Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Werkzeugeinlage designen, welche Software?


von Sebastian (Gast)


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Im Laufe der Jahre hat sich einiges an Werkzeug angesammelt und vieles 
fliegt einfach nur rum, um etwas Ordnung reinzubringen würde ich gerne 
Schaumstoff Werkzeugeinlagen erstellen.

In der Firma haben wir eine große CNC mit passenden Schaumstofffräser 
und der Kollege der die Konstruktion leitet würde mir darauf die 
Einlagen auch fräsen, ich müsste nur das Material und mein Design File 
bereitstellen.

Das 3D CAD aus der Firma kann ich aber leider privat nicht verwenden. 
Ich bin nun auf der Suche nach einer Software zum designen der 
Werkzeugeinlagen. Vielleicht gibt es auch darauf spezialisierte 
Programme, was könntet ihr empfehlen?

von Harald (Gast)


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Nehme doch mal an, dass ein DXF als Import immer gehen sollte. Damit 
wäre die Wahl fast beliebig. FreeCAD, Fusion, …

Notfalls würde sogar Eagle gehen, Outline zeichnen und als DXF 
exportieren. Kenne mich mit KiCad nicht aus, aber da geht das bestimmt 
auch.

von Experte (Gast)


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Unterschätze den Aufwand nicht, wenn Du für jedes deiner Werkzeuge erst 
ein (vereinfachtes) 3D-Modell basteln musst, und das Zeug im CAD 
anordnen musst.

Du bist ein vielfaches schneller, die Einlage auf die Werkbank zu legen, 
das Werkzeug darauf auszurichten, mit einem weißen Lackstift die 
Konturen anzeichnest, und dann eben mit Cutter und anderen Hilfsmittel 
die Mulden rein fummelst.

Ja, sieht nicht so makellos aus, ist aber effizient und praktikabel.

von MaWin (Gast)


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Experte schrieb:
> aber effizient und praktikabel.

Darum geht es doch heutzutage gar nicht mehr.

Experte schrieb:
> sieht nicht so makellos aus

Das ist einzig noch wichtig.

Danach wird das teure Makita/Fein Werkzeug nicht mehr angefasst, der 
Schaumstoff könnte kaputt gehen, die Präsentation wäre für den Arsch.

von mb (Gast)


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Hallo,

probier es mal mit Freecad. Die Frage ist, ob es eine passendes 
Exportformat gibt.
Wahrscheinlich baut man sowas aus der Differenz von Körpern am 
schnellsten.
Quader-(Quader+2Zylinder)=Schraubenschlüsselablage

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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mb schrieb:
> Hallo,
>
> probier es mal mit Freecad. Die Frage ist, ob es eine passendes
> Exportformat gibt.
> Wahrscheinlich baut man sowas aus der Differenz von Körpern am
> schnellsten.
> Quader-(Quader+2Zylinder)=Schraubenschlüsselablage

Oder man zeichnet sich seinen Sketch und polstert den dann auf.
Mit FreeCAD kann man so etwas auf jeden Fall erstellen.

MaWin schrieb:
> Das ist einzig noch wichtig.
> Danach wird das teure Makita/Fein Werkzeug nicht mehr angefasst, der
> Schaumstoff könnte kaputt gehen, die Präsentation wäre für den Arsch.

Naja. Wenn sein Kollege das anbietet und er es schön haben möchte, ist 
das schon ok. Er muss damit ja kein Geld verdienen. Es wurde schon viel 
Zeit auf weniger verschwendet.

Eine andere Möglichkeit ohne große Bearbeitung wäre Würfelschaum. Man 
findet das auch unter "Rasterschaum". Dort kann man einfach die schon 
voreingeschnittenen Würfelchen passend herauszupfen. Sieht auch ohne CAD 
und Fräsen schon sauber aus und geht vor allem flott :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von W.S. (Gast)


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Sebastian schrieb:
> Im Laufe der Jahre hat sich einiges an Werkzeug angesammelt und vieles
> fliegt einfach nur rum, um etwas Ordnung reinzubringen würde ich gerne
> Schaumstoff Werkzeugeinlagen erstellen.

Dann lege den Boden deiner Werkzeugschublade einfach flach mit einer 
dünnen Schicht Schaumstoff aus. Ohne irgendwelche Griffmulden etc. - 
denn schon nächstes Jahr wirst du ein paar neue Werkzeuge haben, die da 
auch noch hinein sollen.

W.S.

von Maik .. (basteling)


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Einen einfachen Arbeitsablauf dafür wünsche ich mir auch schon lange.

Solch Schaumstoffeinlagen - möglichst mit signalfarbenem Schaumstoff in 
der Innenlage - der dann fehlendes Werkzeug signalisiert  - sind Gold 
wert.

Bei mir hat es dafür bislang immer an Zeit und Willen gefehlt. Eine 
schnelle Beschriftung an den Werkzeuglaschen in Werkzeugkoffern mittels 
Dymo hilft bei etwas Disziplin schon sehr viel.
 ---
Aber insbesondere wenn mehrere Chaot(en), Messies oder vergessliche 
Senioren in die Nutzung des Werkzeugs involviert sind - sind schwerere 
Geschütze nötig.  Ich habe grade mehrere Näpfe verschiedenenfarbigen PU 
- Lack gekauft - um die Werkzeugwanderung zwischen den verschiedenen 
Werkzugstandorten durch ein Farbleitsystem zu beenden.

---

Ich kenne da eine von vielen genutzte Musterbauwerkstatt bei einem 
Mittelständler - in der das Werkzeugverschlampproblem auch erst durch 
eine farbige Werkzeugwand mit aufgemalten Umrissen und Auslegung mit 
Kontrastfarbe gelöst werden konnte. Daneben ein Photo des Sollzustandes 
und eine Preisangabe des dort hängenden Werkzeugs.

Der Klassiker - das Beulenmonster* hat mal wieder die 17er Nuss 
gefressen.
---

Mein Gedanke für die Selbstanfertigung von Schaumstoffeinsätzen war hier 
dabei ggfs. die Werkzeuge mit definierter Kamerahöhe auf einer 
kontrastreichen Oberfläche bzw. Lichtplatte (LED Flächenleuchte o.ä.) 
von oben zu Photografieren und die dann entstehenden Umrisse mit 
"irgendeiner Wundersoftware" in einen Vektorzug zum Fräsen der 
Schaumstoffe zu verwandeln. Dabei ggfs. skalieren. Die Höhen der 
Ausfräsungen müssen ja meist nicht zwangsweise der Werkzeugform folgen - 
wodurch mir 2D Umrisse reichen.


---
* Das "Beulenmonster" ist ein fiktionaler Charakter aus dem 
Hape-Kerkeling Film "Ich kandidiere". Dort versetzt es den gesamten Ort 
Grevenbroich durch KFZ-Blechschäden in Angst und Schrecken.
Hier tritt es seit der Errichtung vor 25 Jahren auch in unserer Halle 
auf. Es ist unsichtbar, scheinbar nachtaktiv - und ernährt sich von 
Zollstöcken, 10er Stecknüssen, und diversem Werkzeug. Dazu verbeult es 
neben Flurförderfahrzeugwegen stehende Blechkonstruktionen wie Schalt- 
und Werkzeugschränke, besudelt Oberflächen und macht Dreck nicht weg. 
Dass es Werkzeug durcheinanderbringt und in grundfalsche Schubladen 
steckt ist obligatorisch. Es kann die Gestalt jedes Menschen annehmen - 
wurde aber bei Nachfragen und Beobachtungen noch nie gesehen - auch 
nicht im Spiegel.

von quotendepp (Gast)


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naja, wenigsten lässt das beulenmonster die putzfrau in ruhe ;-)

eine gruppe kannibalen fängt in einer entwicklungsabteilung an. nach 
einem halben jahr krisensitzung weil die putzfrau verschwunden ist. 
keiner weiß was darüber.
nach dem meeting holt sich der oberkannibale seine truppe zusammen: "ok, 
jetzt mal klartext. wer von euch trotteln hat die putzfrau gefressen?"
irgenwann meldet sich einer.
"du bist echt der dümmste weit und breit. seit einem halben jahr fressen 
wir teamleiter, abteilungsleiter, projektmanager und controller und 
keiner merkt was. aber du depp musst die putzfrau fressen..."

von Realist (Gast)


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Hallo

Maik .. schrieb:
> Hier tritt es seit der Errichtung vor 25 Jahren auch in unserer Halle
> auf. Es ist unsichtbar, scheinbar nachtaktiv

Dieses "Beulenmonster" zeigt aber auch das gearbeitet wird (immer 
perfekt sortiertes Werkzeug, möglichst auch noch ohne Abnutzungsspuren 
deuten drauf hin das es kaum genutzt ist und mehr als 
Ausstellungsgegenstand dient).
Und das ausgerechnet 10er Stecknüsse(13er nicht - komisch...?!) und 
Gliedermaßstäbe "gefressen" werden zeigt doch das erstens auch in der 
Freizeit mit Werkzeug umgegangen wird (Falls es doch nicht das 
Beulenmonster sein sollte...) und das die eigentliche Arbeit im 
Vordergrund steht, da verschwindet schon mal Kleinkram oder wird 
tatsächlich Vergessen, und zwar Vergessen ohne Anführungsstriche.

Und Beulen kommen oft daher das es einfach zu eng ist bzw. die 
Flurförderfahrzeuge einfach zu selten von einigen bewegt werden (dürfen) 
oder auch das immer bis zur letzten Sekunde gearbeitet wird und dann das 
Beulenmonster natürlich schnell "einparkt" um nicht noch Überminuten zu 
machen.
Wer gute Mitarbeiter, besonders im Handwerk und da verstärkt wiederum in 
der Instandhaltung oder "Reparaturabteilung" wo es oft an passenden 
Originalersatzteilen fehlt und "Gegenstände" instand gehalten werden die 
auch mal 40 Jahre aber auch mal Hochaktuell sind, und wo der 
"E-Techniker" sich nicht zu fein ist mechanische Arbeiten zu machen und 
(leider nur eingeschränkt) auch umgekehrt der "Mechaniker" nicht von 
Spannungen oberhalb von 24V generell 3 Meter Abstand hält, wo im besten 
Sinne kreativ gearbeitet wird, wo nicht immer auf die kleinlichste den 
Arbeitsablauf nur störende BG Vorschrift krampfhaft geachtet wird, da 
sollte die Vorgesetzten ("Der Chef") nicht zu kleinlich und geizig sein 
- sonst bezahlt er letztendlich deutlich mehr und hat zusätzlich weniger 
zufriedene Mitarbeiter die entsprechend mehr Dienst nach Vorschrift 
machen und schnell ihre Kreativität und Übergreifende Zusammenarbeit (zu 
recht) vergessen.

Bei den Dreck wegmachen muss man sehen was du unter Dreck verstehst - 
eine Werkstatt und auch eine Werkbank ist nun mal kein Operationsall 
aber natürlich auch keine Fettverschmierte Jauchegrube.
Aber auch hier - zu sauber ist eigentlich ein Warnzeichen...

Wichtig ist doch das die Leute an der "Front" zufrieden sind und 
entsprechende gute, kreative (im besten Sinne) und motivierte Arbeit am 
Objekt (Instandhaltung, Anfertigung, Reparaturabteilung ?) leisten und 
eben nicht(!) jeder vom "Monster gefressenen" Stecknuss, jeden 
Gliedermaßstab nachgegangen wird, der falsch einsortierte 
Schraubendreher Herz rasen beim "Cheffe" auslöst und der Schaltschrank 
nach 10 Jahren wie aus dem Prospekt oder das all samstaglich polierte 
Auto aussieht.

Realist

von mecube (Gast)


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hinlegen foto kontrast konturen -> dxf (inkscape etc).
konstruieren mit solvespace

von Georg (Gast)


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Maik .. schrieb:
> möglichst mit signalfarbenem Schaumstoff in
> der Innenlage - der dann fehlendes Werkzeug signalisiert

Ich würde da noch Sensoren einbauen, die eine EMail schicken, wenn 
abends das Werkzeug nicht zurückgelegt wurde. Hinschauen ist ja wirklich 
zu einfach.

Georg

von WER Klaut mein ZEUG? (Gast)


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Experte schrieb:
> Unterschätze den Aufwand nicht, wenn Du für jedes deiner Werkzeuge erst
> ein (vereinfachtes) 3D-Modell basteln musst, und das Zeug im CAD
> anordnen musst.

Auch meine Meinung: ComputerAided-Zauberzeug ist gut für hohe Präzision 
und/oder Serienfertigung; ansonsten lohnt der Mehraufwand sowas von 
nicht, insbes. bei Einzelstücke, insbes. wenn Ablauf+Hilfsmittel nicht 
ohnehin schon betriebsbereit da sind UND man die Handhabung im Schlaf 
kann.

Mein Rezept fürs Hobby: s. Bilder

von mecube (Gast)


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mecube schrieb:
> hinlegen foto kontrast konturen -> dxf (inkscape etc).

https://youtu.be/5q7vwQd8s-w?t=131

von WER Klaut mein ZEUG? (Gast)


Angehängte Dateien:

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Erster Versuch freihand direkt in den Schaumstoff (EPS) nach 
Filzstiftkonturen war in der Tat zu zittrig: es hilft wenn man eine 
nicht schmelzende Kante hat um den Heissdraht zu führen.
Pappschablonen aus Lebensmitteverpackungen reichen.

Die umgebaute Holzklammer ist eine kleinere Ausführung (Spielzeug? 
Büromaterial?) und ist nach einer Arbeitssitzung verkohlt...

Der Heizdraht stammt aus einem Haartrockner, Gesamtlänge <10cm, mit 
Aderendhülsen an die Zuleitung (schwachbrüstiges LS-Kabel) gepresst.

Der 6S NiCd/NiMH Moedellbauakku mit der PK-Funzel als Vorwiederstand 
last grad wie Ätsch auf Eimer.

Für unterschiedliche Formen den Heizdraht einfach per Zange passend 
biegen. Ggfs. einen Tiefenanschlag improvisieren.

von WER Klaut mein ZEUG? (Gast)


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> Solch Schaumstoffeinlagen - möglichst mit signalfarbenem Schaumstoff in
> der Innenlage - der dann fehlendes Werkzeug signalisiert  - sind Gold
> wert.

Bei mir sind das so leicht strukturierte EPS Deckenpanels ~8mm dick, 
welche ich auf schnöden doppelten Wellkarton geklebt hab (vor dem 
Heissschneiden). Alles Surplus-Materialien.

Farbiger Ton-Fotokarton in der Zwischenlage ergibt den gewünschten 
visuellen Effekt. Will ich mir merken für die nächste Runde...

Bei mir erscheint der Boden nun halt bloss Kackbraun :-< (wenn die 
Vertiefung ganz durch das EPS geht)


Was ich auch schon in Werkstätten sah: die Werkzeuge sind zwar nur mit 
Hakenschrauben/Nägel/pp. an die OSB-Wand gehängt, aber deren Konturen 
nachgezeichnet und farbig ausgemalt.

Hilft auch beim Check nach Fehlmaterial.

von Selberbastler (Gast)


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Wer schon eine CNC dafür benutzen kann/will kann das recht einfach 
machen. Im Prinzip braucht man nur ein Bild mit Maßstab drin und dann in 
CAD der eigenen Wahl das Bild auf Maß skalieren und Kontur nachzeichnen.

Für mich hat es gut funktioniert in Fusion, der Onkel hat dazu ein Video 
mit den Schritten gemacht wo er das vormacht. Wenn er das schafft kann 
das so ziemlich jeder, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=2KfnORQWIJc

von Gugscht (Gast)


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ohne Software, aber auch interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=qTx7nStl7Ec

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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Gugscht schrieb:
> ohne Software, aber auch interessant:
> https://www.youtube.com/watch?v=qTx7nStl7Ec

Das sitzt zu eng drin. Kannste kaum rausholen, aber die Idee dahinter 
ist nicht schlecht.

von Horscht (Gast)


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WER Klaut mein ZEUG? schrieb:
> Mein Rezept fürs Hobby: s. Bilder

Werkzeug/Schaumstoff/Hitzedraht, na ja...

Aber das Teil mit dem Zappelzeiger und den vielen roten Buchsen auf 
IMAG1746.jpg , das ist echt der Knaller, Respekt!

Gibt es den Schaltplan auf Anfrage?

Gruß Horscht

von WER Klaut mein ZEUG? (Gast)


Angehängte Dateien:

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> Aber das Teil mit dem Zappelzeiger und den vielen roten Buchsen auf
> IMAG1746.jpg , das ist echt der Knaller, Respekt!
>
> Gibt es den Schaltplan auf Anfrage?

Wer benötigt schon ein Plan zum pinkeln...  B-)

Dieser Knaller ist nichtmal von mir, sondern bloss etwas angestaubt aus 
dem E-Schrott geborgen; vor vllt. 3 max. 4 Jahren.

Bittesehr: Detailfotos. Da sind nur die Anschlüsse jeder Lampe an 
Bananenbuchsen geführt.

Der leichten Tropfenform der Glaskörper wegen, schätze ich das Teil auf 
"uralt". Zumindest mir ist seit ich mit Bilux-Birnen hantiere (anfang 
80er) nie eine solche mit Tropfen in die Finger gekommen.

Die "Sockeltechnik" setzt das i-Tüpfelchen, so geizig habe ich sicher 
nie gebastelt.
Rosteshalber werde ich das wohl bald restaurieren müssen...

von Stefan (Gast)


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Solche Shadowboards (so heißt das neudeutsch) kann man sich für relativ 
günstiges Geld anfertigen lassen. Ich schaue morgen im Betrieb mal, wo 
wir die bestellt haben. Man kriegt eine Papiervorlage wo man das 
Werkzeug drauflegt und fotografiert. Das Foto kann man dann hochladen 
und für 30 - 40 Euro je nach Größe bekommt man ein gelasertes Board.

von mecube (Gast)


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Hier noch einer, RPi/OpenCV -> CNC: https://youtu.be/Wcxh1lLltAE

von prost (Gast)


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Freecad ist ok als CAD Software, ich persönlich würde OnShape empfehlen. 
Das ist kostenlos und läuft im Browser.
Vielleicht wird es etwas dauern bis du alles fertig modelliert hast, 
dafür kannst du auch CAD für andere Projekte machen(3D Druck an erster 
Stelle).

Für OnShape gibt es auch eine Menge ausführliche Tutorials auf deren 
Website.

von bernte (Gast)


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leg deine werkzeuge auf eine weiße unterlage, foto draufsicht, foto 
skalieren, umwandeln in vektorgrafik (umrandung), svg in dxf 
konvertieren.

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