Hallo in die Runde, Ich habe mir eine kleine Drehbank gekauft, wie so häufig haben entsprechende Maschinen einen 380V Anschluss... um die Drehbank in der Heimwerkstatt ohne 380V Anschluss nutzen zu können, möchte ich einen Frequenzumrichter (2,2kW, Typ Mitsubishi FR-D720S) benutzen, und den 1,1kW Asynchronmotor in Dreieckschaltung an 230V, 3-phasig benutzen. Das ganze wäre nicht meine erste Umrüstung auf FU, was mich aber in diesem Falle stutzig macht ist das Typenschild. Dort ist nur 380V in Sternschaltung, nichts aber von 230V in Dreieckschaltung angegeben, s. angehängte Datei. Nun ist es aber so, dass auf der Innenseite des Deckels beide Verschaltungen aufgedruckt sind und auch eine zusätzliche Brücke vorhanden ist, um von Stern auf Dreieck umzuklemmen. Ich habe einmal alle Brücken abgenommen und es sind nur Widerstände zwischen U1->U2, V1->V2, W1->W2 von ~5 Ohm messbar; wenn der Motor die Sternschaltung intern "festverdrahtet" hätte, müsste ich ja jeweils zwischen U1 und U2,V2,W2 einen Widerstand messen und bei V1 oder W1 gleichbedeutend? Meiner Meinung nach kann dieser Motor also mit 230V im Dreieck betrieben werden, oder gibt es noch andere Gründe, die dagegen sprechen würden?
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Hannes K. schrieb: > Meiner Meinung nach kann dieser Motor also mit 230V im Dreieck betrieben > werden, Kann er.
Meiner Meinung nach gibt es hier zwei Sachen zu beachten: 1. Die Spannungsfestigkeit der Wicklungen (höhere Spannung an der Wicklung) 2. Die Wärmeentwicklung (größere Leistungsfähigkeit des Motors) Kann aber auch, trotz Fehler, längere Zeit gutgehen. Schau mal nach, ob es (noch) einen Ersatzmotor gibt.
Sebastian S. schrieb: > Meiner Meinung nach gibt es hier zwei Sachen zu beachten: > 1. Die Spannungsfestigkeit der Wicklungen (höhere Spannung an der > Wicklung) Kein Unterschied. > 2. Die Wärmeentwicklung (größere Leistungsfähigkeit des Motors) Kein Unterschied.
Bei Sternschaltung liegt bei einer Netzspannung von 220V (ich weiß, dass es inzwischen 230 V sind), diese über jeder Wicklung. Bei Dreieckschaltung liegt dagegen über jeder Wicklung 380V (jetzt 400 V). Kleine Motoren legte man so aus, dass die nur in Sternschaltung betrieben werden durften. Für größere Leistungen wurde der Motor beim Anlauf in Sternschaltung betrieben, um ihn nicht zu überlasten. Drehte sich der Motor konnte man dann auf Dreieck umschalten um höhere Leistungen zu entnehmen. Für die Stern-/Dreieckumschaltung gab es spezielle Umschalter.
Günni schrieb: > Bei Sternschaltung liegt bei einer Netzspannung von 220V (ich > weiß, dass > es inzwischen 230 V sind), diese über jeder Wicklung. Bei > Dreieckschaltung liegt dagegen über jeder Wicklung 380V (jetzt 400 V). > Kleine Motoren legte man so aus, dass die nur in Sternschaltung > betrieben werden durften. Für größere Leistungen wurde der Motor beim > Anlauf in Sternschaltung betrieben, um ihn nicht zu überlasten. Drehte > sich der Motor konnte man dann auf Dreieck umschalten um höhere > Leistungen zu entnehmen. Für die Stern-/Dreieckumschaltung gab es > spezielle Umschalter. Es geht hier nicht um den Stern/Dreieck-Anlauf eines 400/690V-Motors!
Günni schrieb: > Für größere Leistungen wurde der Motor beim Anlauf in Sternschaltung > betrieben, um ihn nicht zu überlasten. Wohl eher, um die Sicherung(en) nicht zu ueberlasten. Der Motor kann in den max. 60s Anlauf nicht ueberlastet werden. wendelsberg
127V-Netze sind so out, daß das nicht mehr zugeschrieben wird.
Günni schrieb: > Bei Sternschaltung liegt bei einer Netzspannung von 220V (ich weiß, dass > es inzwischen 230 V sind), diese über jeder Wicklung. Bei > Dreieckschaltung liegt dagegen über jeder Wicklung 380V (jetzt 400 V). Halbwissen bleibt Halbwissen auch enn es teilweise richtig ist. Du hast bei Sternschaltung IMMER Wurzel3 der Netzspannung über der einzelnen Wicklung liegen. Egal welche Netzspannung man hat. Der angesprochene Motor kann in Dreieckschaltung deshalb mit einem 230V FU mit Einstellung 230V Strangspannung und 50Hz Eckfrequenz betrieben werden.
Hannes K. schrieb: > Meiner Meinung nach kann dieser Motor also mit 230V im Dreieck betrieben > werden, oder gibt es noch andere Gründe, die dagegen sprechen würden? Nein, kann er nicht. Muss Sternschaltung sein. Hi, schau mal hier: https://www.elektro-kahlhorn.de/klemmbrettschaltungen:_:420.html ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Hannes K. schrieb: >> Meiner Meinung nach kann dieser Motor also mit 230V im Dreieck betrieben >> werden, oder gibt es noch andere Gründe, die dagegen sprechen würden? > > Nein, kann er nicht. Muss Sternschaltung sein. Mach doch einfach mal den Nuhr!
Hi, es fehlt die 690V Angabe auf dem ersten Bild. Das macht mich stutzig. Da steht nur 400V. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Nein, kann er nicht. Muss Sternschaltung sein. Erklär den Unsinn mal genauer. Klar geht das, Klemmbrett passt, die Wicklungen passen. Absolut perfekt für einen Umrichter mit 324V Zwischenkreisspannung.
Karl B. schrieb: > es fehlt die 690V Angabe auf dem ersten Bild. > Das macht mich stutzig. > Da steht nur 400V. Der Motor ist bisher an 400V im Stern gelaufen. WIeso sollte dann die Angabe von 690V fehlen? Es fehlt die für Dreieck, also 230V. Was anderes wäre es, wenn der Motor bisher an 400V im Dreieck gelaufen wäre, ist er aber nicht.
Das gibt immer wieder diese Missverständnisse bezüglich der Angaben auf dem Typenschild.... Sieh Dir den Link an. Da stehts genauer ...auch anderswo. Die Sternschaltung - Motorspannung 230/400V Und der Dreieck-Motor: Bei einer Spannung laut Typenschild von 400/690V (früher 380/660V) hat der Motor einer Strangspannung von 400V. Jede Wicklung einer Phase ist für die Drehstomnetzspannung von 400V ausgelegt. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Das gibt immer wieder diese Missverständnisse bezüglich der > Angaben auf > dem Typenschild.... > Sieh Dir den Link an. > Da stehts genauer ...auch anderswo. > Die Sternschaltung - Motorspannung 230/400V > Und der Dreieck-Motor: > Bei einer Spannung laut Typenschild von 400/690V (früher 380/660V) hat > der Motor einer Strangspannung von 400V. > Jede Wicklung einer Phase ist für die Drehstomnetzspannung von 400V > ausgelegt. Du hast schlicht keinerlei Ahnung davon!
Beitrag #6692332 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl B. schrieb: > Das gibt immer wieder diese Missverständnisse bezüglich der Angaben auf > dem Typenschild.... > Sieh Dir den Link an. > Da stehts genauer ...auch anderswo. > Die Sternschaltung - Motorspannung 230/400V > Und der Dreieck-Motor: > Bei einer Spannung laut Typenschild von 400/690V (früher 380/660V) hat > der Motor einer Strangspannung von 400V. > Jede Wicklung einer Phase ist für die Drehstomnetzspannung von 400V > ausgelegt. > > ciao > gustav Ich finde die sozialen Medien sollten nicht nur gegen Fakenews vorgehen, sondern auch gegen so einen Blödsinn den du schreibst. Besser ein Moderator löscht sowas.
1. Alles bestens. Klemm den Motor auf Dreieck um, so wie im Deckel beschrieben und hänge ihn an deinen FU. Das klappt 100%ig. Das Typenschild war einfach zu klein, um alles raufzuschreiben. 2. Ignoriere den Blödsinn, den manche Leute hier schreiben. Weder wird die Spannungsfestigkeit der Wicklungen überschritten, noch ist da irgendwas mit 690V im Spiel. Die Beiträge von hhinz sind richtig und glaubwürdig.
Hi, Karl B. schrieb: > Hi, > es fehlt die 690V Angabe auf dem ersten Bild. > Das macht mich stutzig. > Da steht nur 400V. Was du wohl übersehen hast: Der TE möchte den Motor nicht an einem 400V Drehstromnetz laufen lassen (egal ob jetzt direkt an unserem Versorgugnsnetz oder hinter einem zwischengeschalteten FU) bei dem in Sternschaltung jeder Aussenleiter 230V gegenüber dem Sternpunkt hat, sondern er möchte das ganze in einem 230V Drehstromnetz laufen lassen, bei dem Aussenleiter nur eine Spannung von ~130V gegenüber dem (jetzt hypothetischen) Sternpunkt hätte. Das ist der Typische Fall wenn man einen FU hat der nur einphasig gespeist wird aber drei Phasen ausgibt. Diesen Weg wird bei überschaubaren Leistungen genutzt wenn man die Vorteile eines FU haben möchte ohne auf einen "Drehstromanschluss" angewiesen zu sein. Z.B. bei Elektrogeräten die auch bei Privatleuten irgendwo im Hobbyraum im Keller zum Einsatz kommen sollen oder wo öfter damit zu rechnen ist das der Standort gewechselt werden soll und deshalb das Legen eines Anschlusses mit allen drei Phasen unwirtschaftlich ist. Und sofern da intern nichts fest im Motor verdrahtet ist spricht da auch nichts dagegen diesen Motor in dieser Schaltung einzusetzen. Denn IN DIESEM Fall ist der Spannungsunterchied zwischen den Wicklungen in Dreieckschaltung (bis minimale Unterschiede durch die Wandlung im FU) EXAKT GENAU SO GROß wie bei einem Betrieb dieses Motor in Sternschaltung direkt an unserem Versorgungsnetz. Gruß Carsten
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Beitrag #6692383 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei 230V darf er Dreieckschaltung. Dreieck an 400V ist bei diesem Motor ein heißes Eisen, aber der TE will ja nur 230V.
Beitrag #6692401 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6692402 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6692428 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, schaut mal hier: Thema durchaus nicht ohne... https://www.techniker-forum.de/thema/motoren-typenschild-brauche-bloss-bestaetigung.63841/ Ich sauge mir sowas nicht einfach aus den Fingern. Die Hersteller halten sich leider nicht sklavisch an die Vorgaben. Wenn da "Stern" steht ist der Motor zu "sternen", sonst nichts. Basta. Dass ein FU im Spiel ist, kommt ja erst salamitaktikmäßig hinterhergeschmissen. Da sieht das Ganze schon völlig anders aus. Man sollte beim Anschluss an FUs aber vorsorglich prüfen, ob der Motor auch dafür geeignet ist. Im niedrigeren Drehzahlbereichen muss Kühlung noch ausreichen. Das angeflanschte Lüfterrad läuft ja motordrehzahlsynchron, oder ist da noch ein Getriebe dran? ciao gustav
In einem anderen Thread fordert Troll "Geht nicht mehr", Dankesbriefe (Beschwerden) gegen seine Dauersperrung an die Moderation zu schicken. Er behauptet, durch seine Dauersperrung/Hausverbot habe das technische Niveau des Forums ernsthaft gelitten und darüber möge man sich bei der Moderation beschweren. Muahahahaaaaaa...
Karl B. schrieb: > Ich sauge mir sowas nicht einfach aus den Fingern. Doch, genau das machst du, und nicht nur in diesem Thread.
Beitrag #6692443 wurde von einem Moderator gelöscht.
H. H. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Ich sauge mir sowas nicht einfach aus den Fingern. Lesen kanst Du? Oder muss ich es Dir noch vorlesen (lassen): https://www.techniker-forum.de/thema/motoren-typenschild-brauche-bloss-bestaetigung.63841/ ;-) ciao gustav
H. H. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Ich sauge mir sowas nicht einfach aus den Fingern. https://www.techniker-forum.de/thema/motoren-typenschild-brauche-bloss-bestaetigung.63841/ ;-) ciao gustav
Beitrag #6692449 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl B. schrieb: > Dass ein FU im Spiel ist, kommt ja erst salamitaktikmäßig > hinterhergeschmissen. Da sieht das Ganze schon völlig anders aus. Hannes K. schrieb: > Hallo in die Runde, > > Ich habe mir eine kleine Drehbank gekauft, wie so häufig haben > entsprechende Maschinen einen 380V Anschluss... um die Drehbank in der > Heimwerkstatt ohne 380V Anschluss nutzen zu können, möchte ich einen > Frequenzumrichter (2,2kW, Typ Mitsubishi FR-D720S) benutzen, und den > 1,1kW Asynchronmotor in Dreieckschaltung an 230V, 3-phasig benutzen. Der zweite Satz im Eröffnungspost ist bei Dir bereits Salamitaktik? Ich bin mir sicher, die Fragestellung des TE hast Du nicht einmal gelesen (geschweige denn verstanden).
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Karl, akzeptierte einfach, dass du falsch gelegen hast :)
Steckspiel schrieb: > Karl, akzeptierte einfach, dass du falsch gelegen hast :) Hi, Es geht nicht um eine persönliche Meinung, sondern darum, die Zweifel des TO auszuräumen und diese Dinge evtl. noch zu verifizieren.(Internetrecherche) Matthias S. schrieb: > Das > Typenschild war einfach zu klein, um alles raufzuschreiben. Wenn auch nur die geringsten Zweifel aufkommen, sollten die Alarmglocken schrillen. Abgesehen davon ist nirgends vermerkt, dass der abgebildete Motor für FU Betrieb geeignet ist. Vorher ist man sich immer zu 100% sicher, bis einem der TO dann den Kadi auf den Hals hetzt, falls ihm die Drehbank dann um die Ohren fliegt. Bei meiner zwischenzeitlichen Meinung "es geht nicht", kann der TO mir nicht an die Karre pinkeln. Und das ist mir wichtiger. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Bei meiner zwischenzeitlichen Meinung "es geht nicht", kann der TO mir > nicht an die Karre pinkeln. Und das ist mir wichtiger. Du hättest viel einfacher die Klappe gehalten.
Beitrag #6693156 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl B. schrieb: > Bei meiner zwischenzeitlichen Meinung "es geht nicht", kann der TO mir > nicht an die Karre pinkeln. Dann sag bitte einfach gar nichts, statt unwahre Behauptungen. Dann kann dir der TO auch nicht "an die Karre pinkeln".
Karl B. schrieb: > 适用于变频器 > Diese Angabe fehlt. > Basta. Du hast vergessen anzugeben, dass du keine Ahnung davon hast.
Karl B. schrieb: > Abgesehen davon ist nirgends vermerkt, dass der abgebildete Motor für FU > Betrieb geeignet ist. Das ist auf keinem Motor vermerkt, der mir bisher untergekommen ist. Und selbst ein 60er Jahre Motor läuft hier seit langem ohne irgendwelche Probleme und da waren FU noch gar nicht erfunden. Dauerbetrieb kommt bei einer Drehbank auch nur selten vor. Kein Anlass für irgendwelche Alarmglocken. Wie schon gesagt, alles bestens und das wird ohne Probleme funktionieren.
Matthias S. schrieb: > Und > selbst ein 60er Jahre Motor läuft hier seit langem ohne irgendwelche > Probleme und da waren FU noch gar nicht erfunden. Gabs schon, mit GTOs.
H. H. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Und >> selbst ein 60er Jahre Motor läuft hier seit langem ohne irgendwelche >> Probleme und da waren FU noch gar nicht erfunden. > > Gabs schon, mit GTOs. Kenne ich aus den 70gern mit Thyristoren. Da waren spezielle, sehr schnelle von RCA verbaut, für die ich keinen Ersatz gefunden habe. Also auf MOSFET umgebaut. Die Löschschaltung konnte dafür entfallen. Dort werden je nach Anwendung spezielle Motore angebracht. Je nach dem, welche Spiegel poliert werden sollen. Keine PWM, dafür Steuerung der Zwischenkreisspannung als Funktion der Frequenz.
Hauser schrieb: > Keine PWM, dafür Steuerung der Zwischenkreisspannung > als Funktion der Frequenz. Ja, mit Stufentrafo.
H. H. schrieb: > Hauser schrieb: >> Keine PWM, dafür Steuerung der Zwischenkreisspannung >> als Funktion der Frequenz. > > Ja, mit Stufentrafo. Mit gesteuertem Gleichrichter und Drossel stufenlos.
Hauser schrieb: > H. H. schrieb: >> Hauser schrieb: >>> Keine PWM, dafür Steuerung der Zwischenkreisspannung >>> als Funktion der Frequenz. >> >> Ja, mit Stufentrafo. > > Mit gesteuertem Gleichrichter und Drossel stufenlos. Das war ja schon hypermodern. ;-)
H. H. schrieb: > Hauser schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Hauser schrieb: >>>> Keine PWM, dafür Steuerung der Zwischenkreisspannung >>>> als Funktion der Frequenz. >>> >>> Ja, mit Stufentrafo. >> >> Mit gesteuertem Gleichrichter und Drossel stufenlos. > > Das war ja schon hypermodern. ;-) Ist sie noch. Sie generiert Drehstrom bis in den KHz-Bereich und da gibt es so einfach keinen Ersatz von der Stange. Deshalb durfte ich die Hauser reparieren.
Hauser schrieb: > Sie generiert Drehstrom bis in den KHz-Bereich > und da gibt es so einfach keinen Ersatz von der Stange. > Deshalb durfte ich die Hauser reparieren. Bestimmt eine echte Abwechslung, die auch Freude bereitet.
Karl B. schrieb: > Bei meiner zwischenzeitlichen Meinung "es geht nicht", kann der TO mir > nicht an die Karre pinkeln. Und das ist mir wichtiger. Das kann man aber noch verbessern und verallgemeinern: Rate jedem davon ab, irgendetwas zu machen! Es kann ja immer etwas passieren...
Ich bin erst an diesem Wochenende dazu gekommen, das ganze zu verdrahten. Auf jeden Fall habe ich den Motor auf Dreieck umgeklemmt und an besagtem 230V Frequenzumrichter angeschlossen und der Motor läuft absolut problemlos. Vielen Dank an die User, die mir weitergeholfen haben, z.b. hhinz. Bei einigen Antworten hier kann man aber echt nur mit der Stirn runzeln...
Hannes K. schrieb: > Bei einigen Antworten hier kann man aber echt nur mit der Stirn > runzeln... Mittlerweile sind halt viele schon so verblödet, dass sie alles was nicht da steht als unzulässig erachten. Ob das nun Sinn macht oder nicht. Hirn einschalten ist bei denen nicht gefordert. War kürzlich genauso bei mir im Geschäft als ich zum Sichern(durch eine Person) eines 15kg schweren Gegenstandes ein Hanfseil über die Sprosse einer Leiter umgelenkt habe. Da fragte mich der Haltende ob man das überhaupt dürfe... Steht ja nirgens, dass man das darf.
Hannes K. schrieb: > Auf jeden Fall habe ich den Motor auf Dreieck umgeklemmt und > an besagtem 230V Frequenzumrichter angeschlossen und der Motor läuft > absolut problemlos. Glückwunsch zur Lösung dieses aberwitzigen Vorhabens ;-) Und jetzt erklärt schnell noch jemand, wie man einen vollhermetischen Klimakompressor auf Dreieck umklemmt... Da habe ich nämlich dasselbe Problem, nur in echt.
Uwe S. schrieb: > Und jetzt erklärt schnell noch jemand, wie man einen vollhermetischen > Klimakompressor auf Dreieck umklemmt... > Da habe ich nämlich dasselbe Problem, nur in echt. Keine Chance.
Uwe S. schrieb: > Und jetzt erklärt schnell noch jemand, wie man einen vollhermetischen > Klimakompressor auf Dreieck umklemmt... > Da habe ich nämlich dasselbe Problem, nur in echt. Kompressor austauschen oder Trafo verwenden.
Die Frage war nicht ganz ernst gemeint...;-)
Uwe S. schrieb: > Die Frage war nicht ganz ernst gemeint...;-) Das wäre eben ein Beispiel aus der Praxis bei dem manche mit ihrem Halbwissen gnadenlos versagen würden....
Wieso? Frage garnicht mal so doof: Die arbeiten mit Inverter. Zitat: "...Ein dreiphasiger Elektromotor mit einem bürstenlosen System, das den Kompressor dreht, wird nicht nur in modernen Haushaltskühlschränken..." /Zitat Quelle: https://desigusxpro.com/de/holodilniki/invertornyj-kompressor-v-holodilnike-plyusy-i-minusy.html#i-2 ciao gustav
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