Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik SD-Karte wird nicht mehr erkannt


von Matthias P. (m4tthi)


Lesenswert?

Hallo,

ich habe zurzeit das Problem, das ich meinen Raspberry nicht mehr zum 
laufen bekomme. Bis gestern hat alles noch einwandfrei funktioniert, 
doch auf einmal wurde kein normales Bild mehr übertrage, sondern der 
Bildschirm hat von Zeit zu Zeit grau geflunkert.

Daraufhin habe ich probiert eine neue SD-Karte mit einem neuen 
Betriebssystem zu beschreiben. Diese habe ich dann angesteckt und es ist 
der Fehler "Reset USB-Powert Port 1000ms".
Daraufhin habe ich noch einmal ein neues Image geflashed. Als dieses 
dann im RPi war hat die grüne Lampe dauerhaft geleuchtet, was laut dem 
Internet bedeutet, dass die SD-Karte nicht erkannt wird.
Jetzt habe ich mir eine neue SD-Karte gekauft und ein neues Image 
draufgespielt. Daraufhin hat aber nur noch die rote Lampe geleuchtet und 
die grüne nicht einmal geblinkt.

Jetzt erkennt aber mein Laptop die SD-Karte nicht mehr. Ich finde im 
Internet zwar mehrere solcher Fälle, aber keine richtige Lösung dafür. 
Deswegen hoffe, ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Vielen Dank bereits im Vorraus
Mfg
Matthias

von Banana (Gast)


Lesenswert?

Was für ein Netzteil verwendest du denn?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Aus dem Verhalten würde ich schließen, dass der Raspi einen Defekt hat, 
der SD-Karten beschädigt. Das kann Überspannung sein, oder es wird auf 
einen Ausgang der Karte Betriebsspannung oder Kurzschluss nach Masse 
gegeben, was die Karte nicht verträgt. Ich würde mal den 
SD-Karten-Steckverbinder unter die Lupe nehmen, ob da irgendwo ein 
Kurzschluss vorliegt.

von Matthias P. (m4tthi)


Lesenswert?

Auf dem RPi sitzt dieses USV Shield:
https://s-usv.de/produkt/s-usv-advanced/

Und versorgt wird dieses mit einem 14,4V Akku. Zulässig sind laut 
Hersteller 7-24V, also dürfte es daran nicht liegen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

14,4 V reichen auf jeden Fall um eine SD-Karte für 5V oder 3,3V 
zuverlässig zu zerstören. Natürlich sollte das die USV nicht 
durchreichen, wenn sie in Ordnung wäre.

von Dergute W. (derguteweka)


Lesenswert?

Moin,

SD-Karten sind schon arg shice. Kann schonmal passieren,dass da eine 
gleich hopps geht, oder schon war.
Ich wuerd's einfach mal mit noch einer probieren. Und erst, wenns da 
aehnlich laeuft, mal das nachdenken anfangen.

Matthias P. schrieb:
> Jetzt erkennt aber mein Laptop die SD-Karte nicht mehr.

Welches Betriebssytem auf dem Laptop? Wenn Windows mit so einer Karte 
nix anfangen kann, wuerd' mich das nicht wundern. Ist schliesslich kein 
NTFS drauf :-)

Gruss
WK

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

>eine neue SD-Karte
also der zweite Versuch ist auch schon schiefgegangen.

In einem Akku steckt genug Energie, um in Sekundenbruchteilen wertvolle 
Elektronik in fast wertlosen Elektroschrott zu verwandeln. Es ist daher 
empfehlenswert zuerst mal ein Labornetzgerät mit einstellbarer 
Strombegrenzung zu benutzen.

von Matthias P. (m4tthi)


Lesenswert?

Der Punkt ist, dass ich das ganze jetzt schon mehr als ein halbes Jahr 
regelmäßig in Betrieb gehabt habe, weshalb es mich wundert, warum das 
von jetzt auf gleich ein Problem für die SD-Karte sein sollte.

Auf meinem Laptop läuft natürlich Windows 10 als Betriebssystem.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Ein 3er oder 4er Raspi?

Beim 4er kann das EEPROM einen Fehler haben, oder ein Udate, das diesen 
Teil betrifft, schief gegangen sein.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung steht immer unter Spannung, 
auch wenn das Gerät irgendwo unbenutzt herumliegt. Wenn dann irgendwoher 
ein metallischer Fussel vorbeiweht wird mal kurz die Akkuspannung auch 
auf Bauteile gegeben, die das nicht aushalten.

von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Ich würde als erstes prüfen, ob die SD Karte zun Raspberry Pi kompatibel 
ist:

https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/21-liste-kompatibler-sd-karten/

von Matthias P. (m4tthi)


Lesenswert?

Also ich nutze den RPi4 und habe eine MicroSD-Karte aus der Liste 
(SanDisk 32GB).

Das mit den metallischen Fussel würde ich auch eher ausschließen, da 
mein RPi sich in einer selbst-entwickelten Elektronikbox befindet, die 
den Raspberry vor Verschmutzung und Wasser schützt.

Ich werde mir jetzt trotzdem noch ein oder zwei Ersatzkarten bestellen 
und hoffe, dass es damit klappen wird. Ich halte euch soweit auf dem 
laufenden.

Sollte jemand noch andere Vorschläge zum austesten haben, bin ich aber 
auch froh drüber.

von Dergute W. (derguteweka)


Lesenswert?

Moin,

Matthias P. schrieb:
> Auf meinem Laptop läuft natürlich Windows 10 als Betriebssystem.

Was natuerlich nicht so pralle ist in Bezug auf die Gespraechigkeit, an 
was es denn bei der SD-Karte konkret fehlt.

Gruss
WK

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Ohne Akku erst mal mit einem Multimeter im 
Diodentest/Durchgangsprüfbereich die USV durchchecken. Wenn die 14V 
direkt zur 5V Durchgang haben, ist etwas defekt. Auch Transistoren haben 
keine direkte Verbindung zwischen einzelnen Anschlüssen. So kann man 
erst mal das alles ausschließen, ohne noch etwas zu beschädigen. Die 
Spannung eines Durchgangsprüfers beschädigt in den seltensten Fällen 
etwas.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Matthias P. schrieb:
> warum das von jetzt auf gleich ein Problem für die SD-Karte sein sollte.
Weil diese Karten einfach Verschleißteile sind. Ich kann dir eine ganze 
Handvoll microSD geben, die ich zum Test durch Dauerschreiben kaputt 
gemacht habe. Bei den schlechtesten Consumer microSD hat es nicht mal 
drei Tage bis zum Ausfall gedauert. Die besten Karten haben es über ein 
halbes Jahr geschafft.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Der "Fussel" kann auch Schraube, Mutter oder Unterlegscheibe heißen. 
Einfach mal schütteln, ob es irgendwo klappert.
Eine Ausblaspistole mit Pressluft findet auch festgeklemmte Teile, wenn 
sie nicht gerade am Lautsprechermagnet kleben.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Die besten Karten haben es über ein halbes Jahr geschafft.

Ich hatte bisher nur eine defekte micro-SD. Was daran liegen mag, dass 
ich auf mehreren Karten abwechselnd Dateien sichere und alle halbe Jahre 
eine neue SD-Karte gekauft wird, wenn es sie gerade besonders günstig 
gibt.

Trotzdem: Verrätst Du, welche Karten besonders schlecht und welche 
besonders gut ausgefallen sind?

Habe bisher nur "Marken" wie Sandisk, Samsung oder Lexar gekauft, damit 
keine wirklichen Probleme gehabt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Rainer Z. schrieb:
> Habe bisher nur "Marken" wie Sandisk, Samsung oder Lexar gekauft, damit
> keine wirklichen Probleme gehabt.

Die Marke selbst sagt wenig bis nichts aus. Sämtliche genannten 
Hersteller bieten verschiedenste Produkte von SD-Karten an, die sich zum 
Beispiel in der Geschwindigkeit unterscheiden, also auch eine andere 
Technologie verwenden.

Daher ist nicht nur die Nennung des Herstellers, sondern auch die 
Nennung des konkreten Produkts vonnöten. Und auch das heißt nicht 
unbedingt alles, da auch schon mal die Technologie innerhalb einer 
Produktreihe ausgetauscht wird.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Kann man dem Raspi auch ohne SD irgendein Lebenszeichen entlocken? Zum 
Beispiel ins BIOS gelangen und auf dem Bildschirm etwas sehen? Oder von 
der USB- Netzwerk- oder seriellen Schnittstelle booten? Dann wäre er 
zumindest nicht ganz kaputt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Rainer Z. schrieb:
> Trotzdem: Verrätst Du, welche Karten besonders schlecht
Intenso und Kingston

Wobei einzelne Exemplare der Kingston-Karten trotzdem ziemlich lange 
durchgehalten haben.

> und welche besonders gut ausgefallen sind?
Allen weit voraus Xmore von Glyn, dann Samsung EVO

Allerdings musste ich bei den Glyn-Karten erfahren, dass die Software 
der Karte diese gut oder schlecht machen kann.
Erst nach einer Softwareänderung (Wearlevelingstrategie angepasst) waren 
die Karten so gut, vorher grade mal Mittelmaß.


Frank M. schrieb:
> da auch schon mal die Technologie innerhalb einer Produktreihe
> ausgetauscht wird.
So ist es. Bei den Samsung EVO war dann bei einem zweiten Test das 
Ergebnis signifikant schlechter (allerdings wenigstens ohne krasse 
Frühausfälle).

Zum Glück haben die Glyn Karten tatsächlich eine Fixed BOM.

: Bearbeitet durch Moderator
von Soul E. (Gast)


Lesenswert?

Alte Elektrikerregel: Flashspeicher kauft man von Firmen, die 
Flashspeicher herstellen. Samsung, Toshiba, Western Digital / SanDisk, 
Micron Technology, SK Hynix, Intel.

Alle anderen müssen den Speicher zukaufen und bekommen dann das, was am 
Ende übrigbleibt. Oder sie kaufen gleich komplette Karten aus China und 
schreiben dann ihren Namen drauf.


Diese Dauerschleifen-Kaputtschreibetests zeigen nur die halbe Wahrheit. 
Man findet damit den Punkt, wo die Karte nicht mehr reagiert, in 
read-only geht oder kaputte Daten zurückliefert. Für die Praxis 
relevanter ist aber der Punkt, wo die spezifizierte data retention time 
nicht mehr erreicht wird. Zwischen "Daten bleiben ohne Strom ein Jahr 
erhalten" und "Karte ist nicht mehr lesbar" können mehrere 
Größenordnungen an Schreibzyklen liegen. Z.B. für ersteres 10.000 
Zyklen, für letzteres 1 Mio.

von M.M.M (Gast)


Lesenswert?

Soul E. schrieb:
> Alte Elektrikerregel: Flashspeicher kauft man von Firmen, die
> Flashspeicher herstellen. Samsung, Toshiba, Western Digital / SanDisk,
> Micron Technology, SK Hynix, Intel.

Zum Glück ist das ne ziemlich dumme Elektikerregel. Also geh ins 
Elektrikerforum und schreib da weiter.

Flshspeicher kommt ja nicht nackig daher, sondern braucht einen 
Controller. Und der kommt u.U. nicht vom Flashspeicherhersteller, da 
dort u.U. das Know-How gar nicht vorhanden ist. Welcher 
Flashspeicherhersteller war's noch grad, der sich da im Gesamtpaket auf 
den Hintern gesetzt hat?

> Alle anderen müssen den Speicher zukaufen und bekommen dann das, was am
> Ende übrigbleibt.

Das ist natürlich selbsterfundener Käse. Der Käufer bekommt die 
Qualität, die er vertraglich vereinbart hat. Ist also ein QS-Problem. 
Das dies überhaupt kein Problem ist, hat z.B. Kingston jahrelang mit 
Ram-Modulen bewiesen, obwohl die keine Chips selbst herstellen. Und im 
Bereich "Industrial" hab ich bislang mit Karten von Transcend keine 
Probleme, die über das normale Maß hinausgehen, gehabt. Und ich meine, 
die ersten da bestellten Karten dürften locker 20 Jahre drauf haben und 
werden immer noch in irgend einer Ecke, wo die Speichergröße ausreicht, 
genutzt.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Dergute W. schrieb:
> Welches Betriebssytem auf dem Laptop? Wenn Windows mit so einer Karte
> nix anfangen kann, wuerd' mich das nicht wundern. Ist schliesslich kein
> NTFS drauf :-)

Rechner RICHTIG neustarten. Grund : Kartenreader hängen am USB-Port und 
der wird schon mal blockiert .

Dann SD-Karte rein schieben und gucken ob die Datenträgerverwaltung die 
erkennt. Der Datenträgerverwaltung ist das OS völlig egal. Sie muss die 
Karte ja nicht lesen wenn es nicht geht.

Wenn es sie erkennt, einfach mit irgend ein Windows-OS formatieren dann 
mit den "üblichen Programmen" das Linux-Image neu darauf spielen.

In sehr seltenen Fällen habe ich auch schon mal eine SD-Karte in einer 
Kamera überredet wieder zu funktionieren. Mit den Format-Befehl ;)

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Nachtrag :  Ein sehr Häufiges Problem bei Mirco-SD-Karten sind die 
Adapter.

Ich habe hier 4 Adapter liegen. Das erste was ich mache wenn eine 
Micro-SD am PC nicht funktioniert ist, der Reihe nach alle 4 Adapter 
auszuprobieren.

1er Klappte immer bisher.

Ich hab keine Ahnung warum, aber die Adapter sind so was von 
Inkompatible untereinander das ist echt schlimm.

Selbst Adapter des selben Hersteller funktionierten nicht mit der Karte 
des Herstellers.

Erklärung. Ich hab keine. Aber meine Bekannten haben auch 3-4 Adapter 
bei sich griffbereit liegen.

Beitrag #6735026 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Matthias P. schrieb:
> Diese habe ich dann angesteckt und es ist
> der Fehler "Reset USB-Powert Port 1000ms".

Den Fehler hatte ich mal als ich eine USB-Platte ohne extra Y-Adapter 
für die Stromversorgung angeschlossen hatte.

Ich würde mal da suchen. Vielleicht verhungert das Netzteil bzw. pfeift 
aus den letzten Loch.

von MeierKurt (Gast)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Ich hab keine Ahnung warum, aber die Adapter sind so was von
> Inkompatible untereinander das ist echt schlimm.

Was meinst du mit Adapter? Die von micro auf normale Größe? Die sind ein 
Trauerspiel - richtiger Dreck, obwohl da nur eine 1:1-Verbindung drin 
ist. Wenn da einer davon Ärger macht, falte ich den andachtsvoll 
zusammen und versuche damit den Papierkorb zu treffen - und nichts 
anderes, der bekommt keine zweite Chance von mir, zu oft über solche 
Pflegefälle aus der Hölle geärgert, teilweise hatte ich vier in Betrieb, 
um den einen zu finden, der dann tatsächlich funktioniert. Ursache 
dürfte die Kontaktierung der micro-SD Karte innerhalb des Adapters sein, 
Inkompatibilitäten in dem Sinn habe ich noch keine festgestellt.
Ach ja: Es spielt keine Rolle, welcher Hersteller da drauf steht.

Ansonsten mit den einfachen USB-microSD-Readern, egal ob 3 fürn Euro 
oder einer für drei Euro - bisher keine Probleme gehabt. Die billigsten 
sind halt etwas hakelig. Ja nun, das sind die microSD-Einschübe diverser 
Geräte auch.
Ich finde das physische Format von microSD idiotisch, die Dinger werden 
auch dort eingesetzt, wo genug Platz für eine normale Karte wäre - die 
geringe Größe bietet im Handling keinerlei Vorteil.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

MeierKurt schrieb:
> Was meinst du mit Adapter? Die von micro auf normale Größe?

Ja genau DIE.

Und ich kann dir bei jeden deiner Worte nur voll zustimmen.

Die Teile sind schuld an den meisten Ärger mit Mirco-SD-Karten.
Die Karten sind meiner Erfahrung nach bisher IMMER unschuldig.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Nachtrag : Das einzige wozu die Adapter gut sind ist, das man die 
kleinen Mirco-SD-Karten nicht so schnell verliert.

Ich habe eine kleine Tasche aus China. Da passen 24 SD-Karten rein, ohne 
die Adapter ist das eine Fummelei ohne Ende die aus den Fach heraus zu 
holen.

Defekte Adapter bzw. welche die zuviel Stress machen, nutze ich meist 
dann als Etikett-Aufkleber damit ich weiß welche Micro-SD ich darin 
gelagert habe.

Aber Technisch gesehen. bääääää

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Bisher hatte ich mit den Adaptern keine solchen Probleme. Oder es lag 
bisher an meinem pfleglichen Umgang mit diesen Teilen.

von Dieter D (Gast)


Lesenswert?

Weniger Probleme gab es seit dem den SD-Karten des Raspi noch eine 
Swap-Partition gegoennt wurde. Das war jetzt einige Zeit sinnvoll, da 
der Firefox einen Bug hatte und bei zu vielen offenen Tabs sich ein paar 
mal aufhing. Ohne Swappartition durfte das dirty-bit am Linux PC 
zurueckgesetzt werden. Mit Swappartition reichte einfach nur rebooten.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.