Hallo. Ich habe 2x 130W flexible Solarpanele mit Leerlaufspannung ca23V, unter Last 20V und der Strom ist mit ca 6,5A angegeben. Ich habe sie in Reihe geschaltet, da mein Stringwechselrichter 20-60v MPPT Bereich hat (bei 350W). Trotz guter Sonneneinstrahlung im Moment kommen hinten (Zweiwegestromzähler) aber max nur 140W heraus. Da hätte ich etwas mehr erwartet. Jetzt will ich mal die Panele einzeln testen bzw deren Leistung bestimmen. Wie geht man da am Geschicktesten vor? Multimeter und Zangenampermeter habe ich. Danke. Martin
Martin schrieb: > Wie geht man da am Geschicktesten vor? Irgendwie vermisse ich da den Akku. Und wenn ein Modul verschattet oder defekt ist, kommt natürlich nix raus.
Miss doch mal die Modulspannungen in der Reihenschaltung und die Kurzschlussströme, das sollte schon Hinweise geben. Zur Leistungsmessung bräuchte man eine anpassbare Last (Shunt, step down auf Akku) (Akku ist bei Einspeisewechselrichter nicht nötig)
Hallo. Laut Zähler sind es gerade 120W Einspeisung. Der Inverter sagt 43V Modulspannung. Die Stromzange misst 2.9A. Die hat bisher aber nie mehr als 3.5A angezeigt. Und das ist irgendwie weit weg von den erwarteten 6.5A. Martin
Martin schrieb: > Wie geht man da am Geschicktesten vor? Erstmal brauchst du einen Sonnensimulator, der dir eine definierte Einstrahlung mit ausreichend sonnenähnlichem Spektrum liefert. Dann kannst du die Kennlinie messen, i.e. Strom und Spannung bei verschiedenen Lasten. Wenn du das UI-Diagramm hast, kannst du die Leistung am MPP rauslesen.
Martin schrieb: > Laut Zähler sind es gerade 120W Einspeisung. und der Zähler misst nur für Solaranlage? oder hängen noch weitere Verbraucher dran? Martin schrieb: > Die hat bisher aber nie mehr als 3.5A angezeigt. Und das ist irgendwie > weit weg von den erwarteten 6.5A. welchen Winkel haben Module zur Einstrahlung?
Martin schrieb: > Ich habe 2x 130W Erwartest du etwa, daß hier bei uns diese Leistung erzielt werden kann? Solche Angaben sind rein theoretisch und unter optimalsten Bedingungen erreichbar, z.B. Sonnenstand senkrecht und Luftverschmutzung Null. Ich weiß jetzt nicht wann und wie du deine 140W gemessen hast, jedenfalls kannst du froh sein, mehr als 50% der Nominalleistung erreicht zu haben. Die tatsächliche Leistung kannst du sowieso nur hinter einem MPPT messen.
Winkel zur Sonne stimmt? (die steht nämlich bei uns NICHT senkrecht) Mittag? Wolken? Dazu ist es heute ziemlich warm. Was den Wirkungsgrad senken wird. Das macht einen großen Unterschied, bei mir sind heut z.B. "nur" 80% der Peakleistung (3,9kW von 4,9kWPk). Im April ist das gerne mal 15% mehr. Die Peakleistung wird selten erreicht (vorkommen kann es aber schon).
Hallo. Der Zähler misst auf der 230V Seite nur die Einspeisung der Solaranlage. Die beiden Module liegen nebeneinander auf dem Satteldach. Genauen Winkel müsste ich nachmessen. Ich tippe mal so 45° Martin
Phasenschieber S. schrieb: > Solche Angaben sind rein theoretisch und unter optimalsten Bedingungen > erreichbar, z.B. Sonnenstand senkrecht und Luftverschmutzung Null. Falsch. Diese Angaben gelten für 1000W/m². Das ist nicht "ideal", sondern ein relativ realistischer Punkt für das Maximum. Und das soll der WR können. Nicht mehr, nicht weniger. Es kommt in der Natur oft vor, dass das überschritten wird. Ich habe speziell im April öfter die Situation, dass meine 4,9kWPk den 5kW-Wechselrichter in Begrenzug schicken. Was 102% sind. Z.B. immer bevor sich eine Zirruswolke über die Sonne schiebt (das Licht des hellen Randes der Wolke addiert sich zur Solarstrahlung). Das macht bis zu 20% mehr aus.
Wenn die dinger nicht kochend heiß sind, leisten die bei südausrichtung 45Grad etwa ihre nennleistung. Bei Flexiblen modulen tippe ich auf überteuerte Billigkracher, die auf dem Typenschild 200% ihrer tatsächlichen leistung aufgedruckt haben. Welche größe haben die dinger? mehr als 15% traue ich der technik im flexiblen bereich nicht zu, bedeutet etwa 1m² je modul.
Martin schrieb: > Der Zähler misst auf der 230V Seite nur die Einspeisung der Solaranlage. > Die beiden Module liegen nebeneinander auf dem Satteldach. Genauen > Winkel müsste ich nachmessen. Ich tippe mal so 45° Naja, das macht halt schon einen großen Unterschied. Wenn der Winkel zur Sonne 45° beträgt, werden es nicht mehr als 50% sein, selbst unter Idealbedingungen. Grund: Die Sonne "sieht" nur die halbe Fläche. Selbst wenn der Winkel zur Sonne ideal ist (90°) würde ich heute Einbußen wegen Temperatur erwarten (wieviel hängt von den Modulen ab). Und dann ist noch die Frage, wie klar der Himmel wirklich ist.
Hier gebbets einige Informationen: https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/leistung
Martin schrieb: > Ich tippe mal so 45° cos(45°)=70% - um den Faktor bleibst du bei klarem Himmel schon mal sicher unter dem Wert der Standard-Testbedingungen (die STC gelten für cos(0°)=100%) Zusätzlich gehen dir noch ein paar Prozente flöten, weil das Modul heute deutlich heißer ist als die 25°C der STC. Auf rund 60% von der Nennleistung solltest du also grob kommen. 60%*260W=156W Dann sind die 120W des Zählers nicht ganz unrealistisch (zumal der Winkel ja nur geschätzt war). Die Messwerte auf der Modulseite (43V und 2,9A) passen auch. Entweder liegst du mit der Winkelschätzung etwas daneben. Oder die Module leisten tatsächlich etwas weniger als eigentlich spezifiziert.
Phasenschieber S. schrieb: > Erwartest du etwa, daß hier bei uns diese Leistung erzielt werden kann? > > Solche Angaben sind rein theoretisch und unter optimalsten Bedingungen > erreichbar, z.B. Sonnenstand senkrecht und Luftverschmutzung Null. Was wir gestern hier im Süden hatten (Sonne natürlich nicht senkrecht). Da erwarte ich locker die kWPeak-Leistung von einem Modul, wenns nicht nach Norden sieht, oder von hinten geheizt wird. Oliver
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Wenn man 250W Leistung haben will, eher ab 400W Panels nehmen. Es soll ja auch noch was rauskommen, wenns nicht nur klaren Himmel hat. Ich würde auch keine Flexmodule aufs Dach legen.
Oliver S. schrieb: > Da erwarte ich locker die kWPeak-Leistung von einem Modul, wenns nicht > nach Norden sieht, oder von hinten geheizt wird. Erwarten darfst du alles, was du bekommst, ist deutlich etwas anderes!
Phasenschieber S. schrieb: > Solche Angaben sind rein theoretisch und unter optimalsten Bedingungen > erreichbar, z.B. Sonnenstand senkrecht und Luftverschmutzung Null. Das ist Unfug. Die Angaben beziehen sich auf eine senkrechte Einstrahlung von 1kW/m² mit Sonnenspektrum bei einer Paneltemperatur von 25°C. Das entspricht einer Luftmasse von 1.5, also nicht einmal senkrechtem Atmosphärendurchgang des Sonnenlichtes. https://de.wikipedia.org/wiki/Standard-Testbedingungen_(Photovoltaik) Von "optimalsten" Bedingungen ist das weit entfernt
Wolfgang schrieb: > Erstmal brauchst du einen Sonnensimulator, der dir eine definierte > Einstrahlung mit ausreichend sonnenähnlichem Spektrum liefert. Is scho recht, gib mir Deine Adresse und ich schicke Dir ein paar warme Eislutscher...
> Ich habe 2x 130W flexible Solarpanele > ... > Trotz guter Sonneneinstrahlung im Moment kommen hinten > (Zweiwegestromzähler) aber max nur 140W heraus. Man muss IMMER den Reklamefaktor berücksichtigen; oft ist der krass ungleich 1. (Im Audio-Bereich heisst dieser verkaufsentscheidende Wert "PMPO"= Pour merde pour les orreilles.)
Hier ist ja nicht einmal klar, ob die 45% der Aufstellwinkel oder Einstrahlungswinkel (Uhrzeit?) ist. Das ist laut Beschreibung so ein „Balkonkraftwerk“, also Solarmodul an Wechselrichter an Steckdose. Messe doch einmal die Leistung am Eingang und direkt am Ausgang des Wechselrichters (Stromzange und Multimeter bzw. Energiemessadapter für Steckdose). Beide Module einmal gegen Mittag bei direkter Sonne einzeln Kurzschließen und Strom messen (sollte annähernd dem Datenblatt entsprechen). Temperatur des Wechselrichters prüfen, einige reduzieren die Leistung wenn ihnen warm wird.
Martin schrieb: > Laut Zähler sind es gerade 120W Einspeisung. Der Inverter sagt 43V > Modulspannung. Die Stromzange misst 2.9A. Die hat bisher aber nie mehr Wenn die Nennspannung Deiner Module 20V bei 6.5 A ist, dann sollte der Inverter bei Reihenschaltung und optimalem Arbeitspunkt 40V Modulspannung anzeigen. 43V ist ja schon ein ganzes Stück vom optimalen Arbeitspunkt weg. Gerade wenn man vom Arbeitspunkt Richtung Leerlaufspannung wegwandert verliert man viel, die andere Richtung ( Spannung etwas niedriger als optimaler Arbeitspunkt) ist nicht so empfindlich. Nimm ein Multimeter und messe die Spannung jedes einzelnen Moduls bei Betrieb. Die sollten in etwa gleich sein. Sonst ist entweder ein Modul abgeschattet oder defekt. Bedenken sollte man auch, dass die Nennspannung im optimalen Arbeitspunkt bei Steigender Temperatur noch weiter abnimmt. (Und auch die Leerlaufspannung) Ich habe hier einen einfachen Regler (also ohne Tracking, regelt auf fixe Modulspannung) da hatte ich schon den Effekt das an heißen Sommertagen gar nicht mehr geladen wurde weil die Leerlaufspannung unter den am Regler eingestellten Sollwert gefallen ist. Was für einen Inverter benutzt Du? Möglicherweise ist dessen MPPT Regelung nicht in Ordnung oder er regelt auf eine fixe Spannung (Die dann zu hoch eingestellt ist)
Erlaubt der Inverter, dessen Temperatur auszulesen? Ist dem vielleicht zu warm?
Martin schrieb: > Die beiden Module liegen nebeneinander auf dem Satteldach. Genauen > Winkel müsste ich nachmessen. Ich tippe mal so 45° PV schrieb: > Naja, das macht halt schon einen großen Unterschied. Wenn der Winkel zur > Sonne 45° beträgt, werden es nicht mehr als 50% sein, selbst unter > Idealbedingungen. > Grund: Die Sonne "sieht" nur die halbe Fläche. > > Selbst wenn der Winkel zur Sonne ideal ist (90°) würde ich heute > Einbußen wegen Temperatur erwarten (wieviel hängt von den Modulen ab). Achim S. schrieb: > cos(45°)=70% - um den Faktor bleibst du bei klarem Himmel schon mal > sicher unter dem Wert der Standard-Testbedingungen (die STC gelten für > cos(0°)=100%) Bevor hier noch weitere Azsführungen zum Cosinus kommen, frage ich einfach nochmal nach: Martin, Du meinst, das Dach hat ca. 45° Neigung zur Horizontalen, oder? Und Deine Messung hast Du gemacht, wenn die Himmelsrichtung auch einigermaßen gestimmt hat, oder? Oder nochmal auf deutsch: Du bist der Meinung, daß die Solarmodule bei der Messung einigermaßen gut zur Sonne hin ausgerichtet waren? Weil wegen ein paar Grad Abweichung braucht man den Cosinus nicht bemühen.
Hallo. Die Ausrichtung und auch der Winkel sind schon recht optimal. Der Inverter (Envertech) zeigt aktuell 146W an. Modulleerlaufspannung 23.7V. Kurzschlussstrom bei beiden ca 4.2A. Wenn der Wechselrichter zu heiss wird, wird es mir angezeigt. Ich habe immer mehr das Gefühl die eco-worthy Panele schaffen die angegeben 6A nicht und der Wechselrichter regelt nicht optimal. Ich hätte halt mit 200W Einspeisung gerechnet bei 260W Modulleistung minus Verluste Wechselrichter. Da fehlen aber halt gute 50W. Martin
Martin schrieb: > Hallo. > > Die Ausrichtung und auch der Winkel sind schon recht optimal. Der > Inverter (Envertech) zeigt aktuell 146W an. Modulleerlaufspannung 23.7V. > Kurzschlussstrom bei beiden ca 4.2A. Wenn der Wechselrichter zu heiss > wird, wird es mir angezeigt. > Ich habe immer mehr das Gefühl die eco-worthy Panele schaffen die > angegeben 6A nicht und der Wechselrichter regelt nicht optimal. Ich > hätte halt mit 200W Einspeisung gerechnet bei 260W Modulleistung minus > Verluste Wechselrichter. > Da fehlen aber halt gute 50W. So ist das, wenn man Ware von einem unseriösen Hersteller kauft, der überall nur mit Max- Werten wirbt und nirgens Messbedingungen, Diagramme oder Nennwerte veröffentlicht. https://www.eco-worthy.com/products/130w-12v-flexible-mono-solar-panel Bestrahle Deine Module einfach mal mit doppelten Normstrahlung und halte die Module dabei auf 0°C. Und schwubs, schon wirst Du auf maximale Modulleistung von 130W kommen. :-)
Martin schrieb: > (Envertech) zeigt aktuell 146W an. Modulleerlaufspannung 23.7V. > Kurzschlussstrom bei beiden ca 4.2A. Wenn der Wechselrichter zu heiss > wird, wird es Der Kurzschlussstrom ist der Maximalstrom den das Panel erreichen kann. Der sollte bei voller Sonneneinstrahlung etwa dem Nennstrom 6,5A lt. Eröffnungsbeitrag entsprechen. Um genau zu sein, er muss sogar größer sein. Es wird kein 130W Panel sein. Eher 80W.
Wolfgang schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Solche Angaben sind rein theoretisch und unter optimalsten Bedingungen >> erreichbar, z.B. Sonnenstand senkrecht und Luftverschmutzung Null. > > Das ist Unfug. > > Die Angaben beziehen sich auf eine senkrechte Einstrahlung von 1kW/m² > mit Sonnenspektrum bei einer Paneltemperatur von 25°C. Und wie bekommt man dabei eine Paneltemperatur von 25°C bei Einstrahlung hin? Genauso gut könnte man die Nennleistung eines Ottomotors bei einer Zylinderkopftemperatur von 25°C angeben. Kein laufender Ottomotor hat eine Zylinderkopftemperatur von 25°C.
Otto Motor schrieb: > Und wie bekommt man dabei eine Paneltemperatur von 25°C bei Einstrahlung > hin? An einem kühlen Frühlings- oder Herbsttag kommt das öfter vor. Und wenn die Panels so ausgerichtet sind, dass der Einstrahlwinkel zu der Zeit genau passt, dann liefert das Modul auch die Leistung, die gemäß STC spezifiziert ist. War bei mir im Mai an mehreren Tagen so. Im Augenblick sind die Module natürlich wärmer und verlieren damit etwas an Wirkungsgrad. Martin schrieb: > Modulleerlaufspannung 23.7V. > Kurzschlussstrom bei beiden ca 4.2A. gestern hast du die Werte im MPP gemessen. Heute gibst du - bei anderen Einstrahlbedingugnen - Werte in Leerlauf um Kurschluss an. Wenn du bei gleichbleibenden Einstrahlbedingungen beides messen würdest, könnte man vergleichen, wie es zueinander passt. Wenn ein Modul heute 23,7V Leerlauf hat, und der angebliche MPP gestern bei 43V lag, sieht die MPP-Spannung schon überraschend hoch aus. Wie schon geschrieben wurde: Andreas M. schrieb: > Wenn die Nennspannung Deiner Module 20V bei 6.5 A ist, dann sollte der > Inverter bei Reihenschaltung und optimalem Arbeitspunkt 40V > Modulspannung anzeigen. 43V ist ja schon ein ganzes Stück vom optimalen > Arbeitspunkt weg An einem heißen Tag wären die 43V im MPP besonders ungewöhnlich - und wenn die Spannung deutlich oberhalb des MPP eingestellt wird, geht der Strom halt in den Keller.
Otto Motor schrieb: > Und wie bekommt man dabei eine Paneltemperatur von 25°C bei Einstrahlung > hin? Genauso gut könnte man die Nennleistung eines Ottomotors bei einer > Zylinderkopftemperatur von 25°C angeben. Kein laufender Ottomotor hat > eine Zylinderkopftemperatur von 25°C. Vor einigen Jahren lag mal eine absolut wolkenfreie Hochdruckzone im Februar über DE, wobei die die Lufttemperatur in Süddeutschland nicht einmal bei Sonnenhöchststand über die 0°C stieg, nachts eher im zweistelligen Minusbereich. Das ergab absolute Spitzenwerte der PV-Anlagen, verbunden mit steilsten Anstiegs- und Abfallzeiten, was insb. nachmittags zu grössten Netzproblemen insb. in BW führte: Steile Abnahme der Solarleistung bei steil ansteigenden Verbrauchswerten, während FR seinen bösen Atomstrom bei einer Kältewelle selber braucht. Nebenbei muss man sich für Normdaten auf eine möglichst weltweite Messbasis einigen, die dann ggf. nur im Labor erzielbar ist, dort dann aber jederzeit..
Otto Motor schrieb: > Und wie bekommt man dabei eine Paneltemperatur von 25°C bei Einstrahlung > hin? G Die Panel werden beim Endtest in der Fertigung nur kurz bestrahlt, können sich also nicht zu der Einstrahlung passend aufheizen.
Ralf X. schrieb: > Nebenbei muss man sich für Normdaten auf eine möglichst weltweite > Messbasis einigen Das hat man getan: https://de.wikipedia.org/wiki/Solarmodul#Elektrische_Leistung
Hallo, Wir wollen im Unterricht diverse PV-Module direkt vergleichen. Wie ist ein Shunt zur Kurzschlussmessung (wenn gestattet) zu verschalten (Reihe oder parallel) und zu berechnen? Es dankt und grüßt P. Liebig
Erst einen über 1 Jahr alten Thread ausbudeln, und dann so´ne Frage ?! Was wird man wohl bei einer Kurzschhluß-Messung wie verschalten ? Oder willst du den Shunt parallel zum Kurzschluß verkabeln? Also echt mal, was lernen die Leute heute eigentlich noch in de Schule? Da fehlt es ja schon an den Basics, aber dann unbedingt noch was richtiges studieren müssen .... wollen
Gött Gütiger; schön, dass Sie bewandert sind und so nett reagieren. Ist eine Aufgabe an unsere Klasse 4a. Ein reiner Kurzschluss sollte vermieden werden. Dachte, entweder über einen hochohmigen, parallel geschalteten (Spannungsabfall in V)- oder niederohmigen R als festen Verbraucher, messen (Ampere). Kann eine Berechnung der Widerstands-Werte nicht finden. Sie sehen, an PC-Kenntnissen haperte es uns ebenfalls! (Ist auch nicht erstrebenswert, im Gegensatz zur alternativen Stromerzeugung für sinnvolle Anwendungen).
Peter Liebig schrieb: > Kann eine Berechnung der Widerstands-Werte nicht finden. Widerstände lassen sich aus Spannung und Strom mit dem Ohmschen Gesetz berechnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz
Niemand schrieb: > Erst einen über 1 Jahr alten Thread ausbudeln, und dann so´ne Frage ?! Also los, selbsternannter Grundschullehrer, wie heißt denn nun die korrekte Verschaltungsart, wenn man eine Solarzelle mit einem Shunt (nahezu) kurzschließen will?
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