Hallo Leute, Ich suche ein DC/DC Modul, das aus 120V Gleichspannung 5 und 3.3V Gleichspannung macht. Nur 5V würde notfalls auch gehen. Möglichst klein, müsste jetzt nicht unebdingt das billigste sein.
Bastler schrieb: > Ich suche ein DC/DC Modul, das aus 120V Gleichspannung 5 und 3.3V > Gleichspannung macht. Nur 5V würde notfalls auch gehen. Möglichst klein Widerstand + Z-Diode ;-) > müsste jetzt nicht unebdingt das billigste sein. Gibt´s auch in teuer. Michael M. schrieb: > Benötigter Strom? 1 mA oder 10 kA? Stell doch nicht so kleinliche Fragen...
Strom wird nicht über 500mA benötigt, aber bitte nicht die Lösung mit dem Widerstand, genau diese Form von Energie verheizen meinte ich nicht, da wo das drin sein wird gibts wenig Kühlung, also ist alles was heizt ziemlich schlecht.
Bastler schrieb: > genau diese Form von Energie verheizen meinte ich nicht Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Du möchtest einen Spannungsunterschied von 115V bei 500mA. Also musst du die 57W Wärme irgendwie loswerden (PHYSIK).
Mit ca. 10 W Verlusten anstatt 58 W bei linearer Regelung solltest du jedoch schon mal rechnen. ;-) Dann such mal nach Stepdown- oder Buck-Reglern. Du wirst sicher Hunderte Themen hier im Forum finden.... Außerdem ist das ein Analogthema und hat nicht wirklich etwas mit uCs zu tun.
Bastler schrieb: > Strom wird nicht über 500mA benötigt, Das ist schon ne ganze Menge, sodas ein C-Netzteil nicht mehr sinnvoll ist. Allerdings sind Steckernetzteile 5V/500mA recht gängig. Man muss nur das Gehäuse entfernen.
pnp schrieb: > Bastler schrieb: >> genau diese Form von Energie verheizen meinte ich nicht > > Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Du möchtest einen > Spannungsunterschied von 115V bei 500mA. Also musst du die 57W Wärme > irgendwie loswerden (PHYSIK). Ist halt blöd, dass du von Physik keine Ahnung hast.
Bastellösung 1: ausgemustertes PC-Netzteil nehmen, die 5VSB verwenden. Rest ausschlachten für die Bastelkiste. Die unbenutzten 90% der Platine wegschneiden. Bastellösung 2: Rekuperationsmodule aus VFD-TV laufen bei ca. 60-160V. Simpellösung: Weitbereichs-USB-Lader. Profilösung: Weitbereichsnetzteil kaufen. Was mit 80-250V AC läuft, läßt sich auch mit 120V DC betreiben.
Harald W. schrieb: > Das ist schon ne ganze Menge, sodas ein C-Netzteil nicht mehr sinnvoll > ist. Bei DC sowieso nicht. > Allerdings sind Steckernetzteile 5V/500mA recht gängig. Man muss > nur das Gehäuse entfernen. Mit 120VDC ist man an der Unterkante eines Weitbereichsnetzteils, das ab 90VAC spezifiziert ist.
H. H. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Das ist schon ne ganze Menge, sodas ein C-Netzteil nicht mehr sinnvoll >> ist. > > Bei DC sowieso nicht. Ooh, das hatte ich übersehen. >> Allerdings sind Steckernetzteile 5V/500mA recht gängig. Man muss >> nur das Gehäuse entfernen. > > Mit 120VDC ist man an der Unterkante eines Weitbereichsnetzteils, das ab > 90VAC spezifiziert ist. Ein normales Steckernetzteil würde wohl trotzdem funktionieren, insbesondsere wenn man den Gleichrichter ausbaut und eher ein 1A-Netzteil statt 500mA-Netzteil verwendet.
H. H. schrieb: > Mit 120VDC ist man an der Unterkante eines Weitbereichsnetzteils, das ab > 90VAC spezifiziert ist Im Prinzip ja. Für 500mA sollte man halt ein 1A-Netzteil verwenden.
Was ich noch vergessen habe, die Entladeschlussspannung des Akkus an dem das ganze hängt liegt bei 80v
Welches Salamischeibchen fehlt noch? Hast du schon die Suche (https://www.mikrocontroller.net/search) bemüht? Welche Ergebnisse?
Michael M. schrieb: > Welches Salamischeibchen fehlt noch? Na die mit der Aufbauart - Platine, gekapselt (IP3x, IP4x), IP68, Hut-Schiene, ... ???
pnp schrieb: > Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Du möchtest einen > Spannungsunterschied von 115V bei 500mA. Also musst du die 57W Wärme > irgendwie loswerden (PHYSIK). Unsinn. Offenbar hast du noch nie etwas von Schaltreglern gehört. Am einfachsten ein fertiges 5V Weitbereichsnetzteil verwenden, HLK-PM01 geht angeblich von 70-350V= http://hlktech.net/product_detail.php?ProId=54
Bastler schrieb: > Was ich noch vergessen habe, die Entladeschlussspannung des Akkus > an dem das ganze hängt liegt bei 80v Glück gehabt, aber vorher 120 und dann 80 sagen heisst normalerweise: sieh' zu wie du selber klarkommst.
_uhu schrieb: > LNK3207 > https://www.mouser.ch/datasheet/2/328/linkswitch_tn2_family_datasheet-1951889.pdf Das ist sowas wie ich suche. Gibts das auch als Platine mit eingang 80-120V eingang und Ausgang 5V? Ich kann leider die Platine an die das rangepappt werden soll nicht neu layouten, daher die "Fliegende" Lösung. Sorry wegen der vergessenen Details.
Bastler schrieb: > Gibts das auch als Platine mit eingang > 80-120V eingang und Ausgang 5V? Die Dinger bei Digikey gefallen dir nicht?
Nimm das hier doch einfach, wenn das zu billig ist kannst Du auch eines von Traco nehmen: MaWin schrieb: > Am einfachsten ein fertiges 5V Weitbereichsnetzteil verwenden, HLK-PM01 > geht angeblich von 70-350V= > > http://hlktech.net/product_detail.php?ProId=54 Hier ein Link, wo das Dingens geprüft wird: https://lygte-info.dk/review/Power%20Mains%20to%205V%200.6A%20Hi-Link%20HLK-PM01%20UK.html Kannst Du überall günstig bekommen.
Bastler schrieb: > aus 120V Gleichspannung 5 und 3.3V > Gleichspannung Das geht mit jedem 0815 Schaltnetzteil das noch mit 85VAC Eingangsspannung funktioniert. Für mehr Effizienz kannst Du dann den Gleichrichter am Eingang überbrücken, wenn der zugänglich ist.
pnp schrieb: > Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Du möchtest einen > Spannungsunterschied von 115V bei 500mA. Also musst du die 57W Wärme > irgendwie loswerden (PHYSIK). Nicht dein Ernst, oder? Von einem Step-Down-Wandler hast du aber auch noch nichts gehört. Prokrastinator schrieb: > Das geht mit jedem 0815 Schaltnetzteil das noch mit 85VAC > Eingangsspannung funktioniert. Jaja, Viertelwissen, im agressiven Ton hervorgerülpst. Sie haben noch nie einen Schaltegler ausgelegt, hmm? Da braucht man schon etwas speziellere Typen, die einen so kleinen DC noch können. @Topic: Der hier kann 400mA: https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/7138f.pdf
Name: schrieb: > Prokrastinator schrieb: >> Das geht mit jedem 0815 Schaltnetzteil das noch mit 85VAC >> Eingangsspannung funktioniert. > > Jaja, Viertelwissen, im agressiven Ton hervorgerülpst. Sie haben noch > nie einen Schaltegler ausgelegt, hmm? > Da braucht man schon etwas speziellere Typen, die einen so kleinen DC > noch können. Selber wohl Achtelwissen! Der Regler muss bei 85VAC mit erheblichem Ripple am Zwischenkreiselko leben, da kommt der problemlos mit 80VDC (ohne nennenswerten Ripple) aus.
H. H. schrieb: >> Jaja, Viertelwissen, im agressiven Ton hervorgerülpst. Sie haben noch >> nie einen Schaltegler ausgelegt, hmm? >> Da braucht man schon etwas speziellere Typen, die einen so kleinen DC >> noch können. > > Selber wohl Achtelwissen! Der Regler muss bei 85VAC mit erheblichem > Ripple am Zwischenkreiselko leben, da kommt der problemlos mit 80VDC > (ohne nennenswerten Ripple) aus. Vielleicht hatte er an welche mit PFC gedacht (bei so geringer Leistung eher illusorisch)?
Und wie wäre es damit, einen Viper53 mit einem passenden Trafo zu verkuppeln? Das sollte auch mit deutlich weniger als den von einigen geschätzten 10W Verlustleistung gehen.
Der TO möchte 80V-120V -> 5V oder 3,3V/500mA (d.h. >=2,5W). Damit der Regler im besseren Wirkungsgradbereich läuft, sollte er eher nur bei 80% der Leistung betrieben werden, also ca. 2,5/0,8 = 3.1W. Bei Traco in die Produktsuche eingeben und schon gibt es einige sinnvolle Treffer. Ich würde vermutlich die 3,3V via LDO aus den 5V machen, d.h. der 5V Regler bräuchte eher so 6W statt 3W. Der 6W Typ (TMR6-7211WIR) hat ca. 83% Wirkungsgrad, d.h. Eingangsleistung bis zu 6/0,83 = 7,2W. Was spricht dagegen, ein kleines Gehäuse + Lochrasterplatine mit Schraubanschlüssen (falls das das ist, was der TO möchte) zu machen?
Mal ganz von dieser völlig mißglückten Mitteilung der Anforderungen (wie aus einem Zufallsgenerator) an das Forum abgesehen, auch wenn's schwer fällt - lieber @Bastler: Dir scheint leider nicht im entferntesten klar zu sein, wie sehr Du von der simplen Benutzung von Notizzetteln profitieren könntest. (Und noch einmal zurück: Solch ein Zettel mit den nötigen Anforderungen hätte neben Deiner Tastatur sicherlich geholfen...) cvs schrieb: > kleines Gehäuse > (falls das das ist, was der TO möchte) Danach sieht es nicht aus, das hat er wohl schon. Bastler schrieb: > die Platine an die das rangepappt werden soll > ... "Fliegende" Lösung. Bisheriger Stand: Projektplatine für 5(&3,3)VDC, Supply 80-120VDC. Geboren aus derselben Schusseligkeit, die bei der Nennung der "Details" (übrigens =Fehlbezeichnung - (un-*)absichtlich?) gezeigt wurde? *: "Detail" = kleiner Teil eines größeren Ganzen. Zwar kann ein Detail schon auch "wesentlich" sein (na ja... "wesentlich für ein Detail" halt, also aus Sicht des Ganzen zuallermeist sehr begrenzt - mit wenigen Ausnahmen), aber auch völlig egal... Der Eingangsspannungsbereich aber gehört, so, wie die Ausgangsfixspannung (oder deren Bereich bei variabler Ausgangsspannung) sowie der max. (evtl. auch der min.) Ausgangsstrom, zu den essentiellen Parametern eines Schaltwandlers. Hier von "Details" zu sprechen = herunterspielen, also falls Dir das wirklich nicht bewußt gewesen sein sollte, ... verinnerliche das nun besser. Und noch einmal: Benutze Schmierzettel, das mache ich auch - sogar ohne so ein Schussel zu sein. ;) Denn mich würden schon Bruchteile Deiner Fehlerzahl schnellstens absolut wahnsinnig machen beim Hobby.
Beispiel: Ein Detail wäre Dein bevorzugter Hersteller des/r im Schaltregler verwendeten Mosfets (nur von recht begrenzter Wichtigkeit - und für die Funktion gar nicht, wenn man einen equivalenten Typ nutzt).
> cvs schrieb: >> kleines Gehäuse >> (falls das das ist, was der TO möchte) > > Danach sieht es nicht aus, das hat er wohl schon. > > Bastler schrieb: >> die Platine an die das rangepappt werden soll >> ... "Fliegende" Lösung. Das habe ich schon gesehen. Das weiter fassende Zitat ist aber: Bastler schrieb: > Ich kann leider die Platine an die das rangepappt werden > soll nicht neu layouten, daher die "Fliegende" Lösung. Für mich klingt es so, als ob er eine fertige Schaltung mit 5V/3.3V und einen Akku 80V..120V hat und diese Kombination nun betreiben möchte. Man kann natürlich auf ein bereits fertig gekapseltes Netzteil bestehen, oder man baut es pragmatisch auf Lochraster auf und kapselt selbst ein Gehäuse herum. Das wäre die Variante "externes Netzteil". Angeschlossen mit Schraubterminals, DC Hohlstecker, ... Wenn er die 5V Schaltung ohnehin in ein Gehäuse verbaut, dann kann man das ggf. auch so groß wählen dass die Netzteilschaltung auch noch rein passt ("internes Netzteil"). In beiden Fällen muss die 5V Schaltung nicht neu layoutet werden, was der TO ja wollte :-)
cvs schrieb: > In beiden Fällen muss die 5V Schaltung nicht neu layoutet werden, was > der TO ja wollte :-) Klar, so betrachtet hast Du dann doch recht. Wir werden es ja hoffentlich noch erfahren.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.