Hallo, ich nutze seit Jahren eine "mobile" 400W Solarstrom-Anlage mit zweimal 120Ah 12V AGM-Bleibatterie direkt oder mit Wechselrichter als Versorgung für meinen Shack. Das klappt nach anfänglichen Problemen recht gut. Nachdem die Preise für die Panels stark gefallen sind, kam ich auf die Idee unseren Stromverbrauch zum Teil selbst zu decken. Autonomie ist nicht das Ziel, nur Kostensenkung. Wirtschaftlich ist die Sache auf jeden Fall. Nur wie koppelt man nun den Solarenergie sinnvoll ein.? Einspeisen möchte ich nicht. Selbst speichern ist nicht wirtschaftlich. Also bleibt die Deckung der Grundlast. Bei uns ist das immerhin ca 1kW.! Vorhanden ist ein On Grid Wechselrichter für 3,6kW 230V einphasig. Die Frage ist für mich, wie ich das praktische am sinnvollsten umsetze. Ein Inselnetz ist nicht mein Ziel, ich möchte am öffentlichen Netz bleiben. Vor Ort habe ich keinen Handwerker für mein Projekt gewinnen können, deren bewährten Konzepte passen nicht zu meiner Nutzung, und "freie Termine" sind ein Fremdwort bei dem Fachkräfte-Mangel. Ich habe gelesen, daß Kleinanlagen bis 800W nicht genehmigungspflichtig sind. Das wäre auch mein Zielgebiet. Wegen unserer Hobby-Tierhaltung haben wir auch eine Möglickeit ein Notstromaggregat zu verwenden. Ideal wäre, wenn man das alles auf einen Nenner bringen könnte. Natürlich muß das auch noch VDE bzw. CE gemäß sein. ;-) Ich hab jetzt mal gegoogelt und so manches gelesen... Einen Stecker mit potentiell Netzspannung auf den Stiften wird es bei mir nicht geben.! Also sehr sympathisch wäre mir eine niedrige Systemspannung des Wechselrichters so 24 bis 36V Nennspannung. Der Vorhandene fängt bei 120V DC so langsam an zu arbeiten. Im Netz habe ich Wechselrichter für ca. 80€ gesehen. Allerdings ist mir nicht klar wie da die Einspeisung verhindert wird. Ich glaube bei dem Preis eher gar nicht. Die Beschreibungen sind da ja eher sehr dürftig. Wer hat da Erfahrungen mit einfachen DIY-Lösungen.? LG Jörg
> Ich hab jetzt mal gegoogelt und so manches gelesen... Fein. > Einen Stecker mit potentiell Netzspannung auf den Stiften wird es bei mir > nicht geben. Dann ist ja alles klar.
Deinen vorhandenen WR haste ja nich genannt. Die ideale Methode ist ein eigener Zwischenzähler, der mittels (meist) Modbus den Wechselrichter steuert. Einige WR können das, manche brauchen eine extra Steckkarte, bei manchen gehts gar nicht. Systemspannung künstlich klein halten, wozu? Leitungsverluste sind am kleinsten bei hoher Systemspannung.
Jörg H. S. schrieb: > Ich hab jetzt mal gegoogelt und so manches gelesen... Sicher, aber entweder nicht alles verstanden, oder noch zu wenig gelesen. Ich will dir ein bisschen helfen. Einspeisungen ins Hausnetzt sind bis 600W ohne Genehmigung über eine Steckdose möglich. Da die Deutschen sich sehr schwer tun, etwas zu erlauben was anderswo totaler Standard ist, gibt es da in einigen wenigen Bundesländern dennoch einiges zu beachten. Manche Länder schreiben eine besondere Einspeisedose vor, andere nicht. Solche Anlagen werden per Schucostecker einfach ans Hausnetzt angestöpselt. Jetzt sagst du: Jörg H. S. schrieb: > Einen Stecker mit > potentiell Netzspannung auf den Stiften wird es bei mir nicht geben. Achso, ja, hier etwas zum Nachlesen: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715 Den gibt es auch nicht. Solche Steckdosenanlagen geben der Strom erst frei, wenn auf dem Stecker eine Netzspannung detektiert wird. Das geschieht aus mehreren Gründen: 1. darf auf den Steckerkontakten keine Spannung anliegen, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist. 2. muß vor der Einspeisungsfreigabe die Frequenz mit der vorhandenen Netzfrequenz synchronisiert werden. 3. darf keine Einspeisung mehr erfolgen, wenn keine Netztspannung vorhanden. Dahingehend noch nachschieb: Wenn du mit dem Gedanken spielen solltest, die Netzversorgung abschalten zu wollen, wenn du einspeist, das geht nicht. Ohne vorhandenes Netz, speist keine Anlage ein, esseidenn sie wäre als Inselanlage konzipiert, aber dann läuft sie komplett ohne Netz.
Helge schrieb: > Deinen vorhandenen WR haste ja nicht genannt. Ich habe das Teil selbst noch nie benutzt, Unterlagen sind nicht vorhanden / beschaffbar. Es ist ein Ausbau aus einer funktionierenden Anlage. Ich wollte die Systemspannung vermeiden. > Systemspannung künstlich klein halten, wozu? Leitungsverluste sind am > kleinsten bei hoher Systemspannung. Das ist völlig korrekt. Hohe Systemspannung reduzieren die Verluste erheblich. Es liegen aber schon ausreichende Querschnitte wegen der 12V Anlage. Bisher wurden nur mobile 12V Geräte mit Solarstrom betrieben. Umrichten lohnte sich nicht. Nur das Kabel liegt fest in der Erde im Garten damit niemand stolpert. Ich wollte die PV-Module im Garten montieren, um sie leichter Warten zu können. Unser Dach liegt im Abwurfbereich von Ästen UND Schatten unserer Bäume. Die freie Dachfläche steht leider nicht zur Verfügung. Mein Wunsch auf Schutzkleinspannung für Ställe kommt auch von unserer Tierhaltung. Menschen sind wesentlich robuster, Tiere regieren da wesentlich sensibler. Menschen können das nicht spüren, Tiere schon. Wie nennen sich diese Komponenten? Div. Suchmaschinen hielten mich da blöd. Was muss man denn da jetzt für dauerstabile Komponenten ausgeben? LG Jörg
Deine Systemspannung ist also 24V, und du hast da so richtig fette - weißich - 2x25qmm verlegt? OK. Die Anlagen, die ich kenne, haben idR 300-800V Systemspannung, da reichen für 7kW zum Beispiel 10qmm aus. Mit 24V hatte ich noch nix zu tun. Balkonanlage kommt bei mir erst dieses oder nächstes Jahr, wenn der energieversorger endlich klarkommt.
Phasenschieber S. schrieb: > Jörg H. S. schrieb: >> Ich hab jetzt mal gegoogelt und so manches gelesen... > > Sicher, aber entweder nicht alles verstanden, oder noch zu wenig > gelesen. > > Ich will dir ein bisschen helfen. Leider sind Suchmaschinen keine Menschenfreunde und erzählen einem in erster Linie nur umsatzsteigernde Dinge... ;-) > Jörg H. S. schrieb: >> Einen Stecker mit >> potentiell Netzspannung auf den Stiften wird es bei mir nicht geben. > > Achso, ja, hier etwas zum Nachlesen: > https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715 Alles richtig im Regelbetrieb, der Haushaltsunfall ist dennoch Realität! Ich wollte die Sache fest anschließen.
Jörg H. S. schrieb: > Nur wie koppelt man nun den Solarenergie sinnvoll ein.? > Einspeisen möchte ich nicht. Selbst speichern ist nicht wirtschaftlich. > Also bleibt die Deckung der Grundlast. Bei uns ist das immerhin ca 1kW.! Einfach einspiesen in dein Hausnetz. Verbrauchst du weniger, geht der Rest halt kostenlos ins Netz. Das ist die für dich billigste Variante. Aber verspreche dir nicht zu viel Ersparnis. Extra was kaufen lohnt niemals.
Jörg H. S. schrieb: > Allerdings ist mir nicht klar wie da die Einspeisung > verhindert wird. Ich glaube bei dem Preis eher gar nicht. so ist es. Aber wenn du bei der Anmeldung auf eine Bezahlung der Einspeisung nach EEG verzichtest, stört sich auch niemand daran, wenn du Überschüsse einspeist. Jörg H. S. schrieb: > Natürlich muß das auch noch VDE bzw. CE gemäß > sein. ;-) > > Ich hab jetzt mal gegoogelt und so manches gelesen... Einen Stecker mit > potentiell Netzspannung auf den Stiften wird es bei mir nicht geben.! Wenn du es mit Einspeisesteckdose/Wieland-Steckdose baust, ist es VDE-konform und die Kontakte sind auch in einem Fehlerfall berührgeschützt. Dafür passen dann leider die üblichen Stecker-Leistungsmessgeräte nicht mehr dazwischen. Jörg H. S. schrieb: > Die > Beschreibungen sind da ja eher sehr dürftig. hier findest du eigentlich zu jedem der angebotenen Mikro-Wechselrichter imho auch passable Beschreibungen: https://www.alpha-solar.info/microwechselrichter-wechselrichter/ Allerdings liegt der Preis auch etwas oberhalb der von dir genannten 80€. Je nachdem, wie viele solche "Kleinposten" sich zusammenläppern, kann es mit der Wirtschaftlichkeit so oder so ausgehen.
MaWin schrieb: > Aber verspreche dir nicht zu viel Ersparnis. Extra was kaufen lohnt > niemals. Bei der hohen Grundlast amortisiert sich eine günstige selbst aufgebaute 600W Anlage (ohne Akku!) nach ca. 4-5 Jahren Jahren.
Helge schrieb: > Deine Systemspannung ist also 24V, und du hast da so richtig fette - > weißich - 2x25qmm verlegt? OK. > Mehr !! Ich hatte mit 100W angefangen und 2x16qmm, bei den 400W war das zu knapp. Inzwischen hab ich 5x16qmm zu liegen, das war die billigste Lösung (Sonderangebot). > Die Anlagen, die ich kenne, haben idR 300-800V Systemspannung, da > reichen für 7kW zum Beispiel 10qmm aus. Mit 24V hatte ich noch nix zu > tun. Balkonanlage kommt bei mir erst dieses oder nächstes Jahr, wenn der > energieversorger endlich klarkommt. Das Geeiere hier wollte ich mir auch ersparen. ;-) Verhindern kann er es nicht, hier nur meldepflichtig. Ich wohne im Eigentum also darf ich schrauben und klemmen bis die Rettung kommt. :-( Hier gab es wohl Zwischenfälle mit Solaranlagen und Feuerwehr... Die Rechtslage ist noch sehr verworren. Fertige Kleinanlagen passen nicht optimal. Was einbauen ohne CE macht hier keiner und VDE gilt so nicht mehr. Wir haben schon einen supermodernen Stromzähler, der jede Einspeisung sofort erkennt. Wenn man das nicht vorher angemeldet hat, dann geht's rund. Es gibt schon bessere Stecker, z.B. von Wieland. Abgebildet ist leider immer nur der Schuco-Stecker. ;-) Die Systeme, die ich bisher im Netz gesehen hab, sind schlicht zu teuer, dann lohnt sich das gar nicht.! Vielleicht ist dann eine Inselnetzlösung doch das Beste. Das ist Quick-and-Dirty realisierbar, die Teile liegen hier rum: Solarpanels auf Batterie speisen. Die puffert nur kurz zwischen. Die Batterie mit Wechselrichter 3kW / 7kWpeak in das separate Hausnetz für Dauerverbraucher. Falls keine Solarleistung ansteht wird "einfach" aus dem öffentliche Netz per Netzgerät nachgeschoben, oder voll umgeschaltet. Falls das öffentliche Netz ausfällt, könnte man aus unserem Drehstrom-Moppel und 12V 100A Ladegerät dieses kurzzeitig ersetzen. Oder ohne Solarstrom direkt aus dem Moppel versorgen. Für 500€ zusätzliche Panels hab ich hier mit 1400Wpeak am Haus-Netz, spart pro Jahr ca. 350€ ein. Das ist halt ein Gebastel, da repariert hier kein Handwerker mehr was aus Angst. So ähnlich mach ich das ja jetzt im Labormaßstab per Hand auch. ;-) Damit entfallen im Inselnetz bis 10kW oder 10MWh/a Solarstrom alle Genehmigungen, sagt das "Netz" ;-) Das ist der Vorteil. Fazit so simpel ist das Ganze nicht. ;-) LG Jörg
Jörg H. S. schrieb: > 5x16qmm Wenn das normales Erdkabel ist, schau mal auf die erlaubte Betriebsspannung :-) Es gibt 2 verbreitete Sorten, 700V und 1600/1000V. Die bessere ist superst für die verbindung vom Sammler zum WR geeignet, 750V Leerlaufspannung bei -25°C ohne Sorgen. Eig sogar mehr, aber ab 800V werden manche Teile ziemlich teuer. Zwingend notwendig ist halt der Feuerwehrschalter nähe Eingang oder Hofeinfahrt oder wo auch immer die Feuerwehr im Brandfall gut drankommt, und der Freischalter am Sammler. Das ist idR ein gewöhnlicher Motorschutzschalter für deinen Strom und deine Spannung mit einer extra Freigabespule. (Für nur 24V könnten auch 2 zwangsgeführte Relais reichen, vielleicht kommt das günstiger) Du brauchst ein extra Erdkabel wenigstens 3x1qmm für die Steuerspannung (meist 230V / 20-50mA bzw. 24V / 500mA) vom Feuerwehrschalter zum Sammler. Feuerwehrschalter sind normale verriegelnde IP65 Notaustaster mit Melder. Draufhaun, spannungsfrei.
Oliver S. schrieb: > Hier gibt's einige Informationen. keine Ahnung was man dem glauben kann, auf Nachfragen reagiert er nicht. Ein Freund bestellte die CALB und hat nun Probleme weil eben keine CALB angekommen sind. Vergesst nicht: DAS SIND ALLES WERBEVIDEOS "lasst euch nicht verar*schen" wenn ich mal einen anderen YTer zitieren darf. YT oder die Kanalinhaber? löscht(en) auch gerne Fragen und kritische Bemerkungen.
Naja sie haben endlich die EU Vorgabe mit dem EEG 21 umgesetzt und die EEG Besteuerung auf 30 kW angehoben. Aufgrund der Kabellängen gehe ich lieber mit der Spannung rauf und lege die Kabel in Rohre. Gerade die PE Wasserrohre sind da gut im Erdreich. Die halten auch einen Spaten aus.
Okay, das sind mal gute Info's !!! Das waren die Dinge die mir nicht bekannt waren. Danke. :-) Die Spannung wir wohl auf 24 bis 48V erhöht und auf div Felder mit 12V und 2x 24V verteilt. So komme ich mit dem vorhandenen Kram gut hin. Es gibt halt überall massenhaft Trolle. Das Netz ist ein Haifischbecken und keine Wohlfahrts-Organisation. Aber nicht jeder Hai hat immer Hunger... :-)) Mein Bauchgefühl sagt mir im Moment, daß die Bastellösung, die "Hausfrauenfreundlichste" Lösung ist. Und ökonomisch dazu. Am Zählerplatz ist nix zu tun. Im Fehlerfall haut's eine Sicherung raus, und die "Hausfrau" kann einen Stecker ziehen zur Notabschaltung. ;-) Eigentlich ist das wie eine USV, nur daß das Öffentliche Netz der "Notstrom" ist. Ich muß dann nur die Sache ordentlich installieren und "Feuerwehrschalter" einbauen. Na ja viele Altanlagen haben das nicht. Hier in der Region ist aktuell gerade jemand zu Tode gekommen. Die Einsatzleiter haben sich jetzt auf "erstmal brennen lassen" bis Klarheit herrscht geeinigt, wenn sie Solaranlagen sehen. Danke erstmal. LG Jörg
Was spricht gegen die Anmeldung? Gibt es keine Förderungen für Solaranlagen mehr? Akkus zahlen sich noch nicht aus, so ist es sinnvoll größe Verbraucher sequenziell zu betreiben. Z.B. zuerst Geschirrspüler und anschließend Waschmaschine laufen lassen, um so den Spitzenstrom zu senken. Der Stromzähler rechnet immer den gesamten Stromverbrauch auf allen Phasen ab. So ist es kein Problem auf einer Phase einzuspeisen und auf der anderen Phase den Strom zu nutzen. Ob dass auch bei Zähler mit Rücklaufsperre funktioniert wäre zu klären. Bei manchen Energieversorgern ist es möglich, gegen eine Pauschale Energie, z.B bis zu 1000kWh/Jahr, einzuspeisen und zu einem späteren Zeit z.B. in der Nacht, zum Einpeisepreis zu konsumieren. Der Energieversorger übernimmt die Speicherung. Ist wahrscheinlich preiswerter als dies selbst zu tun.
Gerald K. schrieb: > Der Stromzähler rechnet immer den gesamten Stromverbrauch auf allen > Phasen ab. So ist es kein Problem auf einer Phase einzuspeisen und auf > der anderen Phase den Strom zu nutzen. Ob dass auch bei Zähler mit > Rücklaufsperre funktioniert wäre zu klären. Mein digitaler Zähler (mit Rücklaufsperre) ISKRA 174 ist nicht saldierend konfiguriert d.h. man hat einen Verbrauch auch wenn man in's Netz einspeist.
Ich habe eine neuen smarten Zähler für die angemeldete Anlage bekommen und diesen Punkt überprüft. Abrechnung erfolgt über alle Phasen gemeinsam. Wird auf einer Phase genügend Strom eingespeist und läuft auf einer anderen Phase eine Elektroheizung, dann wird das berücksichtigt und der Strom nicht als Last berechnet.
Gerald K. schrieb: > Der Stromzähler rechnet immer den gesamten Stromverbrauch auf allen > Phasen ab. So ist es kein Problem auf einer Phase einzuspeisen und auf > der anderen Phase den Strom zu nutzen. Ob dass auch bei Zähler mit > Rücklaufsperre funktioniert wäre zu klären. Diese alten Zähler sind bald Geschichte. Bei Rückstromsperre und einphasiger Einspeisung kannst du nur den Strom auf der Phase der Einspeisung verbraten.
Helge schrieb: > Feuerwehrschalter Ab welcher (String-Leerlauf?) Spannung wir so ein Schalter benötigt?
Jörg H. S. schrieb: > Helge schrieb: >> Deinen vorhandenen WR haste ja nicht genannt. > > Ich habe das Teil selbst noch nie benutzt, Unterlagen sind nicht > vorhanden / beschaffbar. Hast du schon mal nach eine Typenbezeichnung oder gar nach einem Typenschild geguckt? Normalerweise muss so etwas auf dem Gerät vorhanden sein.
Ja anmelden geht immer soweit das im Gesetz drin ist.... Aber es gibt hier "Kräfte" die das nicht wollen. Warum auch immer. Vom Öko-Faschisten mit dem Zwang zur Autarkie, bis zum AKW-Fan.... Ich möchte mich nicht mit diesen Leuten rumärgern müssen. ;-) Meine Batterien dienen nicht zum Speichern, sondern nur als Kurzeitpuffer. Energie wird da nicht aufbewahrt. ;-) Logisch, Großverbraucher mit hohen Spitzlasten kann ich so nicht versorgen. Dafür ist die Anlage nicht gedacht! Aber Waschmaschine geht gut! Mit Puffer-Akku, denn der Wandler kann 7kW Surge, und 3kW Nennlast bei 12V sind das 250A DC !! Der mittlere Strom ist aber sehr viel kleiner, nämlich ca 1kWh pro Waschgang über mehr als eine Stunde, also max. 90A DC im Mittel. Das entspricht ca. einer nutzbaren Ladung meiner aktuellen Batterie. Und der Tages-Ernte meiner aktuellen Panels. Ist aber SO weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll ! Zentrale Stromversorgung ist immer besser, soweit ist unser Stromnetz leider noch nicht. Warum auch immer. Das muss die Politik klären, in einem anderen Forum. ;-) LG Jörg
Nachtrag: Mich hat eben der Hafer gestochen, und ich hab mit einem Verlägerungskabel unserer Waschmaschiene an den 3kW Wechselrichter im aktuellen Setting angeschlossen. Das ist von den Kabelquerschnitten alles so wie der Chinamann es liefert. Nur dann geht das alles auf Unterspannung !! Getestet hatte ich das schon mal mit einem anderen Aubau und es hat auch getan. ;-) Die Kabel zwischen Batterien und Wandler hätten dann so im Bereich 120qmm. Es ist klar das sowas im rauhen Praxisbetrieb wenig Sinn macht. Im Shack ist das so okay. Für die Versorgung eines Haushalts in dem Laien mit Strom umgehen müssen ungeeignet! Gute Gesundheit beim Umgang mit Strom und Corona, LG Jörg
Einhart P. schrieb: > Mein digitaler Zähler (mit Rücklaufsperre) ISKRA 174 ist nicht > saldierend konfiguriert Krass. Das ist erlaubt? Ich halte das für Abzocke. Prinzipiell ist der eigene Subzähler = Leistungsmesser zur Steuerung eines 3-Phasen-WR eh die beste Möglichkeit. Glass/Glass Modul schrieb: > Ab welcher (String-Leerlauf?) Spannung wir so ein Schalter benötigt? In AT: Bei allen Anlagen, die angemeldet werden müssen (> Balkonanlage) Generell: wenn du willst, daß die Feuerwehr sich in deine Hütte traut ;-)
Joachim B. schrieb: > keine Ahnung was man dem glauben kann, auf Nachfragen reagiert er nicht. > Ein Freund bestellte die CALB und hat nun Probleme weil eben keine CALB > angekommen sind. > Vergesst nicht: DAS SIND ALLES WERBEVIDEOS Man muss nicht alles so hinnehmen und 1:1 nachbauen. Es gibt Anregungen und über die Links unter Videos bestelle ich nichts sondern suche selber. Das mit den "Werbevideos" ist inzwischen auch so eine Sache der man leider weder in die eine Richtung noch in die andere trauen kann. Viele die irgendein Gerät zeigen auch wenn sie es selbst gekauft haben blenden aus Unkenntnis oder Schiss gleich "Werbevideo" ein. Ist das Werbung wenn ARD-Ratgeber Technik einen Mixer zeigt? Auf der anderen Seite gibt es Videos direkt von Herstellern die nicht als Werbung gekennzeichnet sind. Also immer Augen offenhalten und nicht nur einer Quelle vertrauen aber auch nicht alles gleich als schlecht ansehen.
Na ja, wie schon bemerkt, nicht jede Suchmaschine will immer alles verraten! Ganz plötzlich: https://www.vde.com/de/fnn/arbeitsgebiete/tar/tar-niederspannung/erzeugungsanlagen-steckdose Da wird man geholfen. ;-) von wegen Schuco... Die andern Fragen werden auch behandelt! Sogar mein Netzbetreiber bietet Anlagen an. Aber bei den Preisen lohnt das nie und nimmer. LG Jörg
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