Hallo zusammen, unsere Hausgemeinschaft ließ im Keller die Elektrik erneuern (mit neuer Unterverteilung). Natürlich nur den gemeinschaftlichen Teil, jeder Eigentümer ist für seinen Kellerraum selbst verantwortlich. Es wurde auch ein FI für jeden Keller eingesetzt und dreiadrig in den Kellerraum verlegt. Nun, nachdem ich meinen Keller auf dreiadrig umgestellt habe und meine Steckdose mit Duspol durchtesten wollte, bin ich ziemlich entsetzt. 1. FI lässt sich per Duspol mit zugeschalteter Last zwischen L und PE nicht auslösen. 2. Potentialunterschied zwischen N und PE vorhanden, auch mit zugeschalteter Last noch Messbar. Wir haben hier ein TN-C Netz. Ich vermute die Erde wurde einfach irgendwo abgegriffen. Nach meinem Verständnis muss hier nachgearbeitet werden. Ich möchte nun die Firma um Nachbesserung bitten, oder kann das unter irgendwelchen Bedingungen so wirklich richtig sein? Bin ja ein E-Ing und kein Installateur...
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Da muss mindestens überprüft- und im Zweifel nachgebessert werden! Im Idealfall von der Fachkraft, die das verzapft hat. Als Lehre und als Nachweis!
Jedenfalls erreichen, daß noch mal geprüft wird. Das kann eine Kleinigkeit sein wie lose Klemme, oder was größeres wie unterbrochene / oxidierte Verbindung N-PE im Hauptverteiler. Wenn der Meister hört es ist Spannung auf dem Schutzkontakt wird er sich hoffentlich beeilen.
Ok, freut mich, dass mich mein Gefühl nicht trügt... dann rufe ich Montag mal die Hausverwaltung an. Danke euch!
Eine kleine Spannung zwischen PE und N ist normal wenn irgendwo im Strang ein Verbraucher läuft. Das gibt einen Spannungsabfall auf N.
Einhart P. schrieb: > Eine kleine Spannung zwischen PE und N ist normal wenn irgendwo im > Strang ein Verbraucher läuft. Das gibt einen Spannungsabfall auf N I I V Rene P. schrieb: > 1. FI lässt sich per Duspol mit zugeschalteter Last zwischen L und PE > nicht auslösen. Das ist doch schon entscheidend. ^^
Das ist in der Tat ein Problem.
Michael M. schrieb: > Das ist doch schon entscheidend. ^^ Das sehe ich ganz genau so, das sollte schon Grund genug sein dort nachzuschauen. Danke an den TO, dass tatsächlich gemessen und nicht einfach nur angeklemmt wurde!
Andre schrieb: > Danke an den TO, dass tatsächlich gemessen und nicht einfach nur > angeklemmt wurde! Gerne ;-) Habe bei der Hausverwaltung einen Termin mit der Fachfirma zur Nachprüfung angefordert.
Rene P. schrieb: > Wir haben hier ein TN-C Netz. Ich vermute die Erde wurde einfach > irgendwo abgegriffen. Nach meinem Verständnis muss hier nachgearbeitet > werden. War bei uns hier auch so (Einfamilienhaus). Mit der PV-Anlage musste erst einmal ein Erder und Zähleranschlusskasten gesetzt werden, was natürlich mit Mehrkosten verbunden war. Aber das ganze Haus hing Potentialmässig irgendwo in der Luft, sozusagen. Die Installation war derartiger Pfusch, dass die Solarfirma sich schlicht geweigert hat, da etwas anzuschließen. Was nicht überraschend kam ;-) Ich würd einen (guten) Elektriker beschäftigen, und das gescheit anschauen lassen. Wenn man als Laie daherkommt und sagt "Im Forum hat man mir gesagt..." hat das wenig Gewicht. Möglicherweise kann die Hausverwaltung dann sogar nachbessern lassen.
> N und PE auf unterschiedlichem Potential??
Wären sie's nicht, bräuchte man nur EINEN Draht ... ;-)
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Ein frühes Erlebnis von mir:
Meine damalige Stereoanlage hatte eine klassische Brummschleife:
Der Verstärker und dessen Masse hing am PE, die UKW-Antenne für den
UKW-Tuner war nach Vorschrift geerdet und damit auch mit diesem
PE-Anschluss verbunden, via Hauptpotentialausgleich.
Wie gesagt, alles nach VDE i.O.; und es brummte (natürlich).
Ergo schaltete ich einen Kondensator mit 100pF in die Masseleitung
zum Antennenanschluss des Tuners.
Dieser (keramische) Kondensator schlug durch, desgleichen dessen
Austauschexemplar.
Erst ein alter Styroflex, ausgebaut aus einem Röhrenradio,
hielt stand.
Elektrofan schrieb: > Ein frühes Erlebnis von mir: Elektrofan schrieb: > Ergo schaltete ich einen Kondensator mit 100pF in die Masseleitung > zum Antennenanschluss des Tuners. Und was willst du damit jetzt sagen, dass du durch Rumbasteln ohne Plan u. Verstand etwas erlebt hast? Das Brummen kommt ja auch HF-seitig rein, oh ja alles klar! Elektrofan schrieb: > Erst ein alter Styroflex, ausgebaut aus einem Röhrenradio, > hielt stand. wem oder was hielt er bitte stand? deiner Fantasie wgn. fehlendem physikalischem Grundwissen!
Jemand schrieb: > Das Brummen kommt ja auch HF-seitig rein, oh ja alles klar! Du scheinst eher keine Erfahrung mit Brummschleifen zu haben.
Hatte mal eine Waschmaschine wo nach ein paar Minuten im Programm immer der FI ausgelöst hat. Das ging als Reklamation an den örtlichen Elektroninstallateuer welcher den Raum wenig zuvor installiert hatte. Da kam dann (angeblich) der Lehrling und hat nachgearbeitet. Wie ich dann kontrolliert habe, musste ich feststellen, daß der Schutzleiter der Waschmaschine auftetrennt wurde damit alles funktioniert. Die Handwerkskammer hat sich natürlich dumm gestellt und die eigenen Leute geschützt ...
Janvi schrieb: > Wie ich dann > kontrolliert habe, musste ich feststellen, daß der Schutzleiter der > Waschmaschine auftetrennt wurde damit alles funktioniert. Ja und, aber sicher doch nicht in der WaMa sondern an der Steckdose? Und damit biste dann da hin gerannt >> YYYY > Die Handwerkskammer hat sich natürlich dumm gestellt und die eigenen > Leute geschützt ... 1. sind das nicht die eigenen Leute sondern max. Mitgliedsbetriebe und 2. hast du sicher den Vorgang nichts rechtskräftig eingeleitet? Die HWK ist ja auch keine Elektro-Polizei ....
Jemand (Gast) schrieb: > Elektrofan schrieb: >> Erst ein alter Styroflex, ausgebaut aus einem Röhrenradio, >> hielt stand. > wem oder was hielt er bitte stand? deiner Fantasie wgn. fehlendem > physikalischem Grundwissen! Der Styroflex-Kondensator hielt offenbar genau solchen Schaltüberspannungen stand, die auch in einem gemäss gültigen Normen errichteten Netz auftreten können (z.B. zwischen PE-, N-, Antennenaussenleitern usw.) Wenn in diesem, von mir beobachteten Fällen Leuchstofflampen ausgeschaltet wurden, schlugen die keramischen Kondensatoren halt durch, die Styroflexe eben nicht. Das bisschen "physikalisches Grundwissen', was ich irgendwann erworben (und inzwischen längst mehrfach vergessen) hatte, ändert daran nix.
Janvi schrieb: > Wie ich dann > kontrolliert habe, musste ich feststellen, daß der Schutzleiter der > Waschmaschine auftetrennt wurde damit alles funktioniert. Die > Handwerkskammer hat sich natürlich dumm gestellt und die eigenen Leute > geschützt ... Ist da nicht auch was in Richtung Strafrecht möglich? Eine Anzeige zu schreiben geht heute jedenfalls ja recht fix.
PV schrieb: > Die Installation war derartiger Pfusch, dass die Solarfirma sich > schlicht geweigert hat, da etwas anzuschließen. Janvi schrieb: > musste ich feststellen, daß der Schutzleiter der Waschmaschine > auftetrennt wurde damit alles funktioniert. Die Handwerkskammer hat sich > natürlich dumm gestellt und die eigenen Leute geschützt ... Daher macht man seine Elektroinstallationen ebenso wie die Bremsen des eigenen Autos lieber selber.
● Des I. schrieb: > Janvi schrieb: >> Wie ich dann >> kontrolliert habe, musste ich feststellen, daß der Schutzleiter der >> Waschmaschine auftetrennt wurde damit alles funktioniert. Die >> Handwerkskammer hat sich natürlich dumm gestellt und die eigenen Leute >> geschützt ... > > Ist da nicht auch was in Richtung Strafrecht möglich? > Eine Anzeige zu schreiben geht heute jedenfalls ja recht fix. Versuchte fahrlässige Körperverletzung? Klingt blödsinnig. Ohne nachgewiesenen Vorsatz oder einen tatsächlichen Schaden wird das nichts.
H. H. schrieb: > Ohne nachgewiesenen Vorsatz oder einen tatsächlichen Schaden wird das > nichts. naja so in der Art wie "Gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr" auch ohne einen Schaden möglich ist. Bewusstes Inkaufnehmen von Leib und Leben? egal, die Hauptsache ist, dass man damit behördlich bekannt wird. Irgendeinen Anfang muss das ja schliesslich nehmen.
Beitrag #6697007 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hinz und Kunz schrieb im Beitrag #6697007:
> Ihr seid doch so blöde, daß Euch nicht mal die Schweine beissen wollen!
anders rum wird ja auch ein Schuh drauss.
ICH beisse gewöhnlich ins (Stück vom) Schwein
Hallo ● Des I. schrieb: > egal, die Hauptsache ist, dass man damit behördlich bekannt wird. > Irgendeinen Anfang muss das ja schliesslich nehmen. Der schlimmste Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant... oder so ähnlich. Kinder nennen solche "Kollegen" Petze - und Petzen sind sehr "beliebt"... Jeder, auch im oder sogar besonders im Beruf macht Fehler und oder macht es sich auch mal einfach, ist mal unaufmerksam usw. Deswegen gleich anzinken, am besten noch behördlich... Bist (warst) wohl auch einer der hinter der Gardine zu Hochzeiten der Pandemie aufgepasst hast ob dein Nachbar Besuch empfangen hat oder Falscherker meldest die dich in keinerlei Art behindern ...?! Ein netter (diesmal ohne Ironie) Anruf bei der ausführenden Firma oder noch besser der Person, wenn bekannt, welche den Fehler (und immer Vorsichtig mit den Fehlervorwürfen - schnell mach man sich lächerlich) gemacht hat und in aller Stille den Fehler beheben lassen ist immer der bessere Weg. Nicht nur in diesen Fall: Öfter einfach mal wegsehen und oder es nett und inoffiziell versuchen sollte immer das Normale sein. Auch du, wie jeder andere, wird mal Fehler machen, "illegale" Handlungen vornehmen, aus welchen Gründen auch immer einen einfachen und eben rechtlich nicht einwandfreien Weg gehen (eventuell sogar wörtlich genommen)... Mensch
Mensch schrieb: > Jeder, auch im oder sogar besonders im Beruf macht Fehler und oder macht > es sich auch mal einfach, ist mal unaufmerksam usw. > Deswegen gleich anzinken, am besten noch behördlich... > Bist (warst) wohl auch einer der hinter der Gardine zu Hochzeiten der > Pandemie aufgepasst hast ob dein Nachbar Besuch empfangen hat oder > Falscherker meldest die dich in keinerlei Art behindern ...?! Wenn ein Elektrofachunternehmen den Schutzleiter abklemmt, damit die Funktion vor der Sicherheit kommt und damit den Ersten Grundsatz der Elektrotechnik verletzt, würde ich die auch bei der BG oder sonst wo anzinken. Das solchen Pfuschern das Handwerk gelegt wird bevor jemand zu Schaden kommt ist definitiv richtig. Gerade die Elektriker stellen sich gerne als Halbgötter der Handwerkszunft dar, da kann man ja wohl erwarten, dass die das auch vernünftig ausführen. Natürlich kann man vorher auch eine gütliche Einigung in form einer Nachbesserung verlangen. Fakt ist jedoch: Es wird leider nirgends so viel gepfuscht, wie im Handwerk
Mensch schrieb: > Jeder, auch im oder sogar besonders im Beruf macht Fehler und oder macht > es sich auch mal einfach, ist mal unaufmerksam usw. > Deswegen gleich anzinken, am besten noch behördlich... Ja, es ist richtig, dass jedem mal ein Fehler passiert. Aber ich habe im Gemeinschaftlichen Bereich bei uns noch den Freund hier gefunden (siehe Foto). Und das bekomme ich von einem Elektriker geliefert, der sich über die Hausgemeinschaft ordentlich entlohnen ließ. Das ist absichtlich "schnell schnell" Sorry. Kein Verständnis. Auch, dass bei mir in der Installation nach Fertigstellung offensichtlich nicht geprüft wurde... kein Verständnis.
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● Des I. schrieb: > naja so in der Art wie > "Gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr" > auch ohne einen Schaden möglich ist. Man könnte an Baugefährdung (§ 319 StGB) o.ä. denken, was ich aber nicht geprüft habe. Lies Dich gern ein. Der Wikipedia-Artikel dazu befasst sich explizit mit elektrischer Sicherheit. Problematisch wird sein, dass es sich um ein konkretes Gefährdungsdelikt handelt, nicht um ein abstraktes. > Bewusstes Inkaufnehmen von Leib und Leben? Das mache ich ständig, ohne dass jemand daran Anstoß nähme ;-)
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Percy N. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> naja so in der Art wie >> "Gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr" >> auch ohne einen Schaden möglich ist. > > Man könnte an Baugefährdung (§ 319 StGB) o.ä. denken, was ich aber nicht > geprüft habe. Lies Dich gern ein. > Der Wikipedia-Artikel dazu befasst sich explizit mit elektrischer > Sicherheit. > > Problematisch wird sein, dass es sich um ein konkretes Gefährdungsdelikt > handelt, nicht um ein abstraktes. dann haben wir aber immer noch einen Abrechnungsfehler, wenn keine Intakte Installation übergeben wird. Bewusst manipiliert würde ich dann mit Betrug gleichsetzen. Wie bereits geschrieben, ein solcher Installateur muss bekannt gemacht werden, damit dieser hoffentlich ein "verbranntes Kind" werde. So einer hat NICHTS an einer E-Installation zu suchen!!!
● Des I. schrieb: > dann haben wir aber immer noch einen Abrechnungsfehler, > wenn keine Intakte Installation übergeben wird. Ja, nur ist das allein nicht strafbar. Wenn der Bursche in der Kfz-Werkstatt nach dem Wechsel der Brensflüssigkeit die Ventile nicht wieder alke ordentlich zudreht, dann gibt es auch nur dann richtig Ärger, wenn Du dadurch eine konkrete Gefahr ausgelöst wird. > Bewusst manipiliert würde ich dann mit Betrug gleichsetzen. Das könnte sogar einer sein; ist aber kompliziert. > Wie bereits geschrieben, ein solcher Installateur muss bekannt gemacht > werden, > damit dieser hoffentlich ein "verbranntes Kind" werde. > So einer hat NICHTS an einer E-Installation zu suchen!!! Das wiederum ist eine Frage der Zuverlässigkeit, und das gehört zum Verwaltungsrecht. Möglicherweise kann man die Feuerwehr für derartige Geschichten begeistern, sofern die für so etwas zuständig sein sollten.
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Percy N. schrieb: > Man könnte an Baugefährdung (§ 319 StGB) o.ä. denken, was ich aber nicht > geprüft habe. Lies Dich gern ein. > Der Wikipedia-Artikel dazu befasst sich explizit mit elektrischer > Sicherheit. > > Problematisch wird sein, dass es sich um ein konkretes Gefährdungsdelikt > handelt, nicht um ein abstraktes. Percy hat es auf den Punkt gebracht. Die Abgrenzung abstrakte/konkrete Gefährdung ist das Entscheidende. Der erwähnte Wikipedia-Artikel führt zwar als Beispiel eine fehlerhafte Erdungsanlage auf ("Ausführung einer Erdungsanlage, ohne vollständige Einhaltung der DIN 180142"), nennt aber ausgerechnet hier keine Quelle (Rechtsprechungsnachweis). Das hätte ich gerne nachgelesen. Dem Wikipedia-Artikel zufolge hätte sich die Gefahr bereits ausreichend durch Nichteinhaltung der DIN 180142 soweit konkretisiert, dass alleine hierdurch der Tatbestand des § 319 StGB verwirklicht wäre. https://de.wikipedia.org/wiki/Baugef%C3%A4hrdung#:~:text=(1)%20Wer%20bei%20der%20Planung,Jahren%20oder%20mit%20Geldstrafe%20bestraft. Kann man meines Erachtens vertreten. Neugierig bleibe ich trotzdem, welche Argumente das Gericht angeführt hat zur konkreten Gefährdung. Mit Google gelange ich nicht ohne Weiteres zu einer Entscheidung. Leider.
Rene (icebear), wende Dich vertrauensvoll an die Schlichtungsstelle der örtlich zuständigen Elektroinnung. Der Elektriker wird umgehend nachbessern, was in Deinem Fall heisst: Er wird (Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar) - eine zweite Klemmdose setzen (etwa am unteren Bildrand in Deinem Foto). - "Oben im Bild" die Nagelschelle erneuern. - in Deinem Keller messen. - den Erderwiderstand messen und das vorschriftsmässig protokollieren. Das kostet Dich einen Anruf und hat nichts, aber auch gar nichts, mit "anschwärzen" oder "petzen" zu tun. Die Schlichtungsstelle ist genau dafür da. Sie ist bei der zuständigen Innung angesiedelt, nicht bei der Handwerkskammer.
Mensch schrieb: > und immer Vorsichtig mit den Fehlervorwürfen - schnell mach man sich > lächerlich Lächerlich ist hier einzig und allein Deine stets vorgetragene, "menschelnde", geradezu pastorale Betulichkeit. Du verteilst hier Schuld auf den Wohnungsinhaber mit Kellerabteil, der nun gar nichts dafür kann, dass hier fehlerhaft gearbeitet wurde. Weder hat er die Installation ausgeführt, noch die dabei nötigen Messungen falsch oder gar nicht ausgeführt. Die Sorgfaltspflicht des beauftragten E-Meisters beinhaltet auch die technische Aufsicht über das Werk, das seine Mitarbeiter ausgeführt haben. Hier wurde modernisiert, Fehlerstrom-Schutzschalter erstinstalliert, da sollten die Nutzer vertrauen dürfen, dass nun alles auf dem richtigen, neuesten Stand der Technik ist. Nicht aber, sich von Dir ins Gewissen reden lassen müssen, was sie doch für Denunziantenschweine sind. Dein kumpelhaftes Getue ist mir schon öfter negativ aufgefallen, liegt wohl an dem selbsthuldigendem nickname "Mensch", mit dem Du stets unterzeichnest.
Beitrag #6699530 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6699532 wurde von einem Moderator gelöscht.
Georg A. schrieb: > Du scheinst eher keine Erfahrung mit Brummschleifen zu haben. +1 Jemand schrieb: > Das Brummen kommt ja auch HF-seitig rein, oh ja alles klar! ne aber mit langer Antennenleitung wo der Schirm weit entfernt geerdet ist. Das "Problem" hatte ich bei dem alten PC im klassischen Blechgehäuse mit TV Karte, Leitung zur Stereoanlage. Brummte, also AntennenTrennkoppler eingebaut, aber damit war der Schirm unterbrochen und jeder 146 MHz Firmenfunk Bosch in der Nähe brachte Perlenschnüre in das TV Bild vom ZDF welcher analog sinnigerweise auch auf 144 MHz gelegt wurde vom dussligen Kabelbetreiber. Erst viele Beschwerden von Nutzern liessen den den ZDF Kanal auf einen anderen Kanal umlegen. Ich konnte damals das "Problem nur lösen mit einen 1kVA Trenntrafo zum PC. Jetzt digital im Kabel ist alles belegt für Internet, Telefonie, DVB-C, BezahlTV so das ich ein Sperrfilter brauche um Internet abzutrennen damit meine AnalogModulatoren E56 & E64 mein TV vom NAS & HD Recorder in mein TV SubNetz liefern. E39 618 MHz Downstream für Internet/Phone (256QAM, 6952 KSym/s) [EuroDOCSIS 3.0] bis E66 834 MHz Downstream für Internet/Phone (64QAM, 6952 KSym/s) [EuroDOCSIS 3.0]
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Beitrag #6700245 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bruder Grimm schrieb im Beitrag #6699880:
> Im Keller des TO und von ihm selbst verzapft!
Naja, unabhängig, so einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch.
Vielleicht ist der Elektriker bei dem Anblick am Herzkasper gestorben.
Beitrag #6700312 wurde von einem Moderator gelöscht.
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