Verstärkung von 80dB nur ein ganz leises Brummen bei Lautstärke Poti auf Anschlag. Da bin ich auch sehr glücklich, ansonsten hätte ich das Netzteil ausgelagert.
Wegstaben V. schrieb: > Wie lange (Sekunden) hatte die LED denn nach geleuchtet? Bis sie ganz verloschen war, ca. 8-10 Sekunden.
@Franz-Josef K. (piwotribo) Wofür sind die beiden Lochrasterschaltungen gut?
Einer schrieb: > @Franz-Josef K. (piwotribo) > Wofür sind die beiden Lochrasterschaltungen gut? Die eine ist ein DC-Filter, mit der anderen wird die Signalmasse auf Erde gelegt.
Hi, sowas brauchte ich zwingend für Umschalten von Netzversorgung auf Batterie, um zu verhindern, dass LED-Anzeige weiter unnötig Strom zieht, und Batterie schnell alle wird. Mit Optokoppler (ist ja auch eine LED drin) an entsprechenden µC Port. Einweggleichrichtung und zur Vermeidung von Transienteneinfluss noch ca. 470 nF als "Ladekondensator". Dann auf Konstantstromquelle für Optokoppler-LED. ciao gustav
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Franz-Josef K. schrieb: > Danke für das Lob. Selbst bei einer Verstärkung von 80dB nur ein ganz > leises Brummen bei Lautstärke Poti auf Anschlag. Da bin ich auch sehr > glücklich, ansonsten hätte ich das Netzteil ausgelagert. Das ist ne Menge Holz, da gehn auch die leisen MCs. Top! Die LED hängt an 24V~ - das wäre dann nur eine der beiden Spannungen und damit unsymetrisch belastet? Falls ja: Für's gute Gewissen die andere Seite mit ähnlicher Last (simpler R) gleich ziehen oder die LED symetrisch mit 48V~ versorgen.
NichtWichtig schrieb: > Franz-Josef K. schrieb: >> Danke für das Lob. Selbst bei einer Verstärkung von 80dB nur ein ganz >> leises Brummen bei Lautstärke Poti auf Anschlag. Da bin ich auch sehr >> glücklich, ansonsten hätte ich das Netzteil ausgelagert. > > Das ist ne Menge Holz, da gehn auch die leisen MCs. Top! > > Die LED hängt an 24V~ - das wäre dann nur eine der beiden Spannungen und > damit unsymetrisch belastet? > > Falls ja: Für's gute Gewissen die andere Seite mit ähnlicher Last > (simpler R) gleich ziehen oder die LED symetrisch mit 48V~ versorgen. Ist schon geschehen. Der Lampenersatz hängt unter der Platine. :-)
Ähh.. Hatte auch mal Trafos direkt nebeneinander montiert, so wie im Foto gezeigt. Die fangen an zu vibrieren, wenn man nicht richtig herum polt. Die Magnetfelder beeinflussen sich gegenseitg. Wie war das noch? in Gegenphase ist Vibration am stärksten: Abhilfe: Bei einem Trafo Primärseite andersherum anklemmen. Die Sekundären lassen wir mal unbetrachtet. ciao gustav
Unwahrscheinlich das der Hersteller das verkaufen würde wenn's nicht paßt. Macht einen gute Eindruck und ist erstaunlich günstig, da kommt man ins Grübel.
NichtWichtig schrieb: > Unwahrscheinlich das der Hersteller das verkaufen würde wenn's nicht > paßt. Hi, klaro, Platinenunterseite gäbe darüber mehr Aufschluss, wie Netztrafos tatsächlich angeschlossen. ciao gustav
Manfred schrieb: > Wolfgang schrieb: >>> Was für eine überlagerte Gleichspannung? >> Die die dafür sorgt, dass die Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter >> (auch ohne Ladekondensator) nie unter 0V sinkt. > > Au weiah, da fehlen einfachste Grundlagen. > > Die Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter ohne Ladekondensator sinkt > zwar nicht unter Null, aber erreicht regelmäßig Null Volt, bei der > Brücke nur kurz, bei Einweg für jeweils 10ms. Ja, sicher - da wird noch weitere Nachhilfe nichts schaden: Wolfgang schrieb: > Der Gleichrichter liefert eine Wechselspannung mit einer überlagerten > Gleichspannung. Wenn man jetzt einen Kondensator einsetzt, um eine > möglichst saubere Gleichspannung für die Front-LED zu haben, erzeugt man > durch dessen Kapazität genau den nicht gewünschten Nachleuchteffekt. Ein Gleichrichter ohne Glättung... ...läßt als Einweggleichrichter nur die positiven Halbwellen hindurch - heißt bei 50Hz: 10ms Halbwelle, 10ms 0-Pause (return) ...klappt als Zweiweggleichrichter auch die negativen HW mit hoch - es reihen sich lauter positive Halbwellen (f=100Hz) aneinander Ohne Glättung entsteht jeweils eine sogenannte "gepulste" U_DC, deren Natur es ist, zwischen jenen Pulsen auch 0V zu erreichen. Logischerweise sind für "sinnvolle" Glättung bei den 50Hz Pulsen -jew. gefolgt von gleich langen Pausen!- höhere Kapazitäts- bzw. Induktivitäts-Werte nötig, als bei Zweiweg mit 100Hz ohne Pausen. Minimum "Kontinuierlicher Modus" (Nullinie wird nicht touchiert): Ein Gleichrichter mit kapazitiver Glättung liefert Gleichspannung mit überlagertem Wechsel(U)anteil, jedoch U_ACp <= U_DC. [sinnv. "<<="] Ein Gleichrichter mit induktiver Glättung liefert Gleichstrom mit überlagertem Wechsel(I)anteil, jedoch I_ACp <= I_DC. [sinnv. "<<="] Aber das findet man noch viel exakter in open source Uni Schriften zur Leistungselektronik, also nicht mal Bücher kaufen muß man... :)
nachhelfer schrieb: > Logischerweise sind für "sinnvolle" Glättung bei den 50Hz Pulsen > -jew. gefolgt von gleich langen Pausen!- höhere Kapazitätswerte > nötig, als bei Zweiweg mit 100Hz ohne Pausen. Ja, nach Adam Ries genau doppelt so gross. :-)
Harald W. schrieb: > nachhelfer schrieb: > >> Logischerweise sind für "sinnvolle" Glättung bei den 50Hz Pulsen >> -jew. gefolgt von gleich langen Pausen!- höhere Kapazitätswerte >> nötig, als bei Zweiweg mit 100Hz ohne Pausen. Nein, schrieb ich nicht - grade um L und C zusammenzufassen. Hätte nicht gedacht, daß das wer fehlironisieren kann/will.
Harald W. schrieb: >> Logischerweise sind für "sinnvolle" Glättung bei den 50Hz Pulsen >> -jew. gefolgt von gleich langen Pausen!- höhere Kapazitätswerte >> nötig, als bei Zweiweg mit 100Hz ohne Pausen. > > Ja, nach Adam Ries genau doppelt so gross. :-) Die "Formelsammlung für den Radio- und Fernsehtechniker" 1971 von P. Zastrow ist da anderer Meinung: U(Brumm) = (k x I[mA]) durch CL [µF] Faktor k ist für Einweg 4,8 und für Brücke 1,8 Macht also Faktor 2,7.
Manfred schrieb: > Die "Formelsammlung für den Radio- und Fernsehtechniker" 1971 von P. > Zastrow ist da anderer Meinung: Hi, Seite 220 ISBN 3-87234-111-1 Und Lösungsteil: ISBN 3-87234-112-X ;-) ciao gustav
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