Ich würde gerne aus diesen 5 Ah B-Grades eine 128s2p Hochvoltpufferbatterie bauen: https://m.alibaba.com/product/62517038510/32650-lifepo4-cheap-price-battery-cell.html Dachte eigentlich, dass ich schon irgendwie mit diesen 40 Cent 1s bms was basteln kann, aber die schalten die einzelne Zelle ja nur frei aber entladen die Zelle nicht wenn sie voll ist. Diese 4s balancer verbraten bis zu 1,5A € 2,20 9%OFF | 1s 2s 3s 4s cell 3.2V LiFePo4 Lithium Battery BMS Charging Protection Board W Balance Balanced 3.6v Current 360mA 500mA 1.5A https://a.aliexpress.com/_mteADtP Hier gibt es 17s active balancer die 1,2 A unladen können € 2,78 30%OFF | 1.2A Balance Li-ion Lifepo4 Lithium Battery Active Equalizer Balancer Energy Transfer BMS 3S 4S 5S 6S 7S 8S 10S 13S 14S 16S 17S https://a.aliexpress.com/_mt119ep Davon könnte ich also 8 Stück mit 1s Überlappung verbauen Ist aber nicht ideal. Ich hab schon länger die Idee, einfach jede Zelle mit kleinem Mosfet einen Kurzschluss zu triggern und dabei ein paar Windungen auf einen gemeinsamen "Trafo Ring" zu wickeln. Wenn dann eine Zelle triggert sollte eine Spannung in den anderen 127 Wicklungen induziert werden. Da die Mosfet eine Diode eingebaut haben, müsste sich die Energie des "Kurzschluss" auf die anderen Zellen übertragen. Und sogar bevorzugt auf die mit der geringsten Zellspannung. Wenn das funktionieren könnte dann die Frage wie man mit minimalen Bauteilen so einen Mosfet Trigger aufbauen kann. Solange eine Zelle über 3,6 Volt ist soll der Mosfet natürlich immer wieder getriggert werden. Wenn die Batterie voll ist würden zwar alle Mosfet heillos durcheinander triggern, aber das würde auch für Energieverlust sorgen und der Ladestrom würde eh getrennt bei 128x 3,6 abgeregelt.
Ich könnte vielleicht sogar diese 4s passiven bms nehmen, die ziehen wohl bei 3,6 Volt mit einem n-channel den Pluspol über die SMD Widerstände auf Masse. Mit dem n-channel könnte ich auch einen IRLML9301 logic p-channel schalten, dessen 64 mOhm immerhin einen 50A "Kurzschluss" triggern könnten. Damit rutscht die Zellspannung kurzeitig unter 3,6 Volt und nach Erholung triggern die Mosfet erneut :-)
Der Kurzschlussstrom sollte vielleicht mit 0,36 Ohm zwischen Zellen und bms auf 10A begrenzt werden. Das würde auch zu Spannungseinbruch am Bms führen und den n-ch wieder öffnen auch wenn der Kurzschluss nicht ausgereicht hat die Zelle unter 3,6 V zu ziehen. Das wird aber Tüftelei weil die Mosfet ja nicht aktiv ausgeschaltet werden sondern über Widerstand die Gate Kapazität entladen werden muss. Was für ein Mini Chip ist denn auf diesen bms die sowohl die 3,6 Volt als auch die 2,x Volt detektieren ?
Einfach massenweise kleine BMS in Serie schalten ist keine gute Idee, wenn ein einzelnes BMS abschalten will, liegt die gesamte Spannung des Akkupacks an diesem einen BMS an. Das macht der Mosfet definitiv nicht mit, so ein kleines BMS hat vielleicht einen 30V Mosfet. Zu der Trafo-Idee: Wie willst du verhindern, dass mehrere Zellen gleichzeitig triggern und versuchen, Energie in den Trafo zu pumpen ohne jede Synchronisation? Abgesehen davon: Bei 3.7V und nur ganz wenigen Windungen pro Zelle braucht man eine erhebliche Schaltfrequenz, damit der Trafo auch als Trafo arbeitet und nicht gleich in die Sättigung geht. Glaube nicht, dass ein zweckentfremdedes BMS durch Kurzschluss/Erholung der Akkuspannung auf die Schaltfrequenz kommt.
Danke für die Antwort. Ich würde die BMS nur zum Balancen nutzen, nicht zum freischalten. Darum sind diese 40 Cent 1s balancer ziemlich nutzlos. Die obigen links sind aber reine balancer. Der 4s passiven wurde aber erst Strom verheizen wenn die Zelle schon am Maximum ist. Das ist nicht ideal wenn die Zellen noch mit 10A geladen werden. Der aktive Balancer hingegen verschiebt die Energie wann immer die Zellen nicht gleiche Spannung haben. Bester Preis von Alibaba ist aber bis jetzt immer noch 15,77€ + Versand. Das achtmal wäre aber akzeptabel. Meine Trafo Idee würde halt mehr Freude machen. Wenn zwei Mosfet triggern dann entladen sich halt zwei Zellen auf die restlichen 126. Sollte der eine zuerst öffnen könnte aber der zweite gerade öffnen wenn der induzierte Strom vom ersten reindrückt. Und bei offenem Mosfet braucht es dir 0,7 Volt von der Parallelen Diode nicht.. Wäre natürlich besser einen Gate Treiber zu nehmen der den Mosfets öffnet und wieder schließt. Bei 128s für eine 4,5 kWh 300€ Batterie muss es halt billig werden.. Für eine Synchronisation oder gar serielle Kommunikation (über induzierte Pulse ?) wird da kaum Spielraum sein. Aber das hier ist ja erst der Anfang !!! Wirklich, was könnte das den für ein 6 Pin SMD Ding vor den Mini mosfets auf diesem 4s passiven balancer denn sein: https://a.aliexpress.com/_mtNVgQ9 Eine Spannungsreferenz plus Operationsverstärker in einem Gehäuse.. Das Roland Ideen immer zu mir :-) Ausreden woanders hin :-(
Das gerade verlinkte Balancer-Board kann man wohl in der Tat problemlos in Serie schalten, BMS würde ich das allerdings nicht nennen. Um den Tiefentladeschutz muss man sich auf jeden Fall noch mal extra kümmern. Und auch beim Laden ist das eigentlich nicht ausreichend, wenn man mit mehr als 58mA laden will, das Ladegerät merkt ja nicht wenn eine Zelle schon ganz voll ist. Wenn z.B. eine Zelle (hochohmig) kaputt ist, wird die parallele Zelle gnadenlos überladen. Was ist eigentlich der Grund, warum du so eine hohe Akkuspannung haben willst? Für einen Akku dieser Größe (4.5 kWh) würde ich wahrscheinlich eher 24V (8S LiFePo4) wählen (dafür kriegt man problemlos fertige BMS-Systeme). Und bei 8S32P ist es nicht so schlimm wenn mal eine Zelle kaputt ist, dann hat man eben ein paar Prozent weniger Gesamtkapazität. Ach ja Sicherheit gegen Kurzschluss ist auch ein nicht zu vernachlässigendes Problem bei so einem Pack, gibt kaum Sicherungen die bei so hohen DC-Spannungen zuverlässig abschalten. Andere Händler geben bei 32650er LiFePo4 Zellen so ca. 15 mOhm Innenwiderstand an, also 213A Kurzschlussstrom und 680W Energieumsatz pro Zelle (bei 3.2V), macht ca. 175kW für das ganze Pack, das ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.
Verwende die einfach ohne Balancer. Für das Feuerwerk mit den chinakrachern macht es kein Unterschied.
Das R. schrieb: > Aber das hier ist ja erst der Anfang !!! Das R. schrieb: > Das Roland > Ideen immer zu mir :-) > Ausreden woanders hin :-( Je mehr ich von Dir lese, auch in vielen anderen Threads, desto mehr kommt mir der Gedanke, dass Du ganz anders bist als die Anderen - geringfügig ausgedrückt! Meine persönliche Meinung: Du spinnst und jede Uhr tickt besser... ;-)
Wirklich, was könnte das den für ein 6 Pin SMD Ding vor den Mini mosfets auf diesem 4s passiven balancer denn sein: https://a.aliexpress.com/_mtNVgQ9 Eine Spannungsreferenz plus Operationsverstärker in einem Gehäuse ? Wie oder wo kann ich das bestellen ? Danke.
Bin ich der Einzige, dem dieses Projekt ein bisschen Angst einjagt? Wer mit so viel Spannung und Energie hantiert, sollte genug Fachwissen und Erfahrung haben, dass die Eingangsfrage gar nicht gestellt werden muss. Oder nicht?
jein, nicht jeder entwirft mal eben so ein 128BMS. So einfach ist das nicht. Aber ja, die Spannung scheint mir für den Poster zu hoch. Denke wir werden bald nicht mehr von ihm hören... Also kein Stress
"Blabla die Trolle sind wieder da." Und Sonntag ist natürlich auch wieder.. Jede PV Anlage wird mit 400-800 Volt DC betrieben. Und das hier ist ja konzeptionell nur der Anfang. Ich stelle mir die 128s derzeit als acht 16s Batterien vor die einzelnen gebaut und auch einzeln funktionsfähig sind. Dazu wird dann ein Batteriefach gebaut in das die 8 Batterien eingeschoben werden. Bei 400 Volt werden ja "nur" max 30A für meinen 11 kW Frequenzumrichter gebraucht. Mit großflächigen Druckkontakten sollte das auch ohne Verschraubung gehen. Das ist aber auch nur erster Entwurf. Und ist hier gar nicht das Thema. Was Trolle natürlich nicht davon abhält über andere abzulästern und sich selber als die Retter der Menschheit hinzustellen. Also nochmal, wer kennt ein SMD Bauteil das Spannungsreferenz und OP vereint. Oder ähnliches. Denn bei 128 Einheiten muss soviel wie möglich in ein kleines Gehäuse :-) Danke.
Wenn du es in 16S Segmenten machst ist es doch deutlich einfacher. Nimm ein echtes 16S bms, die Schaltausgänge trennst du galvanisch und nimmst eins mit einem einfachen seriellen Protokoll. Für dumme Antworten ist das Forum leider Weltberühmt.
Das R. schrieb: > "Blabla die Trolle sind wieder da." Insbesondere der Trolland. Aber der hat ja schon verloren.
Peter K. schrieb: > Wenn du es in 16S Segmenten machst ist es doch deutlich einfacher. Nimm > ein echtes 16S bms, die Schaltausgänge trennst du galvanisch und nimmst > eins mit einem einfachen seriellen Protokoll. > Für dumme Antworten ist das Forum leider Weltberühmt. Ja aber ein 30A 16s BMS mit mickrigen Milliampere Balancer ohne Kommunikation kostet auch schon 19€ https://a.aliexpress.com/_mtAv7lP Stimmt wohl dass ich dann P- mit B+ der nächsten Zelle verbinden kann und das BMS dann unterbricht wenn schon eine Zelle in einem Zellpack ausserhalb der Parameter ist. Hab aber keine guten Erfahrungen mit diesen mA Balanceströmen die auch erst dann aktiv sind wenn die Zelle auf ungesunder Maximalspannung ist. Drum gebe ich lieber 16€ für einen 17s aktiven 1.2 A Balancer mit 1s Überlappung aus und mach die Protection über die Gesamtspannung. Die steckbare 16s Batterie hätte dann zwei großflächige Kontakte für B0 und B15 sowie einen 1.2A Kontakt für B1 sowie einen 1.2A Kontakt für das 17te Kabel des aktiven Balancer. Vorteil des aktiven Balancer ist dass er die ganze Zeit aktiv ist und drum die 1.2A ausreichen um alle 2p 11Ah Zellen gleichmäßig auf 3,6 Volt zu laden. Nachteil ist dass bei ungleichen Innenwiderständen Energie verlustreich umgeladen wird obwohl noch keine Zelle die 3,6V erreicht hat. Da die 4,5 kWh eher nur Puffer für durchziehende Wolken sein soll, würde ich den Ladevorgang schon deutlich vor den 128x3,6 = 460V abbrechen. Dann hab ich auch mehr Zyklen. Deswegen scheint mir eine kollektive Protection bei zB 450 Volt ausreichend. Lifepo4 explodiert ja nicht gleich bei Überspannung wie es LiIon schon eher tut. Meine Trafo Idee hingegen könnte trickreich eine Kommunikation über die 128+1 Spulen erlauben. Drum träume ich immer noch vom billigen Chip dass Spannungsreferenz und OP und gar Mosfettreiber vereint. Die 256 Zellen sind schon bestellt, drum haben wir jetzt noch eine Woche bevor ich die bms Teile bestelle.
Das R. schrieb: > Jede PV Anlage wird mit 400-800 Volt DC betrieben. Da hat man immerhin eine eingebaute Strombegrenzung, auch im Kurzschlussfall liefern die Module nicht wesentlich mehr als den Nennstrom. Beim Akku sieht das ganz anders aus.
Bei jeder Unterbrechung eines Hochvoltsystems entstehen Spannungen und zu schaltende Energien, die schwer zu beherrschen sind. Natürlich kann man sich für die Sicherheit ne kleine Stahlbeton Hundehütte 50m vom Haus weg bauen, find ich aber doof (unter 0° müßte die beheizt werden). Finde einen aktiven Balancer für höchstmögliche Zellenzahl, das ist deine Spannung. 10s hab ich schon gefunden, aber 16s? In meiner Welt wär so ein Zellenpaket allerdings auf 24V (32p8s) oder 48V (16p16s) verdrahtet und treibt ein elektromobil an. Herausforderung: Du schreibst B-Ware. Daher erwarte ich, daß die Zellen nicht nach Kapazität sortiert sind. Man müßte die Kapazitäten ausmessen und gut sortieren. Bei 2p kannste aber nicht so gut sortieren, bei 16p-32p kriegste Bänke mit genau gleicher Kapazität viel besser hin.
Das hier ist das Board für "Analoge Elektronik und Schaltungstechnik" ! Suche billiges Chip dass Spannungsreferenz und OP und gar Mosfettreiber vereint. Oder was immer das für ein Chip auf den verlinkten 4s passiven Balancern ist.
Damit kannst du 127x10W verballern, wenn dein Turm voll geladen ist (3,55V).
Hmm, wenn man die Balancer in 16er Blöcke aufteilt, hat man dadurch was gewonnen? Eigentlich will man doch, dass ein Block mit Zellen bei 3,8V anfängt, alle Zellen zu balancieren, wenn der Block nebenan die Zellen bei 3,6V stehen hat.
Jakob schrieb: > Was ist eigentlich der Grund, warum du so eine hohe Akkuspannung haben > willst? Für einen Akku dieser Größe (4.5 kWh) würde ich wahrscheinlich > eher 24V (8S LiFePo4) wählen (dafür kriegt man problemlos fertige > BMS-Systeme). Und bei 8S32P ist es nicht so schlimm wenn mal eine Zelle > kaputt ist, dann hat man eben ein paar Prozent weniger Gesamtkapazität. > > Ach ja Sicherheit gegen Kurzschluss ist auch ein nicht zu > vernachlässigendes Problem bei so einem Pack, gibt kaum Sicherungen die > bei so hohen DC-Spannungen zuverlässig abschalten. Andere Händler geben > bei 32650er LiFePo4 Zellen so ca. 15 mOhm Innenwiderstand an, also 213A > Kurzschlussstrom und 680W Energieumsatz pro Zelle (bei 3.2V), macht ca. > 175kW für das ganze Pack, das ist im wahrsten Sinne des Wortes > brandgefährlich. Wozu diese kleinen Rundzellen, die nicht mehr zeitgemäß sind? Es gibt prismatische Zellen mit 100Ah, 280Ah etc. die ihre Kapazitäten auch in Nutzertests gezeigt haben. Oder sogar übertroffen haben. Für relativ kleines Geld. https://www.youtube.com/watch?v=BIP6j_lp8GU https://www.youtube.com/watch?v=-QZ8NhD7rCk 16 x 100Ah 3,2V LifePo4, macht 5,12kWh bei 1C. Bei geringeren Strömen ist die Kapazität noch höher.
:
Bearbeitet durch User
Helge schrieb: > Damit kannst du 127x10W verballern, wenn dein Turm voll geladen > ist (3,55V). Okay wenn ich R4 weg lasse (0 Ohm) könnte der (Darlington) Transistor als Gatetreiber für einen n-channel Mosfet fungieren, welcher die spule frei schaltet. Wär die Flanke schnell genug für induzierten Energietransfer ? Wenn ja müsste der offene mosfet sich noch irgendwie selbst abwürgen so dass es solange Pulse gibt bis der TL 431 wieder zu macht. Es geht nicht um effizienz. Hauptsache erstmal besser als einfach 10Watt verbraten.
:
Bearbeitet durch User
Helge schrieb: > Damit kannst du 127x10W verballern, wenn dein Turm voll geladen > ist (3,55V). Um den Ruhestrom zu verringern, können R1 und R2 um den Faktor 10 erhöht werden.
Der billige 4s passiv Balancer kommt aber mit nur einem Widerstand und einem Kondensator aus: https://a.aliexpress.com/_mOz1WFf Und es ist kein Transistor, sondern ein Mosfet, welcher 10A Pulse kann: https://datasheetspdf.com/mobile/1381525/YUSHIN/A2SHB/1 Das Ding davor hat auch nur drei Pins angeschlossen. Leider kann ich den Typencode nicht entziffern. Vielleicht schafft es einer der sich schon vorstellen kann was es sein könnte. Es könnte AB3A drauf stehen und ein OP sein: http://www.hotenda.com/marking-code/search/list/AB3A.html Wenn ich genau das Bauteil finden würde wäre der Schaltkreis ja leicht zu sehen. Aber schon jetzt könnte ich wohl Mal probieren, parallel zum heizwiderstand die Spule zu schalten und schauen ob der Mosfet schnell genug aufmacht um. Für LiIon gibt es das zum Glück auch aus Deutschland: https://www.ebay.de/itm/4S-LiPo-Li-ion-Balance-Board-18650-BMS-PCB-Battery-Protection-4-2V-16-8V-/114722836323?_trksid=p2349624.m46890.l49286 Wenn's wirklich ein LMV651 ist dann schafft der aber nur 17 mA und 25 mA. Kapazitäten finde ich für den mosfet nur: InputCapacitance(VGS=0V,VDS=6V,f=1MHz) CISS 880pF CommonSourceOutputCapacitance (VGS=0V,VDS=6V,f=1MHz) COSS 270pF Ist CISS auch die Gate Kapazität? Kann nun jemand schon die Zeitkonstante berechnen, dann hätten wir einen Anhaltspunkt für die Flanken und Frequenz der 10A Pulse.
https://www.thunderheartreviews.com/2020/03/hx-jh-004-4s-12v-lifepo4-balancer.html Hoffentlich ist damit dann Ruhe.
Fertig wird es für die Sonderlocke wohl nix geben. Selber machen: https://www.analog.com/en/products/ltc3300-1.html https://www.analog.com/en/products/ltc6806.html mal als Einstieg in die Materie. TI hat auch ein bischen was, sind aber nicht so gut. Für einen kleineren Maßstab habe ich aktuve 2s-Balancer aus einem ETA3000 gebaut, die sich (beliebig) stapeln lassen, weil jeder Balancer selbst nur die 7,2V der beiden Zellen sieht.
:
Bearbeitet durch User
Ist ja löblich, die Leistung nicht zu verheizen. Dar Haken ist die Größe des Übertragers bei deiner Idee. Es braucht neben einer Steuerung (daß alle Transistoren wenigstens im gleichen Moment einschalten) noch einen Übertrager mit 128 x 4 Windungen, 600V Isolation. Also 512 Windungen dick Teflon isolierter Draht, der 3-5A trägt.
H. H. schrieb: > https://www.thunderheartreviews.com/2020/03/hx-jh-004-4s-12v-lifepo4-balancer.html > > > Hoffentlich ist damit dann Ruhe. Wieso Ruhe, jetzt geht es doch endlich weiter . Der mosfet kann fast 3A Dauerstrom. Da könnte man also einfach parallel einen kleineren Widerstand drüber löten. Bräuchte aber natürlich auch Kühlung, vermutlich sogar aktive. Zum tollen Chip steht leider kein Output Strom im Datenblatt. Aber da steht was von 250 ms delay time. Das Ding kann vermutlich keinen xxx Hz Rechteck. Die Pulse müssten also wie schon gesagt irgendwie Durch einen Schwingkreis am Gate zustande kommen. Ideen immer zu mir.
Helge schrieb: > noch einen > Übertrager mit 128 x 4 Windungen, 600V Isolation. Also 512 Windungen > dick Teflon isolierter Draht, der 3-5A trägt. Immer diese neinsager denen selber nichts einfällt.. Wenn ich einen Drehstromtrafo abwickel sollte ich doch passenden Draht haben. Ein Drehstrommotor sollte es auch tun. Muss es wirklich 5A sein ? Wenn der Draht dünner ist fungiert er gleich als Sicherung.
Das R. schrieb: > Muss es wirklich 5A sein ? Mit wie viel lädst du auf? Nimm das mal 2. Es wäre ganz doof, wenn der Trafo durchbrennt. Das sollte besser mit einigem Abstand zu allem brennbaren passieren, Steinplatz Mitte oder so. Das wird nämlich nach dem ersten Durchschlag schnell ein flüssiger klumpen und der haut ab.
Das R. schrieb: > Immer diese neinsager denen selber nichts einfällt.. Nein, Äpfel fallen niemals gen Himmel.
Das R. schrieb: > "Blabla die Trolle sind wieder da." > Und Sonntag ist natürlich auch wieder.. Ahh, jetzt ist Sonntag der Tag! > > Jede PV Anlage wird mit 400-800 Volt DC betrieben. > Und das hier ist ja konzeptionell nur der Anfang. > Bei 400 Volt werden ja "nur" max 30A für meinen 11 kW Frequenzumrichter > gebraucht. > Mit großflächigen Druckkontakten sollte das auch ohne Verschraubung > gehen. > Das ist aber auch nur erster Entwurf. > > Und ist hier gar nicht das Thema. > Was Trolle natürlich nicht davon abhält über andere abzulästern und sich > selber als die Retter der Menschheit hinzustellen. Bau doch Deine Entwürfe zusammen, spiele mit Lichtbögen bei Druckkontakten und berichte über Deine Erfolge!
Mani W. schrieb: > Bau doch Deine Entwürfe zusammen, spiele mit Lichtbögen bei > Druckkontakten > und berichte über Deine Erfolge! Berichten wird mindestens die lokale Presse, in der Rubrik Blaulicht.
Mani W. schrieb: > Bau doch Deine Entwürfe zusammen, spiele mit Lichtbögen bei > Druckkontakten > und berichte über Deine Erfolge! Der hat die Nasnlöcher voller Cirruswolken, und wird deinen Text nicht lesen. Die interessante Frage ist: Warum fragt er hier, wenn er schon alles weiß. @Topic Ich habe etwas Erfahrung mit solchen DC-Spannungen (aus der Industrie, mit DC-Zwischenkreisen mit 800V), und würde soetwas daher nicht verwenden, wenn es auch anders geht (das ist hier der Fall!). Das geht beim Schalten der Spannung los (was mit 48V SEHR viel einfacher ist) und hört bei den Sicherungen auf. Es hat schon eine Grund, warum selbst kommerzielle Anbieter von Batteriesystemen oft auf 24 oder 48V setzen. Wenn man sie nicht weit transportieren muss, stören hohe Ströme nicht. Ich habe ein 5kWh-System eines kommerziellen Herstellers, der hat auch 48V verwendet.
Das R. schrieb: > Der mosfet kann fast 3A Dauerstrom. Soviel zur Kompetenz ;-) Warum wohl wird der Balancingstrom bei 58mA liegen, hmm?
Das R. schrieb: > Die Pulse müssten also wie schon gesagt irgendwie Durch einen > Schwingkreis am Gate zustande kommen. > Ideen immer zu mir. Ich könnte zwischen dem Sensor Chip und dem Mosfet einen Widerstand packen, der einen Kondensator am Gate auflädt, vielleicht reicht sogar die Gate Kapazität. Den Widerstand an Drain setze ich auf Null so dass die 3,6V der Zelle anliegen. Die Trafospule kommt an Source. Wenn das Gate aufmacht wird der ohmsche Widerstand der Spule (und der induktive) das Source Potential auf 3,6V heben und dank der Gate Kapazität das Gate auf so 6,6V. Die Gatekapazität entlädt sich Richtung Sensor Chip, der mit der Überspannung vielleicht umgehen kann. Wenn die Gatespannung auf so 5,6 Volt abgefallen ist mach der Mosfets wieder zu. Nur leider hat ein Mosfet keine Hysterese, so dass er wohl nicht zu schwingen anfangen wird. Schön wäre wenn ich irgendwie die Trafospule und deren nachlassende induktive Gegenspannung nutzen könnten um das Gate etwas länger offen zu lassen. Vielleicht reicht auch ein zusätzlicher Kondensator an Source so dass sich die zwei Kapazitäten immer unladen.. Aus der Trafospule und dazu Kondensator parallel einen Schwingkreis zu basteln und mit Mosfet zu treiben ist vermutlich Grundwissen eines jeden Elektrotechnikers. "Kommentare, Korrekturen und Kritik sind verboten." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brainstorming#Vorbereitung
:
Bearbeitet durch User
Das R. schrieb: > "Kommentare, Korrekturen und Kritik sind verboten." > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brainstorming#Vorbereitung Nö: https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris
http://www.elektronik-labor.de/Notizen/BS107.html Das übersteigt aber mein eher rudimentäres Verständnis von solchen Schaltungen.
Vielleicht sollte ich gleich eine 10 cent MCU mit ADC nehmen, dann wäre Kommunikation und Spannungsüberwachung jeder einzelnen Zelle möglich: http://www.padauk.com.tw/upload/doc/PFS173%20datasheet_v105_EN_20200619.pdf https://app.alibaba.com/dynamiclink?touchId=1600056542459&type=product&schema=enalibaba%3A%2F%2Fdetail%3Fid%3D1600056542459%26ck%3Dshare_detail&ck=share_detail&shareScene=buyer Sollte auch mit 3V laufen und kann 40mA sink und 20 mA drive, das könnte/sollte zum treiben eines 10A SMD mosfet reichen.
Das R. schrieb: > Ich würde gerne aus diesen 5 Ah B-Grades eine 128s2p > Hochvoltpufferbatterie bauen: Das R. schrieb: > http://www.elektronik-labor.de/Notizen/BS107.html > > Das übersteigt aber mein eher rudimentäres Verständnis von solchen > Schaltungen. Mein Kommentar dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award Kategorie: "Als Adler gestartet, klein und schwarz gelandet". Wenn Rat wirklich erwünscht ist: Denken Sie über ein 48V-System nach. Das hat wirklich viele Vorteile: Die nichttödliche Spannung, die fertigen Komponenten die man kaufen kann, die vielen existierenden Beispiele. Glauben Sie mir, das wird schwierig genug. Wenn Sie das erfolgreich umgesetzt haben, spricht nichts dagegen, die Zellen später in einem Hochvolt-System zu verwursten. Bisher habe ich kein echtes Argument für ein Hochvolt-System mit exotischen Komponenten von Ihrer Seite gelesen.
Das R. schrieb: > Jede PV Anlage wird mit 400-800 Volt DC betrieben. Aber kein Mensch ohne sehr, sehr viel Ahnung sollte mit so etwas hantieren - und wie Jakob schon sagte, liefern Akkus (aus Deiner Sicht kurzzeitig - aus Sicht von z.B. Halbleitern mehr als lang genug) richtig fett Strom. Also laß Du als purer Pfuscher bitte die Hände davon. (Wieso ich nur etwas schon genanntes wiederhole, aber ansonsten nicht fachlich relevantes oder verwertbares hierherschreibe? Weil Du sowieso nur das "verwertest" was Dir in den Kram zu passen scheint! Nicht nur das - Du ziehst Dir Einzelaussagen aus Argumentationen raus und wendest sie (als ob absichtlich) falsch an! Weil Dir jegliche Grundlage fehlt, es richtig zu machen, und Du ein völlig unbelehrbarer Dickschädel bist. Dem also folglich in keinster Weise zu helfen ist - wenigstens nicht durch Ratschläge und Tipps, seien es noch so wohldurchdachte, fundierte, und wohlmeinende. Einzig verbleibende Lösung wäre, Dir (für Geld!) ein fertiges Produkt anzubieten. Natürlich ist da die gesamte Entwicklung zu bezahlen. Ich mache Dir gerne "was mit Trafo": Ein 2x(U93/76/30) Kern mit 3D gedrucktem SpuKö für >= 130 Wicklungen - und die umgebenden Meßschaltungen + Leistungsschalter BMS+vollaktiver Balancer mit bis 3A von/zu jeder Zelle als THT im 19" Gehäuse ca. 12000€ als teil-SMT halbes Bauvolumen ca. 18000€ Interessiert? Bestimmt nicht...)
psycho'dad schrieb: > Kern mit 3D gedrucktem SpuKö für >= 130 Wicklungen - Das nenn ich mal einen richtigen Spulenköper!
H. H. schrieb: > psycho'dad schrieb: >> Kern mit 3D gedrucktem SpuKö für >= 130 Wicklungen - > > Das nenn ich mal einen richtigen Spulenköper! (noch zu klein (stimmt sicherlich)? auch leer ein wunderbares Dekoobjekt?)
Das R. schrieb: > Immer diese neinsager denen selber nichts einfällt.. Diese Auskünfte fallen eindeutig unter den Aspekt der Technik und Verantwortung. Wenn Du heute Jemanden den Vorhalt für das Schießen an der Schießbude auf bewegte Ziele auf dem Jahrmarkt erklärst, dieser aber damit auf lebende Ziele schießt, dann hast Du ein Problem. Genau so ist es auch hier. Das kann mächtig rumsen. Wenn wir natürlich sicher wüßten, Du würdest auf einer einsamen Insel sein, wo ganz sicher die nächsten 70 Jahre niemand anderes jemals hinkommt, nicht mal zum Abholen und Du leicht verletzt auch niemals mehr von der Insel weg kämest, könnte man auch sagen, why not. Aber ein paar grundlegende Infos sind schon möglich, was für Herausforderungen es bei den hohen Spannungen gibt. Wegen dem hohen Spannungspotential wäre die Kommunikation jeder Zellenstufe galvanisch getrennt zu realisieren. In Deinem Falle wäre das über Optokoppler zu realisieren, die Du selbst diskret mit LED, LWL und Phototransistor aufbauen müßtest. Weil es im Kurzschlussfall furchterbar knallen würde, müßtest Du einen Vorwiderstand vorsehen, der auf jede Stufe aufgeteilt würde. Das wären insgesamt 50-100 Ohm bei Dir, d.h. rund 0,5...1 Ohm (20...50W) je Stufe. Bei Solarzellen ist das anders, weil dort gibt es Freilaufdioden dazwischen und die Kennlinie ist eine sehr gute Strombegrenzung, da der natürliche Kurzschlussstrom nur wenige 10% höher als der Nennstrom ist. Deshalb ist das überhaupt nicht vergleichbar zu diesen Anforderungen.
Dieter D. schrieb: > Wegen dem hohen Spannungspotential wäre die Kommunikation jeder > Zellenstufe galvanisch getrennt zu realisieren. In Deinem Falle wäre das > über Optokoppler zu realisieren, die Du selbst diskret mit LED, LWL und > Phototransistor aufbauen müßtest. Und wieder nur kaputt gemacht. Zwischen den einzelnen mcu wäre doch nur eine Potentialdifferenz von max 3,6 Volt. Ich stelle mir das so vor: Der Master (Esp32) sitzt potentialgleich mit B0 und sendete mit einer TX Leitung an MCU0. Das Protokol besteht aus zwei Bytes: Adresse,Data. #00 ist der Master #ff00 ist die Initatilisierung. Die empfängt MCU0, initatilisert ihre ID auf 0+1 = 1 und schickt #ff01 an den RX Pin von MCU1. So setzten alle MCUs ihre IDs und ganz oben geht es mit Optokopller zurück an den RX vom ESP32. Der empfängt dann #ffa0 und weiss dass der Stack aus 128 Zellen besteht. Danach ruft der Master zyklisch die einzelnen MCUs auf. Fängt also mit #0100 and und der schickt #01c8 weiter nach "oben". Wenn die beim ESP ankommen weiss dieser dass die Zellspannung bei 200/255*2+1,8 = 3,37 Volt ist. Zwischen den MSUs muss vielleicht eine zenerdiode um die max 7,2 Volt auf 3 Volt zu drücken. Gleich jeden MCU galvanisch zu trennen ist doch kompletter Blödsinn. Dann müsste auch jede MCU eine galvanisch getrennte Spannungsversorgung bekommen da ja die dazugehörigen Zellen verknüpft sind. Und wie dann die ADC von statten gehen soll, erschließt sich mir auch nicht. Ergo: am besten gar nicht auf die Dummschwätzer hören. Die wollen eh nur kaputt machen.
Das R. schrieb: > Ergo: am besten gar nicht auf die Dummschwätzer hören. Der allergrößte bist du selbst.
Das R. schrieb: > Dann müsste auch jede MCU eine galvanisch getrennte Spannungsversorgung > bekommen da ja die dazugehörigen Zellen verknüpft sind. Die hängt doch parallel zu jeder Zelle und ist damit mitversorgt und mißt die Zell-Spannung. Das R. schrieb: > Zwischen den einzelnen mcu wäre doch nur eine Potentialdifferenz von max > 3,6 Volt. Fall mit Verbindungsunterbrechung vergessen. > Ergo: am besten gar nicht auf die Dummschwätzer hören. Die Einstellung verhindert das Du die Beiträge versuchst zu verstehen. > Die wollen eh nur kaputt machen. Sagst Du das Deiner Frau auch, wenn Sie Dich darauf hinweist, Du hast da noch etwas vergessen?
Wenn du einen 128-kanaligen Schaltregler bauen willst, müssen alle 128 Kanäle gleichzeitig schalten. Und nicht, nachdem das Signal 127 mal durchgereicht wurde. Der zuletzt schaltet kriegt die energie von allen anderen ab.
Das R. schrieb: > "Kommentare, Korrekturen und Kritik sind verboten." Wie schon einmal von mir vermerkt wurde: Mani W. schrieb: > Meine persönliche Meinung: Du spinnst und jede Uhr tickt besser.. Auch die Bezeichnung "Das Roland" (Verlierer) sagt ja schon Vieles aus über den TO, der sich selbst als das Koffer hinstellt... Es ist immer wieder interessant, welch eigenartige Menschen hier im Forum schreiben...
Das R. schrieb: > Also nochmal, wer kennt ein SMD Bauteil das Spannungsreferenz und OP > vereint. MAX931 hat ne Referenz mit drin, und braucht noch dazu sehr wenig Strom. Falls du günstig welche (in SO-8) willst, gib Bescheid...
Uwe S. schrieb: > Das R. schrieb: >> Also nochmal, wer kennt ein SMD Bauteil das Spannungsreferenz und OP >> vereint. > > MAX931 hat ne Referenz mit drin, und braucht noch dazu sehr wenig Strom. > Falls du günstig welche (in SO-8) willst, gib Bescheid... Danke. Mir ist ja immer von Anfang an klar wieviel Dreck und Hass die vielen Versager voller Wonne über einen Verlierer auskippen werden, aber es beschämt mich dann doch dass es immer noch ein paar Leute gibt die in dem riesen Müllhaufen noch konstruktiv dabei sind. Einen OP mit Referenz drin gibt es also tatsächlich :-) Sogar mit extra Hysterese-Pin. Sehe aber jetzt nicht wie man den für Schwingkreis am Mosfet nutzen könnte. Und ich bin ja mit den 10 cent MCUs inzwischen eigentlich schon auf besseren Weg. Da es die bestellten 32650 von 6Ah bis 5Ah gibt wäre es durchaus sinnvoll, alle 128 Spannungsebenen zu überwachen. Da fehlt jetzt noch Idee für ein synchroniertes Öffnen der Mosfets. Also der Master könnte zuerst x Pakete senden damit sich x leere Zellen für Energie aufnehmen bereit machen, dann mit y Paketen y volle Zellen befehlen sich für Entleeren bereit zu machen. Und mit dem synchronen Signal öffnen dann alle y mosfet gleichzeitig und z ms später öffnen alle x Mosfet um die Energie ohne die 0,7V der Bypassdiode aus dem Trafo zu entnehmen. Mir ist dazu beim Schreiben natürlich schon natürlich wieder eine elegante Lösung eingefallen. Zum Großteil schreibe ich gar nicht der Diskussion wegen. Drum beschämt es mich ja ein wenig, wenn sich trotz dem Hass der meisten einige an einer konstruktiven Diskussion beteiligen wollen. Dieter D. schrieb: > Das R. schrieb: >> Zwischen den einzelnen mcu wäre doch nur eine Potentialdifferenz von max >> 3,6 Volt. > > Fall mit Verbindungsunterbrechung vergessen. Das nehme ich natürlich ernst. Aber nach reiflichen Überlegungen sehe ich da auch nur wieder die Lust am Hass etwas kaputt zu machen. Nehmen wir an der Kontakt zwischen B63 und B64 wird hochohmig. Dann wird der Kondensator im Frequenzumrichter zur 400V Batterie. die +400 reduzieren sich über die obigen 64 Zellen auf 200V und die 0V am Minuspol des Frequenzumrichter erhöhen sich über die unteren 64 Zellen auf 200V. Komplizierter wird es wenn die PV Module gerade mit 12 kW = 30 A in leere 3V Zellen pumpen. Dann wird es mit 30A zwischen 63 und 64 brutzeln, die Spannung am Frequenzumrichter ansteigen, der Strom aus den Modulen aber bis zur Leerlaufspannung auf 0 A absinken. Und wieder wird die Spannung zwischen B63 und B64 "lediglich" maximal R_brutzel x 30A betragen. Die Ironie des ganzen Hasses hier ist 1. Wenn ich die 12 kW zu 48 verschalten würden, dann würden zwischen B7 und B8 nicht 30A sondern 250A fliessen und 2. Der berühmte 400 Volt 10A Lichtbogen entsteht wenn die DC Leitungen jeder Eurer PV-Anlagen unterbrechen. > Fall mit Verbindungsunterbrechung vergessen. Aber natürlich nehme ich das ernst. Wenn Du es auch ernst nehmen würdest, dann hättest Du mehr als nur 4 Wörter geschrieben. Was beweist, dass die Wörter gar nicht an mich gerichtet waren, weil ich ja "eh ein Idiot" bin. Hingegen war der Erguss nur für die Mithasser bestimmt, die das "natürlich sofort verstehen". Dass die aber offensichtlich noch viel weniger verstehen, beweist sicht in all ihren Kommentaren: Helge schrieb: > Wenn du einen 128-kanaligen Schaltregler bauen willst, müssen alle 128 > Kanäle gleichzeitig schalten. Und nicht, nachdem das Signal 127 mal > durchgereicht wurde. Der zuletzt schaltet kriegt die energie von allen > anderen ab. Ich hab mit meinen RX und TX Leitungen nie von Energietransfer gesprochen. Wie blöd muss man eigentlich sein um bei RX und TX nicht sofort an RS232 zu denken ? Mit blöd oder schlau hat das aber gar nichts zu tun. Vielmehr mit unterdrücktem Hass der zu dem unstillbaren Drang führt jemand anderem alles kaputt machen zu wollen.
Das R. schrieb: >> Fall mit Verbindungsunterbrechung vergessen. > Aber natürlich nehme ich das ernst. Nur bei Unfähigen wären hier viele Worte notwendig, oder sogar vergebens gewesen. Und wenn Du über die Einwände nachdenkst und überlegst, wie Du diese Klippe nimmst, passieren Dir auch noch solche Unfälle: > Mir ist dazu beim Schreiben natürlich schon natürlich wieder eine > elegante Lösung eingefallen. Nebenbei sei angemerkt, das ich zufälligerweise vor einiger Zeit eine Fachliteratur zu einer Akkubank für Mittelspannungsanlagen überflogen hatte. Wie die 500-1000V-Akkubänke realisiert werden, sind übrigens aktuelle technische Entwicklungen im Automotive-Sektor.
Das R. schrieb: > Dreck und Hass Das R. schrieb: > riesen Müllhaufen Das R. schrieb: > vielen Versager Das R. schrieb: > Hass der meisten Das R. schrieb: > Lust am Hass etwas kaputt zu machen Das R. schrieb: > des ganzen Hasses hier Das R. schrieb: > unterdrücktem Hass der zu dem unstillbaren Drang führt > jemand anderem alles kaputt machen zu wollen. Meine Güte, komm mal wieder runter - oder raus aus deiner erbärmlichen Opferrolle. "Buuhäää alle sind so gemein und hassen mich!" - wenn es wirklich so schlimm wäre, wie du behauptest, dann geh doch einfach. Aber dann kannst du dich ja nicht mehr in diesem "Dreck und Hass" suhlen - der eigentlich fast ausschließlich aus gut gemeinten Ratschlägen und Tipps besteht, warum deine Idee nicht gut ist und wie du es besser machen könntest. Und wie du weder dich noch deine Umwelt gefährdest. Das R. schrieb: > Zum Großteil schreibe ich gar nicht der Diskussion wegen. Mach doch einfach dein Ding. Diskutieren und dich austauschen willst du offenbar nicht.
Das R. schrieb: > Drum gebe ich lieber 16€ für einen 17s aktiven 1.2 A Balancer mit 1s > Überlappung aus und mach die Protection über die Gesamtspannung. Ich würde das Geld erst mal in eins von diesen Boards investieren und davon Kennlinien aufnehmen und messen. Dann wirst du feststellen, dass es in der Müllkiste am besten aufgehoben ist, und du dein ganzes Projekt neu überdenken musst. Oder glaubst du ernsthaft, dass sich dieses Balancerboard anders verhält wie der ganze andere Bastlerkram den die Chinesen auf die Leute loslassen? Beschreibung und Wirklichkeit driften da mit Sicherheit genau so weit auseinander wie bei den Kapazitätsangaben von beliebigen Akkuzellen. Was die Kunden haben wollen wird versprochen und die 10% der Kunden denen das negativ auffällt werden irgendwie entschädigt und am Ende klingelt die Kasse trotzdem. Selbst wenn das Board bis auf 10mV genau balancieren könnte (was es noch nicht mal verspricht), summiert sich das bei 128s auf 1,28V möglichen Unterschied über alles. Damit ist es unmöglich aus der Gesamtspannung etwas anderes als Kaffeesatz zu lesen. Bei 128s ist schnell Schluss mit Konsumerchips im BMS. Da sind dann ehr solche Typen wie LTC6803 ö.ä. gefragt die auch Unterbrechungen der Balancerleitung erkennen können und auch einen internen Drift der Analogbaugruppen. Sowas wie Selbstüberwachung gibt es bei den BMS Baugruppen aus China weit und breit nicht, ist aber bei einem Akku dieser Leistungsklasse meiner Meinung nach Pflicht. Das reine BMS wird dann wohl 4 stellig im Preis. Noch besser ist es allerdings, du kaufst überhaupt nichts. So wie du Fragen stellst und argumentierst ist eins klar: Das Projekt wird nie fertig und außer heißer Luft wird nichts bewegt. Beweis das Gegenteil, dann nehme ich alles mit Entschuldigung zurück. Aber bis dahin bleibe ich bei meiner Einschätzung. Je weniger jemand weiß, desto mehr glaubt er es ist alles ganz einfach.
Wo wir beim Thema sind: Gibt es bestimmte gesetzliche Regeln, welchen Abstand ein leitendes Gehäuse von den Kontakten eines LiFePO4 Akkus haben MUSS? Spannungslage wären 12-48V, je nach Modell. Die Idee ist, aus thermischen und mechanischen Gründen, ein Alugehäuse zu konstruieren für prismatische Zellen. Das wäre natürlich mehr als ausreichend von den Gehäusen selber isoliert, welche ja mit dem Pluspol verbunden sind. Aber theoretisch könnte ja ein Nutzer da doch noch irgendwie einen Kurzschluss fabrizieren, wenn er gleichzeitig mehrere Pole mit dem Gehäuse verbindet. Wäre also anders gesagt nicht idiotensicher. Aber das ist so ein Akku ja per se nicht und auch mit einem Kunststoffgehäuse könnte er ja mehrere Kontakte direkt kurzschließen und bei so dicken Brummern im Bereich von 100Ah und Innenwiderständen >1mOhm ...
:
Bearbeitet durch User
J. S. schrieb: > Aber das ist so ein Akku ja per se nicht und auch mit einem > Kunststoffgehäuse könnte er ja mehrere Kontakte direkt kurzschließen und > bei so dicken Brummern im Bereich von 100Ah und Innenwiderständen >1mOhm > ... Das wäre zu vermeiden. Ich kenne eine Fall mit offenen Bleibatterien bei der Post: Dort ist jemand mit einem großen Schraubenschlüssel an die Stromschienen gekommen, und der ist instant einfach festgeschweißt. Letztendlich musste die Feuerwehr kommen, aber mehr als kühlen konnten die den Batterieraum auch nicht, die Batteriene haben dann gekocht. Es waren soweit mir bekannt 12500Ah-Zellen. Die Post hatte damals die Bleibatterien neben einem Notstromaggregat für Stromausfälle. Also wäre ich sehr, sehr vorsichtig. LiFePO4 hauen noch mal um einiges mehr Strom raus als schnöde Bleibatterien, und wir reden hier von vielen kWh Energieinhalt. Wenigstens sind LiFEPO4 nicht sehr explosiv, trotzdem... Ich persönlich würde das so lösen: Die Zellen mit Balancer in Module bauen, z.B. in ein Kunststoffgehäuse, wo kein Pol zugänglich ist. die Kontakte nach außen würde ich absichern. Das kann einfach nur ein Draht sein der schmilzt, aber irgendwas das bei einem Kurzschluss zuverlässig trennt braucht man. Auf kenen Fall dürfen die offenen unabgesicherten Kontakte einfach zugänglich sein, vor allem wenn Laien in die Nähe der Batterie kommen können. Und was das Projekt vom TE angeht: Bei mehreren 100V trennt man GAR NICHTS mehr. Das gibt einen Lichtbogen, den man über viele cm ziehen kann. Bei tausenden Ampere quasi Untrennbar. Bei 48V ist das wenigstens noch halbwegs handhabbar...
Pater Altmeiler schrieb: > Bei mehreren 100V trennt man GAR NICHTS mehr. Aus dem Link kann man die Grenzen entnehmen, was so noch geht: https://www.se.com/de/de/product-subcategory/80030-acti9-leitungsschutzschalter-dc-%28gleichstrom%29/ Für größere Anlagen: https://www.abb-kundenmagazin.de/fokus/einfach-schalten/ https://www.vde.com/resource/blob/1788216/8dd17a23891cfb2887e4ccc9b0ad43e7/lips-diskussionsbeitrag-hgue-schalter-final-data.pdf Darüber werden Schalter benötigt, bei denen zusätzlich mit Hilfe von Druckluft der Lichtbogen gelöscht wird. D.h. der Lichtbogen wird in die Löschkammern gedrückt durch Druckluft und magnetische Kräfte.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6688335 wurde vom Autor gelöscht.
Ist für mich jetzt mal wieder ein Faden, zu dem ich nichts beitragen will. Dabei stehe ich ganz auf der Seite der "Bedenkenträger". Der TO hat keine Ahnung und nimmt sich einfach einen Blödsinn vor, wobei er die Notwendikeit - die ja durchaus gegeben sein könnte - nicht begründet. Selbst wenn man die Beiträge nur überfliegt, macht einem das langatmige Gesülze Kopfschmerzen. Im Prinzip also Stammtischgelaber weitab von jeglicher Realisation! Und damit meine ich ausdrücklich die Beiträge des TO! Gruß Rainer
Stefan S. schrieb: > Meine Güte, komm mal wieder runter - Das Roland ist in diesem Jahr wegen Corona leider Pleite gegangen, dann kann ich dieses temporäre Stimmungstief schon verstehen.
Rainer V. schrieb: > Selbst wenn man die Beiträge nur überfliegt, macht einem das langatmige > Gesülze Kopfschmerzen. Im Prinzip also Stammtischgelaber weitab von > jeglicher Realisation! Das R. schrieb: > Mir ist ja immer von Anfang an klar wieviel Dreck und Hass die > vielen Versager voller Wonne über einen Verlierer auskippen werden Gido schrieb: > Wozu braucht man einen 537,6v Akku? > Es bleiben halt viele Fragen... Mani W. schrieb: > Je mehr ich von Dir lese, auch in vielen anderen Threads, desto > mehr kommt mir der Gedanke, dass Du ganz anders bist als die Anderen - > geringfügig ausgedrückt! MFG
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.