Hallo, könnte mir bitte jemand bei der Berechnung von Rin und Rout in dieser Schaltung weiterhelfen? Mir geht es um die Herleitung der entsprechenden Gleichungen. Für diesen Fall habe ich leider im Internet keine Unterlagen gefunden. Entweder hat RE, R1 oder auch beide gefehlt. Danke
Kurze Antwort in Worten: **Der Eingangswiderstand besteht aus der Parallelschaltung zweier Anteile: 1) Parallelschaltung beider Ohmwiderstände der Basisversorgung, wobei der obere durch den Miller-Effekt drastisch reduziert wirkt, 2) Eingangswiderstand an der Basis, der aus dem differentiellen Widerstand der B-E Strecke und der Reihenschaltung mit dem Emitterwiderstand besteht, wobei letzterer drastisch erhöht wird durch den Faktor der Stromverstärkung (Wirkung der Gegenkopplung) ** Ausgangswiderstand: Parallelschaltung dreier Anteile: 1) Rc 2) Diff. Widerstand am Kollektor 3) Oberer Basisteiler-Widerstand (Eingangsquelle angeschlossen)
Hallo, vielleicht hilft Dir diese Quelle weiter. https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/emitter.html mfg Klaus
Günter W. schrieb: > Für diesen Fall habe ich leider im Internet keine Unterlagen gefunden.. Das nehme ich dir zwar ab, jedoch entspricht es nicht der Realität. Suchwörter "Transistor" "Grundschaltungen" https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=transistor+grundschaltungen&ie=UTF-8&oe=UTF-8 Dann braucht man nur ein wenig Ausdauer, um die passende Unterlage herauszufiltern. ;-)
Die Herren in der Feuerzangenbowle hatten auch keine Bücher. Im Standardwerk "Halbleiter-Bauelemente" von Titze, Schenk, Grimm kann man das nachlesen. Auch in anderen Büchern über die Grundlagen der Transistortechnik findet man darüber etwas.
Danke an Lutz V., Klaus R und Michael M. für Eure konstruktiven Beiträge. An Nautilus: Dein Beitrag und hat mir gar nicht geholfen. Manche benötigen einen "Schubs" in die richtige Richtung um die eigenen Gedanken sortiert zu bekommen. Die Bücher habe ich alle. Wenn man jedoch etwas nicht versteht benötigt man Hilfe. Und keine überheblichen Auskünfte. Warum und wieso ich hier eine Frage stelle kannst Du ganz und gar nicht beurteilen, da Du meine Lebensumstände und dessen bisherige Geschichte nicht im geringsten kennst. Übrigens, Bücher hatten die Herren sehr wohl. Zu sehen hier: https://static.kino.de/wp-content/gallery/die-feuerzangenbowle-1944/feuerzangenbowle-die-heinz-rhmann-1-rcm950x0.jpg
Günter W. schrieb: > Danke an Lutz V., Klaus R und Michael M. für Eure konstruktiven > Beiträge. > An Nautilus: > Dein Beitrag und hat mir gar nicht geholfen. Manche benötigen einen > "Schubs" in die richtige Richtung um die eigenen Gedanken sortiert zu > bekommen. Die Bücher habe ich alle. Wenn man jedoch etwas nicht versteht > benötigt man Hilfe. Und keine überheblichen Auskünfte. > Warum und wieso ich hier eine Frage stelle kannst Du ganz und gar nicht > beurteilen, da Du meine Lebensumstände und dessen bisherige Geschichte > nicht im geringsten kennst. > Übrigens, Bücher hatten die Herren sehr wohl. Zu sehen hier: > https://static.kino.de/wp-content/gallery/die-feuerzangenbowle-1944/feuerzangenbowle-die-heinz-rhmann-1-rcm950x0.jpg Das ist eben das Problem, du lernst etwas, hast eine einfache Frage zu einem Problem, das du nicht verstehst. Die darfst du aber nicht ganz einfach stellen, denn dann musst du gemäss manchen Leuten hier einfach ein anderes Buch lesen oder immer gleich dein ganzes Projekt auftischen und so erst Mal einen ganzen Roman verfassen, wo du doch selbst vermutlich nicht mal weisst, was du alles erwähnen musst, damits jeder versteht und wehe du vergisst etwas, was dir ja mal als Anfänger durchaus passieren kann. Dann ist die Hölle los. Wenn du dann alles hast, hast du dann wahrscheinlich auch vergessen, was du eigentlich wissen wolltest. Und hast du kein Projekt im Hintergrund, solltest du dir die Frage besser abschminken, denn dann macht es ja gerade dann keinen Sinn deine Frage zu beantworten. Am Besten, du siehst zu, dass du Profi bist in allen Bereichen und stellst dann deine Fragen. - Ein wenig Ironie im letzten Satz.- Gecheckt?
Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich mich zurück. Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in Deutschen Foren auch "abgehobene". In nicht-Deutschen Foren ist mir dieses noch nie passiert. Auch wenn meine Frage noch so einfach erschien. Ich meinem eigendlichen Fachgebiet darf mich jeder mit jedem Niveau etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber. In diesem Sinne. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.
Günter W. schrieb: > Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich > mich zurück. ??? Siehst Du, das ist der Grund, warum meine Lust, mich hier im Forum zu beteiligen, recht nahe am Nullpunkt ist: Du stellst eine Frage und bekommst unmittelbar zwei - sachliche, - höfliche und - zielführende Antworten (nämlich die von lvw und Klaus R.). Auf diese Antworten reagierst Du mit einer einzigen Zeile Text -- um Dich zum Ausgleich zwei Dutzend Zeilen lang darüber aufzuregen, dass hier angeblich keine Anfänger erwünscht sind. Fachleute werden (fast) ignoriert, aber Rüpel mit Aufmerksamkeit überschüttet. Was bedeutet das wohl für die Evolution des Aufmerksamkeit heischenden Rüpels? Ihr habt genau das Forum, das ihr verdient.
Günter W. schrieb: > Da hier keine Anfänger erwünscht sind, ziehe ich mich zurück. > Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in > Deutschen Foren auch "abgehobene". > In nicht-Deutschen Foren ist mir dieses noch nie passiert. Auch wenn > meine Frage noch so einfach erschien. > Ich meinem eigendlichen Fachgebiet darf mich jeder mit jedem Niveau > etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu > erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die > richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger > etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem > Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht > so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem > zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber. > In diesem Sinne. > Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut. Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf. Ich tue mir das nicht mehr an. Gruss Maddie
Günter W. schrieb: darf mich jeder mit jedem Niveau > etwas fragen. Ich nehme mir auch die Zeit Anfängern möglichst viel zu > erklären, auch wenn ich nicht Antworten vorkaue. Aber ein "Schubs in die > richtige Richtung" ist nachhaltig hilfreich. Nur dann können Nachfolger > etwas lernen und Dinge vorallem verstehen. Das wird mir in jedem > Personalgespräch bestätigt. Möglicherweise ist dies in Deutschland nicht > so. In meinem Lebensumfeld gehört dies zum Guten Benehmen und vorallem > zum Respekt den "weniger Wissenden" gegenüber. > In diesem Sinne. > Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut. Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf. Ich tue mir das nicht mehr an. Gruss Maddie
> Ich bin voll auf deiner Seite, was deine Meinung angeht und verstehe > überhaupt nicht, wieso man einfache Fragen nicht mehr stellen kann/darf. > Ich tue mir das nicht mehr an. > Gruss Maddie Natürlich "darf" man das - man muss nur eben (leider) damit rechnen, dass profilierungssüchtige Forumsmitglieder sowas gerne ausnutzen, um ihre (vermeintliche) Überlegenheit zu demonstrieren. Was glaubst Du wohl, was man auf die einfache Frage "wie funktioniert genau ein Widerstands-Spannungsteiler" von dieser Seite hören bzw. lesen würde? Diese Frage ist eben gar nicht so einfach zu beantworten wie man vielleicht denkt....
Günter W. schrieb: > Ich habe mal gelernt: Wer viel frägt bekommt viele Antworten. Leider in > Deutschen Foren auch "abgehobene". Der Grund für den Unmut einiger hier liegt eben in diesem Fall bei der Frage. Der TO möchte etwas zu einer einfachen Transistorschaltung wissen und behauptet schlicht, im Netz nichts dazu gefunden zu haben. Das kann eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht! Ansonsten wäre eine mögliche Frage: ich habe diese Formeln für diese Transistorschaltung gefunden, verstehe sie aber nicht wirklich...warum ist z.B. das Verhältnis ....usw. Aber bleibt ruhig in der Riege der unverstandenen Anfänger, passt... Gruß Rainer
Hallo, Rainer V. schrieb: > Das kann eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht! Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß wonach man suchen muss. rhf
Roland F. schrieb: > Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß > wonach man suchen muss. Natürlich kann das alles sein...aber gesucht wurde doch schon nach Fachbegriffen wie Eingangswiederstand ... da glaube ich die völlige Ahnungslosigkeit nicht. Gruß Rainer
Roland F. schrieb: > Hallo, > Rainer V. schrieb: >> Das kann eben nur sein, wenn man nicht ernsthaft sucht! > > Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß > wonach man suchen muss. > > rhf Ich kann nicht beurteilen, ob der Fragesteller überhaupt (oder das falsche) gesucht hat. Es steht mir auch nicht zu, ihn zu belehren. Entweder ich antworte ihm (was ich getan habe) oder lass es einfach bleiben. ABER: Es kann schon sein, dass er bei der Suche erfolglos bleibt, weil es eben eine sehr ungewöhnliche und in der Praxis selten eingesetzte Schaltung handelt: Kombination der zwei gebräuchlichen Gegenkopplungs-Varianten. Die RE-Gegenkopplung basiert nämlich auf einer möglichst eingeprägten (festen, temperaturunabhängigen) Vorspannung an der Basis, was hier nicht gegeben ist. Ähnliches gilt umgekehrt für die durch den oberen Teilerwiderstand nachgeführte Basisspannung (setzt konstante Emitterspannung voraus). (Horowitz/Hill sagt: Don`t do this).
Rainer V. schrieb: > Eingangswiederstand Hoppla...habe mich gar nicht aufgeregt und schreibe trotzdem einen solchen Mist... Und ja, die Schaltung ist nicht üblich und wohl auch nicht "gut", aber auch das kann man schon selbst herausfinden. So viele Transistorschaltungsvarianten gibt es ja nun wirklich nicht. Gruß Rainer
Roland F. schrieb: > Das kann auch sein wenn man das Falsche sucht, weil man eben nicht weiß > wonach man suchen muss. Wenn man sich auskennt, ist man klar im Vorteil beim Suchen. Anfänger scheitern am Fehlen der Fachsprache und kennen die entscheidenden Suchbegriffe nicht.
Gerald K. schrieb: > Wenn man sich auskennt, ist man klar im Vorteil beim Suchen. Anfänger > scheitern am Fehlen der Fachsprache und kennen die entscheidenden > Suchbegriffe nicht. Das ist vermutlich bei jedem Fachgebiet so.
Percy N. schrieb: > Das ist vermutlich bei jedem Fachgebiet so. Nicht nur vermutlich. Medizin ohne Latein schwer möglich.
Gerald K. schrieb: > Medizin ohne Latein schwer möglich. Dieses Beispiel ist banal. Richtig problematisch wird es, wenn man zwar die einzelnen Wörter kennt, aber nucht deren terminologische Bedeutung. Das ist typischerweise in Sozialwissenschaften der Fall.
Hallo zusammen,
> Medizin ohne Latein schwer möglich.
Das sehe ich nicht so. Das ist Schau aus Jahrhunderten, wenn nicht
Jahrtausenden, zusammengereimt und getragen. Das ginge auch in der
jeweiligen Muttersprache. Hast du schon mal einen Engländer oder Ami
Latein sprechen! gehört? Da versteht man kaum etwas, wenn man nicht den
Text vor der Nase hat.
Ist doch so viel einfacher; dein Gegenüber, der dumme Patient, versteht
nichts und traut sich nicht nachzufragen -> also schnell fertig, keine
Zeitverschwendung, der Nächste bitte.
Leider hat die Zahl der Dummen in den letzten Jahren doch erheblich
abgenommen und die Leute sind doch viel selbstbewusster geworden.
Gut so.
Bin hier leider etwas offtopic, ;-( sri.
73
Wilhelm
Ob Latein oder nicht, wenn man versucht etwas zu verstehen, dann muß man sicher auch die notwendigen Fachbegriffe dazu kennen bzw. kennen lernen. Das ist ein Vorgang, der in etwa durch "Aufschaukeln" beschrieben werden kann. Je mehr man gesucht hat, desto mehr Passendes und Unpassendes (!) hat man gefunden und irgendwann funkts dann im Kopf. Der ganze Vorgang muß aktiv in der jeweiligen Birne ablaufen, damit es in persönliches Wissen mündet. Einfach nur herumfragen reicht nicht! Gruß Rainer
Wilhelm S. schrieb: > Hast du schon mal einen Engländer oder Ami Latein sprechen! gehört? Da > versteht man kaum etwas, wenn man nicht den Text vor der Nase hat. Dafür braucht es weder Tommy noch Ami, ein deutscher Juraprofessor reicht, wenn der nicht in der Lage ist, den Genitiv singular der u-Deklination korrekt zu intonieren. Der arme Student sitzt dann im Hörsaal, hört Nominativ und versteht nicht, was gemeint ist. Studium fuga! Rainer V. schrieb: > Ob Latein oder nicht, wenn man versucht etwas zu verstehen, dann muß man > sicher auch die notwendigen Fachbegriffe dazu kennen bzw. kennen lernen. Das größte Problem entsteht dann, wenn aus der Umgangssprache vertraut erscheinende Wörter sich plötzlich als Fachtermini mit abweichender Bedeutung herausstellen, wie etwa das beliebte "grundsätzlich".
Hallo zusammen,
> den Genitiv singular der u-Deklination...
Sorry, mehr als 50 Jahre her; mal sehen, ob ich meine alte Grammatik
noch wiederfinde.
Wir sollten diesen Thread nicht kapern!
73
Wihelm
Und was haben die letzten (gefühlt 100) Posts mit dem Problem des TO zu tun? Nichts, aber auch GAR NICHTS!! Eine derartige “Diskussion” ist off topic und hat HIER nix verloren 😢
Hannes schrieb: > Und was haben die letzten (gefühlt 100) Posts mit dem Problem des TO zu > tun? Dass der TO.sich absentiert hat (vor mehr als drei Tagen) ist Dir entgangen?
Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern. Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren. Es gibt da auch was für Anfänger.
An Percy N (vox_bovi) Ach herrje! Das ist mir tatsächlich entgangen; Danke für den Hinweis Zum Glück gibt es aufmerksame Forenteilnehmer wie Dich! Dranbleiben 👍
Hi, Stichwort "Giacoletto" lieferte folgendes: Bingo: https://de.wikipedia.org/wiki/Ersatzschaltungen_des_Bipolartransistors Und Abbildung 9 hier: https://www.hft.tu-berlin.de/fileadmin/fg154/HFT/Skript/HFTI/BPT.pdf ciao gustav
Oh man, da du die Transistordaten eh nicht genau kennst, näherungsweise: RB und R1 sind immer viel hochohmiger als RE und RC, daher vernachlässigbar. VBE ist im Arbeitspunkt konstant, also Eingangswiderstand=RE. U.a. weil: Der Kollektor ist eine gesteuerte Stromquelle, daher Rout(C) unendlich, damit Rout=RC. Und falls man es genauer will, LTspice benutzen...
Abdul K. schrieb: > Oh man, da du die Transistordaten eh nicht genau kennst, näherungsweise: > RB und R1 sind immer viel hochohmiger als RE und RC, daher > vernachlässigbar. > VBE ist im Arbeitspunkt konstant, also Eingangswiderstand=RE Nein. Vom Eingang her gesehen fließt durch RE nur der 1/B-fache Strom, also wirkt RE mit Faktor B vergrößert am Eingang. R1 liegt dazu parallel, außerdem der reduzierte RB: Über RB liegt die verstärkte Spannung mit umgekehrter Phase (invertierender Verstärker), RB wirkt dadurch um die Spannungsverstärkung verkleinert.
Poste mal ne typische Schaltung mit den Bauelementewerten. Dann vergleichen wir.
Wilhelm S. hätte im Beitrag #6738946 schreiben sollen: > Leider hat die Zahl der 1/2(4,8,16,32..)tel-Wisser > in den letzten Jahren doch erheblich zugenommen > und die Leute sind doch viel ... > geworden.
Wilhelm S. schrieb: > Hast du schon mal einen Engländer oder Ami > Latein sprechen! gehört? Da versteht man kaum etwas, wenn man nicht den > Text vor der Nase hat. Der in Latein geschriebene Text ist das, worum es geht. Kann jeder Mediziner schreiben und lesen (und folglich "an die Arbeit des Vorgängers naht-/gefahrlos anknüpfen"). Das muß Du nicht verstehen, es muß Dir nicht "passen" - aber so ist es.
medi zini schrieb: > Wilhelm S. hätte im Beitrag #6738946 schreiben sollen: >> Leider hat die Zahl der > > 1/2(4,8,16,32..)tel-Wisser >> in den letzten Jahren doch erheblich > > zugenommen >> und die Leute sind doch viel > > ... >> geworden. du meinst also, die die es nicht verstehen, dass das Gequatsche ins Offtopic gehört? Ja solche Leute sind echt viel geworden
michael_ schrieb: > Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern. > Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren. Ärgert mich immer wieder, ein Gast-Depp wirft ein Wort in den Raum (kein Genitiv...und schon gar nicht in Latein) und lehnt sich satt zurück. Er könnte ja auch zeigen, wie das Problem des TO per h-Parametern ebenso simpel wie elegant zu lösen ist. Aber das kann er wahrscheinlich ja nicht!!! Deshalb ist sein Beitrag eben Eiterpickel am Knie. Und ich als Prof hätte ihm schon lange Institutsverbot gegeben. Nun zum Genitiv...nachdem allgemein bekannt sein dürfte, dass der Genitiv ist dem Dativ sein Tod ist, bleibt die Frage, ob der TO mittlerweile etwas gelernt hat oder nicht :-) Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wenn du es richtig machen willst, befasse dich mal mit den h-Parametern. >> Brauchst nicht gleich Bücher von Professoren. > > Ärgert mich immer wieder, ein Gast-Depp wirft ein Wort in den Raum (kein > Genitiv...und schon gar nicht in Latein) und lehnt sich satt zurück. Er > könnte ja auch zeigen, wie das Problem des TO per h-Parametern ebenso > simpel wie elegant zu lösen ist. Aber das kann er wahrscheinlich ja > nicht!!! Deshalb ist sein Beitrag eben Eiterpickel am Knie. Und ich als > Prof hätte ihm schon lange Institutsverbot gegeben. Dann ärgere dich mal weiter! Simpel und elegant ist es nicht. Zeigt aber, dass du davon nichts verstehst. Den ersten Kontakt hatte ich in meinem ersten Transistorheft (Der prakt FuA Heft 34). Hab da es noch nicht richtig verstanden, aber versucht. Paar Jahre später durfte ich das dann tiefgründiger erlernen. Die Schaltung ist erst mal nur gleichspannungsmäßig dargestellt. Eingangs- und Ausgangswiderstand macht da wenig Sinn. Eher bei Signalverstärkung. Und da sollte man sich mit den h-Parametern anfreunden.
Warum ist RB eigentlich an den Kollektor geschaltet, soll das irgendwas kompensieren, Temperatur oder so?
michael_ schrieb: > Simpel und elegant ist es nicht. Zeigt aber, dass du davon nichts > verstehst. > ???? > Den ersten Kontakt hatte ich in meinem ersten Transistorheft (Der prakt > FuA Heft 34). ...zeigt eben, dass genau du nichts als Blödsinn im Kopf hast! Aber ich will mich nicht mit einem Depp anlegen...Es ist ein Wunder, dass du schon den Begriff "h - Parameter gehört hast" umgehen kannst du damit sicher nicht..und da du wohl nicht der TO bist, bist du ganz sicher ein jämmerlicher Troll... Himmel...Rainer
Abdul K. schrieb: > Warum ist RB eigentlich an den Kollektor geschaltet, soll das > irgendwas > kompensieren, Temperatur oder so? Wenn ich Deinen Beitrag vom 26.06, 18:08 ("Oh man....") lese und jetzt das hier, dann fragt man sich, wo Du den Mut her nimmst, Dich überhaupt zu Wort zu melden. Noch nie was von Gegenkopplung gehört?
Wie gesagt, man brauch Werte! (Ich kann mich an diese Anordnung so nicht erinnern. Transistorschaltungen gab's in meiner Ausbildung vor fast 40J, danach waren für mich Transen nur noch Schaltransistoren und ansonsten OpAmps, die ja nicht wesentlich teurer sind)
Hallo Rainer V., Rainer V. schrieb: > Eingangswiederstand mit diesem Suchbegriff ist es in der Tat schwer, etwas zu finden. :)
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