hallo liebe Leute, eine liebe Seele (naja: Cheffe) hat mir ein neues Notebook hingestellt (HP Laptop 14s-fq0XXXX) und da bin ich WSL2 am einrichten. Auf diesem Notebook sind 2 lokale Benutzerkonti, ich nenne sie hier A und B. Unter Einsatz von Konto A gelang (nach Hürden *) die Installation von WSL2 mit Ubuntu2004. Benutzer A kann das starten, egal ob durch clicken des entspr. Icons oder durch CLI-Eingaben von "Ubuntu2004.exe ... ". Benutzer B kann das NICHT starten! Hilft mir bitte jemand auf die Sprünge, was ich da nicht beherrsche resp. noch freizuschalten habe? Eine Fehlermeldung dazu erscheint leider nichtmal, oder ich weiss nicht wo... (* was koennte die Motivation sein, ein Zeitgenössisches Notebook mit AMD64-CPU mit via BIOS-settings DEaktivierten Hyper-V-Befehle auszuliefern? OK, die AMD 3020e-CPU mit 4GB RAM + 64GB eMMC als Massenspeicher ist nicht üppig... aber eben zwingende voraussetzung für WSL)
Es gelingt mir nicht eine Zielführende Suchanfrage an die allwissende Datenmüllhalde meines geringsten Misstrauens zu formulieren...
W-Cehn Noob schrieb: > Es gelingt mir nicht eine Zielführende Suchanfrage an die allwissende > Datenmüllhalde meines geringsten Misstrauens zu formulieren... "wsl2 multiple users" liefert sowohl bei google als auch bei der Ente durchaus zielführende Suchergebnisse.
c-hater schrieb: > W-Cehn Noob schrieb: > >> Es gelingt mir nicht eine Zielführende Suchanfrage an die allwissende >> Datenmüllhalde meines geringsten Misstrauens zu formulieren... > > "wsl2 multiple users" liefert sowohl bei google als auch bei der Ente > durchaus zielführende Suchergebnisse. Ich musste die G-Ergebnisse mehrmals überfliegen und bin nach wie vor nicht sicher ob diese mein Bedürfnis adressieren. Habe ich das richtig aufgenommen, dass zwar WSL2, nachdem es durch einen User (z.B. "A", s.o.) einmal aktiviert/installiert ist, grundsätzlich NUR als "Grundbaustein" allen anderen Usern (z.B. "B", s.o.) auf derselben Maschine zur Verfügung steht, NICHT ABER ein durch User "A" eingerichtetes Linux (z.B. Ubuntu2004, s.o.)? Muss sich also jeder User einer W10 Maschine, jeweils separat für sein Account ein Linux/WSL2 einrichten? Ich verstehe dass u.U. genau dies gewuenscht ist (nicht aber von mir); das zieht aber Zwingenden Installations- + Pflegeaufwand für jeden weiteren User/Account mit sich. (Damit erklärt sich der Bedarf an xTB-HDDs) Ich möchte eigentlich genau DAS vermeiden: ein Account (z.B. "A", s.o.) installiert und pflegt einmalig genau EIN Linux/WSL2 für alle anderen lokalen W10-Benutzer. Genau hierzu habe ich noch nichts Zielführendes gefunden... Ich bedanke mich im Voraus f. weitere Tipps u. Hinweise zu diesem Thema.
vor 1 J: https://github.com/microsoft/WSL/issues/5151 <cite>It can be done but it needs to go beyond what is documented.</cite> meinerseits ein klares WTF?!? vor 3 J: https://github.com/Microsoft/WSL/issues/2979 <cite> unfortunately there is currently no way to do this. Each distro is per-user.</cite> Egal ob die Entwiggler oder die Schlipstraeger bei der Fa. in Redmond: die schaffen es schon immer unnötigerweise Steine in den Weg zu legen #grummel #faustimsack
W-Cehn Noob schrieb: > was koennte die Motivation sein, ein Zeitgenössisches Notebook mit > AMD64-CPU mit via BIOS-settings DEaktivierten Hyper-V-Befehle > auszuliefern? Ist tatsächlich langsamer wenn man die Virtualisierung nicht benutzt. Schlecht wenn im Prospekt die Akku Laufzeit mit drin steht. Bei Virtualisierung würde ich immer ein Linux "unten drunter" packen wenn irgendwie möglich. Eventuell geht die Aufgabe (Ein User verwalter, andere können starten, stoppen + zugreifen) mit Hyper-V direkt ohne WSL.
Jim M. schrieb: > Eventuell geht die Aufgabe (Ein User verwalter, andere können starten, > stoppen + zugreifen) mit Hyper-V direkt ohne WSL. Das geht auf jeden Fall und ist simpel. Hat nur drei Nachteile: Die VM muß immer laufen, auch wenn sie niemand aktuell benutzt. Und sie muß natürlich dementsprechend bei jedem Systemstart starten und bei jedem Shutdown heruntergefahren (oder zumindest eingefroren) werden. Allerdings: wenn man WSL2 entsprechend hintrimmt, kommt letztlich exakt dasselbe Verhalten raus. Bloß, dass es aus unerfindlichen Gründen manchmal schlicht nicht mehr funktioniert. Da dürften einfach noch diverse Bugs im Code stecken. Deswegen wird es auch nicht supported.
Warum nutzt Du nicht VirtualBox oder VMWare Player? Da machst Du einfach ein VM-Verzeichnis irgendwo auf, packst da alle VMs und alle Images rein, und dann hat jeder Zugriff darauf. fchk
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