Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Betriebsanzeige 230V: "Drucker-noch-an" Lämpchen


von E. H. (emax)


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Ich habe hier einen Drucker, den ich regelmäßig auszuschalten vergesse, 
wenn ich Feierabend mache. Den könnte ich natürlich an eine 
Steckdosenleisten anschließen und diese dann per Hauptschalter 
abschalten.

Aber das ist keine gute Option: Wenn man den Drucker mit dem 
vorgesehenen Schalter ausschaltet, hört man, dass dieser -klack- erst 
nach einer kurzen Verzögerung  wirklich abschaltet, vermutlich über ein 
selbsthaltendes Relais. Ich vermute, dass das System ordentlich 
herunterfährt. Drinnen ist ein Linux-Rechner am werkeln, es handelt sich 
um einen Dell CN3115 - Drucker, Fax, Kopierer, Scanner.

Das Display des Druckers dunkelt nach einigen Minuten ab, man sieht 
außen also nichts, was den Betrieb anzeigt - wenn man nicht bewusst und 
genau aufs Display schaut (Monochrom LCD, ohne HG-Beleuchtung kaum zu 
sehen).

Nun könnte ich ja ein Glimmlämpchen montieren und innen anklemmen. Ich 
bin aber nicht erpicht drauf, das ziemlich unhandliche Ding (an die 30 
Kg schwer) auseinander zu nehmen.

Frage also: Gibt es sowas wie einen Zwischenstecker für die Steckdose, 
der per Stromsensor ein Signal ausgibt? Dann könnte ich damit eine 
kleine LED am Drucker anbringen, ohne was aufschrauben zu müssen. Von 
mir aus auch ein Stromsensor am Kabel, was auch immer.

Ideen?

von Stefan F. (Gast)


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Der Drucker geht doch von alleine in den Sparmodus 2 (18 Watt), reicht 
das nicht?

Am Einfachsten könnte eine Master-Slave Steckdose sein, in deren Ausgang 
du eine Lampe steckst.

Ansonsten hat er optional eine USB Buchse für einen WLAN Stick. Wenn die 
noch frei ist kannst du dort eine USB Lichterkette anschließen.

von Schlaumaier (Gast)


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E. H. schrieb:
> Frage also: Gibt es sowas wie einen Zwischenstecker für die Steckdose,
> der per Stromsensor ein Signal ausgibt?

JA und NEIN.

Kauf dir eine Steckdosenleiste mit Master/Slave Schaltung. Sobald der 
Master kein Saft mehr zieht, werden die Sklaven alle abgeschaltet via 
Relais.

Problem gelöst.

Kleiner Hinweis am Rande:  Das solltest man bei einen Drucker 
machen,wenn es ein Laser ist. NIEMALS bei einen Tintenpisser. Die Teile 
sollten IMMER im Standby sein. Sonst gehen die schneller künstlich 
kaputt. (Fehler: Tintenbehälter voll) was i.d.R. nicht zu reparieren 
ist. Es sei den man kommt in die Firmware rein. ;)

von Frank K. (fchk)


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Laut Datenblatt hat der Drucker einen IEEE 1284-kompatiblen 
Parallelport. Dann müsste an Pin 18 dieses Steckers das Signal 
"Peripheral Logic High" anliegen. Ground kannst Du Dir z.B. an Pin 16 
abholen.

"Peripheral Logic High" ist ein Signal, das auf 5V liegt, wenn der 
Drucker eingeschaltet ist. Das sollte für eine LED mit Vorwiderstand 
reichen, und damit hättest Du Deine Indikation.

Probiere es mal aus.

fchk

von E. H. (emax)


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Hey,

toller Tipp, per-fekt!

Das mache ich.

Danke!

von E. H. (emax)


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@Schlaumaier

Nomen est omen. Les Dir mal meinen Eingangsbeitrag durch: Abschalten per 
externem Schalter ist genau keine Option. Warum, das steht oben.

: Bearbeitet durch User
von E. H. (emax)


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@Stefan

> Der Drucker geht doch von alleine in den Sparmodus 2 (18 Watt)

Das ist schon konzeptionell keine Option.
Davon ab: 18 Watt*24*365,25 = 157,8 kWh/Jahr.

Nö.

PS: Ähm, vielleicht war ich dieses Mal zu schnell. Du hast 
wahrscheinlich doch nicht gemeint, dass der Sparmodus doch akzeptabel 
wäre ;-)

Das mit der USB-Buchse muss ich mal checken, das wäre dann wohl die 
bequemste Methode. Danke für den Hinweis!

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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E. H. schrieb:
> @Schlaumaier
>
> Nomen est omen. Les Dir mal meinen Eingangsbeitrag durch: Abschalten per
> externem Schalter ist genau keine Option. Warum, das steht oben.

Naja, ich denke das das Gerät erst das Heizelement u. andere Teile 
abschaltet und dann in den Schlafmodus geht.

Viele Kopierer (lt. Google ist das auch ein eigenständiger) brauchen 
einige Zeit das Heizelement VOR zuheizen. Damit das "ich mach mal 
schnell eine Kopie" nicht 5 Minuten dauert. Unser Teil brauchte damals 6 
Minuten bevor der "Scharf" war, also in Betreitschaft ging.

Dein Herunterfahren macht vermutlich folgendes. Es stellt die Heizung ab 
(das ist das klacken). Das Gerät kühlt vollständig ab.

ABER. Was mich bei der Sache am meisten Wundert ist,  wieso die 
Superkiste kein Deep-Sleep-Mode kennt. Unter Kopierer damals war so 
programmiert das er sich selbst ausschalten konnte nach 20:00 Uhr. 
Morgens musste er dann "Von Hand" wieder eingeschaltet werden.

Selbst mein Tintenpisser für 50 Euro hat ein Deep-Sleep-Mode PER 
SOFTWARE. !!! Also 2 Std. nix machen = Gerät pennt. Vielleicht solltest 
du da mal ansetzen. Allein schon wegen der EU-Energiesparvorschrift 
sollte das Teil sowas haben.

Die Set-Top-Box meiner Schwester hatte sogar extra ein Zettel dabei 
liegen, das die neue Firmware drauf ist, die das Gerät nach 4 Std. 
schlafen legt, wenn keine Taste auf der FB gedrückt wurde, wegen dieser 
EU-Vorschrift.

von Stefan F. (Gast)


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Unter 18W kommt der Drucker leider nicht. Aber wenn man ihn ab und zu 
vergisst, ist das doch kein Beinbruch.

von Schlaumaier (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Unter 18W kommt der Drucker leider nicht. Aber wenn man ihn ab und zu
> vergisst, ist das doch kein Beinbruch.

18 Watt sind halt Breitschaftsstrom. Womit man sich die Zeit spart die 
die Kiste braucht um ihr OS hoch zu fahren, und ihre Technik zu checken.

Das nannte sich bei unser Kiste "Bereitschaftsmodus". Das Display war 
aus, und nur eine freundliche GELBE Led sagt und das sie Kiste in diesen 
Modus war.  Am Anfang haben die Kollegen die Kiste sogar aus gemacht, 
weil sie sie an machen wollten. ;) Aber sie lernten schnell. ;)

Der erste Druck/Kopie dauert dann halt mal ne Minute weil da das 
Heizelement eben aus ist , nix Bereitschaft.

Man darf nicht vergessen das ist KEIN Drucker. Das ist ein Kopierer der 
Drucken und Scannen kann.

Ein größeres Modell hatten wir als Firmenkopierer von Toshiba. Das 
Scannte zum Arbeitsplatz per Email, bzw. hatte eine Festplatte als 
Pufferspeicher, zum abholen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Schlaumaier schrieb:
> Man darf nicht vergessen das ist KEIN Drucker. Das ist ein Kopierer der
> Drucken und Scannen kann.

Wobei ich da 18W ganz schön viel finde. Mein LaserJet 3200M kann alles 
das und auch noch faxen und zieht in Bereitschaft nur 7W. Und er lässt 
das LCD an.

von E. H. (emax)


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Also das Ding ist, naja, knapp 20 Jahre alt. Sehr zuverlässig, kann 
alles, was ich brauche. Aber eben eine alte Gerätegeneration. Da ist 
kein "Embedded Device" verbaut, sondern eine leibhaftige PC-Platine. Und 
im Design von vor zwei Jahrzehnten braucht die halt ihre 18 Watt.

Das "mal vergessen" wäre sicher kein Beinbruch. Aber ich brauche das 
Ding nur alle paar Tage mal, weil ich mir Papier soweit wie möglich 
spare. Und wenn ich dann mal eine Woche nicht am Schreibtisch bin (kommt 
vor), oder jemand aus der Familie was drucken möchte, dann läuft das 
Ding eben nicht nur über Nacht, sondern auch mal eine Woche sinnlos vor 
sich hin. Da erscheint meine gelegentliche Suche nach überflüssigen 0,8 
Watt Verbrauchen dann doch etwas grotesk.

Wenn ich das mit einer simplen LED hin bekomme (noch keine Zeit gehabt), 
dann mache ich das. Wenig Aufwand, vernünftige Lösung.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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E. H. schrieb:
> Wenig Aufwand, vernünftige Lösung.

Übersteht der Drucker eine harte Netztrennung klaglos?
Wenn ja: https://www.ansmann.de/energiespar-steckdosen/aes1

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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E. H. schrieb:
> Und
> im Design von vor zwei Jahrzehnten braucht die halt ihre 18 Watt.

Mein o.a. LaserJet 3200M wurde im April 2001 vorgestellt und bis März 
2002 hergestellt. Verbaut ist ein Motorola 66MHz Coldfire. Niedriger 
Stromverbrauch geht also auch bei alten Druckern.

von Stefan F. (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Mein o.a. LaserJet 3200M wurde im April 2001 vorgestellt und bis März
> 2002 hergestellt. Verbaut ist ein Motorola 66MHz Coldfire. Niedriger
> Stromverbrauch geht also auch bei alten Druckern.

Meiner ist länger :-)

Vor 30 Jahren hatte ich eine Casio Armbanduhr mit Taschenrechner und 
Datenbank-Funktion. Die lief mit einer Knopfzelle ein ganzes Jahr!

von Enrico Eichelhardt (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Meiner ist länger :-)

Meiner ist noch länger :-) :-)

Ich habe mir vor 25 Jahren eine G-Shock Armbanduhr (200m Water Resist) 
von Casio geholt, die kann Luftdruck, Temperatur und Höhenmeter 
anzeigen. Der Luftdruck wird bis zu 24 Stunden in die Vergangenheit 
gespeichert und graphisch dargestellt. Durch lineare Regression kann der 
Luftdruck bis zu 6 Stunden in die Zukunft vorausgesagt werden. Da hält 
die Batterie 3 Jahre.

von E. H. (emax)


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Manfred schrieb:

> Übersteht der Drucker eine harte Netztrennung klaglos?
> Wenn ja: https://www.ansmann.de/energiespar-steckdosen/aes1

Genauso gut oder so schlecht, wie ein PC.

Siehe erster Beitrag.

von E. H. (emax)


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Matthias S. schrieb:
> E. H. schrieb:
>> Und
>> im Design von vor zwei Jahrzehnten braucht die halt ihre 18 Watt.
>
> Mein o.a. LaserJet 3200M wurde im April 2001 vorgestellt und bis März
> 2002 hergestellt. Verbaut ist ein Motorola 66MHz Coldfire. Niedriger
> Stromverbrauch geht also auch bei alten Druckern.

Im Prinzip: Ja.
In diesem Fall: Nein.

Kann der auch Scannen und Faxen?

von E. H. (emax)


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Enrico Eichelhardt schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Meiner ist länger :-)
>
> Meiner ist noch länger :-) :-)
>
> Ich habe mir vor 25 Jahren eine G-Shock Armbanduhr (200m Water Resist)
> von Casio geholt, die kann Luftdruck, Temperatur und Höhenmeter
> anzeigen. Der Luftdruck wird bis zu 24 Stunden in die Vergangenheit
> gespeichert und graphisch dargestellt. Durch lineare Regression kann der
> Luftdruck bis zu 6 Stunden in die Zukunft vorausgesagt werden. Da hält
> die Batterie 3 Jahre.

Bei meinem Fahrradtacho halten die CR2032, die in anderen Geräten als 
"leer" ausgetauscht werden müssen, dann noch fünf Jahre. Und klar: Mit 
dem drucke ich auch, und scanne, und faxe, und backe auch noch Pizza.

Was war nochmal das Thema?

: Bearbeitet durch User
von Enrico Eichelhardt (Gast)


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E. H. schrieb:
> ...und backe auch noch Pizza.

Naja, spätestens an dieser Stelle hört der Pimmellängenvergleich auf, 
weil das klingt doch etwas unglaubwürdig.

Aber das was ich geschrieben habe, das stimmt wirklich!

von E. H. (emax)


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So, ich wollte nun endlich mal schauen, dass ich das Lämpchen an die 
Centronix Schnittstelle klemme. Aber ich scheitere bei der Suche nach 
einem Centronix-Stecker.

Di gibts zwar als Buchsen, oder als Stecker mit Kabel, aber nur den 
nackischen Stecker habe ich nicht gefunden. Nicht bei Reichelt, nicht 
bei Conrad, nicht mal beim Chinesen.

Hat jemand einen Tipp?

von H. H. (Gast)


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von Sven D. (sven_la)


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E. H. schrieb:
> So, ich wollte nun endlich mal schauen, dass ich das Lämpchen an die
> Centronix Schnittstelle klemme. Aber ich scheitere bei der Suche nach
> einem Centronix-Stecker.
>
> Di gibts zwar als Buchsen, oder als Stecker mit Kabel, aber nur den
> nackischen Stecker habe ich nicht gefunden. Nicht bei Reichelt, nicht
> bei Conrad, nicht mal beim Chinesen.
>
> Hat jemand einen Tipp?

Hier im Markt Unterforum fragen ob jemand ein Kabel herumliegen hat die 
und gegen Portoersatz abgibt.

von E. H. (emax)


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Kabel mit Stecker hab ich selber noch. Aber das möchte ich nicht 
zerschneiden.


@ H. H. (hhinz)
Danke für die Links. Kessler passt.

Leider sehe ich da kein Bild (kann an meinen Einstellungen liegen), und 
auch keine Beschreibung. Weisst Du, ob das ein Löt-Stecker ist?

von H. H. (Gast)


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E. H. schrieb:
> @ H. H. (hhinz)
> Danke für die Links. Kessler passt.
>
> Leider sehe ich da kein Bild (kann an meinen Einstellungen liegen), und
> auch keine Beschreibung. Weisst Du, ob das ein Löt-Stecker ist?

Die Schneidklemmversion für Flachbandkabel wäre wohl deutlich teurer. 
Wenn du sicher gehen willst, dann frag per Mail an.

von E. H. (emax)


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Werd ich machen.

Und vor allem soll es kein Sub-D Stecker sein, sondern ein richtiger 
Centronix, die Dinger mit den zwei Klammern an den Seiten.

Ich frag nach.

: Bearbeitet durch User
von E. H. (emax)


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Und jetzt weiß ich auch, warum ich nichts gefunden hatte: "Centronics", 
nicht "Centronix".

von H. H. (Gast)


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E. H. schrieb:
> Und vor allem soll es kein Sub-D Stecker sein, sondern ein richtiger
> Centronix, die Dinger mit den zwei Klammern an den Seiten.

Centronics! Nix mit X! Und die Stecker sind schon solche. Ursprünglich 
war das Serie 57 von Amphenol.

von TasmotroniX (Gast)


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E. H. schrieb:

> Frage also: Gibt es sowas wie einen Zwischenstecker für die Steckdose,
> der per Stromsensor ein Signal ausgibt?

Eine WLAN Steckdose mit Strommeßchip und Tasmota sollte das können.

"rule1 on Energy#Current>0.01 ..."

oder so ähnlich

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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E. H. schrieb:
>> Mein o.a. LaserJet 3200M wurde im April 2001 vorgestellt und bis März
>> 2002 hergestellt. Niedriger
>> Stromverbrauch geht also auch bei alten Druckern.
>
> Im Prinzip: Ja.
> In diesem Fall: Nein.
>
> Kann der auch Scannen und Faxen?

Kann er, wobei Faxen ja sowas von vorgestern ist und hier nicht benutzt 
wird.

von Rainer V. (a_zip)


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18W einfach mal laufen lassen, tage- oder wochenlang halte ich auch für 
Verschwendung, aber die Idee mit dem Lämpchen wird da auch nicht 
funktionieren. Da die ganze Nutzerfamilie offensichtlich "schlampig und 
oberflächlich" ist, würden nur drastische Maßnahmen wirklich helfen. 
Sowas wie eine Alarmsiren oder was auch immer die Phantasie hergibt. Ich 
kann mir vorstellen, dass gerade bei seltener Nutzung jede Minute 
Warmlaufzeit nervt, aber wenn man da nicht diszipliniert Ein- und 
Ausschaltet, dann wird das eben nichts. Und selbst wenn du das Ding 
während dieser üblichen Bürozeiten laufen läßt und während dieser Zeit 
mal ein Fax ausdruckst und 3 Seiten kopierst, dann hat das Teil ja 
trotzdem die meiste Zeit über wieder nichts vernünftigens getan. Ich 
meine, du solltest ein neues Gerät anschaffen...trotzdem viel Erfolg mit 
der LED an der Schnittstelle.
Gruß Rainer

von Stefan F. (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Da die ganze Nutzerfamilie offensichtlich "schlampig und
> oberflächlich" ist

Ist die einzig richtige Lösung keine "Alarmsirene" sondern, einen 
Wächter von Securitas einzustellen. Oder besser zwei, falls einer 
einschläft.

Drehen wir jetzt alle durch?

von Rainer V. (a_zip)


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E. H. schrieb:
> Aber ich brauche das
> Ding nur alle paar Tage mal, weil ich mir Papier soweit wie möglich
> spare. Und wenn ich dann mal eine Woche nicht am Schreibtisch bin (kommt
> vor), oder jemand aus der Familie was drucken möchte, dann läuft das
> Ding eben nicht nur über Nacht, sondern auch mal eine Woche sinnlos vor
> sich hin. Da erscheint meine gelegentliche Suche nach überflüssigen 0,8
> Watt Verbrauchen dann doch etwas grotesk.

Wer durchdrehen will, mag es tun "Rumkugeln ist aber nach wie vor 
unerwünscht". Also das im Zitat ist es, was ich mit undiszipliniert 
meine. Uraltes Gerät ok, sparsam nutzen, ok, aber jetzt ein Firlefanz, 
weil man das Ausschalten vor dem Mallorcaurlaub vergißt?? Bau das Ding 
(und was dir sonst noch die Energiebilanz versaut) an eine 
Steckdosenleiste mit Schalter. Die legst du neben den Drucker oder wer 
weiß wohin und die leuchtet schön rot, bis man sie ausschaltet! Und ich 
wette trotzdem, dass auch das mehr oder weniger oft vergessen wird...ist 
aber trotzdem ein netter Versuch :-)
Gruß Rainer

von Manfred (Gast)


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E. H. schrieb:
> Und vor allem soll es kein Sub-D Stecker sein, sondern ein

Centronics nutzt Micro Ribbon Stecker, Drucker müsste 36 polig sein.

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