Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ein- und Ausganswiderstand berechnen


von Günter W. (gnter_w659)


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Hallo,

könnte mir bitte jemand bei der Berechnung von Rin und Rout in dieser 
Schaltung weiterhelfen?

Mir geht es um die Herleitung der entsprechenden Gleichungen.

Für diesen Fall habe ich leider im Internet keine Unterlagen gefunden. 
Entweder hat RE, R1 oder auch beide gefehlt.


Danke

von Lutz V. (lvw)


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Kurze Antwort in Worten:
**Der Eingangswiderstand besteht aus der Parallelschaltung zweier 
Anteile:

1) Parallelschaltung beider Ohmwiderstände der Basisversorgung, wobei 
der obere durch den Miller-Effekt drastisch reduziert wirkt,

2) Eingangswiderstand an der Basis, der aus dem differentiellen 
Widerstand der B-E Strecke und der Reihenschaltung mit dem 
Emitterwiderstand besteht, wobei letzterer drastisch erhöht wird durch 
den Faktor der Stromverstärkung (Wirkung der Gegenkopplung)

** Ausgangswiderstand: Parallelschaltung dreier Anteile:
1) Rc
2) Diff. Widerstand am Kollektor
3) Oberer Basisteiler-Widerstand (Eingangsquelle angeschlossen)

von Klaus R. (klara)


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Hallo,
vielleicht hilft Dir diese Quelle weiter.
https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/emitter.html
mfg Klaus

von Michael M. (michaelm)


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Günter W. schrieb:
> Für diesen Fall habe ich leider im Internet keine Unterlagen gefunden..

Das nehme ich dir zwar ab, jedoch entspricht es nicht der Realität.
Suchwörter "Transistor" "Grundschaltungen"
https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=transistor+grundschaltungen&ie=UTF-8&oe=UTF-8

Dann braucht man nur ein wenig Ausdauer, um die passende Unterlage 
herauszufiltern. ;-)

von Nautilus (Gast)


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Die Herren in der Feuerzangenbowle hatten auch keine Bücher.
Im Standardwerk "Halbleiter-Bauelemente" von Titze, Schenk, Grimm kann 
man das nachlesen. Auch in anderen Büchern über die Grundlagen der 
Transistortechnik findet man darüber etwas.

von Günter W. (gnter_w659)


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Danke an Lutz V., Klaus R und  Michael M. für Eure konstruktiven 
Beiträge.

An Nautilus:
Dein Beitrag und hat mir gar nicht geholfen. Manche benötigen einen 
"Schubs" in die richtige Richtung um die eigenen Gedanken sortiert zu 
bekommen. Die Bücher habe ich alle. Wenn man jedoch etwas nicht versteht 
benötigt man Hilfe. Und keine überheblichen Auskünfte.

Warum und wieso ich hier eine Frage stelle kannst Du ganz und gar nicht 
beurteilen, da Du meine Lebensumstände und dessen bisherige Geschichte 
nicht im geringsten kennst.

Übrigens, Bücher hatten die Herren sehr wohl. Zu sehen hier: 
https://static.kino.de/wp-content/gallery/die-feuerzangenbowle-1944/feuerzangenbowle-die-heinz-rhmann-1-rcm950x0.jpg

von Maddie (Gast)


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Günter W. schrieb:
> Danke an Lutz V., Klaus R und  Michael M. für Eure konstruktiven
> Beiträge.
> An Nautilus:
> Dein Beitrag und hat mir gar nicht geholfen. Manche benötigen einen
> "Schubs" in die richtige Richtung um die eigenen Gedanken sortiert zu
> bekommen. Die Bücher habe ich alle. Wenn man jedoch etwas nicht versteht
> benötigt man Hilfe. Und keine überheblichen Auskünfte.
> Warum und wieso ich hier eine Frage stelle kannst Du ganz und gar nicht
> beurteilen, da Du meine Lebensumstände und dessen bisherige Geschichte
> nicht im geringsten kennst.
> Übrigens, Bücher hatten die Herren sehr wohl. Zu sehen hier:
> 
https://static.kino.de/wp-content/gallery/die-feuerzangenbowle-1944/feuerzangenbowle-die-heinz-rhmann-1-rcm950x0.jpg

Das ist eben das Problem, du lernst etwas, hast eine einfache Frage zu 
einem Problem, das du nicht verstehst. Die darfst du aber nicht ganz 
einfach stellen, denn dann musst du gemäss manchen Leuten hier einfach 
ein anderes Buch lesen oder immer gleich dein ganzes Projekt auftischen 
und so erst Mal einen ganzen Roman verfassen, wo du doch selbst 
vermutlich nicht mal weisst, was du alles erwähnen musst, damits jeder 
versteht und wehe du vergisst etwas, was dir ja mal als Anfänger 
durchaus passieren kann. Dann ist die Hölle los. Wenn du dann alles 
hast, hast du dann wahrscheinlich auch vergessen, was du eigentlich 
wissen wolltest. Und hast du kein Projekt im Hintergrund, solltest du 
dir die Frage besser abschminken, denn dann macht es ja gerade dann 
keinen Sinn deine Frage zu beantworten. Am Besten, du siehst zu, dass du 
Profi bist in allen Bereichen und stellst dann deine Fragen. - Ein wenig 
Ironie im letzten Satz.- Gecheckt?

von Günter W. (gnter_w659)


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Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich mich zurück.

Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in 
Deutschen Foren auch "abgehobene".
In nicht-Deutschen Foren ist mir dieses noch nie passiert. Auch wenn 
meine Frage noch so einfach erschien.


Ich meinem eigendlichen Fachgebiet darf mich jeder mit jedem Niveau 
etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu 
erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die 
richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger 
etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem 
Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht 
so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem 
zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber.

In diesem Sinne.
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.

von Egon D. (Gast)


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Günter W. schrieb:

> Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich
> mich zurück.

???

Siehst Du, das ist der Grund, warum meine Lust,
mich hier im Forum zu beteiligen, recht nahe am
Nullpunkt ist: Du stellst eine Frage und bekommst
unmittelbar zwei
- sachliche,
- höfliche und
- zielführende
Antworten (nämlich die von lvw und Klaus R.).


Auf diese Antworten reagierst Du mit einer einzigen
Zeile Text -- um Dich zum Ausgleich zwei Dutzend
Zeilen lang darüber aufzuregen, dass hier angeblich
keine Anfänger erwünscht sind.

Fachleute werden (fast) ignoriert, aber Rüpel mit
Aufmerksamkeit überschüttet. Was bedeutet das wohl
für die Evolution des Aufmerksamkeit heischenden
Rüpels?

Ihr habt genau das Forum, das ihr verdient.

von Maddie (Gast)


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Günter W. schrieb:
> Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich mich zurück.
> Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in
> Deutschen Foren auch "abgehobene".
> In nicht-Deutschen Foren ist mir dieses noch nie passiert. Auch wenn
> meine Frage noch so einfach erschien.
> Ich meinem eigendlichen Fachgebiet darf mich jeder mit jedem Niveau
> etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu
> erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die
> richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger
> etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem
> Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht
> so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem
> zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber.
> In diesem Sinne.
> Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.

Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe 
überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf. 
Ich tue mir das nicht mehr an.
Gruss Maddie

von Maddie (Gast)


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Günter W. schrieb:
 darf mich jeder mit jedem Niveau
> etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu
> erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die
> richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger
> etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem
> Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht
> so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem
> zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber.
> In diesem Sinne.
> Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.

Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe 
überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf. 
Ich tue mir das nicht mehr an.
Gruss Maddie

von Lutz V. (lvw)


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> Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe
> überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf.
> Ich tue mir das nicht mehr an.
> Gruss Maddie

Natürlich "darf" man das - man muss nur eben (leider) damit rechnen, 
dass profilierungssüchtige Forumsmitglieder sowas gerne ausnutzen, um 
ihre (vermeintliche) Überlegenheit zu demonstrieren.

Was glaubst Du wohl, was man auf die einfache Frage "wie funktioniert 
genau ein Widerstands-Spannungsteiler" von dieser Seite hören bzw. lesen 
würde?
Diese Frage ist eben gar nicht so einfach zu beantworten wie man 
vielleicht denkt....

von Rainer V. (a_zip)


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Günter W. schrieb:
> Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in
> Deutschen Foren auch "abgehobene".

Der Grund für den Unmut einiger hier liegt eben in diesem Fall bei der 
Frage. Der TO möchte etwas zu einer einfachen Transistorschaltung wissen 
und behauptet schlicht, im Netz nichts dazu gefunden zu haben. Das kann 
eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht! Ansonsten wäre eine 
mögliche Frage: ich habe diese Formeln für diese Transistorschaltung 
gefunden, verstehe sie aber nicht wirklich...warum ist z.B. das 
Verhältnis ....usw. Aber bleibt ruhig in der Riege der unverstandenen 
Anfänger, passt...
Gruß Rainer

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Rainer V. schrieb:
> Das kann eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht!

Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß 
wonach man suchen muss.

rhf

von Rainer V. (a_zip)


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Roland F. schrieb:
> Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß
> wonach man suchen muss.

Natürlich kann das alles sein...aber gesucht wurde doch schon nach 
Fachbegriffen wie Eingangswiederstand ... da glaube ich die völlige 
Ahnungslosigkeit nicht.
Gruß Rainer

von Lutz V. (lvw)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Rainer V. schrieb:
>> Das kann eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht!
>
> Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß
> wonach man suchen muss.
>
> rhf

Ich kann nicht beurteilen, ob der Fragesteller überhaupt (oder das 
falsche) gesucht hat. Es steht mir auch nicht zu, ihn zu belehren.
Entweder ich antworte ihm (was ich getan habe) oder lass es einfach 
bleiben.
ABER: Es kann schon sein, dass er bei der Suche erfolglos bleibt, weil 
es eben eine sehr ungewöhnliche und in der Praxis selten eingesetzte 
Schaltung handelt:
Kombination der zwei gebräuchlichen Gegenkopplungs-Varianten.

Die RE-Gegenkopplung basiert nämlich auf einer möglichst eingeprägten 
(festen, temperaturunabhängigen) Vorspannung an der Basis, was hier 
nicht gegeben ist.
Ähnliches gilt umgekehrt für die durch den oberen Teilerwiderstand 
nachgeführte Basisspannung (setzt konstante Emitterspannung voraus).
(Horowitz/Hill sagt: Don`t do this).

von Rainer V. (a_zip)


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Rainer V. schrieb:
> Eingangswiederstand

Hoppla...habe mich gar nicht aufgeregt und schreibe trotzdem einen 
solchen Mist... Und ja, die Schaltung ist nicht üblich und wohl auch 
nicht "gut", aber auch das kann man schon selbst herausfinden. So viele 
Transistorschaltungsvarianten gibt es ja nun wirklich nicht.
Gruß Rainer

von Gerald K. (geku)


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Roland F. schrieb:
> Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß
> wonach man suchen muss.

Wenn man sich auskennt, ist man klar im Vorteil beim Suchen. Anfänger 
scheitern am Fehlen der Fachsprache und kennen die entscheidenden 
Suchbegriffe nicht.

von Percy N. (vox_bovi)


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Gerald K. schrieb:
> Wenn man sich auskennt, ist man klar im Vorteil beim Suchen. Anfänger
> scheitern am Fehlen der Fachsprache und kennen die entscheidenden
> Suchbegriffe nicht.

Das ist vermutlich bei jedem Fachgebiet so.

von Gerald K. (geku)


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Percy N. schrieb:
> Das ist vermutlich bei jedem Fachgebiet so.

Nicht nur vermutlich. Medizin ohne Latein schwer möglich.

von Percy N. (vox_bovi)


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Gerald K. schrieb:
> Medizin ohne Latein schwer möglich.

Dieses Beispiel ist banal.

Richtig problematisch wird es, wenn man zwar die einzelnen Wörter kennt, 
aber nucht deren terminologische Bedeutung. Das ist typischerweise in 
Sozialwissenschaften der Fall.

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen,

> Medizin ohne Latein schwer möglich.

Das sehe ich nicht so. Das ist Schau aus Jahrhunderten, wenn nicht 
Jahrtausenden, zusammengereimt und getragen. Das ginge auch in der 
jeweiligen Muttersprache. Hast du schon mal einen Engländer oder Ami 
Latein sprechen! gehört? Da versteht man kaum etwas, wenn man nicht den 
Text vor der Nase hat.
Ist doch so viel einfacher; dein Gegenüber, der dumme Patient, versteht 
nichts und traut sich nicht nachzufragen -> also schnell fertig, keine 
Zeitverschwendung, der Nächste bitte.
Leider hat die Zahl der Dummen in den letzten Jahren doch erheblich 
abgenommen und die Leute sind doch viel selbstbewusster geworden.
Gut so.
Bin hier leider etwas offtopic, ;-( sri.

73
Wilhelm

von Rainer V. (a_zip)


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Ob Latein oder nicht, wenn man versucht etwas zu verstehen, dann muß man 
sicher auch die notwendigen Fachbegriffe dazu kennen bzw. kennen lernen. 
Das ist ein Vorgang, der in etwa durch "Aufschaukeln" beschrieben werden 
kann. Je mehr man gesucht hat, desto mehr Passendes und Unpassendes (!) 
hat man gefunden und irgendwann funkts dann im Kopf. Der ganze Vorgang 
muß aktiv in der jeweiligen Birne ablaufen, damit es in persönliches 
Wissen mündet. Einfach nur herumfragen reicht nicht!
Gruß Rainer

von Percy N. (vox_bovi)


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Wilhelm S. schrieb:
> Hast du schon mal einen Engländer oder Ami Latein sprechen! gehört? Da
> versteht man kaum etwas, wenn man nicht den Text vor der Nase hat.

Dafür braucht es weder Tommy noch Ami, ein deutscher Juraprofessor 
reicht, wenn der nicht in der Lage ist, den Genitiv singular der 
u-Deklination korrekt zu intonieren. Der arme Student sitzt dann im 
Hörsaal, hört Nominativ und versteht nicht, was gemeint ist.

Studium fuga!

Rainer V. schrieb:
> Ob Latein oder nicht, wenn man versucht etwas zu verstehen, dann muß man
> sicher auch die notwendigen Fachbegriffe dazu kennen bzw. kennen lernen.

Das größte Problem entsteht dann, wenn aus der Umgangssprache vertraut 
erscheinende Wörter sich plötzlich als Fachtermini mit abweichender 
Bedeutung herausstellen, wie etwa das beliebte "grundsätzlich".

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen,

> den Genitiv singular der u-Deklination...

Sorry, mehr als 50 Jahre her; mal sehen, ob ich meine alte Grammatik 
noch wiederfinde.
Wir sollten diesen Thread nicht kapern!

73
Wihelm

von Hannes (Gast)


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Und was haben die letzten (gefühlt 100) Posts mit dem Problem des TO zu 
tun?
Nichts, aber auch GAR NICHTS!!

Eine derartige “Diskussion” ist off topic und hat HIER nix verloren 😢

von Percy N. (vox_bovi)


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Hannes schrieb:
> Und was haben die letzten (gefühlt 100) Posts mit dem Problem des TO zu
> tun?

Dass der TO.sich absentiert hat (vor mehr als drei Tagen) ist Dir 
entgangen?

von michael_ (Gast)


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Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern.
Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren.

Es gibt da auch was für Anfänger.

von Hannes (Gast)


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An Percy N (vox_bovi)

Ach herrje!
Das ist mir tatsächlich entgangen; Danke für den Hinweis

Zum Glück gibt es aufmerksame Forenteilnehmer wie Dich!
Dranbleiben 👍

von Karl B. (gustav)


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von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Oh man, da du die Transistordaten eh nicht genau kennst, näherungsweise:
RB und R1 sind immer viel hochohmiger als RE und RC, daher 
vernachlässigbar.
VBE ist im Arbeitspunkt konstant, also Eingangswiderstand=RE. U.a. weil:
Der Kollektor ist eine gesteuerte Stromquelle, daher Rout(C) unendlich, 
damit Rout=RC.

Und falls man es genauer will, LTspice benutzen...

von Elliot (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Oh man, da du die Transistordaten eh nicht genau kennst, näherungsweise:
> RB und R1 sind immer viel hochohmiger als RE und RC, daher
> vernachlässigbar.
> VBE ist im Arbeitspunkt konstant, also Eingangswiderstand=RE

Nein.

Vom Eingang her gesehen fließt durch RE nur der 1/B-fache Strom, also 
wirkt RE mit Faktor B vergrößert am Eingang. R1 liegt dazu parallel, 
außerdem der reduzierte RB:

Über RB liegt die verstärkte Spannung mit umgekehrter Phase 
(invertierender Verstärker), RB wirkt dadurch um die 
Spannungsverstärkung verkleinert.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Poste mal ne typische Schaltung mit den Bauelementewerten. Dann 
vergleichen wir.

von medi zini (Gast)


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Wilhelm S. hätte im Beitrag #6738946 schreiben sollen:
> Leider hat die Zahl der
1/2(4,8,16,32..)tel-Wisser
> in den letzten Jahren doch erheblich
zugenommen
> und die Leute sind doch viel
...
> geworden.

von medi zini (Gast)


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Wilhelm S. schrieb:
> Hast du schon mal einen Engländer oder Ami
> Latein sprechen! gehört? Da versteht man kaum etwas, wenn man nicht den
> Text vor der Nase hat.

Der in Latein geschriebene Text ist das, worum es geht.

Kann jeder Mediziner schreiben und lesen (und folglich
"an die Arbeit des Vorgängers naht-/gefahrlos anknüpfen").

Das muß Du nicht verstehen, es muß Dir nicht "passen" -
aber so ist es.

von Ivan (Gast)


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medi zini schrieb:
> Wilhelm S. hätte im Beitrag #6738946 schreiben sollen:
>> Leider hat die Zahl der
>
> 1/2(4,8,16,32..)tel-Wisser
>> in den letzten Jahren doch erheblich
>
> zugenommen
>> und die Leute sind doch viel
>
> ...
>> geworden.

du meinst also, die die es nicht verstehen, dass das Gequatsche ins 
Offtopic gehört?

Ja solche Leute sind echt viel geworden

von Rainer V. (a_zip)


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michael_ schrieb:
> Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern.
> Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren.

Ärgert mich immer wieder, ein Gast-Depp wirft ein Wort in den Raum (kein 
Genitiv...und schon gar nicht in Latein) und lehnt sich satt zurück. Er 
könnte ja auch zeigen, wie das Problem des TO per h-Parametern ebenso 
simpel wie elegant zu lösen ist. Aber das kann er wahrscheinlich ja 
nicht!!! Deshalb ist sein Beitrag eben Eiterpickel am Knie. Und ich als 
Prof hätte ihm schon lange Institutsverbot gegeben.
Nun zum Genitiv...nachdem allgemein bekannt sein dürfte, dass der 
Genitiv ist dem Dativ sein Tod ist, bleibt die Frage, ob der TO 
mittlerweile etwas gelernt hat oder nicht :-)
Gruß Rainer

von michael_ (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern.
>> Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren.
>
> Ärgert mich immer wieder, ein Gast-Depp wirft ein Wort in den Raum (kein
> Genitiv...und schon gar nicht in Latein) und lehnt sich satt zurück. Er
> könnte ja auch zeigen, wie das Problem des TO per h-Parametern ebenso
> simpel wie elegant zu lösen ist. Aber das kann er wahrscheinlich ja
> nicht!!! Deshalb ist sein Beitrag eben Eiterpickel am Knie. Und ich als
> Prof hätte ihm schon lange Institutsverbot gegeben.

Dann ärgere dich mal weiter!

Simpel und elegant ist es nicht. Zeigt aber, dass du davon nichts 
verstehst.

Den ersten Kontakt hatte ich in meinem ersten Transistorheft (Der prakt 
FuA Heft 34).
Hab da es noch nicht richtig verstanden, aber versucht. Paar Jahre 
später durfte ich das dann tiefgründiger erlernen.

Die Schaltung ist erst mal nur gleichspannungsmäßig dargestellt.
Eingangs- und Ausgangswiderstand macht da wenig Sinn.
Eher bei Signalverstärkung.
Und da sollte man sich mit den h-Parametern anfreunden.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Warum ist RB eigentlich an den Kollektor geschaltet, soll das irgendwas 
kompensieren, Temperatur oder so?

von Rainer V. (a_zip)


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michael_ schrieb:
> Simpel und elegant ist es nicht. Zeigt aber, dass du davon nichts
> verstehst.
>
????

> Den ersten Kontakt hatte ich in meinem ersten Transistorheft (Der prakt
> FuA Heft 34).

...zeigt eben, dass genau du nichts als Blödsinn im Kopf hast! Aber ich 
will mich nicht mit einem Depp anlegen...Es ist ein Wunder, dass du 
schon den Begriff "h - Parameter gehört hast" umgehen kannst du damit 
sicher nicht..und da du wohl nicht der TO bist, bist du ganz sicher ein 
jämmerlicher Troll...
Himmel...Rainer

von Lutz V. (lvw)


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Abdul K. schrieb:
> Warum ist RB eigentlich an den Kollektor geschaltet, soll das
> irgendwas
> kompensieren, Temperatur oder so?

Wenn ich Deinen Beitrag vom 26.06, 18:08 ("Oh man....") lese und jetzt 
das hier, dann fragt man sich, wo Du den Mut her nimmst, Dich überhaupt 
zu Wort zu melden. Noch nie was von Gegenkopplung gehört?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Wie gesagt, man brauch Werte!

(Ich kann mich an diese Anordnung so nicht erinnern. 
Transistorschaltungen gab's in meiner Ausbildung vor fast 40J, danach 
waren für mich Transen nur noch Schaltransistoren und ansonsten OpAmps, 
die ja nicht wesentlich teurer sind)

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Rainer V.,

Rainer V. schrieb:
> Eingangswiederstand

mit diesem Suchbegriff ist es in der Tat schwer, etwas zu finden. :)

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