Guten Tag, ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, Verbesserungsvorschläge analysieren. Als Nicht-Elektroniker mir fehlt es schwierig ohne Ideen von den Fachleuten. Hat Jemand eine Idee zum Entwurf? Vielen Dank im Voraus!
Josef S. schrieb: > ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, > Verbesserungsvorschläge analysieren. > Als Nicht-Elektroniker mir fehlt es schwierig ohne Ideen von den > Fachleuten. > Hat Jemand eine Idee Ja. Laß es jemand machen der Ahnung hat. Das Posten in Foren auch (Ausdruck, Grammatik)
Ist eine typische Lehrer-Schaltung. Die doppelte Ansteuerung erschließt sich mir nicht. Der obere Teil kann ratzeputz entfernt werden. Mit den 30V und dem MC-Ausgang wird es auch nicht funktionieren.
michael_ schrieb: > Mit den 30V und dem MC-Ausgang wird es auch nicht funktionieren. Warum nicht? Da braucht man nur einen 30V-µC ;-)
Dietrich L. schrieb: > Da braucht man nur einen 30V-µC ;-) Da muss doch nur ein Pünktchen beim 3.0V-µC entfernt werden.
Vielen Dank für die Hilfe! Ist gemeint mit 30V-µC so wie auf dem Bild? MfG
Was für eine Schwafelei "Die Freilaufdiode D1 schützt die Schaltung vor induktiven Strömen". Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Freilaufdiode erlaubt induktiven Strömen weiter zu fließen, wenn die Transistoren abschalten.
Josef S. schrieb: > Vielen Dank für die Hilfe! > Ist gemeint mit 30V-µC so wie auf dem Bild? > MfG Nein, der hat dich verarscht. Die Aufgabenstellung ist Müll. Kannst du mal die Qualifikation des Lehrers/Aufgabenstellers nennen?
Hallo Michael, Die Aufgabe kommt von einem Validation Ing. der für System-Validierung verantwortlich ist. Die Aufgabe sollte man in 30 Minuten gelöst werden. Die Aufgabe dient für Training um mögliche Fehler in der Schaltung zu finden, sowie Verbesserungsvorschläge zu entwickeln.
Josef S. schrieb: > Die Aufgabe dient für Training um mögliche Fehler in der Schaltung zu > finden, sowie Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Wieso stand das nicht in der Eingangsfrage? Josef S. meinte im Beitrag #6728962: > Ich muss -als Nicht-Elektroniker- > diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, > Verbesserungsvorschläge analysieren. Die Antwort ist einfachst (geringstmögliche Änderungen an der Analog-Elektronik, damit der ITler glücklich wird): T4 (der hinzuzufügen ist, an einem der "Eingänge", und den anderen kann man freilassen, der freut sich drüber...) zw. T1 und T2 setzen. (Freuen daß man Software auf "nur noch ein Port zu steuern" vereinfachen kann, und genau dies tun - leg los, Herr ITler, und lege uns diese Software vor. Oder willst Du jetzt sagen, Du habest auch_davon 0 Ahnung? Dann verlasse diesen Kurs, denn Du wirst das keinesfalls mehr rechtzeitig aufholen und ihn so nicht schaffen - und bereite Dich gründlichst vor, für den zum nächsten Datum.)
michael_ schrieb: > Der obere Teil kann ratzeputz entfernt werden. Um Gottes Willen - dann würde das ja fast aussehen wie eine stinknormale Relais-Ansteuerung (was verboten sein dürfte, denn sonst hätte Josef - nachdem er es bei den zwecks_Erwerb_min_Capees_betrachteten_Lösungsansätzen anderer gesehen hätte - längst in betracht gezogen). Oder nicht? Fassicheinfachnich. https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern
Weiß Du, Josef, mir ist schon klar, daß ich überreagiere. Mich viel zu sehr aufrege, Dich viel zu sehr runtermache. Aber "ichfasseseinfachnich". Wie kannst Du -völlig ohne Ahnung hiervon, ist ja klar- 1. davon ausgehen, daß das_in_Ordnung_ist - obwohl Du das offensichtlich können solltest in dem/für den Kurs? 2. hier mit dieser Problematik auftauchen, ganz_ohne irgendetwas dazu versucht/recherchiert zu haben - also praktisch "alles in der Gesamtheit von anderen (eben uns) erledigen lassen zu wollen" (und speziell noch angesichts_Punkt_EINS !!!)? Verstehst Du wenigstens jetzt, was mir unbegreiflich ist?
Josef S. schrieb: > Guten Tag, > ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, > Verbesserungsvorschläge analysieren. Also, ich bin schwer beeindruckt von der Schaltungssymmetrie - oben ein PNP, unten ein NPN, dazwischen ein Relais und ganz mittig noch ein OK... Und die LOGIK dahinter in einem µC versteckt...
Josef S. schrieb: > ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, > Verbesserungsvorschläge analysieren. OK > Als Nicht-Elektroniker mir fehlt es schwierig ohne Ideen von den > Fachleuten. Aber warum will/soll man diese Aufgabe einem Nicht-Fachmann geben? Ich meine, ich frage doch auch nicht im Kindergarten nach, ob das Motoröl meines Autos noch gut ist. Ich will dir trotzdem antworten. Es ist unwahrscheinlich, dass der (nicht weiter spezifizierte) Mikrocontroller den T1 ansteuern kann, denn dazu wäre ein Ausgang nötig, der 30V verträgt. Mikrocontroller haben in der Regel 3,3V. T1 und T2 müssen beide angesteuert werden, damit da etwas passiert. Das erscheint mir sinnlos. Eine derartige UND Verknüpfung würde ich in der Software programmieren und auf T1 verzichten. Bei 30V würde ich die LED in Reihe zum Relais schalten. Das Relais bekommt dann 28V, damit wird es wohl auch noch tadellos funktionieren (vielleicht sogar besser, wenn es ein 24V Relais ist). Der Vorteil ist, dass die LED dann keinen Vorwiderstand braucht und dessen Abwärme entfällt. Der Satz "Die Freilaufdiode D1 schütz die Schaltung vor induktiven Strömen" ist nicht korrekt. Entscheidend ist die induzierte Spannung. R3 und R4 sind überlüssig. Ohne galvanische Trennung der beiden Stromkreise ist der Optokoppler völlig sinnlos. Jedes unnötige Bauteil erhöht die Ausfallrate unnötig und verschlechtert somit die Qualität.
Wolfgang schrieb: > Was für eine Schwafelei "Die Freilaufdiode D1 schützt die Schaltung vor > induktiven Strömen". Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Freilaufdiode > erlaubt induktiven Strömen weiter zu fließen, wenn die Transistoren > abschalten. > Diese Strömen sind unwichtig wenn die in andere Richtung fließen. Danke Wolfgang!
Den vielen punkten von Stefan würde ich stimmen. Außer LED Vorwiderstand.. Ich verstehe die Impedanz von Relais dazu zu benutzen.. Nun niemand genau weiß wie viele Widerstand du genau hast über Temperatur, Last, Zeit usw.. Ein externe Vorwiderstand beim LEDs ist immer ratsam/sicherer...
Axel S. schrieb: > Josef S. schrieb: >> ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, >> Verbesserungsvorschläge analysieren. >> Als Nicht-Elektroniker mir fehlt es schwierig ohne Ideen von den >> Fachleuten. >> Hat Jemand eine Idee > > Ja. Laß es jemand machen der Ahnung hat. > Das Posten in Foren auch (Ausdruck, Grammatik) > vielen Dank. Deutsche Sprache ist schwierige Sprache. Sie ist auch meine vierte Sprache, die ich täglich benutzen in Wort und Schrifft.
Josef S. schrieb: > Hallo Michael, > Die Aufgabe kommt von einem Validation Ing. der für System-Validierung > verantwortlich ist. Hurra! Ich habe was gefunden :-) https://flexikon.doccheck.com/de/Validation Von was für einem Fachgebiet reden wir eigentlich? Der Herr soll sich doch mal selbst hier melden.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei 30V würde ich die LED in Reihe zum Relais schalten. Die Reihenschaltung hat den zusätzlichen Vorteil, das damit der tatsächliche Stromfluss durch das Relais angezeigt würde. Das funktioniert aber nur wenn der Betriebsstrom des Relais die LED nicht überlastet. Die übrigen Punkte die du und die Anderen angesprochen haben sehe ich auch so. Aber vielleicht ist es Teil der Aufgabe genau diese , vorsichtig formuliert, "Design-Fehler" zu entdecken. Merkwürdig ist es aber schon, wie ein Nicht-Fachmann so was finden soll. rhf
Im Prinzip ist die Aufgabenstellung eine einfache UND-Verknüpfung. Damit der MC mit seinen 3,3V Signalen eine Chance hat, sollte man nur einen einzigen Transistor einsetzen und diesen mit einer UND-Diodenverknüpfung ansteuern. Die Optokopplergeschichte kann ja trotzdem noch parallel zum Relais geschaltet werden. Und die Schutzdiode parallel zum Relais muss natürlich drin bleiben!
Hi, wie verhält sich sie Schaltung bei noch nicht völlig "hochgelaufenem" µP? Welchen Logik"pegel" haben dann die µP-Ausgänge? Was passiert bei "wackliger" Versorgungsspannung 3,3V? Ist der Meldekreis dann noch zuverlässig? ciao gustav
Roland F. schrieb: > Die Reihenschaltung hat den zusätzlichen Vorteil, das damit der > tatsächliche Stromfluss durch das Relais angezeigt würde. Wer behauptet so etwas? Und wie sollte der Strom durch das Relais angezeigt werden? Reine Hypothesen, unsinniger Schaltplan samt Ansteuerung!
Der pnp ist immer durchgesteuert, oder? Ich frage für'n Freund
Der pnp ist immer durchgesteuert, oder? Ohne A1 Steuerungssignal passiert nichts!
Axel R. schrieb: > Der pnp ist immer durchgesteuert, oder? Das hängt davon ab, was aus dem "Microcontroller" beim Signal "Eingang 1" herauskommt. Da ist in dem Schaltplan nichts spezifiziert. Es wäre theoretisch denkbar, das mit dem Begriff "Microcontroller" irgendeine Steuerung gemeint ist, die auch 30V am Ausgang liefert. Aber bei üblichen µCs, die z.B. mit 3,3V oder 5V versorgt werden, würde der Basistrom über die Dioden im µC zur µC-Versorgung fließen. Ja, und dann würde der PNP immer durchgesteuert. Und abhängig davon, wie groß dieser Strom ist, kann der µC und was sonst noch an der Versorgung hängt auch kaputt gehen.
Axel S. schrieb: > Ja. Laß es jemand machen der Ahnung hat. > Das Posten in Foren auch (Ausdruck, Grammatik) :D Wie recht Du hast. ;)
Josef S. schrieb: > ich muss diese Schaltung auf mögliche Nachteile, Fehlermöglichkeit, > Verbesserungsvorschläge analysieren. > Als Nicht-Elektroniker mir fehlt es schwierig ohne Ideen von den > Fachleuten. Josef S. schrieb: > Die Aufgabe sollte man in 30 Minuten gelöst werden. > Die Aufgabe dient für Training um mögliche Fehler in der Schaltung zu > finden, sowie Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Jemand, der von Elektronik keine Ahnung hat, kann soetwas nicht können. Axel R. schrieb: > Der pnp ist immer durchgesteuert, oder? > Ich frage für'n Freund :) Kannst Deinem Freund sagen, dass er völlig recht hat. ;) Dietrich L. schrieb: > Das hängt davon ab, was aus dem "Microcontroller" beim Signal "Eingang > 1" herauskommt. Da ist in dem Schaltplan nichts spezifiziert. Es wäre > theoretisch denkbar, das mit dem Begriff "Microcontroller" irgendeine > Steuerung gemeint ist, die auch 30V am Ausgang liefert. 'Theoretisch' möglich mag vieles sein, speziell bei einer derart merkwürdigen Aufgabenstellung. Aber: Man sollte doch von den Informationen ausgehen die man hat. Und in der Zeichnung steht nun einmal "Microcontroller" (was man eigentlich mit 'k' schreibt, aber egal...). Kennt hier jemand einen, der entweder in der Lage ist, - 30V am Ausgang zu liefern oder - zumindest 30V-tolerante Open-Source-Ausgänge hat? Ich zumindest schon mal nicht...
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