Hallo, suche Ideen für eine Schaltung, die bei Triggerung eine bestimmte Anzahl (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. Wichtig wäre noch, dass die Schaltung erst nach ca. 3 sec. wieder scharf wird. Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. Jemand schon mal sowas gemacht und kann paar Ideen liefern? Heiner
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Ein paar Logik-ICs, nichts besonders. Brauchst halt eine exakte Spezifikation, wie das funktionieren soll, ansonsten baust Du hundertmal eine neue Schaltung.
Heiner W. schrieb: > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! Codierscheibe mit Lagsamlauf motor, beispielsweise wie beim Inkrementalgeber oder nen altel Leierkasten: http://leierkasten.com/Drehorgel/Unsere_Drehorgeln/Hrubesch_Walzenorgel/hrubesch1__Custom_.jpg Oder sowas wie Wintergatan wäre auch ne Idee: https://www.youtube.com/channel/UCcXhhVwCT6_WqjkEniejRJQ
Berd schrieb: > Was soll der Blödsinn in einem uc Forum? Die Abteilung hier nennt sich: "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" Und digitale Elektronik ist auch ohne Mikrocontroller möglich. Zumindest war sie das mal. Heute braucht ja jeder Mixer einen Mikrocontroller, obwohl man die Ein/Aus Funktion auch ohne Mikrocontroller hin bekäme.
Heiner W. schrieb: > (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. Es muss also einstellbar sein, aber von wo bis wo?
spinnender spanner schrieb: > Codierscheibe mit Lagsamlauf motor Das haut mit der Stromversorgung nicht hin: Heiner W. schrieb: > Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) > darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen.
Heiner W. schrieb: > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! Weshalb nicht, einfacher geht es wohl kaum? Bei Verwendung von Logik-ICs kommst Du mit nur einem Chip nicht hin.
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Jörg R. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. > > Es muss also einstellbar sein, aber von wo bis wo? Würde mal sagen, so 3-7 Hz und die Impulse so 10-20. Ich muss mit den Impulsen eine BlackBox füttern. Die Blackbox schaltet dann Ein oder eben nicht Ein. Die Grenzen muss ich noch experimentell ermitteln. Dazu brauche ich aber erst mal so einen Generator.
Jörg R. schrieb: > Weshalb nicht, einfacher geht es wohl kaum? Fliegen ist relative einfach für Lebewesen, die Flügel haben. Du hast Flügel? Schön für dich, ich habe leider keine. Jörg R. schrieb: > Bei Verwendung von Logik-ICs kommst Du mit nur einem Chip nicht hin. Kein Problem: Platz ist genug und das Geld reicht auch für paar Chips mehr. Bekomme eben mitgeteilt, dass ich als Gast nur 3 Beiträge pro Stunde absetzen darf. Also ist Eile mit Weile angesagt.
Heiner W. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Weshalb nicht, einfacher geht es wohl kaum? > > Fliegen ist relative einfach für Lebewesen, die Flügel haben. > Du hast Flügel? Schön für dich, ich habe leider keine. Och nö😫👎 Die Art wie hier Hilfesuchende teilweise antworten ist echt zum kotzen. > Jörg R. schrieb: >> Bei Verwendung von Logik-ICs kommst Du mit nur einem Chip nicht hin. > > Kein Problem: Platz ist genug und das Geld reicht auch für paar Chips > mehr. Doch Problem. uC willst Du nicht weil Du keine Flügel hast, für eine Schaltung mit klassischen ICs fehlt dir aber auch das Wissen. Du erwartest eine fertige Schaltung, die ich Dir schon aufgrund deiner obigen Antwort nicht liefern werde. Ich habe nicht mal mehr Lust einige mögliche ICs zu nennen. > Bekomme eben mitgeteilt, dass ich als Gast nur 3 Beiträge pro Stunde > absetzen darf. Also ist Eile mit Weile angesagt. Dann melde dich doch an, dauert keine Minute.
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Ein RS Flipflop. Ausgang auf Enable eines 5Hz Oszillators. Mit einem kaskadierten Dekadenzähler und dem Ausgang z.B. 16 setzt Du das RS Flipflop wieder zurück. Ein Monoflop 3sec. disabled das RS Flipflop.
> spinnender spanner schrieb: >> Codierscheibe mit Lagsamlauf motor > > Das haut mit der Stromversorgung nicht hin: >> Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) >> darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. Es muss ja kein Elektromotor sein, da geht klassisch auch ein Federwerk, das ja bekanntlich den minimalen Strom (0.0 nA) zieht. ;-) Beim verlinkten Beispiel Wintergatan tut es eine schwungscheibe. Wenn schon ohne µC, dann aber richtig ;-)
Jörg R. schrieb: > DU erwartest eine fertige Schaltung, die ich Dir schon aufgrund deiner > obigen Antwort nicht liefern werde. Schlechte Ausrede. da Du die Schaltung nicht 'liefern' kannst.
Mit einem Arduino ginge es unvergleichbar schneller als mit dem Logik-IC-Zusammenlöten.
Das lässt sich mit einer "Finite State Machine" realisieren, die vom Taktgenerator (mit 2 f) angetrieben wird. Die FSM würde ca. 6 FlipFlops + Logik benötigen, der Taktgenerator 2 Gatter + 1 C. Gruß WIRO
Georg M. schrieb: > Mit einem Arduino ginge es unvergleichbar schneller als mit dem > Logik-IC-Zusammenlöten. Nur wenn man einen PC hat und programmieren kann. Für die diskrete Variante reicht Talent zum 'Heimwerken'. Jaja auch vor dem Idiutino ist man schon zum Mode geflogen und hat die Enigma geknackt.
Heiner W. schrieb: > suche Ideen für eine Schaltung, die bei Triggerung eine bestimmte Anzahl > (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. > Wichtig wäre noch, dass die Schaltung erst nach ca. 3 sec. wieder scharf > wird. > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! Du suchst also einen Oszillator mit 5Hz, und 2 MonoFlops: Eines bleibt 3 Sekunden aktiv um die Impulse durchzulassen, das andere 6 Sekunden und verhindert so lange einen Neustart. Problem ist, dass die Schaltung keine angeschnittenen impulse liefert, die statt 100ms nur 10ms breit wären oder so. Das geht am einfachsten, in dem der Oszillator erst losläuft, wenn der MonoFlop Ausgang aktiv ist. Oszillator aus 74HC14, MonoFlop mit 74HC123.
Heiner W. schrieb: > Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) > darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. Dann kläre das, bevor man sich hier Gedanken um irgendwelche nA macht.
Heiner W. schrieb: > Heute braucht ja jeder Mixer einen Mikrocontroller, obwohl man die > Ein/Aus Funktion auch ohne Mikrocontroller hin bekäme Und was ist da schlechtes dran. Mixer haben übrigends mehr Funktionen außer Ein u. Aus. Mehrere Geschwindikeitsstufen, Thermoschutz, Timer?
Schnur mit Magnete, die an einem Reedkontakt verbei gezogen werden. Sehr sparsam im Verbrauch und sehr flexibel.
Wolfgang schrieb: > Heiner W. schrieb: >> Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) >> darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. > > Dann kläre das, bevor man sich hier Gedanken um irgendwelche nA macht. Zu klären ist auch ob die Blackbox eine genaue Anzahl Impulse, z.B. 16, benötigt. Dann scheiden Monoflops aus.
wie wärs mit einer astabilen kippschaltung? kann man disrekt oder mit ne555 aufbauen o.O
Jörg R. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Heiner W. schrieb: >>> Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) >>> darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. >> >> Dann kläre das, bevor man sich hier Gedanken um irgendwelche nA macht. > > Zu klären ist auch ob die Blackbox eine genaue Anzahl Impulse, z.B. 16, > benötigt. Dann scheiden Monoflops aus. Hierfür natürlich nicht;-) Heiner W. schrieb: > Wichtig wäre noch, dass die Schaltung erst nach ca. 3 sec. wieder scharf > wird.
Dieter H. schrieb: > wie wärs mit einer astabilen kippschaltung? kann man disrekt oder > mit > ne555 aufbauen o.O wieso -2? ich mach auch minus obwohl stimmt ab jetzt
Da hat vermutlich ein Student seine Aufgaben in Digitaltechnik verschleiert eingestellt. Es gibt einen Prof, der stellt die Übungsaufgaben tatsächlich in dieser Form.
Beitrag #6736302 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heiner W. schrieb im Beitrag #6736302: > Jörg R. schrieb: >> Ich habe nicht mal mehr Lust einige mögliche ICs zu nennen. > Dann mach dich vom Acker und nerve mich nicht weiter. Mit Sicherheit nicht! > Georg M. schrieb: >> Mit einem Arduino ginge es unvergleichbar schneller als mit dem >> Logik-IC-Zusammenlöten. > > Wieder einer, der das Beispiel mit den Flügeln nicht verstanden hat. Dann trinke doch einen Energy-Drink einer bestimmten Marke, der verleiht Dir vielleicht Flügel. Na ja, Du wirst schon eine Lösung finden. Wenn Du genauso gut wie unverschämt bist klappt das schon👍 Hier machst Du dir jedenfalls keine Freunde.
Heiner W. schrieb: > suche Ideen für eine Schaltung, die bei Triggerung eine bestimmte Anzahl > (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. Morsetaste Oliver
Heute macht man das definitiv mit einem Mikrocontroller, weil damit der Entwicklungsaufwand erheblich geringer ist. Um die Stromaufnahme brauchst du dir keine Sorgen machen, da sind Werte unter 1mA (aktiv) und unter 1µA (standby) kein Problem. Ich würde das zuerst auf einem Arduino Nano (wahlweise mit oder ohne Arduino Framework) programmieren und dann auf einen "losen" ATmega328 übertragen. Wie stellst du dir denn die Eingabe der Parameter (Frequenz und Anzahl der Impulse) vor?
Oliver S. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> suche Ideen für eine Schaltung, die bei Triggerung eine bestimmte Anzahl >> (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. > > Morsetaste Das kann doch heute keiner mehr😀
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Ich mache dir das für 20€ pro Stunde. Wenn du die Anforderungen vollständig formulierst schätze ich grob 5 Stunden Aufwand. Wir können uns dann auch gerne auf einen Festpreis einigen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Heute macht man das definitiv mit einem Mikrocontroller, Im Fall des TO schon deshalb weil er dann mit den Zeiten flexibel wäre. Vom Aufwand her, 8-Pin Attiny gegen ca. 3 ICs (8-16 Pin) ganz zu schweigen. Der TO schließt uC aber ausdrücklich aus.
Heiner W. schrieb im Beitrag #6736302: > Wolfgang schrieb: >> Dann kläre das, bevor man sich hier Gedanken um irgendwelche nA macht. > > Wie soll ich das bei einer BlackBox klären? Soll ich selbige befragen? > Oder mal paar mA ziehen, bis die Spannung plötzlich weg ist und die > BlackBox in die Tonne kann? Da hängt übrigens einiges mit dran, was dann > ebenfalls in die Tonne kann. Schaden 4-stellig. Das sind ja ideale Voraussetzungen für eine empirische "Entwicklung".
> Heute braucht ja jeder Mixer einen Mikrocontroller, obwohl man die Ein/Aus
Funktion auch ohne Mikrocontroller hin bekäme.
Ja, dann mach mal.
Ich wuerde eine Lochscheibe verwenden, die von einem Gewicht angetrieben
wird.
Die Aufgabe ist ganz einfach zu lösen. Zum starten nimmt man ein RS-Flipflop. Das gibt einen Oszillator frei. Der Ausgang des Oszillators geht auf einen binären Zähler. Als Vergleichswert ist ein binär codierter Schalter notwendig. Beides wird in einen Vergleicher geschickt. Bei Gleichheit wird ein Monoflop gestartet, das 3 Sekunden lang das RS-Flipflop und den Zähler zurücksetzt. 6 Schaltkreise, bissel Kleinkram. 1 Tag und das ist zusammengelötet. Alternativ irgendein 8-beiniger Mikrocontroller. Dürfte schneller gehen.
Helge schrieb: > Als Vergleichswert ist ein binär codierter Schalter notwendig. 👍 Gute Idee um die gewünschte Anzahl an Impulsen flexibel wählen zu können. Heiner W. schrieb: > Würde mal sagen, so 3-7 Hz und die Impulse so 10-20. Benötigt aber 5 Bit wenn bis 20 gezählt werden soll. 5 Bit macht auch die Auswahl an Zählern schwieriger.
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Man könnte mit den Impulsen auch einen Kondensator laden. Bei einem bestimmten Schwellwert sind die Zyklen durch, dieser schällt den Ausgang ab.
Helge schrieb: > Der Ausgang des Oszillators geht auf einen binären Zähler. Anderer Lösungsansatz: 2 CD4017, 74HC4017 o.ä. kaskadieren um die Impulse zu zählen. Der gewünschte Wert wird einfach am entsprechenden Ausgang abgegriffen. Den Takt (der muss wohl nicht so genau sein) erzeugt ein 1/2 ICM7556. Die andere Hälfte von ihm generiert die 3 Sekunden Sperrzeit. https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74HC_HCT4017.pdf https://www.renesas.com/us/en/document/dst/icm7555-icm7556-datasheet
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Maxe schrieb: > Man könnte mit den Impulsen auch einen Kondensator laden. Bei > einem > bestimmten Schwellwert sind die Zyklen durch, dieser schällt den Ausgang > ab. Viel zu unpräzise.
Helge schrieb: > Die Aufgabe ist ganz einfach zu lösen. Zum starten nimmt man ein > RS-Flipflop. Das gibt einen Oszillator frei. Der Ausgang des Oszillators > geht auf einen binären Zähler. Als Vergleichswert ist ein binär > codierter Schalter notwendig. Beides wird in einen Vergleicher > geschickt. Bei Gleichheit wird ein Monoflop gestartet, das 3 Sekunden > lang das RS-Flipflop und den Zähler zurücksetzt. Ein weiterer sehr interessanter Vorschlag. Nun beginnt die Malstunde und die Qual der Wahl ;-) Bis hierher vielen Dank an alle für die wertvollen Tipps.
WIRO schrieb: > Das lässt sich mit einer "Finite State Machine" realisieren, die vom > Taktgenerator (mit 2 f) angetrieben wird. Die FSM würde ca. 6 FlipFlops > + Logik benötigen, der Taktgenerator 2 Gatter + 1 C. Das Thema Synchronisation zwischen Trigger, Takt und Ausgangssignal ist bei der Aufzählung schon berücksichtigt?
Die Frequenz kann man mit einem Oszillator erzeugen, z.B. 4047. Die Anzahl und die Totzeit mit einem Monoflop (4538) festlegen, fertig ist Laube. Das sind dann 2 ICs, 3 Kondensatoren und 3 Potis. Man kann aber auch 3 Stück 4047 nehmen, der läst sich auch als Monoflop beschalten.
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Peter D. schrieb: > Das sind dann 2 ICs, 3 Kondensatoren und 3 Potis. Bis die Kondensatoren altern ... Aber vielleicht ist das egal. Nicht genaues weiß man nicht.
Nach ersten Entwürfen und weiteren Überlegungen wird es doch etwas komplizierter: 1. Die Triggerung (hier durch ein Fußtaster) darf nicht erneut erfolgen, wenn der Fuß dauerhaft auf dem Fußtaster steht. Also einmal den Fuß drauf gestellt darf nur eine Impulsfolge auslösen. Für eine erneute Impulsfolge muss der Fuß vom Pedal und erneut drauf. 2. Die Impulsfolge muss sofort stoppen, wenn der Fuß vom Pedal genommen wird (Not Stopp). Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der Realisierung an Komplexität verliert?
Heiner W. schrieb: > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Ja, hat meinereiner schon öfter erlebt. Ich würds ja mit nem uC lösen. Dürfte für so nen Attiny10 zum Beispiel nen Klacks sein und den bekommt man locker auf ein paar uA Strom runter.
Heiner W. schrieb: > 1. Die Triggerung (hier durch ein Fußtaster) darf nicht erneut erfolgen, > wenn der Fuß dauerhaft auf dem Fußtaster steht wo ist das Problem?. Ein Kondensator in Reihe mit passenden Pullups / Pulldowns ist alles was notwendig ist um das Ding flankengesteuert zu bekommen
Beitrag #6737233 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heiner W. schrieb: > Nach ersten Entwürfen und weiteren Überlegungen wird es doch etwas > komplizierter: Das ist eben der Nachteil von verdrahteter Logik. Wenn die Anforderungen sich ändern, dann muß man eben alles wieder auseinander ruppen. Bei einer MC-Lösung ändert man die entsprecheden Zeilen. Geht viel schneller als umlöten. Heiner W. schrieb: > 1. Die Triggerung (hier durch ein Fußtaster) darf nicht erneut erfolgen, Monoflops sind flankengetriggert, da kann das nicht passieren. Heiner W. schrieb: > 2. Die Impulsfolge muss sofort stoppen, wenn der Fuß vom Pedal genommen > wird (Not Stopp). Der 4047 hat einen Reseteingang und sogar ein Power-On Reset.
Heiner W. schrieb: > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Nö. Nach dem ersten Funktionsmuster fallen dem Kunden noch 1000 zusätzliche Funktionen ein, die er auch gerne hätte.
Heiner W. schrieb: > Die Impulsfolge muss sofort stoppen, wenn der Fuß vom Pedal genommen > wird Immer schön, wenn nach den Lösungen plötzlich die Aufgabe verändert wird. Klassischer Fall von 'verarschen können wir uns selber, mach deinen Scheiss alleine'.
Heiner W. schrieb: > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Nö, aber eine Thread mit Informationen in Salamitaktik schon. Nimm einen uC, Stefan S. hat dir ein faires Angebot gemacht. Beitrag "Re: Ideen für Impulserzeugung gesucht" Ich bin ja gespannt ob man irgendwann eine Lösung präsentiert bekommt, die Du umgesetzt hast. Ob eine IC-Lösung für dich das Richtige ist bezweifle ich noch mehr wie eine Lösung per uC. Martin schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> DU erwartest eine fertige Schaltung, die ich Dir schon aufgrund deiner >> obigen Antwort nicht liefern werde. > > Schlechte Ausrede. da Du die Schaltung nicht 'liefern' kannst. Doch, könnte ich. Und wie sieht es bei Dir aus?
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Peter D. schrieb: > Das ist eben der Nachteil von verdrahteter Logik. Wenn die Anforderungen > sich ändern, dann muß man eben alles wieder auseinander ruppen. > Bei einer MC-Lösung ändert man die entsprecheden Zeilen. Geht viel > schneller als umlöten. manchmal ist es ein Vorteil, wenn man gezwungen ist, sich vorher zu überlegen, was man will. Die schnelle und einfache Änderungmöglichkeit ist ein Grund, warum manche SW nie richtig fertig wird
Wolfgang schrieb: > Das Thema Synchronisation zwischen Trigger, Takt und Ausgangssignal ist > bei der Aufzählung schon berücksichtigt? Klare Antwort: Ja. Die Aufgabe lässt sich mit Generator (10 Hz) + davon angetriebener taktsynchroner FSM realisieren. Die erforderliche Anzahl der Zustände bewirkt aber eine umfangreiche Kombinatorik. Erst wenn die Aufgabe genau bekannt ist, sollte man mit dem Entwurf beginnen. Es fehlen noch Detailinformationen. Gruß WIRO
Habe mittlerweile einige Lösungen entworfen und wieder verworfen. Die 3 sec. Sperre ist z.B. bei näherer Betrachtung ein Sicherheitsrisiko. Also wieder weg damit. Nun habe ich eine rel. einfache Schaltung, die das macht, was gefordert ist. Verwendet wird ein Monoflop, zwei NAND Gatter und ein 2-Kanal Mux für ein weiteres Feature. Als Mux möchte ich den CD4053 verwenden. Da sind 3 Muxer drin, ich benötige aber nur einen. An welches Potential schließt man die Pins der beiden nicht verwendeten Muxer? Im meinem Datenblatt stehen die Pins als In/Out bzw. Out/In (Bild). Oder lässt man die Pins offen?
Heiner W. schrieb: > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! der Aufbau mit diskreter Logik ist vergleichsweise sehr aufwändig. Warum ist ein uC ausgeschlossen? (wurde das explizit gefordert? Warum?)
Heiner W. schrieb im Beitrag #6736302: > Da hört einer das Gras wachsen, oder er hat die perfekt gewartete > Glaskugel ;-) Vielleicht diese auch auf die Idee gebracht. ;-) Heiner W. schrieb: > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Zum Beispiel indem es sich über diskrete Digital-IC als zu aufwendig und komplex erwies und deshalb einfach ein µC, wie z.B. ein ATtiny13, und etwas gestrickte SW genommen wurden.
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Heiner W. schrieb: > Weil ich die Belastbarkeit der Stromquelle (5V) nicht kenne (BlackBox) > darf die Schaltung nur minimal Strom ziehen. Dann ist das Problem unlösbar. Ein Taktgeber + Zähler + Gatter benötigen ein paar hundert µA bis einstellige mA. Also wird man wohl oder übel die Quelle wissen müssen. Mit einem µC (PIC12, ATTINY) kann man das mit <10µA lösen, das wird mit diskreter Logik schwieriger.
Heiner W. schrieb: > Nach ersten Entwürfen und weiteren Überlegungen wird es doch etwas > komplizierter War klar, dass das kommt. Deswegen macht man das heute mit Mikrocontrollern. Agile Entwicklung, moving target ... you know? > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Nein.
MaWin schrieb: > Klassischer Fall von 'verarschen können wir uns selber, mach deinen > Scheiss alleine'. Mit der Einstellung verliert man als Entwickler seine Auftraggeber. Der Kunde ist König, denn er hat das Geld.
Heiner W. schrieb: > Nun habe ich eine rel. einfache Schaltung, die das macht, was gefordert > ist. Sorry, aber ich sehe da absolut keinen Zusammenhang zwischen der Aufgabe und dem Lösungsansatz. Wirklich absolut keinen. Null. Nada.
Udo schrieb: > der Aufbau mit diskreter Logik ist vergleichsweise sehr aufwändig. > Warum ist ein uC ausgeschlossen? (wurde das explizit gefordert? Warum?) weil er nicht programmieren kann, hat er dch mit seinem Vergleich mit den Flügeln geschrieben. Hast du das wirklich nicht verstanden oder tust du nur so blöd?
Dr. Sommer schrieb: > Udo schrieb: >> der Aufbau mit diskreter Logik ist vergleichsweise sehr aufwändig. >> Warum ist ein uC ausgeschlossen? (wurde das explizit gefordert? Warum?) > > weil er nicht programmieren kann, hat er dch mit seinem Vergleich mit > den Flügeln geschrieben. > Hast du das wirklich nicht verstanden oder tust du nur so blöd? Mit Logik-ICs kommt er alleine aber auch nicht klar. Hast du das wirklich nicht verstanden oder tust du nur so blöd? Gibt es die Bravo nicht mehr, oder weshalb nölst du hier rum? Stefan ⛄ F. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> Nun habe ich eine rel. einfache Schaltung, die das macht, was gefordert >> ist. > > Sorry, aber ich sehe da absolut keinen Zusammenhang zwischen der Aufgabe > und dem Lösungsansatz. Wirklich absolut keinen. Null. Nada. Da sind wir schon 2😀 Der Lösungsansatz sieht eher aus wie das Blockschaltbild von irgendwas.
Stefan ⛄ F. schrieb: > MaWin schrieb: >> Klassischer Fall von 'verarschen können wir uns selber, mach deinen >> Scheiss alleine'. > > Mit der Einstellung verliert man als Entwickler seine Auftraggeber. Der > Kunde ist König, denn er hat das Geld. Er ist aber kein Kunde, sondern einfach nur ein nerviger Forist. Oder hat er sich bei dir gemeldet und dein Angebot angenommen?
Dr. Sommer schrieb: > Udo schrieb: >> der Aufbau mit diskreter Logik ist vergleichsweise sehr aufwändig. >> Warum ist ein uC ausgeschlossen? (wurde das explizit gefordert? Warum?) > > weil er nicht programmieren kann, hat er dch mit seinem Vergleich > mit den Flügeln geschrieben. Die diskrete Lösung mit Logik-IC kann er aber auch nicht. Er hat also nicht nur keine Flügel, sondern auch keine Beine. Daß ein µC-Programm auch noch leichter an die (anscheinend mehrmals am Tage) geänderten Anforderungen anzupassen ist, kommt noch dazu. Aber gut. Mir kann es egal sein ob er mit dem µC scheitert oder mit Logic-IC auf die Fresse fliegt.
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Heiner W. schrieb: > suche Ideen für eine Schaltung, die bei Triggerung eine bestimmte Anzahl > (z.B. 16) Rechteck Impulse mit ca. 5 Hz ausgibt. > > Wichtig wäre noch, dass die Schaltung erst nach ca. 3 sec. wieder scharf > wird. Hallo Heiner, Zur Erstellung würde ich einen Zähler (74192, 40192b oder 40193) nehmen. Sollen es mehr als 16 Impulse sein, benötigt man 2 stück von den Tausendfüsslern. Und dann entsprechen ein Monoflop für die Pausenzeit. Ich würde weitestgehen mit c-mos arbeiten. Ein uC ist hier übertrieben.
Thomas S. schrieb: > Ein uC ist hier übertrieben. Aber ein 74er Grab, das ein vielfaches kostet ist "angemessen"? Einen µC bekommt man für 50 Cent.
Hier noch ne Variante mit nur 2 NAND Gatter (Schmitt-Trigger). Negative Logik am Ein und Ausgang. Mit NORs wäre auch eine positive Logik möglich. Die sind aber exotischer.
Lösungsansatz: Ein NE555 als 5Hz Erzeuger wird über den Trigger gestartet. Ein Zähler setzt nach 16 Impulsen den NE555 zurück. Der Trigger wird 3s über ein Monoflop (z.B. vom NE556 noch frei wäre) blockiert.
die 193er haben setzeingänge. Dort solch eine Hex-Dreh-Schalter drann und den Zähler rückwärts zählen lassen. Wenn null erreicht ist, die chose stoppen. Mit CMOS sowas hinzubasteln? würde ich gern machen. Stefanus war schneller. Soll er es machen, gern doch. Ich nehm eh' den gleichen Preis ;) @Heiner bis wann brauchst'n das? Miss mal die 5V und fang an, diese mit einem Drehwiderstand zu belasten, bis die Spannung auf 4.8V abgesackt ist. Und nein, ich und auch wir alle anderen wollen NICHT wissen, was genau du vorhast. Auf keinen Fall. Also bitte: blos nicht bescheid geben!! Man könnte Gefahr laufen, die Aufgabe komplett anders lösen zu wollen. Das will natürlich niemand. Schalter drücken, 16 Impulse mit 5Hz, generell 3 Sekunden Blockade, keine erneute Auslösung, Stopp bei geöffnetem Schalter. ( Sofort oder aktuellen Impuls noch auslaufen lassen) mal doch mal ein ZeitDiagramm für uns.
Ump schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ein uC ist hier übertrieben. > > Aber ein 74er Grab, das ein vielfaches kostet ist "angemessen"? > Einen µC bekommt man für 50 Cent. @Ump: Hast Du den Eingangstread / Aufgabe nicht gelesen vvv Heiner W. schrieb: > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! Das macht man mit 2-4 Bausteinen, etwas Beilage (R, C), umrühren, - FERTIG
Thomas S. schrieb: > Das macht man mit 2-4 Bausteinen, etwas Beilage (R, C), umrühren, - > FERTIG Zeig mal! Thomas S. schrieb: > Ein uC ist hier übertrieben. Diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Thomas S. schrieb: > @Ump: > Hast Du den Eingangstread / Aufgabe nicht gelesen > vvv Ja und? Der TO kann weder uC noch Logik-ICs. Zudem weiß er selber nicht genau was die Schaltung machen soll.
Beitrag #6738034 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Ja und? Der TO kann weder uC noch Logik-ICs. > > Zudem weiß er selber nicht genau was die Schaltung machen soll. Aber Du weisst es?? Geht das nun wieder los ?!
Thomas S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja und? Der TO kann weder uC noch Logik-ICs. >> >> Zudem weiß er selber nicht genau was die Schaltung machen soll. > > Aber Du weisst es?? Nö, hab ich auch nicht behauptet. > Geht das nun wieder los ?! Wenn Du wieder einmal dummes Zeugs schreibst darfst Du dich nicht über entsprechende Antworten wundern.
Jörg R. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ein uC ist hier übertrieben. > Diese Aussage ist absoluter Blödsinn. Ohne Kenntnis der Randbedingungen und welche Klasse von µC angedacht wären, sind die Aussagen beider Teilnehmer voreilig betrachtet erst mal Unsinn. > Ja und? Der TO kann weder uC noch Logik-ICs. Ob der TO mit µC wirklich nichts kann, sind keine Angaben vorhanden. Allerdings belegt werden kann, dass er sich mit den Stromsparmoden moderner µC (ATtiny, Pico, usw.) nicht auskennt. MuckeFuck schrieb im Beitrag #6738034: > Das ist ja zum Fremdschämen: ... Statt sich gegenseitig aufzuschießen und anzublasen, wäre es besser den TO zum Schließen seiner Wissenslücken anzuschieben.
Hi TO, habe zum Anfang mal eine Teilschaltung für Dich gezeichnet. Mit dem Mäuseklavier kann man die Anzahl der Impulse einstellen. Das Mäuseklavier kann man ja auch, wenn man weiß wieviel Impulse, fest verdrahten. Das C (4,7 uF) und der R(100K) gehören sehr warscheinlich noch angepasst. Ich kann die Schaltung derzeit nicht aufstecken, das ich erst umgezogen bin, und nix finde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> Nun habe ich eine rel. einfache Schaltung, die das macht, was gefordert >> ist. > > Sorry, aber ich sehe da absolut keinen Zusammenhang zwischen der Aufgabe > und dem Lösungsansatz. Wirklich absolut keinen. Null. Nada. Wer das Internet bedienen kann findet die "Schaltung" recht schnell wieder. Sie entstammt dem Datenblatt des CD4053. Dort: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4051b.pdf auf Seite 16.
Axel S. schrieb: > Er ist aber kein Kunde, sondern einfach nur ein nerviger Forist. > Oder hat er sich bei dir gemeldet und dein Angebot angenommen? Ach so, ich dachte du bezogst dich allgemein auf Auftraggeber, die während er Entwicklung weitere Anforderungen nach reichen.
Dr. Sommer schrieb: > weil er nicht programmieren kann Soll er das halt ändern. Dass er sich aber auch mit seiner selbst gewählten "Zielplattform" genausowenig auskennt, zeigt die Frage: >>> An welches Potential schließt man die Pins der beiden nicht verwendeten >>> Muxer? Dieter D. schrieb: > Ob der TO mit µC wirklich nichts kann, sind keine Angaben vorhanden. Es sind trolligerweise überhaupt keine zielführenden Angaben vom TO, sondern immer nur so viel "Informationen", dass der Thread nicht verdientermaßen verhungert... Dr. Sommer schrieb: > manchmal ist es ein Vorteil, wenn man gezwungen ist, sich vorher zu > überlegen, was man will. Bei dem Herumgeeier, das der TO hier veranstaltet, und er zudem immer noch nicht weiß, wieviel Strom seine Schaltung denn nun brauchen darf. DAS ist das allererste, was man in so einem Fall ermitteln MUSS. "Minimal wenig Strom" bedeutet ohne weitere Bedingungen zwangsläufig "maximal teuer". Heiner W. schrieb: > Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! WARUM willst du diese angesichts der sich laufend ändernden Zielvorgaben und unspezifischen Anforderungen einzig sinnvolle Lösung NICHT. Nur, weil du es "nicht kannst"? Dann lern es doch einfach. Heiner W. schrieb: > Hat eigentlich schon mal einer erlebt, dass ein Projekt bei der > Realisierung an Komplexität verliert? Nur dann, wenn man sich VORHER nicht ausreichend schlau gemacht und die Grundlagen des Projekts hinterfragt und wenigstens das Notwendigste recherchiert hat. Heiner W. schrieb: > eine rel. einfache Schaltung, die das macht, was gefordert ist. Ich würde einfach einen 6-beinigen Tiny10 für 45 Cent nehmen (oder wenn ich als weitere Rahmenbedingung kein SMD auch nicht mag, dann eben einen 8-Pinner im DIL) und fertig. Und das ist dann wirklich einfach, sehr stromsparend und höchst flexibel.
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Lothar M. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Ob der TO mit µC wirklich nichts kann, sind keine Angaben vorhanden. > Es sind trolligerweise überhaupt keine zielführenden Angaben vom TO, > sondern immer nur so viel "Informationen", dass der Thread nicht > verdientermaßen verhungert... Jep. Und nachdem der Thread es nun in den Freitag geschafft hat, wird es Zeit, Butter bei die Fische zu geben: Heiner W. (Gast) trollt!
>> Das macht man mit 2-4 Bausteinen, etwas Beilage (R, C), umrühren, - >> FERTIG >Zeig mal! Beispiel hab ich oben. Mit nur 2 Schmitt-Triggern und Beilage.
als ich die Überschrift las, dachte ich sofort an eine aktuelle Aufgabe und glaubte eine Anforderung wiedererkannt zu haben. War schon am Ausholen zum Tippen- Stichwort "BLIT". Aber was ich hier lesen muss, schreckt ab. Und: Axel S. schrieb: > wird > es Zeit, Butter bei die Fische zu geben: Heiner W. (Gast) trollt! wirft die Frage auf, warum soetwas nicht zeitnah abgewürgt wird. Schade um die Zeit, die sich manch einer nimmt.
Vermutlich ist die Stromquelle zugleich der Pull-Up-Widerstand des Eingangs von einem µC in einer Black Box. Das hatten wir vor einigen Wochen bereits in einem der vielen Themenforen. Also Heiner, nun bist Du an der Reihe zu schreiben, ob das hier auch so ist oder nicht.
spinnender spanner schrieb: > Codierscheibe mit Lagsamlauf motor, Schon ein Generaldirektor sagte : "Was man mechanisch machen kann fangen wir gar nicht erst elektronisch an".
Lothar M. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> Gesucht ist eine Lösung ohne µC ! > WARUM willst du diese angesichts der sich laufend ändernden Zielvorgaben > und unspezifischen Anforderungen einzig sinnvolle Lösung NICHT. Nur, > weil du es "nicht kannst"? Dann lern es doch einfach. Wenn er es so haben will, dann will er es so haben, und dann baut er es so. Jeder hat das Recht es so zu machen, wie er möchte. Wenn Du Dir ein Auto kaufst, willst Du auch das, wie Du es möchtes.
Thomas S. schrieb: > Wenn Du Dir ein Auto kaufst, willst Du auch das, wie Du es möchtes. Das hier ist aber eher so: ich möchte ein Fahrzeug kaufen, um im Sitzen trocken, bequem und sicher von A nach B zu kommen. Es darf aber kein Auto sein und es soll so wenig wie möglich Treibstoff brauchen. Vorschläge? > Wenn er es so haben will, dann will er es so haben, und dann baut er es > so. Jeder hat das Recht es so zu machen, wie er möchte. Dann soll er es halt einfach tun. Ich könnte ihm natürlich eine Lösung mit einem CPLD vorschlagen, denn auch das ist "kein uC".
Dieter D. schrieb: > ermutlich ist die Stromquelle zugleich der Pull-Up-Widerstand des > Eingangs von einem µC in einer Black Box. ich tippe mal auf ein Kiddie, das eine Dauerfeuertaste für ein Ballerspiel sucht. Dann wäre ein Soundmodul aus einer Grußkarte mit dem Geräusch einer Kalaschnikow ein Lösungsansatz. Am Lautsprecherausgang zusätzlich ein Tiefpass und ein Schmitt-Trigger. Ballert los, wenn man die Taste drückt, hört sofort auf, wenn man loslässt und fängt nach einem Durchlauf erst wieder an, wenn man die Taste erneut drückt. Alternativ ein Microschalter an einer echten Kalaschnikow.
Lustig, wie man mal wieder als TO von allen Seiten dumm angemacht wird. Nur weil man nicht so will, wie die meisten wollen. Nebenbei ist man in ca. 40 neuen Beiträgen aber auch nicht in der Lage, meine letzte Frage zu beantworten: Beitrag "Re: Ideen für Impulserzeugung gesucht" Die meisten hier haben keine Ahnung und die, die Ahnung haben, behalten es für sich. Mach dem Motto: Ich weiß es und du nicht - und so soll es bleiben. Ich kacke dir lieber auf den Kopf, das macht mehr Freude. Und lern mal eben Mikrocontroller, Assembler und mal eben noch paar Programmiersprachen. Dass es in meinem Fall 1000x intelligenter ist, 3 Logik-ICs zu verschalten + 2x C und 2x R, so viel Grips hat hier keiner mehr in der Birne. In Zeiten, wo jeder Mixer einen µC braucht, auch kein Wunder. Und wenn ich hier erwähne, um was geht, geht der Affenzirkus erst richtig los. Dann folgen nochmal 200 Beiträge, wo Blinde und Einäugige Kacke in alle Richtungen werfen.
Heiner W. schrieb: > Dass es in meinem Fall 1000x intelligenter ist, 3 > Logik-ICs zu verschalten + 2x C und 2x R, so viel Grips hat hier keiner > mehr in der Birne. Wenn das so einfach für dich ist, warum hast du es dann nicht einfach gemacht, statt hier zu posten? Dann wäre uns dieser ganze unsägliche Thread komplett erspart geblieben...
Jetzt habe ich die FSM gezeichnet und inzwischen ist der Thread im dev/null;-( Bitte dem Thread zuordnen, danke! Ich will es noch loswerden: Es werden 7 FF benötigt. In den roten Zuständen ist y=1, in den gelben ist y=0, das ist der Ausgangstakt. Grün ist die Wartezeit, immer mit y=0. Blau sind die parasitären Zustände mit y=0 und y=1, dass in der FSM insgesamt 64 mal y=0 und 64 mal y=1 herrscht. Damit ist das Ausgangssignal spikefrei, da es direkt vom Ausgang eines FF stammt. Viel Spaß beim Berechnen der Kombinatorik! Gruß WIRO
WIRO schrieb: > Blau sind die parasitären Zustände mit y=0 und y=1, Scherzkeks, ein korrektes Statediagramm entält keine parasitären Zustände. > Viel Spaß beim Berechnen der Kombinatorik! Da braucht es keinen Spass, sondern eine anständige Beschreibung in AHDL, Verilog, VHDL oder what ever - Kannste nicht? Naja biste halt ne 🤪!
Beitrag "Re: Idee für Impulserzeugung" Nix Scherzkeks! Ein korrektes Statediagramm enthält für die Realisierung in Hardware immer genau 2 hoch n Zustände. Wenn die Nettofunktion weniger als 2 hoch n Zustände benötigt, muss das Statediagramm ergänzt werden, um das Verhalten des Systems zu definieren, falls ein parasitärer Zustand durch eine Störung erreicht wird. Die Realisierung auf Basis eines unvollständigen Statediagrammes kann durch Störeinflüsse zu Fehlfunktionen führen, zum Beispiel Festhängen in einem "Parasiten". Gruß WIRO
Raspi Kernmodul: ================ Über /dev/devled eine Zahl eingeben->Wird im Modul "devled", im led_counter gespeichert. Ein Interrupthandler prüft, ob der led_counter nicht "0" ist und schaltet einen Pin ein und aus (decrementiert den led_counter dabei). Könnte man damit auch "morsen".