Guten Abend, Laut diversen Infoportalen verdient man mit einem Master im Schnitt zu Beginn nur ca 2-3k pro Jahr mehr. Wenn man 2 Jahre früher anfängt, kann man in der Zeit ganz grob geschätzt 100k verdienen die der Master Absolvent aufholen muss. Würde dann, mit obigen Werten, ca 40 Jahre dauern. Vorausgesetzt das Gehalt bleibt gleich, was wohl kaum der Fall ist. Deshalb meine Frage: Kommt man Eurer Erfahrung nach mit einem Master schneller an „höhere“ Positionen um überhaupt aufholen zu können? Oder ist es eher der Fall dass wenn die nötige Erfahrung dafür hätte, es egal ist ob man Bachelor oder Master hat? Haben bei euch im Unternehmen die meisten Vorgesetzten einen Master? Kann man natürlich nicht genau ob es sich für eine Person lohnt, würde mich aber über paar Erfahrungen freuen. Meine jetzige Tendenz geht in Richtung keine Master und Direkteinstieg mit Bachelor. Wie sehr ihr dasˋ? Bin grad selber am überlegen ob ich demnächst mal Bewerbungen schreibe oder lieber direkt den Master machen soll
Wenn Du als Ingenieur nur fürs Geld arbeitest hast Du ein Problem.
Eben nicht. Ich würde am liebsten so früh wie möglich anfangen zu arbeiten da mehr das ganze bisher bei Praktika und werkitätigkeiten gut Spaß macht. Dennoch mach ich mir natürlich auch Gedanken darüber was finanziell am schlausten ist
Master schrieb: > Bin grad selber am überlegen ob ich demnächst mal Bewerbungen schreibe > oder lieber direkt den Master machen soll Du musst auch den WIng Master machen und danach einen MBA an einer renommierten Privatschule. Danach gehst du direkt zu Tesla und erzählst den ganzen Lochraster-Bestückern hier im Forum von deinem Werdegang. Ich geh derweil die Enten füttern im Park.
Nach Ansicht vieler: Bachelor ist ein abgebrochenes Studium. Andere sagen: Warum machst du nicht gleich noch den Dr? Letztendlich werden Statistiken nie 100% auf dich mappen. Überlege was du willst!
Warum machst du keinen Verbundstudium?sprich Studium neben der Arbeit? Das wäre ja eine Option, ist halt etwas stressiger neben der Arbeit (bei mir der Fall) aber wenn du unbedingt auf Titel stehst mach das. Bei den meisten unternehmen (ca. 95%) ist es egal ob Master oder Bachelor oder Dr. es kommt einfach auf die Position und deinen Erfahrungen an. Aus meiner Sicht der Dinge (Realität) lohnt es sich nicht, einen Master zu machen wenn man nicht die Absicht hat zu promovieren. Weil der ganze Lernstress nicht aufhört sondern weitergeht und es ist so, das das Wissen aus dem Studium mit der Zeit veraltet und man sich das aktuelle Wissen außerhalb des Studiums aneignen muss. Klar, gibt es auch Einzelfälle (bsp. Forschung) wo es genau auf deine Lerninhalte (Uni) ankommt aber das ist eher die seltene Ausnahme. Du solltest wissen was die so ein Titel für Nutzen bringt! Einfach machen, weil man damit aufsteigen könnte, wäre eher kontraproduktiv da es eher auf deine Erfahrung und Beziehungen im Unternehmen ankommt. Klar, viele Lobbybetreiber sind der Ansicht, mann solle die höchsten Ränge besitzen um am Ende für das selbe Geld zu Arbeiten, deshalb höre nie auf irgendwelche Nachrichten aus den Wirtschaftsverbänden die dich dazu animieren gegen deinen eigenen Willen, etwas zu studieren was sich nicht lohnt. Die Enttäuschung wäre für später groß, deshalb solltest du primär für deine Vorteile und das ist meistens Finanziell handelb .
Dein Denkfehler: Viele Unternehmen stellen Bachelors gar nicht erst ein. Ich habe da gerade viele eher 'konservative' Unternehmen (Dax30) im Blick..
Je höher die Bildung, desto wahrscheinlicher ist es, daß Du einen interessanten Job bekommst. Jetzt such Dir es aus ob Du das wegen ein paar Pennys aufs Spiel setzen willst.
Die Frage ist, was der abgebrochene Master mit seinem frühen Gehalt anstellt? Wenn's, wie üblich, für 'Party' machen und schöner Essen drauf geht, dann besteht der Vorsprung zum Masterabsolventen in einem beginnenden Leberschaden. Auf die Anstrengung, diesen aufzuholen, kann man gerne verzichten. Ferner hat 'Aufsteigen' auch oft was mit Qualifikation zu tun . Einem Haufen Masterabsolventen zwecks Anleitung und Führung einen früh verblühten Masterabbrecher vorzusetzen geht selten gut und wird deshalb kaum gemacht. Am Besten man kombiniert fachliche Ausbildung an einer Hochschule mit Berufspraxis nebenher (Werksstudent, Praktikum,...). Nicht das man nach 15+ Jahren Schule nichts anderes drauf hat als "Rechnen wie ein Milchmädchen". https://de.wikipedia.org/wiki/Milchm%C3%A4dchenrechnung SCNR
xXx schrieb: > Wenn Du als Ingenieur nur fürs Geld arbeitest hast Du ein Problem. Hast du dazu Statistiken und repräsentative Untersuchungen, oder trollst du nur? Denkst du dass die Leute keine anderen Hobbys haben als sich durch Email Berge, PowerPoint und Excel zu wühlen? Kaum ein Ingenieur entwickelt doch was. Die meisten befassen sich mit Normen, Sicherheit, Terminplänen, Kosten und anderen Themen die im Studium kaum relevant waren. Master schrieb: > Bin grad selber am überlegen ob ich demnächst mal Bewerbungen schreibe > oder lieber direkt den Master machen soll Bewerbungen schreiben und falls etwas Gutes dabei ist, machen, sonst Master. Wer weiss was in 2 Jahren ist. Wegen dem Geld lohnt sich der Master absolut nicht. Die 2 Bruttojahresgehälter holt der Master nie auf und dann beim Einstieg des Masters hat der Bachelor wegen Berufserfahrung auch schon mehr Gehalt.
Cranck schrieb: > Dein Denkfehler: Viele Unternehmen stellen Bachelors gar nicht erst ein. > Ich habe da gerade viele eher 'konservative' Unternehmen (Dax30) im > Blick.. Nenn mal ein paar. Ich arbeite selbst bei einem und hier gibt es mehr Bachelor als Master.
Realist schrieb: > Kaum ein Ingenieur > entwickelt doch was. Die meisten befassen sich mit Normen, Sicherheit, > Terminplänen, Kosten und anderen Themen die im Studium kaum relevant > waren. Hast du dazu Statistiken und repräsentative Untersuchungen, oder trollst du nur?
So ganz einfach kann man die Frage nicht beantworten. Ich sage es mal aus meiner Sicht. Nach der Ausbildung (Elektrotechnik) stellte ich mir die Frage Techniker oder Studium (Diplom). Ich entschied mich für Studium. Ein grober Überschlag damals! war, dass ich in dieser Firma etwa 20 Jahre arbeiten müsse bis sich das Studium lohnen würde. Bei 40 Jahren Arbeitswelt hört sich das doch lohnenswert an. Nach dem Studium sagte man mir ich solle doch noch den Doktor machen. Ich habe nicht lange überlegt und entschied mich dagegen. Zudem hatte ich eine gute Stellenzusage. Rückblickend kann ich sagen, dass meine Entscheidungen wahrscheinlich nicht so schlecht waren. Ich habe zwei Kollegen die Doktor sind, die gleiche Einstufung haben und kenne ein paar weitere, die mit großer wahrscheinlich die gleiche Bezahlung haben. Unsere Chefs haben auf jeden Fall die schlechteren Abschlüsse (auch Diplom, aber teilweise 1x Semester studiert und keine guten Noten) verdienen aber mehr! Das große Talent liegt auch an einem selbst wie man sich verkauft.
Realist schrieb: > Cranck schrieb: >> Dein Denkfehler: Viele Unternehmen stellen Bachelors gar nicht erst ein. >> Ich habe da gerade viele eher 'konservative' Unternehmen (Dax30) im >> Blick.. > > Nenn mal ein paar. Ich arbeite selbst bei einem und hier gibt es mehr > Bachelor als Master. Same here. Dax 30. Bachelor im Überfluß. Hier werden fast nur Leute mit vorheriger Ausbildung eingestellt.
Andreas B. schrieb: > Je höher die Bildung, desto wahrscheinlicher ist es, daß Du einen > interessanten Job bekommst. Was ist ein interessanter Job?
Master schrieb: > Haben bei euch im Unternehmen die meisten Vorgesetzten einen Master? Überleg mal wie lange es das B/M in Deutschland erst gibt. Die meisten davon sind noch zu jung für sowas. Das wird noch einige Jahrzehnte dauern bis sich das überhaupt auf das "neue System" eingeregelt hat. Und wenn du mal 10-20 Jahre in einem Betrieb dabei bist interessiert es niemand mehr ob du vor langer Zeit irgendwas Studiert hast oder eine Ausbildung gemacht hattest. Da zählt die aktuelle Leistung/Befähigung und der ob man solche Stellen überhaupt haben will. Realist schrieb: > Cranck schrieb: >> Dein Denkfehler: Viele Unternehmen stellen Bachelors gar nicht erst ein. >> Ich habe da gerade viele eher 'konservative' Unternehmen (Dax30) im >> Blick.. > > Nenn mal ein paar. Ich arbeite selbst bei einem und hier gibt es mehr > Bachelor als Master. Ich kenn das auch so das man eher einen billig Bachelor einstellt und den dann Betriebsintern anlernt als einen überteuerten Master der auch nicht viel mehr kann (von dem was in einem Betrieb wirklich gebraucht wird). Letztendlich ist es eine Frage was in dem Bereich in dem du arbeiten willst bevorzugt wird. Einige € Früher gegen später einige mehr vergleiche kann ganz schnell in die Hose gehen, wenn du einige Jahre benötigst um überhaupt erstmal die erste Stelle zu bekommen (das kann B & M treffen).
Wenn das Geld deine einzige Motivation für den Master ist, rate ich dir davon ab. Denn diese Personengruppe ist idR desinteressiert an der Materie und es gibt nichts schlimmeres als mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Tobias P. schrieb: > Wenn das Geld deine einzige Motivation für den Master ist, rate ich dir > davon ab. Denn diese Personengruppe ist idR desinteressiert an der > Materie und es gibt nichts schlimmeres als mit solchen Leuten > zusammenarbeiten zu müssen. Um noch mehr Geld zu bekommen, muss man gut in etwas sein. Das ist die höchste Form der Motivation.
Realist schrieb: > Um noch mehr Geld zu bekommen, muss man gut in etwas sein. Das ist die > höchste Form der Motivation. wenn einem viel Geld interessiert, ist Ingenieur sowieso eine schlechte Wahl. Da gibt es andere Jobs, wo man mit einer ruhigeren Kugel und weniger aufwendigem Studium (oder gar teilweise ganz ohne Studium) deutlich schneller zu sehr viel Ansehen, Ruhm & Ehre und dem gewünschten vielen Geld kommt. Persönlich möchte ich sowas nicht machen, da das meistens sehr langweilige Berufe wie Bankberater usw. sind, aber wenn man in der Lage ist, 8h am Tag etwas zu machen, was einem eigentlich nicht interessiert, dann ist sowas eine deutlich bessere Option im Vergleich zu Ingenieur.
Master schrieb: > Kommt man Eurer Erfahrung nach mit einem Master > schneller an „höhere“ Positionen um überhaupt aufholen zu können? Junger Mann, bitte für die Zukunft merken: "höhere" Positionen werden ausschließlich in der Sauna oder im Schlafzimmer vergeben ♨
Ich habe zwar keine Statistik dazu, aber in meinem Umfeld ist es häufig so, dass der typische Bachelor den Weg Ausbildung+Abi -> FH-Bachelor. Wohingegen der typische Master eher den Weg Abi -> Uni-Bachelor -> Uni-Master. Da haben dann nach dem Abschluss beide ungefähr die gleiche Anzahl an Jahren mit der Ausbildung verbracht. Letztendlich ist der Abschluss ja auch wichtig für den Weg den man einschlagen möchte. Als Ingenieur im Vertrieb ist der Master komplett überflüssig. Eigentlich sogar fast schon der Bachelor. Will man hingegen in den Bereich F&E wird der Master ganz hilfreich sein. Auch ist dir Hochschulform entscheident. Während man an der FH schon im Bachelor Dinge lernt, die man in der Praxis umsetzten kann. In der Uni kommt der relevante Teil erst im Master.
Kurz: Es kommt auf die Stelle an. Ein promovierter Gemüsehändler wir auch nicht mehr bekommen als sein Kollege.
abschluss lohnt sich immer. ich empfehle bis mitte 30 zu studieren und abschlüsse zu horten. dann so lansam fuß fassen in der industrie 4.0
Ich weiß nicht, in was für Entwicklungsabteilungen ihr sitzt.. bei uns gibt es nicht gerade wenig Promovierte und sonst ausschließlich Masterabsolventen. SW in großem Automobilkonzern.
Tobias P. schrieb: > ist, 8h am Tag etwas zu machen, was einem eigentlich nicht interessiert, > dann ist sowas eine deutlich bessere Option im Vergleich zu Ingenieur. Jaja und solche Typen wie du prügeln sich dann um die Konzernjobs, wo es die meisten Kohle für einen Ing gibt, der dort aber eher Verwalter spielen darf. Das verlogen Geschwätz höre ich schon seit 30 Jahren und immer wieder plappern das Erstsemester nach und glauben sie würden sich damit irgendwie einen seriösen Touch geben. Das dumme Gequatsche glaubste doch selber nicht.
Musdischdl schrieb: > Das dumme Gequatsche glaubste doch selber nicht. nö. Ich weiss wovon ich rede. Ich mache was, das mir gefällt und brauche dazu auch Zeug aus dem Master. Freunde von mir bekommen zum Teil deutlich mehr Geld, sind "head of" und so kram, dafür kümmern sie sich nur noch um Termine und Kosten und haben seit Jahren keine DGL mehr gelöst und sitzen täglich in wichtigen Meetings. Mir würde das sehr schnell sehr langweilig. Kannst du glauben, musst du aber nicht ;-)
🤖🤖🤖 schrieb: > Junger Mann, bitte für die Zukunft merken: "höhere" Positionen werden > ausschließlich in der Sauna oder im Schlafzimmer vergeben Dann viel Spaß bei den Orgien.
> Lohnt sich ein Master finanziell?
Ich würde keinen kaufen, die taugen nichts mehr.
Tobias P. schrieb: > Da gibt es andere Jobs, wo man mit einer ruhigeren Kugel und weniger > aufwendigem Studium (oder gar teilweise ganz ohne Studium) deutlich > schneller zu sehr viel Ansehen, Ruhm & Ehre und dem gewünschten vielen > Geld kommt. Das Zuckerberg, Musk, Jobs usw nicht bestätigen, die Lachen über die armen Investmentbanker.
Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg eingestiegen. Bin ich über den Tisch gezogen worden?
Seppelhuber schrieb: > Ich würde keinen kaufen, die taugen nichts mehr. Weil jeder der einen Bachelor schafft auch den Master packt. Welchen Mehrwert soll es also haben einen einzustellen, der 2 Jahre mehr Freizeit hatte und dafür noch 10% mehr Gehalt will. wer? schrieb: > Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg eingestiegen. > Bin ich über den Tisch gezogen worden? Es gibt auch kleinere Unternehmen, die nach IGM zahlen, aber pauschal Bachelor in 8 und Master in 9 stecken. Weil in Kleinstadt die Immobilienpreise niedriger sind, oder eine ähnliche dämliche Ausrede mit Gehaltsgefüge. Normalerweise kriegen in Bayern Bachelor 9 und Master 10. In BW sollten es mindestens die 12 oder 13 sein.
Realist schrieb: > Das Zuckerberg, Musk, Jobs usw nicht bestätigen, die Lachen über die > armen Investmentbanker. das schon, aber die haben auch alle sehr langweilige Jobs. Denkst du, der Musk sitzt jemals in einem Elektronikentwicklungslabor und guckt sich auf dem Scope die Waveforms in den Treibertransistoren seiner Teslaautos an? Ne. Das einzige, was der anguckt sind Kuchendiagramme, die angeben wie sehr sein Vermögen wächst. Sehr langweilig. Auch der Jobs hat ja nicht gross selber Zeug entwickelt, sondern immer andere machen lassen und dann kassiert.
Mach den Master, zumindest sobald es irgendwo hakt: scheiß Stelle, kein Angebot, fancy neue Technik im Anflug, Umzug, .. Falls du nämlich Mal aus welchen Gründen auch immer in den öffentlichen Dienst willst, zählen nur Studiendauer oder CP. Und auch beim Wechsel wird der Abschluss angeschaut, zumindest die ersten Jahre. Eine Promotion kann da ganz schnell zu hoch qualifiziert sein, ein Master nicht. Notfalls auch ein gekaufter Blitz-Master wie bei Baerbock, der macht scheinbar unhinterfragt großen Eindruck (selbst wenn der Rest getürkt ist) .
Der Master lohnt sich insofern, als sich mit einem 4-Tage-Job das selbe Gehalt erzielen lässt als es ein Bachelor mit 5-Tage-Job erzielt. Hatte ich jahrelang zur Renovierung und das war eine tolle Sache. Hängt natürlich vom Unternehmen ab, ob das funktioniert. Alternativ Vollzeit weiterarbeiten und das zusätzliche Einkommen beiseite legen und dann ein paar Jahre früher aufhören. Insgesamt amortisiert sich der Master dann durch eine höhere Lebensqualität.
Master schrieb: > Guten Abend, > Laut diversen Infoportalen verdient man mit einem Master im Schnitt zu > Beginn nur ca 2-3k pro Jahr mehr. Wenn man 2 Jahre früher anfängt, kann > man in der Zeit ganz grob geschätzt 100k verdienen die der Master > Absolvent aufholen muss. Würde dann, mit obigen Werten, ca 40 Jahre > dauern. > Vorausgesetzt das Gehalt bleibt gleich, was wohl kaum der Fall ist. > Deshalb meine Frage: Kommt man Eurer Erfahrung nach mit einem Master > schneller an „höhere“ Positionen um überhaupt aufholen zu können? > Oder ist es eher der Fall dass wenn die nötige Erfahrung dafür hätte, es > egal ist ob man Bachelor oder Master hat? > Haben bei euch im Unternehmen die meisten Vorgesetzten einen Master? > Kann man natürlich nicht genau ob es sich für eine Person lohnt, würde > mich aber über paar Erfahrungen freuen. > Meine jetzige Tendenz geht in Richtung keine Master und Direkteinstieg > mit Bachelor. > Wie sehr ihr dasˋ? > Bin grad selber am überlegen ob ich demnächst mal Bewerbungen schreibe > oder lieber direkt den Master machen soll Persöhnlichkeitsdefizite die man vor dem Master hatte, werden mit dem Master immer noch da sein. Soll heißen: Vollpfosten bleibt Vollpfosten. Daran ändert ein Studium nichts. Wer einen Bachelor inkl. Social Skills hat wird schnell erfolgreicher sein, als ein Master Noob. Ich würde mir den Master sparen und das Geld im Aktienmarkt für mich arbeiten lassen.
Meister Proper - Jetzt neu mit Müsli schrieb: > Ich würde mir den Master sparen und das Geld im Aktienmarkt für mich > arbeiten lassen. Jep. Je eher man anfängt, umso besser kann der Zinseszins wirken. Ich habe auch mal mit fast 0 € Vermögen angefangen
Tobias P. schrieb: > Denkst du, der Musk sitzt jemals in einem Elektronikentwicklungslabor > und guckt sich auf dem Scope die Waveforms in den Treibertransistoren > seiner Teslaautos an? > Ne. Das einzige, was der anguckt sind Kuchendiagramme, die angeben wie > sehr sein Vermögen wächst. Sehr langweilig. Nichts Kuchendiagramme. Er pennt bei Anlaufschwierigkeiten der Produktion im Zelt an der Linie bis es läuft und will das Ingenieure bei grundlegenden Problemen mehrere Ebenen übergehen, ihm direkt reporten. Er führt in Grünheide sogar Vorstellungespräche. Bei einer 90 Stunden Woche bleibt ihm genug Zeit auch noch im Labor vorbei zu schauen. Auch Jobs und Zuckerberg haben zusammen mit ihrem Team das grundlegende Fundament des Unternehmens selbst gelegt.
Nightwing schrieb: > Der Master lohnt sich insofern, als sich mit einem 4-Tage-Job das selbe > Gehalt erzielen lässt als es ein Bachelor mit 5-Tage-Job erzielt. Bei uns nicht. Es kommt auf die Stelle an. Egal ob Bachelor oder Master.
Beitrag #6734238 wurde von einem Moderator gelöscht.
Multiple Persönlichkeiten unterwegs? Kleiner Tipp: nur 1 Name pro Thread. So steht es in den Nutzungsbedingungen.
Ja der Master lohnt sich finanziell. Je mehr Menschen sich für einen Master, noch einen MBA, einen PhD, Weiterbildung XYZ usw. entscheiden, umso mehr fallen für diese Zeit aus dem Arbeitsmarkt raus. Das Angebot an Arbeitskraft sinkt, währende gleichzeitig die Nachfrage an Arbeitskraft steigt, wegen der Dozenten/Prüfer etc. Das steigert das Lohnniveau. Am besten sollten dann alle, wenn sie mit 40 ihre Ausbildung fertig haben gleich als Führungskraft im Vertrieb einsteigen, ihre 550k€ Jahresgehalt einstecken und mit 45 Frugalist werden.
wer? schrieb: > Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg > eingestiegen. > Bin ich über den Tisch gezogen worden? Nein, Meister, 1. BJ
Also ich würde auch sagen kommt drauf an. Wenn du in einer Gegend wohnst wo viele Konzerne sind, dann würde ich versuchen den Master in einem Konzern zu machen. Es ist sehr lukrativ und entspannt in einem IG Metall Konzern zu arbeiten. Über die Jahre winkt EG13 oder EG14 bei 35 Stunden, super entspannt. Bei mir in der Gegend sind kaum Konzerne deswegen habe ich mich gegen den Master entschieden. Bin vom Geld her deutlich weiter als meine Kollegen mit Master. Der Vorteil von KMU ist auch, dass man sich unersetzlich machen kann und somit eine unglaublich gute Verhandlungsposition aufbauen kann. Dies geht dann mit einem IG Metall Gehalt einher. Bachelor KMU Ende EG13 im günstigen Hinterland
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Breit B. schrieb: > Wenn du in einer Gegend wohnst wo viele Konzerne sind, dann würde ich > versuchen den Master in einem Konzern zu machen. Ich dachte ja ganz einfach "Wissen ist Macht". Noch Fragen? Bachelor, Master, Dipl.-Ing., Dr. usw. sind die Label (Eintrittskarten) die dafür stehen.
Ey Stafan Helmert, was ist eigentlich aus deinem PhD an der TU Chemnitz geworden? Bis bald ihr Fotzen
mach doch den Meister. lohnt sich auf jeden fall. empfehle bereich gas wasser sch... die leute sind gefragt wie sau und verdienen richtig kohle!
wtym schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> SCNR Schade dass das niemand verstanden hat. Erster Hinweis war mein Name, nämlich Word(->Wortwitz) to your mother. Scnr heisst "sorry, could not resist". Elektrischer Widerstand ist engl. "Resistor". Auf dem Bild ist ein Null-Ohm-Resistor abgebildet. Also, der Null-Ohm-Resistor konnte nicht "resist", da er keinen Widerstand hat per Definition.
Breit B. schrieb: > Über die Jahre winkt EG13 oder EG14 bei 35 Stunden Die EG alleine ohne Tarifbezirk sagt wenig aus. Also, welcher Bezirk?
wtym schrieb: > wtym schrieb: >> Fpgakuechle K. schrieb: >>> SCNR > Schade dass das niemand verstanden hat Und jetzt denkt sicher auch der eine oder andere, das sei ein alberner Off-Topic-Witz. Im Gegenteil: die Aussage dahinter war der eigentliche Grund für den Beitrag. Erklär ich auch. In unserer Gesellschaft gilt immer höher, immer besser. Dabei muss es aber auch Menschen geben, die als Nullen gelten. Wichtige Menschen in wenig angesehenen Berufen, ohne die die Gesellschaft zusammenbricht. Und diese Menschen müssen sich dafür entschuldigen nicht Widerstand zu leisten gegen die Natur des Menschen, dass Menschen verschiedene Aufgaben übernehmen so wie es gebraucht wird. Sorry, could not resist, sagt die Null.
Beitrag #6738659 wurde von einem Moderator gelöscht.
Realist schrieb: > Es gibt auch kleinere Unternehmen, die nach IGM zahlen, aber pauschal > Bachelor in 8 und Master in 9 stecken. Weil in Kleinstadt die > Immobilienpreise niedriger sind, oder eine ähnliche dämliche Ausrede mit > Gehaltsgefüge. Normalerweise kriegen in Bayern Bachelor 9 und Master 10. > In BW sollten es mindestens die 12 oder 13 sein. Kleinstadt stimmt, aber auch in Basler Pendlernähe. Daher Preise sehr hoch.
Beitrag #6739178 wurde von einem Moderator gelöscht.
IG Metall NRW EG 13 oder EG 14 ist doch etwas womit meiner Meinung nach 35 Stunden die Woche in Ordnung vergütet wären.
Jo S. schrieb: > Breit B. schrieb: >> Über die Jahre winkt EG13 oder EG14 bei 35 Stunden > > Die EG alleine ohne Tarifbezirk sagt wenig aus. Also, welcher Bezirk? Bezirk? EG13 oder EG14 NRW IG Metall ist doch eindeutig?!
Beitrag #6739286 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mal ne kleine Anedote dazu: Startup, natürlich "KI" mit drei sich selbstüberschätzenden promovierten Infromatikern suchen Entwickler, weil sie es selber nicht hinbekommen ihre Ideen in ein konkretes Produkt umzusetzen. KI können se aber zu blöd einfachste Software zu entwicklen. Erst dachten sie das können billige Werkstudenten machen, heraus kam nur Scheisse. Dann haben sie es doch selber probiert, das wurde auch nix. Danach haben sie nur Master gesucht, das wurde auch nix bzw. sind gleich wieder abgehauen, weil die drei Affen denen vorschreiben wollten wie man zu entwicklen hätten, haben aber selber keinen Plan und Erfahrung davon aber nen Dr. vorne drann, da kann man ja laut deren Elfenbeintrumfantasien per se alles, bis man dann in der harten Realität aufschlägt. Danach versuchten sie es mit Bachelor und sogar Fachinformatikern, da hat aber gar nicht erst einer angefangen, so mies wie sie bezahlen und auch wieder die unsinnigen Vorgaben was wie zu entwickeln ist, wo jeder Erfahrene nur den Kopf schüttelt. Danach sprang ihnen auch noch ihr einziger Kunde ab, weil sie nicht "lieferten". Leben noch von Fördergeldern aber nicht mehr lange.
Realist schrieb: > Seppelhuber schrieb: >> Ich würde keinen kaufen, die taugen nichts mehr. > > Weil jeder der einen Bachelor schafft auch den Master packt. Welchen > Mehrwert soll es also haben einen einzustellen, der 2 Jahre mehr > Freizeit hatte und dafür noch 10% mehr Gehalt will. > > wer? schrieb: >> Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg eingestiegen. >> Bin ich über den Tisch gezogen worden? > > Es gibt auch kleinere Unternehmen, die nach IGM zahlen, aber pauschal > Bachelor in 8 und Master in 9 stecken. Weil in Kleinstadt die > Immobilienpreise niedriger sind, oder eine ähnliche dämliche Ausrede mit > Gehaltsgefüge. Normalerweise kriegen in Bayern Bachelor 9 und Master 10. > In BW sollten es mindestens die 12 oder 13 sein. Ja, das ist Deutschland. Es werden Stellen besetzt, Abschlüsse geprüft und alles zu Tode reguliert. Es ist wie mit der „Fahrerlaubnis“, die sagt nur das ich fahren darf - und nicht das ich es souverän kann. Also die Masse der Leute in meiner Firma, die richtig guten Entwickler/Designer/Strategen können es, obwohl sie nicht promoviert oder einen Master haben. Ist ein Kopfding der Eigentümer. Das ist übrigens eines der Hauptgründe, warum D-Land nicht gerade als Unternehmensschmiede mit Überfliegerqualität in Erscheinung tritt. Kreativität, menschlichen Spürsinn und Führungsqualitäten kann man verbessern mit Lernen - Erfahrungen nicht, die muss man machen.
Beitrag #6739841 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6739843 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6740480 wurde von einem Moderator gelöscht.
wtym schrieb: > Scnr heisst "sorry, could not > resist". Mittlerweile dann doch lieber "sorry, could resist"
wtym schrieb: > wtym schrieb: >> Scnr heisst "sorry, could not >> resist". > Mittlerweile dann doch lieber "sorry, could resist" Hat das wieder niemand begriffen? Bezieht sich auf die Enwicklungen hier im Thread. wtym schrieb: > Mittlerweile dann doch lieber "sorry, could resist" Abkürzung von "sorry, could resist" wäre "scr". Scr ist Silicon controlled rectifier, also ein Thyristor. Im Anhang sieht man die Kennlinie eines Thyristor. Die Achsen sind ja nicht beschriftet. Sagen wir mal X-Achse =Zeit, Y-Achse = Pathos, und die Kennlinie trift auch zu, wenn man den Akt wiederholt. Also "Sorry, could resist", denn man hat normalerweise keine gute Ausrede.
wtym schrieb: > Sagen > wir mal X-Achse =Zeit, Y-Achse = Pathos, und die Kennlinie trift auch > zu, wenn man den Akt wiederholt. Nein Verdammt umgekehrt müsste es sein. X-Achse =Pathos, Y-Achse = Zeit !!
> Ja, das ist Deutschland. Es werden Stellen besetzt, Abschlüsse geprüft > und alles zu Tode reguliert. Es ist wie mit der „Fahrerlaubnis“, die > sagt nur das ich fahren darf - und nicht das ich es souverän kann. > > Also die Masse der Leute in meiner Firma, die richtig guten > Entwickler/Designer/Strategen können es, obwohl sie nicht promoviert > oder einen Master haben. Ist ein Kopfding der Eigentümer. > > Das ist übrigens eines der Hauptgründe, warum D-Land nicht gerade als > Unternehmensschmiede mit Überfliegerqualität in Erscheinung tritt. > > Kreativität, menschlichen Spürsinn und Führungsqualitäten kann man > verbessern mit Lernen - Erfahrungen nicht, die muss man machen. Ja leider ist es so. Am Ende ist halt die Frage ob du das System für dich klug nutzt oder das System dich nutzt.
wtym schrieb: > wtym schrieb: >> Fpgakuechle K. schrieb: >>> SCNR > Schade dass das niemand verstanden hat. Erster Hinweis war mein Name, > nämlich Word(->Wortwitz) to your mother. Scnr heisst "sorry, could not > resist". Elektrischer Widerstand ist engl. "Resistor". Auf dem Bild ist > ein Null-Ohm-Resistor abgebildet. Also, der Null-Ohm-Resistor konnte > nicht "resist", da er keinen Widerstand hat per Definition. Gefällt mir sehr. Tja, ob das alle mit Master verstehen… (musste jetzt sein)
Breit B. schrieb: > Jo S. schrieb: > >> Die EG alleine ohne Tarifbezirk sagt wenig aus. Also, welcher Bezirk? > > Bezirk? EG13 oder EG14 NRW IG Metall ist doch eindeutig?! siehe oben
Three cockroaches on the shirt schrieb: > Alle nur noch Master keiner mehr Meister. Holzweg. St. Prof. Dr. Master of Desaster. Bachelor of Holztechnik empfehle ich dir. Lohnt sich finanziell ungemein arg. Auch gut fürs EGo, ist ja klar.
Master schrieb: > Haben bei euch im Unternehmen die meisten Vorgesetzten einen Master? Nein. Die meisten haben einen IHK Fachwirt. Hör auf immer nur auf Abschlüsse zu schauen. Holzweg!
> von xXx (Gast) > 16.06.2021 23:42 > Wenn Du als Ingenieur nur fürs Geld arbeitest hast Du ein Problem. Ich habe mein ganzes Leben damit kein Problem gehabt. Bargeld, Handgeld, Schmiergeld, ........... Nur bares ist wahres ! > von Meister Proper - Jetzt neu mit Müsli (Gast) > 21.06.2021 21:52 > Ich würde mir den Master sparen und das Geld im Aktienmarkt für mich > arbeiten lassen. Mal was anderes. Wo ist den der FB ? Ist der neutralisiert worden ? > von wer? (Gast) > 17.06.2021 17:10 > Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg eingestiegen. > Bin ich über den Tisch gezogen worden? Ja !
A.E. Neumann schrieb: > Mal ne kleine Anedote dazu: > > Startup, natürlich "KI" mit drei sich selbstüberschätzenden promovierten > Infromatikern suchen Entwickler, weil sie es selber nicht hinbekommen > ihre Ideen in ein konkretes Produkt umzusetzen. KI können se aber zu > blöd einfachste Software zu entwicklen. Wenn das irgendwo in Ruhrgebiet / OWL ist, dann sag mir gerne Bescheid.
Zocker_59 schrieb: >> von xXx (Gast) >> 16.06.2021 23:42 > >> Wenn Du als Ingenieur nur fürs Geld arbeitest hast Du ein Problem. > > Ich habe mein ganzes Leben damit kein Problem gehabt. > > Bargeld, Handgeld, Schmiergeld, ........... > > Nur bares ist wahres ! Ich auch nicht - flüssig sein und etwas Cash hilft immer. Ausserdem, die Mieze zuhause will ja auch noch "versorgt" werden nach einem langen Arbeitstag. Wenn man da jeden Tag zuhause mit blanken Taschen nachhause kommt, gibts irgendwann ein Problem. >> von wer? (Gast) >> 17.06.2021 17:10 > >> Ich bin als Master vom KIT als ERA 9 in Baden Württemberg eingestiegen. >> Bin ich über den Tisch gezogen worden? > > Ja ! Habe einem Master von der ETH. Mir kommt vor, ich bin noch nie über den Tisch gezogen worden.
klausi schrieb: > Ich auch nicht - flüssig sein und etwas Cash hilft immer. Ausserdem, die > Mieze zuhause will ja auch noch "versorgt" werden nach einem langen > Arbeitstag. So teuer ist das bisschen Kitekat nun auch wieder nicht. ;-)
> von klausi (Gast) > 13.07.2021 22:15 > Ich auch nicht - flüssig sein und etwas Cash hilft immer. Ausserdem, die > Mieze zuhause will ja auch noch "versorgt" werden nach einem langen > Arbeitstag. Das heißt "besorgt", mit "versorgt" brauchst du meiner nicht zu kommen. Versorgt ist die selber, hat eine eigene Praxis und verdient mehr als ich Rente habe.
Zocker_59 schrieb:
Bruuuuder, bist du mal wieder aus dem Knast raus und das Entlassungsgeld
schon im nächsten Puff durch gebracht? Oder warum tauchst du hier
plötzlich wieder auf?
Ach, ich weiß, es sind Schulferien.
> von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang) > 14.07.2021 12:19 Und du ? Freigang oder Bewährung ? Oder hat der Onkel Dr. unterschrieben ?
Ultimate Qwertz schrieb: > 🤖🤖🤖 schrieb: >> Junger Mann, bitte für die Zukunft merken: "höhere" Positionen werden >> ausschließlich in der Sauna oder im Schlafzimmer vergeben > > Dann viel Spaß bei den Orgien. wir suchen immer noch willige Cuckolds ;-) vielleicht wäre das was für Dich?
Master schrieb: > Ich würde am liebsten so früh wie möglich anfangen zu arbeiten Dann einfach mit dem Hauptschulabschluss zu Daimler ans Band in die Nachtschicht. Früher und schneller kann man kein Geld verdienen und das Gehalt ist auch noch sehr gut.
Master schrieb: > Deshalb meine Frage: Kommt man Eurer Erfahrung nach mit einem Master > schneller an „höhere“ Positionen um überhaupt aufholen zu können? ???????? Stell fragen die leicht zu beantworten sind, Ja/Nein wäre ideal!
Geh nach dem Bachelor arbeiten und mach nebenbei nen Wing oder son Käse nach ein paar Jahren Entwigglung, dann verziehst du dich auf ne Stelle mit Führungsvernatwortung. Wer in der Entwicklung vergammelt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Realist schrieb: > Kaum ein Ingenieur > entwickelt doch was. Die meisten befassen sich mit Normen, Sicherheit, > Terminplänen, Kosten und anderen Themen die im Studium kaum relevant > waren. Irgendjemand hat mal im Beitrag #6729513 geschrieben: > Hast du dazu Statistiken und repräsentative Untersuchungen, oder trollst > du nur?
Cyblord -. schrieb: > in die Nachtschicht. Früher und schneller kann man kein Geld verdienen Das sind ja mal wieder tiefgründige Philosophien. Ich denke der Master lohnt sich wenn man die Themen die da drankommen auch braucht, oder wenn man beim Staat arbeiten will, wo man sonst ohne den Titel später nicht weiterkommt. In der Berufswelt ist es in den meisten Firmen nach zehn Jahren egal, Hauptsache man hat irgendeinen Hochschulabschluss. Das man gut oder schlecht ist und dass man mit einem Toolset umfangreiches oder nur die Grundlagen hinbekommen kann hat man dann gezeigt.
Christian F. schrieb: > Das sind ja mal wieder tiefgründige Philosophien. Wenn Geld wirklich der einzige Maßstab ist, ist das nun mal die Lösung. Direkt nach der Schule bei einem IGM Betrieb in die Schicht einsteigen bringt einem erst mal so einen großen finanziellen Vorsprung den holt ein Master wahrscheinlich nie mehr auf. Wer allerdings schon mal in der Produktion im Schichtdienst gearbeitet hat, merkt schnell dass es da noch anderen Kriterien gibt.
Cyblord -. schrieb: > Wer allerdings schon mal in der Produktion im Schichtdienst gearbeitet > hat, merkt schnell dass es da noch anderen Kriterien gibt. Ja die hier: https://www.youtube.com/watch?v=QnbMVqSl0PU Wenn du nicht so drauf bist, kommste bei Daimler nicht mehr rein, auch nicht ans Band.
Dein Vadder liest mit schrieb: > Ja die hier: > https://www.youtube.com/watch?v=QnbMVqSl0PU > > Wenn du nicht so drauf bist, kommste bei Daimler nicht mehr rein, auch > nicht ans Band. Wow das ist heftig. Die sind ja echt voll fresh divers usw. Da wird mir grade schon ein kleines bisschen Übel. Aber solche Typen findest du sicher nicht am Band.
krass, bei den männern hätte ich überhaupt nicht erkannt, dass das mal frauen waren. Die Männerfrauen sehen eher verkorst aus.
Dieter H. schrieb: > krass, bei den männern hätte ich überhaupt nicht erkannt, dass das mal > frauen waren. Die Männerfrauen sehen eher verkorst aus. Diese binäre Sichtweise ist out. Die Frauen identifizieren sich als "geschlechtsloses Pelzwesen", die Männer anscheinend als "männlich, aber nicht sehr".
Cyblord -. schrieb: > Dieter H. schrieb: >> krass, bei den männern hätte ich überhaupt nicht erkannt, dass das mal >> frauen waren. Die Männerfrauen sehen eher verkorst aus. > > Diese binäre Sichtweise ist out. Die Frauen identifizieren sich als > "geschlechtsloses Pelzwesen", die Männer anscheinend als "männlich, aber > nicht sehr". Nur weil die Mainstream Medien das sagen, heißt es nicht dass andere genau so denken. :)
Zocker_59 schrieb: >> von klausi (Gast) >> 13.07.2021 22:15 > >> Ich auch nicht - flüssig sein und etwas Cash hilft immer. Ausserdem, die >> Mieze zuhause will ja auch noch "versorgt" werden nach einem langen >> Arbeitstag. > > Das heißt "besorgt", mit "versorgt" brauchst du meiner nicht zu kommen. Du brauchst ihr da aber auch nicht mehr zu kommen, da nimmt sie lieber was jüngeres mit Ausdauer und Stehvermögen. > Versorgt ist die selber, hat eine eigene Praxis und verdient mehr als > ich Rente habe. Klar, weil du es halt nicht bringst.
> von Reinhard S. (rezz) > 23.07.2021 21:23 Ha, Ha, Ha, Ha,...... Bist einfach ein Quatschkopp ! Nur die Kohle zählt, und da habe ich einiges davon. Wenn die deine Geldbörse sieht, vor allem was drin ist, dann ist sowieso Schicht im Schacht. Hartz-IV ist nicht unbedingt die Liga wo du bei Frauen punkten kannst.
Master schrieb: > Deshalb meine Frage: Kommt man Eurer Erfahrung nach mit einem Master > schneller an „höhere“ Positionen um überhaupt aufholen zu können? "Höhere" Positionen? Da kommste du in D-land hin, wenn du zu den 1% der Gesellschaft gehörst die schon was sind in D-land!
Dein Vadder liest mit schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wer allerdings schon mal in der Produktion im Schichtdienst gearbeitet >> hat, merkt schnell dass es da noch anderen Kriterien gibt. > > Ja die hier: > https://www.youtube.com/watch?v=QnbMVqSl0PU > > Wenn du nicht so drauf bist, kommste bei Daimler nicht mehr rein, auch > nicht ans Band. Ohje, kann ich bitte meine 4:07 Minuten zurück haben? Na Hauptsache ein Actros zieht den Wagen auf dem CSD…
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