Hi, das Beispiel ist klar, was ist aber wenn die Quelle statt 1mA, 2mA liefert? Was passiert bei geschlossenem Schalter? Das funktioniert dann ja gar nicht mehr oder? Wenn 2mA über R fliessen würden, stelle sich - 3.6mA über Klemme UA ein. Das kann aber nicht sein, da damit die Diode leitend wird und Strom dsrüber fliesst und eine Diodenspannung 0.7V verursscht. also muss demnach Ua= - 0.7V sein und nicht - 3.6V Also heisst das, dass über R eigentlich 10.7V abfallen müssen, und damit 1.57mA über R fliessen. Der Rest fluesst über die Diode. Ist das richtig?
MadDog schrieb: > Ist das richtig? Ja, bis auf: MadDog schrieb: > Wenn 2mA über R fliessen würden, stelle sich - 3.6mA über Klemme UA ein. Es wären -3.6 Volt.
HildeK schrieb: > MadDog schrieb: > >> Ist das richtig? > > Ja, bis auf: > MadDog schrieb: > >> Wenn 2mA über R fliessen würden, stelle sich - 3.6mA über Klemme UA ein. > > Es wären -3.6 Volt. Danke
MadDog schrieb: > Also heisst das, dass über R eigentlich 10.7V abfallen müssen, und damit > 1.57mA über R fliessen. Der Rest fluesst über die Diode. > Ist das richtig? Richtig. HildeK schrieb: > Es wären -3.6 Volt. Unsinn.
MaWin schrieb: > HildeK schrieb: >> Es wären -3.6 Volt. > > Unsinn. Der TO schrieb für eine Spannung die Einheit mA. Das habe ich korrigiert. Aber seine Betrachtung ist korrekt: ohne Diode wären es -3.6V. Er schrieb ja: MadDog schrieb: > Das kann aber nicht sein, da damit die Diode leitend wird und Strom > dsrüber fliesst Ich habe seinen Gedankengang bestätigt und die Einheit für die Spannung korrigiert - auch wenn es für dich Unsinn ist. Für mich ist deine Bemerkung Unsinn.
HildeK schrieb: > Der TO schrieb für eine Spannung die Einheit mA. Das habe ich > korrigiert. > Aber seine Betrachtung ist korrekt: ohne Diode wären es -3.6V. Er > schrieb ja: > MadDog schrieb: > >> Das kann aber nicht sein, da damit die Diode leitend wird und Strom >> dsrüber fliesst > > Ich habe seinen Gedankengang bestätigt und die Einheit für die Spannung > korrigiert - auch wenn es für dich Unsinn ist. > Für mich ist deine Bemerkung Unsinn. Ich hab dich auch genau so verstanden HildeK. Also alles in Ordnung.
Die Aufgabe erfordert in der Tat ein wenig um die Ecke denken. Tatsächlich sollte man zunächst den Ansatz mit den beiden entkoppelten Maschen, also Schalter offen verfolgen. Wie in der Lösung richtig dargestellt, klemmt die Diode die Spannung auf -0,7 V. Ersetzt man jetzt den Schalter durch eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle, also ein Bauteil, dass seine Eingangsspannung auf den Ausgang spiegelt, ohne dass ein sich auf den Eingang auswirkt (z. B. Operationsverstärker als Spannungsfolger), sieht man, dass über dem Widerstand nun sogar 10,7 V abfallen, was einem Stromfluss von 1,57 mA entsprächen. Da die Stromquelle jedoch nur 1 mA treiben kann, muss zwangläufig der Spannungsabfall über ihr höher werden, was ein Sperren der Diode bewirkt. Der gesamte Strom fließt dann über den Widerstand zu und verursacht einen Spannungabfall von 6,8 V über dem Widerstand, so dass U_A = 3,2 V beträgt. Macht man den Widerstand hochohmiger z.B. 68 k, dann sieht man, dass die Vorwärtsspannung der Diode den Ausgang auch bei geschlossenem Schalter auf ca. -0,7 V klemmt: Der Zufluss über den Widerstand sind nur ca. 0,16 mA, die restlichen 0,84 mA müssen über die Diode zufließen, darum muss sie in Durchlassrichtung vorgespannt sein.
Beitrag #6735687 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schwarzer H. schrieb im Beitrag #6735687:
> Das ist glatter Hirnwichs
Weil du damit überfordert bist..?
"Gegen Masse". Würg. Gibt es nicht. "Masse"-Symbol I kann ja auch das Gehäuse sein. Wenn schon formulieren, dann richtig. Also gibt es zwei entgegengesetzt gepolte Spannungsquellen, deren Rückführung gemeinsam ist. Dann sollte das auch deutlicher herausgestellt werden. Zumindest im Schaltplan. Sonst kann leicht der Eindruck entstehen, dass mit (-) der Minuspol einer Batterie gemeint ist. Zumal nicht zwischen UBatt 1 und Ubatt 2 unterschieden wird. Da steht nur UBatt. ciao gustav
Sie erwarten doch nicht, dass man einer deutschen Berufsschule oder gar Universität was praxisnahes oder praxisrelevantes lernt ;-) Sind Sie vom Stier gefallen?
Schwarzer H. schrieb im Beitrag #6735687:
> Das ist glatter Hirnwichs
Noch keinen Monat angemeldet und schon 116 Beiträge, die nur so von
dieser Ausdrucksweise triefen.
Das Du weder eine anständige Erziehung genossen noch auf andere Art gute
Manieren entwickelt hast, ist ja nun hinreichend bewiesen.
Dauerpostende Forumspöbler die sich für den Nabel der Welt und eine
Bereicherung für die Menschheit halten, haben wir wirklich schon zu
genüge.
Ins Forum kotzt man hier im allgemeinen unter den Gastnamen MaWin.
Das ist hier zum Sammelbegriff für 'Ich habs halb gelesen, bin scheisse
drauf aber muss mal kurz meine totale Überlegenheit in ALLEN Themen
unter Beweis stellen' geworden.
Also pflege wenigstens diese MC.net Tradition damit wir gleich wissen
das Du nur kurz Druck abbauen musstest und wir das ignorieren können.
Die Schaltung des TO ist doch fast die simpelste Möglichkeit einem
Anfänger Schaltungszusammenhänge näher zu bringen.
Also MaWins Problem ist sinnerfassendes Lesen. Was ist Deines, das Du
die Funktion einer clampingdiode nicht erkennst?
waurm sollte an einer stromquelle eine spannung abfallen? macht kein sinn digga
Warum sollte durch eine Spannungsquelle ein Strom fließen ? Was lernen die heut' in den Schulen ??! (entsetzt)
Dualist schrieb: > Warum sollte durch eine Spannungsquelle ein Strom fließen ? Aus dem selben Grund, warum auch ueber einer Stromquelle eine Spannung abfallen kann... SCNR, WK
Sollte natürlich als Denkanstoß / ironisch gemeint sein ... Im Ernst: Bei der Spannungsquelle sieht jeder, daß Strom durch eine Spannungsquelle fließen kann, aber bei der DUALEN Schaltung hakts ? ... hm ? Warum sollte sich die Stromquelle darum kümmern, welche Spannung an ihr abfällt ? Das wird ausschließlich durch die äußere Beschaltung bestimmt; Genauso wie der Strom durch eine Spannungsquelle nur von der äußeren Beschaltung abhängt ....
Obwohl das ganze Ding doch eher lächerlich ist, scheint für einige die blödsinnig verklausolierte Spannungsangabe ein Problem zu sein. Was ist denn so schwer daran zu erkennen, dass da 2 Spannungsquellen so zusammengeschaltet sind, dass sie gegen das hier "blödsinnigerweise Masse genannte" gemeinsame Potential + 10V und - 10V haben?? Dass da auch noch eine Stromquelle auftaucht, macht doch nix...könnte auch ein grünes Männchen oder Alf sein...oder? Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Obwohl das ganze Ding doch eher lächerlich ist, scheint für einige > die > blödsinnig verklausolierte Spannungsangabe ein Problem zu sein. Was >ist Es ist eben kein korrekter Schaltplan, ich bezeichne es mal als Hirnschiss! > denn so schwer daran zu erkennen, dass da 2 Spannungsquellen so > zusammengeschaltet sind, dass sie gegen das hier "blödsinnigerweise > Masse genannte" gemeinsame Potential + 10V und - 10V haben?? Dass da > auch noch eine Stromquelle auftaucht, macht doch nix...könnte auch ein > grünes Männchen oder Alf sein...oder? Sicherlich > Gruß Rainer
Schaltplan für LTspice umgesetzt Damit können weitere interesannte Fälle studiert werden :-) Das Progeamm kann unter dieser Adresse geladen werden. https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html
Liebe Leute, wieviel Flexibilität kann man einem durchschnittlich begabten Menschen, der während seiner Ausbidlung lernen soll, dass ....Ich wage es nicht, den Gedanken weiter- und auszuführen! Gruß Rainer
DIN EN 61346-2 neue Norm Diode deswegen mit "V" gekennzeichnet. Würg. Also relativ neues Buch. Kopfkratz. ciao gustav
Marek N. schrieb: > Wie in der Lösung richtig dargestellt, klemmt die Diode die Spannung auf > -0,7 V. Wieso? Erkläre bitte. Die Diode ist in Sperrichtung!!
Thomas S. schrieb: > Marek N. schrieb: >> Wie in der Lösung richtig dargestellt, klemmt die Diode die Spannung auf >> -0,7 V. > > Wieso? Erkläre bitte. > Die Diode ist in Sperrichtung!! Die Ursache liegt einzig darin das uns hier eine Rätselschaltung vorgegaukelt wurde. Nochmal! Das gezeigte ist kein korrekter Schaltplan und daher falsch!!!
Pfennig Pfuchser schrieb: > Nochmal! Das gezeigte ist kein korrekter Schaltplan und daher falsch!!! 🤦 Bist du kleinlich! Nur weil zweimal UBatt drin steht und mit unterschiedlichen Spannungen benannt ist? Das versteht jeder - jeder außer dir? Zudem, das Problem des TO war schon gestern in der Frühe längst geklärt ...
HildeK schrieb: > Pfennig Pfuchser schrieb: >> Nochmal! Das gezeigte ist kein korrekter Schaltplan und daher falsch!!! > 🤦 > Bist du kleinlich! Nur weil zweimal UBatt drin steht und mit > unterschiedlichen Spannungen benannt ist? > Das versteht jeder - jeder außer dir? > > Zudem, das Problem des TO war schon gestern in der Frühe längst geklärt > ... Egal, was falsch ist muß auch als falsch benannt werden! In dem gezeigten Pamphlet wird es denn auch noch mehrere dieser idiotischen Krickeleien zu bewundern geben. Ab in die Tonne damit.
Thomas S. schrieb: > Wieso? Erkläre bitte. > Die Diode ist in Sperrichtung!! Bitte korrekt zitieren! Ich schrob: Marek N. schrieb: > Tatsächlich sollte man zunächst den Ansatz mit den beiden entkoppelten > Maschen, also Schalter offen verfolgen. +---------------^^^^^^^^^^^^^^ > Wie in der Lösung richtig dargestellt, klemmt die Diode die Spannung auf > -0,7 V. Das sollte eigentlich klar nachvollziehbar sein, wenn durch eine Diode, die mit Anode an 0 V hängt und aus der Kathode ein Strom von 1 mA gesenkt wird, dass dann das Kathodenpotenzial bei der Vorwärtsspanung (hier als Schleusenspannung bezeichnet) - V_F = ca. - 0.6 bis -0,7 V geklemmt wird. Kathode ist negativer als Anode, die Diode leitet. Sie ist der einzige Strompfad, da der Schalter offen ist.
Pfennig Pfuchser schrieb: > Die Ursache liegt einzig darin das uns hier eine Rätselschaltung > vorgegaukelt wurde. Richtig - was falsch ist, muss auch als "falsch" bezeichnet werden - auch, wenn es nur um Orthographie und Zeichensetzung geht.
warum leitet die diode bei geschlossenem schalter eigentlich nicht? angenommen es wäre so. dann fallen 0.7v über der diode ab. die leitung über der stromquelle hat dann potenzial -0.7v gegenüber gnd. dann fließt zusätzlich zum strom der stromquelle (1mA) durch den zweig noch der diodenstrom. wo ist der widerspruch?
ah ich habs schon. Mit R=6800ohm, kommt man dann auf einen strom von I=1,673mA durch den R. Dann muss aber I+I_D=1mA, was nicht geht. Da I bereits größer 1mA...
Dieter H. schrieb: > ah ich habs schon. Mit R=6800ohm, kommt man dann auf einen strom > von I=1,673mA durch den R. Dann muss aber I+I_D=1mA, was nicht geht. Da > I bereits größer 1mA... Ich hätte nicht gedacht, dass so viele ein Problem mit der Schaltung haben. Die Diode wird nur dann leitend, wenn ihre Kathodenspannung gleich oder kleiner als 0.7V ist. Das ist der Fall, wenn am Knotenpkt. Stromquelle, Diode und Widerstand - 0.7V anliegen. Der Maximalstrom von 1mA über dem Widerstand erzeugt eine Spannung an dem genannten Knotenpkt., die um fast Faktor 5 höher ist. Also fliesdt da auch nur 1mA und zwar direkt von +10V nach - 10V.
studierst du eigentlich oder machst du ne ausbildung? juckt mich weil ich wissen will ob man so ein kek auf in der berufsschule können muss^^
Dieter H. schrieb: > studierst du eigentlich oder machst du ne ausbildung? juckt mich > weil ich wissen will ob man so ein kek auf in der berufsschule können > muss^^ weder noch. ich lese anstatt Bücher, lieber und interessehalber Fachzeitschriften und Fachbücher wie eben zB das von Dieter Zastrow. Immer wenn halt was kommt was ich nicht verstehe und auch sonst nicht mit Hilfe von anderen Unterlagen weiter komme, frage ich halt. Das Buch von Zastrow ist vielleicht nicht perfekt, aber für mich auf jeden Fall gut genug. Wenn da mal eine Schaltung nicht so ganz perfekt gezeichnet ist, stürze ich mich da nicht sonderlich hinein, denn mir geht es eher ums Funktionsprinzip. Andere sehen das vllt. anders. Aber die Meinungen sind ja auch verschieden.
MadDog schrieb: > Wenn da mal eine Schaltung nicht so ganz perfekt gezeichnet ist, Das Einzige, was in deinem Bild im Eingangspost nicht ganz korrekt ist, ist die Bezeichnung der beiden Spannungen. Das hätte z.B. heißen müssen UB_pos = +10V und UB_neg = -10V oder einfach nur an den Klemmen die Bezeichnungen +10V und -10V. Harmlos. Und perfekt muss es schon gar nicht sein. Das Zeichen für die Stromquelle ist normalerweise auch ein anderes, aber da gibt es sowieso mehrere Varianten und da ist, meine ich, dieses auch dabei. Dass Rs, Ls und Cs mit R. L und C bezeichnet werden, dürfte überall gleich sein; ICs, Transistoren, Dioden und vieles andere sind in CAE-Systemen, Schalt- und Bestückungsplänen mit den unterschiedlichsten Buchstaben bezeichnet. Man gewöhnt sich dran, eine Einheitlichkeit wird es kaum geben; sinnvollerweise sollte man sie innerhalb eines Planes auch konsequent gleichartig verwenden 😀. Der, der es verstehen wollte, verstand das Bild aber auch so.
HildeK schrieb: > Der, der es verstehen wollte, verstand das Bild aber auch so. Ganz ehrlich? Ich hab es eigentlich erst gar nicht gecheckt, was andere hier bemängelt haben. Beim Lösen der Aufgabe war ich so in meinem Element, dass ich nur +10V und - 10V mit Bezug auf Masse wahrgenommen habe. und wenn, dann wie gesagt, kümmerts mich nicht. Ich hab noch viel zu lernen und da habe ich nicht noch die Zeit mich mit Belanglosem zu beschäftigen. 😉 Wie du schon gesagt hast, für mich war schon beim 2. oder 3. Beitrag schon Ende Gelände. 😂 und ich bekam, was ich wissen wollte. Dank dir nochmals und Mawin
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