Hallo zusammen, hat vielleicht jemand die Funkschau, Heft 24 vom 18.11.1977? Mir geht es um den Artikel: Bauanleitung der springende Punkt. Damals habe ich die Schaltung nachgebaut mit einwandfreier Funktion. Aktuell hat sich ein Fehler eingeschlichen. Da ich die Zeittschrift nicht mehr besitze, frage ich hier mal nach. Sämtliche Recherchen (Google, Bibliotheken usw.), haben bislang nichts gebracht. Quellenangabe für das Titelbild der Zeitschrift: http://www.fernsehmuseum.info/funkschau-1977.html Danke und Gruß H.D.
H. D. schrieb: > hat vielleicht jemand die Funkschau, Heft 24 vom 18.11.1977? Ja, Deine örtliche Leihbücherei kann sie (bzw. eine Fotokopie des entsprechenden Artikels) Dir besorgen.
Harald W. schrieb: > Ja, Deine örtliche Leihbücherei kann sie (bzw. eine Fotokopie > des entsprechenden Artikels) Dir besorgen. @Harald, Danke das hatte ich schon probiert und geschrieben. H. D. schrieb: > Sämtliche Recherchen > (Google, Bibliotheken usw.), haben bislang nichts gebracht.
Ansonsten siehe hier: https://www.ebay.de/itm/9-Hefte-Funkschau-Jahrgang-1977-Vintage-Technik-Magazin-Radio-Roehren-TV-Raritaet-/164669231100 - falls Dir die Sache soviel wert ist...
Helferlein schrieb: > Ansonsten siehe hier: > Ebay-Artikel Nr. 164669231100 > - falls Dir die Sache soviel wert ist... Das gesuchte Heft ist nicht dabei, also sinnlos...
Volker S. schrieb: > Helferlein schrieb: >> Ansonsten siehe hier: >> Ebay-Artikel Nr. 164669231100 >> - falls Dir die Sache soviel wert ist... > > Das gesuchte Heft ist nicht dabei, also sinnlos... Klar ist das dabei! Heft 24 Also sinnvoll!
@Erich, habe bei ADDX per Mail angefragt. Vielen Dank @Helferlein, ist ja ganz schön happig, aber trotzdem dankeschön.
Ich habe das Heft, muss es aber erst suchen! (habe letzthin einem Rentner seine Zeitschriftensammlung abgekauft inkl. Funkschau ab ca. 1962, echt vieeel Papier, denn die Funkschau erschien ja alle zwei Wochen)
Christoph Z. schrieb: > Ich habe das Heft, muss es aber erst suchen! (habe letzthin einem > Rentner seine Zeitschriftensammlung abgekauft inkl. Funkschau ab ca. > 1962, echt vieeel Papier, denn die Funkschau erschien ja alle zwei > Wochen) Hallo, wenn Du mir weiterhelfen kannst, bin ich Dir sehr dankbar. Gruß H.D.
H. D. schrieb: > @Helferlein, > ist ja ganz schön happig, aber trotzdem dankeschön. Wieso happig? Ein einzelnes CT-Heft z.B. kostet im Abo (kann mich taeuschen ) so um die 10€ und irgend jemand muss ja mal fuer die Funkschau auch was bezahlt haben.Zudem bekommst du 9 Hefte. Fuer jemanden der dringend etwas moechte,find ich das guenstig.
Klar! Wie gesagt, ich muss das entsprechende Bündel erst lokalisieren. Zum Glück ist die Sammlung sehr komplett.
Schön dass es für den TO klappt, aber eines verstehe ich nicht. Ich habe vor vielen Jahren alte Artikel über einen automatischen Sendersuchlauf bei einem Röhrenradio (SABA Freiburg) haben wollen. Die konnte die nächste Bibiothek in der Kleinstadt problemlos beschaffen. Es waren u.a. Bände der Bundeswehruniversität Hamburg dabei. Dauerte zwar zwei oder drei Wochen, aber dann hatte ich die Artikel.
Also bei der hiesigen Unibibliothek waren die alten Elektor-Bände irgendwann aus dem Katalog verschwunden. Vielleicht waren einfach zuviele der Bauanleitungen herausgerissen worden, als daß sich die Aufbewahrung noch gelohnt hätte. Aber prinzipiell könnte es schon irgendwo eine Bibliothek geben, die den Band noch hat und an der Fernleihe hängt. Die Gebühr dürfte sich aber auch nicht wesentlich vom Kauf unterscheiden. Kleiner Gedanke zur Schaltung noch: 1 mm Silberdraht für TTL-Signale - das haben heute nichtmal mehr Toaster mit einem Kilowatt Anschlußwert. Allerdings ist das ja auch 74xx ohne LS, kommt dem also recht nahe. :)
Was macht denn der springende Punkt so dass es sich lohnt das noch mal aufleben zu lassen? Oder ist es einfach ein Erinnerungsstück? Wollvieh W. schrieb: > 1 mm Silberdraht für TTL-Signale - Die LED-Vorwiderstände sind auch knackig überdimensioniert :-). Man hat halt genommen was da war.
Rainer Z. schrieb: > Ich habe vor vielen Jahren alte Artikel ... haben wollen. Die konnte die > nächste Bibiothek in der Kleinstadt problemlos beschaffen. Dunkel entsinne ich mich, daß es in einer Landesbibliothek mal eine eigene Zeitschriften-Recherchestelle gab, wo man Kopien einzelner Beiträge aus Zeitungen etc. beauftragen konnte, weil das schonender war und schneller ging als den ganzen Band oder Mikrofilm auf Reisen zu schicken und begrabbeln zu lassen. Das ist aber Jahrzehnte her, als der Bibliothekscomputer noch einen Kühlwasseranschluß hatte.
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Oje, Oje was habe ich bloß veranlasst? Der Schaltplan und die Beschreibung zum "springenden Punkt" wären völlig ausreichend. Gruß H.D.
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H. D. schrieb: > Oje, Oje was habe ich bloß veranlasst? Alles gut! Wir palavern noch locker über das Fernleihesystem. Ich hatte damit Erfolg bei sehr alten Funkschau-Jahrgängen. Kann aber durchaus sein, dass es heute nicht mehr klappt. Du hast es in Deiner örtlichen Bibliothek probiert? Dir wünsche ich Erfolg und Spaß mit der Schaltung.
@netzbeschmutzer Danke, in der Bibliothek hatte ich leider kein Erfolg. Vielleicht gibt es ja noch andere Quellen. Eine Anfrage an ADDX per Mail habe ich ja noch offen.
Da z. B. kann "Deine" Bibliothek mal anfragen: Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rüsselsheim Signatur: 50 / Bestand: 37.1965 - 85.2012 Kommentar: Präsenzexemplar Status: nur vor Ort benutzbar
Du könntest auch noch mal hier http://www.fernsehmuseum.info/funkschau-1977.html oder hier http://www.dl4no.de/thema/amateurfunk-zeitschriftenarchiv.htm anfragen.
Ich habe den Artikel einscannen können. Der Autor Arno Ruff hat übrigens Mitte der 70er Jahre ebenfalls im Franzis Verlag zwei Bücher mit Spieleschaltungen basierend auf TTL-Schaltkreisen herausgebracht. In der Funkschau des Jahres 1977 sind noch einige Spiele mehr von ihm veröffentlicht. Diese Bauanleitungen waren nicht Teil der beiden Bücher. Wäre interessant zu wissen, ob der Autor noch lebt. Er müsste heute sicher über 80 Jahre alt sein. Viel Spass damit!
@rayelec vielen Dank, Du hast mir sehr geholfen. Jetzt kann ich endlich den Fehler suchen und hoffentlich reparieren. @all danke auch für Eure Hinweise und Tip´s. Gruß H.D.
>Also bei der hiesigen Unibibliothek waren die alten Elektor-Bände >irgendwann aus dem Katalog verschwunden. Vielleicht waren einfach >zuviele der Bauanleitungen herausgerissen worden, als daß sich die >Aufbewahrung noch gelohnt hätte. Uni Bibliotheken haben folgendes Problem: Fotokopien sind verboten - insbesondere bei den DIN Normen. Allerdings steht direkt neben dem Regal mit dem Verbotsschild auch ein schneller Kopierer. (Wer da Böses denkt ?) Würde der Kopierer nämlich nicht dastehen, würden die einzelnen Blätter einfach geklaut. Das wird auch so gemacht, weil die Studenten (oder andere Besucher) ihre Wertkarte zum Kopieren gerade nicht dabeihaben o.ä. Dann muß man sich an den Bibliothekar wenden, der dann selbst eine Kopie aus einer seiner Nebenstellen anfertigt, diese mit dem entsprechenden Autorisierungsstempel versieht und dann anstelle des geklauten Exemplars wieder einsortiert.
Toxic schrieb: > H. D. schrieb: >> @Helferlein, >> ist ja ganz schön happig, aber trotzdem dankeschön. > > Wieso happig? > Ein einzelnes CT-Heft z.B. kostet im Abo (kann mich taeuschen ) so um > die 10€ und irgend jemand muss ja mal fuer die Funkschau auch was > bezahlt haben.Zudem bekommst du 9 Hefte. > Fuer jemanden der dringend etwas moechte,find ich das guenstig. Wenns am Kiosk nur 5,50 kostet kann es im Abo nicht teurer sein. Du hättest auch nachschauen können ...
H. D. schrieb: > @all > danke auch für Eure Hinweise und Tip´s. > > Gruß H.D. @ meine Fresse Hallo, Die Angelegenheit wurde bereits am 18.05.21 eredigt. Gruß
Rainer Z. schrieb: > . Die konnte die nächste Bibiothek in der Kleinstadt problemlos > beschaffen. Da liegt mitunter der Hund begraben. Gerade kkeine Orivinzbibliotheken bieten mitunter hervorragenden Service und sind dabei auch häufig ausgesprochen friedlich in der Preisgestaltung. Monströse Läden wie die Bücherhallle Hamburg bieten zu unverschämten Preisen nahezu null Service. In Hamburg sollte man sich mit einem derartigen Problem eher an die SUB wenden.
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Percy N. schrieb: > Da liegt mitunter der Hund begraben. Gerade kkeine Orivinzbibliotheken > bieten mitunter hervorragenden Service und sind dabei auch häufig > ausgesprochen friedlich in der Preisgestaltung. > Monströse Läden wie die Bücherhallle Hamburg bieten zu unverschämten > Preisen nahezu null Service. Also: Eine Halle mit 3 "L" ist schon ein gewaltiges Bauwerk, selbst, wenn sich darin kkeine Orivinz-Bibliothek befindet. Immer schön aufpassen, daß man sich beim Verfassen von Texten weder die Arme verknotet, noch sich selbst vom vom Drehstuhl katapultiert. :)))
Schnell weg da, weg da, weg da weg! schrieb: > Orivinz-Bibliothek befindet Was soll das sein, selbst die Suchmaschinen kennen das nicht. Zitat: "Keine Ergebnisse für Orivinz-Bibliotheken gefunden"
H. D. schrieb: > Was soll das sein, selbst die Suchmaschinen kennen das nicht. Dann ist das vermutlich nichts, womit Du etwas anzufangen wüsstest.
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