Hallo, wie im Betreff schon erwähnt, seit einiger Zeit spinnt die Steuerung. Nach Reset + Einlernen passt alles. Tor wird und bleibt geschlossen. Am nächsten Tag (egal ob mit FB oder Taster) wenn man das Tor öffnen will, die Steuerung schaltet verkehrt, will schließen --> kurzfristige Überlastung vom Motor, da schon geschlossen --> schaltet ab. Beim 2. Versuch öffnet dann normal. Weitere Tests (öffnen / schließen) verlaufen gut. Am darauf folgenden Tag derselbe Fehler. Kommt noch dazu, dass irgendwann beim Schließen wenn das Tor am Boden ankommt, schaltet die Steuerung in andere Richtung, macht das Tor ~0.5 m auf, und bleibt stehen. Wenn das passiert, dann funktioniert das Schließen nicht mehr (kommt unten an und öffnet ~0.5m jedes mal) und hilft nur mehr das Zurücksetzen und neu Einlernen. Das Speichern der Positionen passiert entweder im PIC18F24K20 µC oder im Eeprom 24LC08 gleich neben dem µC. Hat jemand Erfahrung mit dieser Steuerung?
Wobei die eigentliche Fehlerursache ein mangelhaftes Programm sein könnte, welches das EEprom frühzeitig verschleißt. Solche Fehler passieren sogar Auto-Herstellern: Tesla, und doch sollen die Kunden den Tausch der Platine bezahlen.
H. H. schrieb: > Ozvald K. schrieb: >> Eeprom 24LC08 > > Würde ich verdächtigen. Ok, ich werde es versuchen auf gut Glück zu tauschen. Das ist in diesem Fall das einzige was ich machen kann.
Ozvald K. schrieb: > Ok, ich werde es versuchen auf gut Glück zu tauschen. Hat das Ding eine Lernfunktion für die Fernbedienung? Dann wird die Kennung auch da drin sein. Mit Lernfunktion kann das Tauschen klappen, ohne Lernfunktion solltest du noch das alte EEPROM auslesen und kopieren.
Matthias S. schrieb: > Hat das Ding eine Lernfunktion für die Fernbedienung? Ja, hat eine Lernfunktion. Aber danke für den Hinweis.
Ozvald K. schrieb: > Ok, ich werde es versuchen auf gut Glück zu tauschen. Das ist in diesem > Fall das einzige was ich machen kann. Mit passendem Werkzeug (LA) könntest du auch gucken, ob am folgenden Tag etwas anderes aus dem EEPROM gelesen wird, als wenn alles richtig angelernt ist.
....ich kenne diesen Torantrieb nicht aber: Es könnte sein, dass die Laufzeit od. die Umdrehungsanzahl angelernt wird. Dann könnte auch ein mechanischer Fehler vorliegen. z.B.: Tor schwergängig; Zahnriemen od. Antriebsrad (auf Motorwelle) rutscht durch etc.
Bevor ich ein IC auslöten würde wäre erst mal der Rest zu klären. Man sollte auch prüfen, ob die Mechanik zickig ist und irgendwo klemmt. Mal Motorstrom länger beobachtet und Spannungen gemessen? Böse Abschaltspannung wegen defekter Schutzdiode? Wie wird die aktuelle Stellung des Tors erkannt? Nur durch Motorstrom oder evtl. Sensor (der lügt)? Es gibt viele Möglichkeiten.
Hans B. schrieb: > könnte auch ein mechanischer Fehler vorliegen Möchte das nicht vollständig ausschließen, aber am Vortag schließt das Tor richtig. Fährt runter bis es am Boden ankommt, dann entlastet den überspannten Riemen indem das Motor für ein Moment wieder in die andere Richtung wechselt. So wie von Anfang an.
oszi40 schrieb: > Wie wird die aktuelle > Stellung des Tors erkannt? Nur durch Motorstrom oder evtl. Sensor Hier ein weiteres Bild wo die Anschlüsse zu sehen sind. An die Klemmen 13-16 kommt ein 4-adriges Draht: 5V, DS1, DS2, 0V. DS1 und DS2 sind bestimmt Sensorsignale, aber habe nicht genauer angeschaut wo die herkommen und was für ein Signal liefern.
....vieles kann zu fehlern führen. Ich hatte einmal folgendes Problem: Das Antriebs-Kettenrad am Motor sitzt (ähnlich wie bei einem Scheibenwischermotor) auf einem geriffelten Konus. Nach vielen Betriebsjahren hat sich das gelockert und rutschte in seltenen Fällen um einen Zahn weiter. Der davon unabhängig angetriebene Endschalter passte dann nicht mehr. (Mehrmals eingestellt - funktioniert eine Zeit lang- aber rutscht irgendwann wieder) Auch z.B. verschlissene Motorkohlen könnten Fehler verursachen..... Wie funktioniert die Endabschaltung? Endschalter od. elektronisch durch "schätzung nach anlernen" und Stromanstieg bei mechanischem Anschlag?
Hans B. schrieb: > Wie funktioniert die Endabschaltung? Endschalter od. elektronisch durch > "schätzung nach anlernen" und Stromanstieg bei mechanischem Anschlag? Es gibt keinen Endschalter, ich schätze durch Stromanstieg beim Anschlag. Das Anlernen funktioniert so: Man lässt das Tor irgendwo zwischen den 2 Endpositionen, -> RESET -> man hält den Knopf an der FB, das Tor bewegt sich nach oben. Wenn man den Knopf los lässt, bleibt das Tor stehen und die Steuerung merkt sich die Position als obere Endposition. Ein weiterer Druck auf Knopf startet das Anlernen nach unten. Das Tor fährt nach unten bis am Boden anstoßt, das wird die untere Position. Allerdings weiß ich (noch) nicht was an Klemmen DS1 und DS2 ankommt, und wie der Zusammenspiel mit dem Rest ist.
...könnte es sein, dass an dem mehrpoligen kabel irgend ein drehimpulsgeber angeschlossen ist, der die Position durch zählen ermittelt? (mechanischer od. optischer od. magnetischer impulsgeber?) -oder führt das kabel "nur" zu schlüsselschalter und innentaster?
Hans B. schrieb: > könnte es sein, dass an dem mehrpoligen kabel irgend ein > drehimpulsgeber angeschlossen ist Das ist auch meine Vermutung. Für Schlüsselschalter und Impulstaster sind andere Anschlüsse vorhanden.
Ozvald K. schrieb: > DS1 und DS2 sind bestimmt Sensorsignale Guck's dir an und zeige hier, was du siehst (Oszi)
Wolfgang schrieb: > Guck's dir an und zeige hier, was du siehst (Oszi) Sobald ich weiß wie ich es anstellen soll. Entweder den Antrieb komplett abmontieren oder den Oszi auf ~2.2m Höhe an die Konstruktion neben dem Antrieb befestigen :-)
Links oben neben den beiden Relais sitzt ein w-förmig gebogener Blechbügel, der sicherlich eine Shunt für den vom Motor aufgenommenen Strom ist. Eine Überstromauswertung scheint daher vorhanden zu sein.
"überstromauswertung" dient normalerweise (auch) als einklemmschutz. Bei hoher mechanischer last wird ein hinderniss angenommen. Das tor wird dann ein stück zurückgefahren um z.B. eine eventuell eingeklemmte person wieder freizugeben.
Hans B. schrieb: > "überstromauswertung" dient normalerweise (auch) als einklemmschutz. Laut Bedienungsanleitung ist dieser Art vom Schutz auch implementiert. Die Steuerung scheint aber Alzheimer zu haben. Nach gewisser Zeit (~24h) vergisst, dass das Tor unten ist, und will zuerst nach unten fahren.
Ich würde nach dem sensor suchen. möglicherweise gibt's da probleme -z.B. Abstand magnet zu Hallsensor od. Lagerspiel etc. Oder: Wenn es ein typisches Fehlersymptom ist, dass in falscher Richtung angefahren wird: Ist es möglich dass die Richtung durch ein Umpolrelais geschaltet wird? Ein Relais kann natürlich "kleben" bleiben und nicht mehr abfallen. Dann kann die Motordrehrichtung nicht mehr umgepolt werden! -aber auch die Ansteuerung des Relais könnte defekt sein...... (Mit SMD-Transistoren, die Relais ansteuern hatte ich schon öfters Probleme)
Gibt es ein externes Netzteil, das das Board mit 24V und 5V versorgt? Funktioniert das Board auch wenn die Klemmen N und L nicht angeschlossen sind. Oder anders gefragt, sind diese Klemmen nur für die Beleuchtung zuständig, oder auch für die Versorgung des Boards? Kondensatornetzteil mit dem grauen C oben rechts? Ich würde die Fehlersuche bei der Versorgung des Boards beginnen.
Kuppi schrieb: > Gibt es ein externes Netzteil, das das Board mit 24V und 5V versorgt? Nur einen Ringkerntrafo, und der wird an Klemmen 3/4 und 8/9/10 angeschlossen.
Ozvald K. schrieb: > Entweder den Antrieb komplett > abmontieren oder den Oszi auf ~2.2m Höhe an die Konstruktion neben dem > Antrieb befestigen :-) Kabeltrommel, Stehleiter, Brett zum Oszidraufstellen und Messleitungen wäre die übliche Methode ;-)
Kuppi schrieb: > Kondensatornetzteil > mit dem grauen C oben rechts? Hbe ich auch erst gedacht, aber dann ergäben die 24V Klemmen keinen Sinn. Der graue C wird wohl nur ein Funkenlöscher sein.
Matthias S. schrieb: > Der graue C wird wohl nur ein Funkenlöscher sein. Ja, nach der Sicherung auf N, 330nF X2
Bei manchen Torantrieben sitzt auf dem Antriebsriemen eine Schaltnocke für einen Referenzpunktgeber. Wenn sich der löst, kann es auch zu derart Fehlfunktionen kommen. Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion hier verfolgt, ob schon in diese Richtung gedacht wurde. Beim Antrieb meiner Schwester ist diese Nocke vor einigen Jahren mal abgefallen und meine Schwager hat sie gefunden und zum Glück, ohne zu Wissen was das ist, aufgehoben. Ich hab damals mit dem Oszi die Hall-Signale gemessen und zum Schluss sogar die ganze Steuerung getauscht, natürlich erfolglos, bis ich dann auf diese Nocke gestoßen bin. Nocke rein, alte Steuerung rein, läuft bis zum heutigen Tag :-)
Der Hinweis auf eine fehlende (defekte) Schaltnocke (Referenzmarke) ist ein guter Tipp. Dazu gibt's auch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=QcAh28eyBbE
Würde diese Schaltnocke dann die Hallsensoren irgendwie beeinflussen, oder eher einen Endschalter? Es gibt kein Feedback zu Platine außer den schon erwähnten Eingängen DS1 und DS2 (Hallsensor Signal1, Hallsensor Signal2) und die Strommessung vom Motor.
Ozvald K. schrieb: > Würde diese Schaltnocke dann die Hallsensoren irgendwie > beeinflussen, > oder eher einen Endschalter? Es gibt kein Feedback zu Platine außer den > schon erwähnten Eingängen DS1 und DS2 (Hallsensor Signal1, Hallsensor > Signal2) und die Strommessung vom Motor. Deine Steuerung verwendet eben schon Hallsensoren, statt mechanischen Schaltern. Hast du die Montageanleitung denn nicht?
Beitrag #6693264 wurde vom Autor gelöscht.
H. H. schrieb: > Hast du die Montageanleitung denn nicht? Ich habe die Betriebsanleitung, aber dort finde ich keinen Hinweis auf eine Schaltnocke.
Von der Statistik her kommen die meisten Fehler außen. Sensoren mal auf Zuverlässigkeit prüfen (evtl. m. LED)?
H. H. schrieb: > Deine Steuerung verwendet eben schon Hallsensoren, statt mechanischen > Schaltern. Es gibt aber auch Antriebe (wie ich oben geschrieben habe) die Hall-Sensoren UND Schaltnocke verwenden. Schaltnocke für absolute Position, Hallsensor-Impulse für relative Position (oder so ähnlich...). ¯\_(ツ)_/¯
Siehe Anhang. Ist aber das ausreichend ähnliche Vorgängermodell.
Auf der Platine ist ein Standard-LM317 Spannungsregler zu erkennen, versorgt wird sie ausschliesslich mit den 24V vom Trafo. Der einzige "grössere" Elko ist der 470MF, dem würde ich mal einen weiteren parallelschalten.
Habe in der Betriebsanleitung gefunden. (Siehe Anhang) Wäre das EEprom für eingelernte Werte wie anfänglich vermutet defekt, würde das durch Blinken signalisieren.
Nichtverzweifelter schrieb: > Der einzige "grössere" Elko ist der 470MF, dem würde ich mal einen > weiteren parallelschalten. Auch da hilft statt blindem Rumbasteln: NACHMESSEN
Wie Du selbst nachlesen kannst, sieht der TO im NACHMESSEN ernsthafte Baustellenprobleme. Es ist ihm zu hoch, zu weit, zu kalt draussen oder drinnen, RUMBRÜLLEN hilft da auch nicht. Vielleicht hat er gar kein Oszi.
Nichtverzweifelter schrieb: > Wie Du selbst nachlesen kannst, sieht der TO im NACHMESSEN ernsthafte > Baustellenprobleme. Es ist ihm zu hoch, zu weit, zu kalt draussen oder > drinnen, RUMBRÜLLEN hilft da auch nicht. Vielleicht hat er gar kein > Oszi. Es ist tatsächlich noch eine Baustelle, derzeit ~28km von mir entfernt, also kann ich nicht sofort und gleich etwas messen.
Jochen schrieb: > H. H. schrieb: >> Deine Steuerung verwendet eben schon Hallsensoren, statt mechanischen >> Schaltern. > > Es gibt aber auch Antriebe (wie ich oben geschrieben habe) die > Hall-Sensoren UND Schaltnocke verwenden. Schaltnocke für absolute > Position, Hallsensor-Impulse für relative Position (oder so ähnlich...). > ¯\_(ツ)_/¯ Dafür fehlts aber an den Anschlüssen.
In der Anleitung steht, was bei solchen Fehlfunktionen zu tun ist: Die Schaltnocken sollten eingestellt werden! Das würde ich machen, bevor man alles demontiert, zerlegt, oder irgendwelche Bauteile auslötet.
Hallo, es hat jetzt länger gedauert, aber das Problem ist gelöst. Da ich weder Schaltnocken, noch andere Sensoren außen gefunden habe, habe mir eine andere Platine besorgt. Mit dieser Platine hat das Tor einwandfrei funktioniert. Damit war ein Fehler von außen ausgeschlossen. Ich hätte es dabei lassen können, aber die original Platine hat mir weiterhin keine Ruhe gelassen. Dachte mir, ich versuche einfach das EEPROM zu tauschen, und dann werde ich sehen was passiert. EEPROM durch ein neues leeres ersetzt, und siehe Wunder: die Steuerung war wieder in Ordnung! :-) Fernbedienung einlernen, Positionen einlernen, und das wichtigste: kein Vergessen der Position mehr. Das alte EEPROM funktioniert aber auch. Auslesen, löschen, neu beschreiben, alles ist möglich. Gestern habe ich noch einmal den Inhalt nach einem Monat nach Beschreibung verifiziert, es passt. Offensichtlich ist der Inhalt selbst, was bei der Steuerung die Fehlfunktion auslöst. Was hält ihr davon? Fehlerhafte Software oder geplante Obsoleszenz?
Ozvald K. schrieb: > Offensichtlich ist der Inhalt selbst, was bei der > Steuerung die Fehlfunktion auslöst. Was hält ihr davon? Fehlerhafte > Software oder geplante Obsoleszenz? Das ließe sich doch ermitteln, wenn du die Inhalte des neuen funktionierenden EEPROM mit dem Inhalt des "defekten" EEPROMs vergleichst. Oder hast du ihn mit Zufallsdaten gefüllt?
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Bearbeitet durch User
Ozvald K. schrieb: > Fehlerhafte Software Vielleicht braucht das alte EEPROM hier und da ein wenig mehr Zeit, bis häufig geschriebene Zellen gespeichert sind. Die Software wird das nicht unbedingt einhalten, ggf. versuchen, von selbigen Zellen wieder zu lesen. Wenn das nicht mehr klappt, siehe da, Fehlfunktion. Sowas in der Richtung wird es sein... Gibt es FRAMs oder MRAMs in gleicher Bauform mit gleichem Protokoll? Damit ließe sich das eventuell für längere Zeit verhindern... mfg mf
Robin U. schrieb: > Das ließe sich doch ermitteln, wenn du die Inhalte des neuen > funktionierenden EEPROM mit dem Inhalt des "defekten" EEPROMs > vergleichst. Oder hast du ihn mit Zufallsdaten gefüllt? Ich habe es so eingelötet wie gekauft, im leeren Zustand. Um Daten zu vergleichen müsste ich jetzt wieder heraus löten oder etwas basteln damit es auslesen kann. Vielleicht... Achim M. schrieb: > Vielleicht braucht das alte EEPROM hier und da ein wenig mehr Zeit, bis > häufig geschriebene Zellen gespeichert sind. Werden EEPROMS wirklich langsamer mit der Zeit? Das wäre mir jetzt neu. Es kann aber auch sein, dass ich nicht UP-TO-DATE bin, aber lerne gerne dazu. Ob das EEPROM mit FRAM oder MRAM ersetzt werden kann, habe auch keine Ahnung, aber wenn die Steuerung jetzt weitere ~10 Jahre hält, bin ich zufrieden.
Ozvald K. schrieb: > Werden EEPROMS wirklich langsamer mit der Zeit? Das wäre mir jetzt neu. Wäre mir auch neu. Sie verlieren nach ein paar Millionen Schreibzugriffen die Fähigkeit, Daten zu halten. Aber Auslesen kann man dann immer noch mit voller Geschwindigkeit. Ich frage mich, warum die Normstahl Jungs da einen 24LC08 eingebaut haben, denn für die paar Daten des Torantriebs sollte selbst ein 24LC04 dicke reichen. Ich glaube fast, das sie den Zustand des Tores abspeichern, um bei einem Stromausfall darauf zurückzugreifen. Das wäre natürlich schon etwas mehr Stress für das kleine EEPROM.
Matthias S. schrieb: > Ich frage mich, warum die Normstahl Jungs da einen 24LC08 eingebaut > haben Für etwas wird schon verwendet. Von 100 bis 3FF ist mit Daten voll gefüllt. Am Anfang von Adresse 0 weg werden nur ein paar Bytes verwendet, dann ist es leer bis einschließlich 0FF. Im Anhang habe ich den Inhalt eingefügt.
Jupp, das sieht schon eigenartig aus. Ich meine, das ist nur ein Torantrieb, was um Himmels Willen haben die da im EEPROM abgelegt? Selbst bei meinem E-Auto sind nur etwa 80 Bytes belegt im 93C46. Aber gut, lassen wir den Jungs ihren Spaß, du konntest es ja fixen.
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