Hallo ich habe eine zweiseitige Platine. Mir ist aufgefallen dass die Schaltung plötzlich viel mehr Strom zieht als es sollte. Es geht ca. in den 500mA Bereich bzw. wenn ich es aus Sicherheitsgründen begrenze fällt die Spannung extrem herunter. Durchgebrannt ist noch nichts. Es müsste irgendwo ein Kurzschluss sein aber ich habe keine Idee wo ich anfangen soll zu suchen. Damit es nicht noch mehr durchbrennt, habe ich die 500mA auf 100mA begrenzt. Es sind dann ca. 3V statt 12V. Habt ihr Tipps nach welchem Schema ihr den Fehler suchen würdet. Der Fehler kann ja überall sein. Danke! LG
max schrieb: > Habt ihr Tipps nach welchem Schema ihr den Fehler suchen würdet. Den Strom fliessen lassen und die heisse Stelle suchen (Finger) wo die Leistung umgesetzt wird. Kaputt ist sowieso etwas.
500mA bei 12V sind 6W, das merkt man, es wird warm, um nicht zu sagen heiss. Bleibt die ganze Platine kühl, hast du wohl neuerdings einen Verbraucher angeschlossen.
Danke für die Tipps. Leistungsvernichter schrieb: > Kaputt ist sowieso etwas Wenn ich die Schaltung einschalte, wäre es möglich dass nach einer gewissen Zeit noch mehr von der Schaltung beschädigt wird, oder sagt man was kaputt ist - ist kaputt. MaWin schrieb: > 500mA bei 12V sind 6W, das merkt man, es wird warm, um nicht zu sagen > heiss. Wieviel Watt sollte eine Platine maximal haben bzw. bei welcher Leistung wird die Platine heiss? LG
Hallo, schade, ich habe beim Glaskugeltest wohl verloren... Gruß aus Berlin Michael
max schrieb: > MaWin schrieb: >> 500mA bei 12V sind 6W, das merkt man, es wird warm, um nicht zu sagen >> heiss. > > Wieviel Watt sollte eine Platine maximal haben bzw. bei welcher Leistung > wird die Platine heiss? Ist die Frage ernst gemeint? Schon mal überlegt, daß es schier ENDLOS viele, extrem unterschiedliche Platinen gibt, welche auch extrem unterschiedliche Leistungsaufnahmen haben? Kindergarten . . . Und ob etwas heiß wird oder nicht, hängt nicht nur von der Gesamtleistung ab, sondern der Leistungsdichte. Sprich, 10W auf einem großen Kühlkörper wird nur lauwarm, wogegen 1W in einem kleinen Plastikgehäuse wie TO92 brennend heiß wird (1W ist für T92 zuviel, da ist eher bei 0,5W Feierabend, wenn der Rest paßt) Und selbst wenn etwas so heiß ist, daß man es nicht mehr anfassen kann, kann das trotzdem OK sein. Ein Leistungshalbleiter darf im Betrieb durchaus 120-150°C auf dem Chip haben, ein Kühlkörper hat dann vielleicht um die 100-120°C. Das kann OK sein, aber anfassen sollte man das schon lange nicht mehr.
Moin, - max schrieb: > Wieviel Watt sollte eine Platine maximal haben bzw. bei welcher Leistung > wird die Platine heiss? 42. Was fuer eine Frage? Th.
meine Platine bleibt kühl. Aber das Steak auf dem Grill wird heiß! Mache ich was falsch?
Hey max, ich kenne 2 verschiedene Platinen. Welche ist es bei dir? Die linke oder die obere?
MaWin schrieb: > 500mA bei 12V sind 6W, das merkt man, es wird warm, um nicht zu sagen > heiss. Wenn 500mA über die Platine fließen und die wird nicht heiß, dann ist ein Kurzschluss auf der Platine und die 500mA werden im Netzteil am Längstransistor in Wärme verbraten.
max schrieb: > Habt ihr Tipps nach welchem Schema ihr den Fehler suchen würdet. Der > Fehler kann ja überall sein. 1. Lass deine Platine (wofür die auch immer ist) abkühlen. 2. besorge dir Kältespray (zur Not: Feuerzeug-Gas) und sprühe die Platine (gerne auch nur bereichsweise) mit Kältespray ein, bis sich ein dünner weißer "Schnee" Belag bildet auf den Bauteilen 3. Schalte deine Platine wieder ein und lasse sie 10 Sekunden an (das sollte ausreichen) 4. beobachte ganz genau, wo sich der "Schnee-Belag" verändert, also verdunstet. 5. Identifiziere das defekte Bauteil und ersetze es.
Josef schrieb: > und die 500mA werden im Netzteil am Längstransistor in Wärme verbraten. Das Netzteil liefert so viel wie es kann, und wieviel die Platine "haben möchte". z.B. 500 mA. Ob das Netzteil einen Längstransistor hat oder nicht, das weiss nur der Threaderöffner alleine, und er hat dazu noch nichts geschrieben.
Wegstaben V. schrieb: > Ob das Netzteil einen Längstransistor hat oder nicht, das weiss nur der > Threaderöffner alleine, und er hat dazu noch nichts geschrieben. Er hat doch geschrieben, dass er ein Labornetzteil verwendet hat, mit Strombegrenzung.
H. H. schrieb: > Er hat doch geschrieben, dass er ein Labornetzteil verwendet hat, mit > Strombegrenzung. Habe ich auch erst geglaubt, aber: max schrieb: > Damit es nicht noch mehr durchbrennt, habe ich die 500mA auf 100mA > begrenzt. Es sind dann ca. 3V statt 12V. Der TE könnte demnach auch einfach nur einen 100 Ohm Widerstand als Strombegrenzung vor seiner Schaltung vorgeschaltet haben?
Josef schrieb: > H. H. schrieb: >> Er hat doch geschrieben, dass er ein Labornetzteil verwendet hat, mit >> Strombegrenzung. > > Habe ich auch erst geglaubt, aber: > > max schrieb: >> Damit es nicht noch mehr durchbrennt, habe ich die 500mA auf 100mA >> begrenzt. Es sind dann ca. 3V statt 12V. > > Der TE könnte demnach auch einfach nur einen 100 Ohm Widerstand als > Strombegrenzung vor seiner Schaltung vorgeschaltet haben? So viel Phantasie hab ich nicht.
max schrieb: > ich habe eine zweiseitige Platine. Mir ist aufgefallen dass die > Schaltung plötzlich viel mehr Strom zieht als es sollte. Es geht ca. in Plötzlich? Kannste das mal präzisieren? Hat die Schaltung auf der Platine schon jemals funktioniert? Und wenn ja, was ist zwischenzeitlich mit der Platine passiert? > den 500mA Bereich bzw. wenn ich es aus Sicherheitsgründen begrenze fällt > die Spannung extrem herunter. Durchgebrannt ist noch nichts. Es müsste Was heißt "geht in 500mA-Bereich"? Fließen nun die 0,5A oder nicht? > irgendwo ein Kurzschluss sein aber ich habe keine Idee wo ich anfangen > soll zu suchen. Ein ordentlicher Kurzschluss zieht aber nicht nur 0,5A auf 12V (das wären ja 24 Ohm) > Damit es nicht noch mehr durchbrennt, habe ich die 500mA auf 100mA > begrenzt. Es sind dann ca. 3V statt 12V. Bei 100mA dann also 30 Ohm. Naja. Man könnte meinen, dass das nicht einfach so ein ohmscher "Kurzschluss" ist. Oder die Messwerte sind falsch. > Oben schriebest du, dass noch nichts durchgebrannt ist, jetzt, "damit nicht noch mehr durchbrennt" - was denn nun? > Habt ihr Tipps nach welchem Schema ihr den Fehler suchen würdet. Der > Fehler kann ja überall sein. > Klar. Strom drauf, Wärmekamera raus und gucken. 'Das brennt sich frei' hatten wir früher immer gesagt, als es um irgendwelche Schlüsse zwischen Leiterbahnen o.ä. ging... Der Azubi (damals hieß das noch "Lehrling") hat allerdings eine hinter die Ohren bekommen, als er nicht hingeguckt hat und einfach einen verpolten Elko voll bestromt hatte - sowas stört die Arbeitsplatzruhe empfindlich. Man könnte aber vorher auch einfach mal in die Schaltung "reinmessen" - heißt hier Widerstandsmessung im stromlosen Zustand. Dann stückweise die Bauelemente aus dem Stromzweig entfernen und sehen, ob sich was ändert. Da du etwas wirr schreibst - unter der Annahme, dass die Schaltung auf der Platine neu aufgebaut wurde: Elkos richtig gepolt? Halbleiter Anschlüsse nicht vertauscht? Passive Bauelemente mit den richtigen Wert an der richtigen Stelle? Undsoweiter.
MeierKurt schrieb: > Klar. Strom drauf, Wärmekamera raus und gucken. Toll, wenn man sowas hat. > 'Das brennt sich frei' hatten wir früher immer gesagt, als es um > irgendwelche Schlüsse zwischen Leiterbahnen o.ä. ging... > Der Azubi (damals hieß das noch "Lehrling") hat allerdings eine hinter > die Ohren bekommen, als er nicht hingeguckt hat und einfach einen > verpolten Elko voll bestromt hatte - sowas stört die Arbeitsplatzruhe > empfindlich. Der max ist entweder unbeholfen oder trollt sehr gut. Wenn bei 500mA tatsächlich noch 12V an der Platine anstehen, würde ich das riechen. Was Elkos angeht, wurden in der Firma bestimmte Platinen nur unter einer Schutzabdeckung in Betrieb genommen, eine bestimmte Serie Elkos knallte trotz korrekter Bestückung auseinander. Wenn man wirklich nicht weiter kommt, heißt die Brachialmethode "Mehr Strom", bis der zuständige Transistor sich mechanisch zerlegt.
Manfred schrieb: > Wenn man wirklich nicht weiter kommt, heißt die Brachialmethode "Mehr > Strom" Sagte ich schon ganz am Anfang. Leistungsvernichter schrieb: > Den Strom fliessen lassen und die heisse Stelle suchen (Finger) > wo die Leistung umgesetzt wird. Kaputt ist sowieso etwas.
Leistungsvernichter schrieb: > Manfred schrieb: >> Wenn man wirklich nicht weiter kommt, heißt die Brachialmethode "Mehr >> Strom" > > Sagte ich schon ganz am Anfang. Einen Kurzschluss auf der Platine brennt man mit gnuegend Strom frei. Daher die Frage an den TO, ob denn sein Labornetzteil mehr wie 10A schafft.
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max schrieb: > Mir ist aufgefallen dass die Schaltung plötzlich viel mehr Strom zieht > als es sollte. ... sie sollte. Dieter D. schrieb: > mehr wie 10A ... als ... Manfred schrieb: > Wenn man wirklich nicht weiter kommt, heißt die Brachialmethode "Mehr > Strom" Allerdings muss man da schon bedenken, dass man die "üblichen" Fehlersuchstrategien schon durch hat. Das ist hier ganz klar nicht der Fall. Mein Tipp zum Thema: ich habe mir für 100 Euronen so eine billige Wärmekamera mit 64x64 Pixeln gekauft. Die findet solche Fehler schneller als ein Multimeter für 200 Euro.
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MeierKurt schrieb: > Man könnte aber vorher auch einfach mal in die Schaltung "reinmessen" - > heißt hier Widerstandsmessung im stromlosen Zustand. Das geht bei solchen Fehlern auch mit mit dem Voltmeter. Wenn sich der Kurzschlusstrom und die am Netzgerät angezeigte Spannung kaum ändern, kann man im mV-Bereich, mit etwas kombinatorischer Gabe und Konzentration herausfinden, in welcher "Ecke" des Leiterbahnnetztes der Kurzschluss ist. Einfach an mehreren möglichen Punkten messen und herausfinden, wo die Spannung zur Masse am kleinsten ist. Wenn die Versorgungsspannung etwas schwankt, muss man das ggfs. mehrfach und schnell wechselnd machen, damit man herausbekommt, wie die Tendenz aussieht.
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Lothar M. schrieb: >> Wenn man wirklich nicht weiter kommt, heißt die Brachialmethode "Mehr >> Strom" > Allerdings muss man da schon bedenken, dass man die "üblichen" > Fehlersuchstrategien schon durch hat. Das ist hier ganz klar nicht der > Fall. Meister "max" scheint keinen Bock mehr auf diesen Thread zu haben. > Mein Tipp zum Thema: ich habe mir für 100 Euronen so eine billige > Wärmekamera mit 64x64 Pixeln gekauft. Zu billig / 100 Euronen wüsste ich gerne mehr, ein konkretes Produkt. Ich fasse ebay nicht an und verweigere Smartphones!
max schrieb: > Damit es nicht noch mehr durchbrennt, habe ich die 500mA auf 100mA > begrenzt. Es sind dann ca. 3V statt 12V. Manche Geräte mögen es überhaupt nicht, wenn sie mit Unterspannung betrieben werden. Dann kann irgendetwas nicht richtig durchschalten und es kann Verlustleistung an Stellen entsteht, die nicht darauf ausgelegt sind.
>ich habe eine zweiseitige Platine.
Hallo,
wir wissen über die Platine immer noch fast nichts, außer daß sie nach
wie vor zweiseitig ist, also eine Ober- und eine Unterseite hat oder
womöglich eine rechte oder linke Seite. Also weder, was sie machen soll,
was für Bauteile darauf angeordnet sind oder was sie nicht mehr macht.
Scheinbar funktioniert sie noch, benötigt aber wesentlich mehr Strom als
erwartet.
mfG
Manfred schrieb: > Zu billig / 100 Euronen wüsste ich gerne mehr, ein konkretes Produkt. Tja, ich wüsste auch keines mit Manfred schrieb: > 64x64 Pixeln AMG8833 ab 50 EUR hat nur 8x8, HT102 ab 100 EUR hat 32x24 mit MLX90640, HT175 für 120 EUR wohl 32x32. > Ich fasse ebay nicht an und verweigere Smartphones! Selber schuld. Dann kannst du halt den anderen Kindern nurbeim Spielen neidisch zugucken.
Christian S. schrieb: > wir wissen über die Platine immer noch fast nichts, außer daß sie nach > wie vor zweiseitig ist, also eine Ober- und eine Unterseite hat oder > womöglich eine rechte oder linke Seite. Also weder, was sie machen soll, > was für Bauteile darauf angeordnet sind oder was sie nicht mehr macht. Wie schlimm für dich! Haste halt ein langweiliges Wochenende vor dir.
Dieter D. schrieb: > Einen Kurzschluss auf der Platine brennt man mit gnuegend Strom frei. > Daher die Frage an den TO, ob denn sein Labornetzteil mehr wie 10A > schafft. Wir hatten uns vor langer Zeit unsere "eigenen" ECB-Bus-Platinen gegönnt, die nach dem Handverlöten (21x VG-96-Leiste, unseren Hausfrauen sei gedankt) mit einem einfachen Gerät auf Kurzschlüsse geprüft wurde. Das Gerät hat auch angezeigt, welche Busleitung gegen welche Durchgang hatte und dort wurde dann ein Netzteil 5V/10A drangestöpselt. Danach war der Schluß weg! Man muß natürlich auch hierbei wissen, was man tut... Gruß Rainer
Man kann, wenn man ein ordentlich auflösendes Milli- oder gar Mikrovoltmeter und einen Schaltplan hat die jeweiligen Leiterbahnen zum "Hochstromverbraucher" über den Spannungsabfall der jeweiligen Segmente verfolgen. Ggf bis zum defekten Elko oder Tantaleklko. Das funktioniert auch schon bei 100 - 500mA wenn der Strom konstant ist.
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Ihr solltet euch ein Vorbild bei den Leuten vom forum.electronicwerkstatt.de nehmen. Wer dort Hilfe für die Waschmaschine sucht, muss erst vollständig Angaben zu Hersteller, Typ, E.-Nr., FD-Nr. und Oberweite der Schwiegermutter machen, vorher legt da niemand los. Zu Recht, denn sonst ist es pures Raten.
Das sollte sicherlich der Freitagspost des TO werden, der es nicht mehr schaffte zum Posten bis nach Mitternacht zu warten. Es gibt sogar über zehnjährige Forumsmitglieder, die schaffen das mit der Typangabe auch noch nicht.
Manfred schrieb: > Zu billig / 100 Euronen wüsste ich gerne mehr, ein konkretes Produkt Das Ding heißt HT-02. Allerdings hat es doch nur 60x60 und zudem der Preis augenscheinlich etwas angezogen oder das Geld ist jetzt weniger wert... 😉
Hallo, danke für einige hilfreiche Antworten. MeierKurt schrieb: > Plötzlich? Kannste das mal präzisieren? Hat die Schaltung auf der > Platine schon jemals funktioniert? Und wenn ja, was ist zwischenzeitlich > mit der Platine passiert? Die Platine hat eine Zeit funktioniert, hat jedoch einen eher hohen Strom gezogen. Statt ca. 0,4A zog es ca. 0,6A. Danach habe ich mal alle Teile wie Display, Pumpen, Sensoren für Gas abgesteckt. Der Strom wo alles abgesteckt war, war dann doch höher als er sein sollte. Nach kurzer Zeit zog es einen Strom von ca. 0,6A statt ca. 0,15A. Es sollte aber im zweistelligen mA-Bereich sein. >> > Oben schriebest du, dass noch nichts durchgebrannt ist, jetzt, "damit > nicht noch mehr durchbrennt" - was denn nun? Es ist ein Bauteil durchgebrannt, jedoch auf der Platine ist es noch nicht durchgebrannt dass es braun ist und auf der Platine die Stelle sichtbar ist. > Klar. Strom drauf, Wärmekamera raus und gucken. Das wäre am einfachsten jedoch habe ich keine Wärmekamera. Somit muss ich mal durchmessen. Ich hoffe es ist bisschen klarer geworden. Danke für die Hilfe von ernstgemeinten Antworten. LG
max schrieb: > jedoch habe ich keine Wärmekamera. Somit muss ich mal durchmessen. einen Ansatz mit Kältespray habe ich ja oben beschrieben. Hast du das schon durchgeführt ?
Der "Schnee"Belag verschwindet zu schnell. Sogar bevor ich es einschalte. Die 10sek gehen sich da nicht aus. Lg
max schrieb: > Die Platine Nomal kurz zum Mitschreiben: welche denn? > Es sollte aber im zweistelligen mA-Bereich sein. Warum bist du dir da so sicher? Wie wäre es, wenn du mal den Schaltplan, das Layout und ein Foto deines Aufbaus zeigst. Bist du sicher, dass du alle Elkos und Tantals richtig herum eingebaut hast? > danke für einige hilfreiche Antworten. Danke für die "rätselhafte" Unterstützung bei der Suche nach dem Fehler ind deiner Schaltung.
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Hallo Lothar, danke für die Hilfe. Lothar M. schrieb: > Wie wäre es, wenn du mal den Schaltplan, das Layout und ein Foto deines > Aufbaus zeigst. Es tut mir leid aber ich kann denn Schaltplan, das Layout und ein Foto nicht online stellen. Deswegen habe ich um Tipps gebeten nach welchem Schema du bei der Fehlersuche vorgehst wenn ein Bauteil defekt ist. Das einzige was ich machen kann ist, grob beschreiben welche Funktionen es hat. Die 12V sind in drei Spannungsbereiche unterteilt. 1.Die 12V gehen auf 10V auf einen Leistungsschalter und Einstellbaren Spannungsregler für die Pumpe. 2.Der zweite Bereich wird von den 12V auf 3,3V herabgesetzt für den uC, Real-Time-Clock, Flash, SPI-I/O Expander, ADC 3. Und der dritte Bereich geht von den 12V auf 5V für USB-Anschluss Lothar M. schrieb: >> Es sollte aber im zweistelligen mA-Bereich sein. > Warum bist du dir da so sicher? Da ich eine Platine habe die funktioniert. Die Platine wenn alles abgesteckt ist(Display, Pumpe, Sensor usw.), zieht ca. 70mA. Und wenn alles angeschlossen ist 0,4A. Die zweite Platine hat aber mehr Strom gezogen ca. 0,6A. Als ich alles was möglich war von der Platine abgesteckt habe, wurden nach kurzem einschalten plötzlich 0,6A statt ca. 0,2A gezogen. Also geh ich davon aus dass ein Bauteil defekt ist. LG
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