hallo ich hab hier diese batterie https://shop.ginner.at/Starterbatterie-EXIDE-591037 motorrad ließ sich immer anstarten. wollte mein gasseil einstellen und dazu musste ich den tank demontieren um zum vergaser zu gelangen das motorrad stand dann 2 tage ohne tank und die benzinschläuche waren nicht zugestoppelt. (hätte ich vielleicht machen sollen) nach dem anschließen des tanks wollte ich starten. sie sprang aber nicht an (anlasser und motor drehten sich) und ich hab die batterie leergestartet. dann habe ich mir ein ladegerät https://www.amazon.de/Absaar-158000-Batterieladeger%C3%A4t-Evo-Schwarz/dp/B075ZX9F8Q?th=1 gekauft und hab sie damit wieder aufgeladen dauerte ca. 5 stunden nach dem einbauen dreht sich der motor garnicht mehr (anlasser geräusch) und nur ein klacken ist zu hören das licht ist auch manchmal ausgefallen. meine frage: ist die batterie defekt ? wenn ja wie kann ich das genauer kontrollieren. kann es sein das das ladegerät das falsche ist oder das es kaputt ist ? danke fürs lesen
das display zeigte anfangs 11v dann bis zum schluss 14.4
kawasaki zzr600 schrieb: > danke fürs lesen Erstmal jemanden bitten, diesen hingerotzten Text lesbar zu machen.
Meßgerät nehmen, Kabel prüfen, Spannungen messen. wenn das Licht "manchmal spinnt" ist irgendwo ein Wackel.
kawasaki zzr600 schrieb: > hab sie damit wieder aufgeladen > dauerte ca. 5 stunden Moped Batterie hat so um die 10 AH ( 8 - 12 AH )und wird mit max 1,5 A in 10 Stunden aufgeladen. Wenn Du das in 5 Stunden geschafft hat ist die Batterie hin. Moped-Batterien sind erheblich empfindlicher als Auto-Batterien, zumindenst bei Aufladen. kawasaki zzr600 schrieb: > kann es sein das das ladegerät das falsche ist Mit Sicherheit das Falsche, ist für PKW. kawasaki zzr600 schrieb: > das motorrad stand dann 2 tage ohne tank und die benzinschläuche waren > nicht zugestoppelt. (hätte ich vielleicht machen sollen) > nach dem anschließen des tanks wollte ich starten. sie sprang aber nicht > an Da hat Du noch mehr kaputt gemacht. Schläuche vertauscht oder verknickt. Honda Fahrer VFR 800 HolgerR
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kawasaki zzr600 schrieb: > nach dem einbauen dreht sich der motor garnicht mehr (anlasser geräusch) > und nur ein klacken ist zu hören Das hört sich nach leerer Batterie oder defekten Magnetschalter an. Holger R. schrieb: > Moped Batterie hat so um die 10 AH ( 8 - 12 AH )und wird mit > max 1,5 A in 10 Stunden aufgeladen. Wenn Du das in 5 Stunden > geschafft hat ist die Batterie hin Dem Link nach macht der Lader 1A. 8-12 Ah wäre aber eine sehr kleine Batterie. Mein Moped (Katana 650G) hatte ein 14Ah. Mit 5Ah, die bei diesem Laden max reingehen, ist die Batterie tatsächlich vollständig hin. Oder der Lader taugt nichts und zeigt zu früh voll an.
Holger R. schrieb: > kawasaki zzr600 schrieb: >> hab sie damit wieder aufgeladen >> dauerte ca. 5 stunden Dann ist die Batterie noch nicht voll geladen oder sie war nicht leer. > Moped Batterie hat so um die 10 AH ( 8 - 12 AH )und wird mit > max 1,5 A in 10 Stunden aufgeladen. Wenn Du das in 5 Stunden > geschafft hat ist die Batterie hin. Ach nö. > kawasaki zzr600 schrieb: >> kann es sein das das ladegerät das falsche ist > Mit Sicherheit das Falsche, ist für PKW. Nö, das Laadegerät (12V/1A) ist schon ok. > kawasaki zzr600 schrieb: >> das motorrad stand dann 2 tage ohne tank und die benzinschläuche waren >> nicht zugestoppelt. (hätte ich vielleicht machen sollen) >> nach dem anschließen des tanks wollte ich starten. sie sprang aber nicht >> an Wenn man länger orgelt, bei mir nach Winterstandzeit nötig, dann sollte man das mit Starthilfe vom Auto aus machen. Ansonsten muß das Motorrad nach 2 Tagen Standzeit allerdings direkt anspringen. > Schläuche vertauscht oder verknickt. Da würde ich auch mal drauf tippen. Hat der Benzinhahn einen Unterdruckanschluß? Womöglich die Anschlüße verwechselt?
M.M.M schrieb: > Da würde ich auch mal drauf tippen. Hat der Benzinhahn einen > Unterdruckanschluß? Womöglich die Anschlüße verwechselt? ja mein tank hat 2 anschlüsse ein dickerer und ein dünnerer ich kenn bis jetzt eigentlich nur mopeds mit einem und der geht ja zum vergaser wo geht der andere dann hin ? hab dann später gemerkt das der dünnere schlauch bei dem stutzen ende engerissen war. hab das behoben. hab die spannung beim laden der batterie mit multimeter überprüft, das meter und das ladegerät zeigen das gleiche an. nur jetzt schwingt die spannung von 10-14v hin und her. ich bin mir ziemlich sicher die batterie is hin
kawasaki zzr600 schrieb: > hab dann später gemerkt das der dünnere schlauch bei dem stutzen ende > engerissen war. hab das behoben. Beide Schläuche gehen zum Vergaser. Einer davon ist der Unterdruckschlauch (i.A. der dünnere). Der Benzinhahn öffnet erst, wenn Unterdruck anliegt. Somit hast Du die Batterie ohne einen Tropfen Benzin im Vergaser leer georgelt.
kawasaki zzr600 schrieb: > nach dem einbauen dreht sich der motor garnicht mehr (anlasser geräusch) > und nur ein klacken ist zu hören > das licht ist auch manchmal ausgefallen. > ... Welches Licht? Wenn es noch ein Klacken beim Anlassversuch zu hören ist, sind beim Motorrad i.d.R. die Relaiskontakte verbrannt. Kommt beim Dauerorgeln öfters vor, wobei bei kleinen Motorrädern dieses Relais kein Teil des Anlassers ist. Oder Die Motorwicklung, Kohlen oder Kollektor sind verbrannt. Erste (schnelle) Testmassnahme wäre, per Kabel Batterie und die "echten" Anlasser-Motor-kontakte zu verbinden, letzte Verbindung natürlich nur locker per Hand, wobei damit das Relais, bzw. ein bei Anlassern ab einer gewissen Grössenordnung aufgesetzter Magnetschalter überbrückt wird. (bitte + und - beachten!) Dreht dann der (Anlasser-) Motor, Relais-/Magnetschalterkontakte überholen oder neu kaufen. Dreht er bei direkter Spannungsversorgung nicht, i.d.R. neuen Anlasser kaufen, bei der geringen Erfahrung.*) Mit "etwas" Erfahrung in E-Technik und einem vorhandenen Messgerät wäre es auch sinnvoll zu messen, ob beim "Klacken" Spannung am Anlassermotor anliegt. *) fraglich, ob das überhaupt sinnvoll ist. Wer eine Batterie durch Dauerorgeln leerzieht und die anderen geschilderten Fehler des TE macht, dürfte auch damit ggf. überfordert sein.
Andreas B. schrieb: > kawasaki zzr600 schrieb: >> hab dann später gemerkt das der dünnere schlauch bei dem stutzen ende >> engerissen war. hab das behoben. > Beide Schläuche gehen zum Vergaser. Einer davon ist der > Unterdruckschlauch (i.A. der dünnere). Der Benzinhahn öffnet erst, wenn > Unterdruck anliegt. > Somit hast Du die Batterie ohne einen Tropfen Benzin im Vergaser leer > georgelt. Ich kenne es an sich nur so, dass der Unterdruckschlauch an den Ansaugkrümmer, oder was auch immer Vergaser und Motoreinlass geht, angeschlossen wird, am Vergaser habe ich es noch nie gesehen. Dafür aber jede Menge Unterdruckschläuche, deren Aussendurchmesser gleich oder auch grösser ggü. den Benzinschläuchen sind, ansonsten aus einem ganz anderen Material. Hintergrund: Bei Unterdruck und Wärme ziehen sich Schläuche bedeutend leichter zusammen, als dass sie sich bei Überdruck nennenswert ausdehnen.
Ralf X. schrieb: > Welches Licht? beim anschließen der "geladenen" batterie die ziemlich sicher hin ist. sind nach einigen startversuchen wo der anlasser nicht gedreht hat. alle lichter: kontrollämpchen: tacho-beleuchtung neutral, öl druck und tank, das standlicht ausgefallen. beim ein und ausschalten: zündschlüssel drehen, lichtschalter ein/aus gings dann wieder.
Ralf X. schrieb: > Ich kenne es an sich nur so, dass der Unterdruckschlauch an den > Ansaugkrümmer, oder was auch immer Vergaser und Motoreinlass geht Da auch, ich habe beides schon gesehen. Aber Du hast Recht, am Ansaugstutzen ist es üblicher. kawasaki zzr600 schrieb: > beim anschließen der "geladenen" batterie die ziemlich sicher hin ist. Sieht so aus, ja.
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kawasaki zzr600 schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Welches Licht? > > beim anschließen der "geladenen" batterie die ziemlich sicher hin ist. > sind nach einigen startversuchen wo der anlasser nicht gedreht hat. > alle lichter: kontrollämpchen: tacho-beleuchtung neutral, öl druck und > tank, das standlicht ausgefallen. > beim ein und ausschalten: zündschlüssel drehen, lichtschalter ein/aus > gings dann wieder. Handelt es sich tatsächlich um eine ZZR600, wie Dein Nick suggeriert? Da die ZZR600 von 1990 bis 2005 (lt. Wiki) gebaut wurde, wird kaum alles digital und auf LED-Basis betrieben werden. Erstmal ist es äusserst unwahrscheinlich, dass ein Bleiakku, der gerade vorher noch 5 Minuten "Orgeln" überstanden hat, nach dem erneuten Laden völlig im Eimer ist. Möglich ist aber generell fast alles. Solange analoge Technik im Spiel ist, spricht auch ein Geht/Gehtnicht beim mehrfachen ein-/ausschalten eher gegen den Akkugau. Aber möglich ist.... Lass die Batterie mal minimal 15 Stunden am Lader oder besser bis der Lader anzeigt, dass die Ladung beendtet ist und klemme dann eine Scheinwerferbirne an und messe sporadisch die Spannung und achte drauf, welche Zeit vergeht, bis die Spannung unter ~10V sinkt. Typisch für eine "kaputte" Batterie wäre, wenn bei jedem Startversuch und hörbaren "Klacken" ohne Motordrehung das ganze Bordnetz zusammenbricht, also sofort analoge Anzeigen und Leuchstärke aller Beleuchtungseinrichtungen massiv abfallen... Davon war bei Dir bisher nicht die Rede. Aber selbst Kontaktprobleme, bspw. der Batterieanschlüsse können die gleichen Erscheinungen auslösen.
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https://www.amazon.de/Absaar-158000-Batterieladegerät-Evo-Schwarz/dp/B075ZX9F8Q?th=1 Dort werden 3 Varianten des Ladesgerätes angeboten.
Schieb das Dingen an und lass die Lima laden. Eletrische Startversuche nach 50 km Rundfahrt.
Jupp schrieb: > Schieb das Dingen an und lass die Lima laden. Eletrische Startversuche > nach 50 km Rundfahrt. Wenn die Batterie hinüber ist springt die Karre nicht an.
Jupp schrieb: > Schieb das Dingen an und lass die Lima laden. Eletrische Startversuche > nach 50 km Rundfahrt. Starthilfe mit PKW geben, dann weißt Du doch, woran es liegt.
Für 20 Öre hätt man auch einen 5A-Lader gekriegt, da muß man wenigstens nicht nen ganzen Tag warten, bis die kleene Batt voll ist. Funktioniert hats ja anscheinend auch nicht mal. Die Batt hat noch genug Säure?
PB schrieb: > Wenn die Batterie hinüber ist springt die Karre nicht an. Ich glaube kaum, daß der TO die Mühle nach einem Monat im Sommer immer noch rumstehen hat.
Entschuldigung, ich habe keine Lust deine apple-Style*-Text zu lesen. * Ich kenne erschreckend nicht wenige HighPhone-Nutzer, der nur hingerotzte Text schreiben könnte. Ich bin selber keine Vorbild und gibt wenigsten Mühe beim Tippen.
kawasaki zzr600 schrieb: > nach dem anschließen des tanks wollte ich starten. sie sprang aber nicht > an (anlasser und motor drehten sich) und ich hab die batterie > leergestartet. Anlasser sind Motoren, die nicht für 100% ED ausgelegt sind. Beim PKW gilt die Faustregel, dass nach 10sec Startversuch eine Pause von mind. 30 sec vor dem nächsten Versuch eingelegt werden sollte, damit der Anlasser sich genügend abkühlen kann. Das wird beim Motorrad nicht anders sein. Hält man das nicht ein, wird der Anlasser überhitzen und Schaden nehmen (Defekt Kommutator, Windungsschluss Kupferwicklung etc.) Ein gesunder Starterakku wird nach dem 'Leerorgeln' sicher ein paar Prozent seiner Lebensdauer einbüßen. Aber nach dem Aufladen (bis ca. 14,4V Ladeendspannung) sollte er wieder voll bei Kräften sein und dem Anlasser den nötigen Strom liefern. Wenns nur noch Klack macht - Anlasser defekt.
Bernd K. schrieb: > > Wenns nur noch Klack macht - Anlasser defekt. Oder eine schlechter Verbindung. Z.B. loser Batteriekontakt. Festziehen und Starten :-)
PB schrieb: > Jupp schrieb: >> Schieb das Dingen an und lass die Lima laden. Eletrische Startversuche >> nach 50 km Rundfahrt. > > Starthilfe mit PKW geben, dann weißt Du doch, woran es liegt. Mach das blos nicht.... und wenn du das machst, dann NUR um zu Prüfen das deine Batterie kaputt ist. Wenn du meinst durch rumorgeln deinen Motor so starten zu könne, irrst du dich, du verbrennst nur die Kontakte des Magnetschalters. Entweder du schiebst die Karre an, funktioniert wunderbar auch mit defekter Batterie oder du misst mal wie das mit der Spannung ist, wieviel Volt wo ankommen. Zum Starten durch anschieben kann es helfen den Luftfilter mit Bremsenreiniger oder ähnlich leicht entzündlichem Zeug 1-2 sek einzusprühen. Auch kannst du mal gucken ob du überhaupt Sprit in der Schwimmerkammer hast, sonst nutzt alles Rumorgeln nichts.
Xaver M. schrieb: > Entweder du schiebst die Karre an, funktioniert wunderbar auch mit > defekter Batterie Starten mit leerer Batterie? Na klar . . . funktioniert wunderbar! Du scheinst keine Ahnung zu haben, wie die Zündanlage eines Fahrzeugs funktioniert!
PB schrieb: > Starten mit leerer Batterie? Na klar . . . funktioniert wunderbar! > > Du scheinst keine Ahnung zu haben, wie die Zündanlage eines Fahrzeugs > funktioniert! Für hilfreiche Kritik haben wir ja zum Glück dich, danke das es dich gibt, was macht der TE nur ohne deinen Vorschlag.
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Xaver M. schrieb: > Für hilfreiche Kritik haben wir ja zum Glück dich, Danke für Dein Lob, aber laß bitte Deine dämlichen Kommentare, wenn Du keine Ahnung von der Materie hast.
Seit fast genau einem Monat hat sich der TE nicht mehr gemeldet, aber hier streiten sich Leute, ob man die Karre anschieben kann oder nicht. An die "Anschieben-geht-nicht-Fraktion": Ist nur die Batterie entladen oder fertig, geht das Anschieben dennoch immer, wenn es nicht bergauf geht.. @ PB 23.07.2021 00:32 Mir sind in letzter Zeit einige Kommentare von Gästen, die sich PB oder PB + Erweiterung durch sehr dumme Kommentare aufgefallen. Die beiden hier oben gehören dazu.
>nach dem anschließen des tanks wollte ich starten. sie sprang aber nicht
an (anlasser und motor drehten sich) und ich hab die batterie
leergestartet.
Diesen Verhalten zeugt von immenser Willenkraft des Besitzers, die sich
aber nicht auf das Fahrzeug übertragen läßt.
Es muß wohl leider ein kleines aber wesentliches Detail bei diesen
eigentlich einfachen Montagearbeiten übersehen worden sein.
Im Voraus eine Reparaturanleitung oder Explosionszeichnung zu Rate zu
ziehen ist immer eine weise Idee.
Im dümmsten Fall kann auch einfach ein Vergaserdefekt vorliegen, der
bisher unerkannt geblieben ist. (Schwimmer abgesoffen, Falschluft,
Mebranriß, Düse versopft, haben wir alles an unseren Schätzchen schon
überlebt...)
Der Vergaser, das magische Wesen aus vergangenen Zeiten des
Kraftfahrers.
MFG
Beitrag #6766183 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ralf X. schrieb: > Ist nur die Batterie entladen oder fertig, geht das Anschieben dennoch > immer, wenn es nicht bergauf geht.. Aktuelle Motorradmodelle haben Motorsteuergeräte, elektronische Zündung, elektronische Einspritzung mit Vorförderpumpen, ABS.. Hast du so ein Motorrad schon mal erfolgreich angeschoben wenn die Batterie nur noch 1V hatte und nicht mal die Beleuchtung im Kombiinstrument anging?
Also mein kleinen Roller kann ich auch OHNE Batterie starten. Haben diese großen Kisten kein Kickstarter. Im Prinzip würde ich (wenn die ein haben) den mal treten. Dann kann man schon am Geräusch erkennen ob da was passiert. Und putz die Zündkerze. Wenn du die zu langen hast orgeln lassen, kann es sein das die voll gesifft ist, also die Kiste einfach abgesoffen ist. Wie schon erwähnt meiner ist was kleiner aber die Technik sollte grundsätzlich die selbe sein. Ich habe jedenfalls schon Leute auf dicken Motorrädern treten gesehen ;) + fluchen. ;)
Elektronische Zündung ... das gab es schon vor 30 Jahren, wenn du dich auf "Unterbrecherkontakt" beziehst, Vorförderpumpen klingt zwar dramatisch, ist es schlußendlich nicht, weil es immer genau EINE Förderpumpe gibt, und bei Einspritzanlagen üblicherweise auch noch einen Druckspeicher, also auch unproblematisch zum Anschieben. ABS halte ich für irrelevant, hat auch einen Druckspeicher. Ich persönlich habe so ein Motorrad nicht angeschoben, weil ich mir "soetwas" auch nicht kaufen würde, genau wegen dem ganzen "Elektronik-gelöt". 1V in der Batterie ist jetzt Theorie, denn üblicherweise hat so eine Batteriezelle ca. 2 V, d.h. alle 6 Zellen sind bis auf eine kaputt und die auch noch halb entladen? Und spiegelt zudem auch nicht das Problem des TE wieder, geschweige denn es ist ein Lösungsansatz, klingt eher nach Drama.
@moderation: könnt ihr mal zumachen, das Thema ist sicher nicht mehr aktiv.
Schlaumaier schrieb: > Also mein kleinen Roller kann ich auch OHNE Batterie starten. Haben > diese großen Kisten kein Kickstarter. Nein. > Im Prinzip würde ich (wenn die ein haben) den mal treten. Dann kann man > schon am Geräusch erkennen ob da was passiert. Echt? Was soll man da hören? > Wie schon erwähnt meiner ist was kleiner aber die Technik sollte > grundsätzlich die selbe sein. Die Technik ist nicht die Gleiche - und die Selbe schon gar nicht. Du hast mal wieder keine Ahnung.
Thomas F. schrieb: > Die Technik ist nicht die Gleiche - und die Selbe schon gar nicht. > Du hast mal wieder keine Ahnung. ERSTENS habe ich nie behauptet die haben einen. und 2. frage ich mich. WIESO sind die harten Motorradfahrer auf ihren großen teuren Kisten herum gehoppst damit die Anspringen anstatt einfach ein Knöpfchen zu drücken. ??? Und ja ich habe wenig Ahnung davon. Aber genug um zu wissen wie ich meine Kiste auch ohne E-Starter ans laufen bekomme. Für den Rest ist meine Werkstadt zuständig.
Schlaumaier schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Die Technik ist nicht die Gleiche - und die Selbe schon gar nicht. >> Du hast mal wieder keine Ahnung. > > ERSTENS habe ich nie behauptet die haben einen. Warum gibst du dann völlig unpassende Tipps? Die passen besser hierhin: https://www.mofapower.de/forum.php > WIESO sind die harten Motorradfahrer auf ihren großen teuren Kisten > herum gehoppst damit die Anspringen anstatt einfach ein Knöpfchen zu > drücken. ??? Welche Kisten waren das? Eine 50 Jahre alte CB750? Harley Flathead? https://gasgriffsalat.com/2018/11/10/jubilaeum-50-jahre-honda-cb-750-four-teil-3/ Schau dich doch erst mal um bevor du Thesen aufstellt. Geschätzt 98% aller Straßenmotorräder haben keinen Kickstarter mehr.
Thomas S. schrieb: > @moderation: könnt ihr mal zumachen, das Thema ist sicher nicht mehr > aktiv. Bitte? Was? Hausmeister? Im Gegensatz zu vielen anderen Threads, die ins "Weltanschauliche" abtriften, ist der Thread hier durchaus noch im Bereich des Themas. Außerdem dachte ich immer, daß dieses Forum ein Diskussionsforum und kein Supportforum ist, wo nach Beantwortung der Frage des TE oder Lösung des Problems der Thread dicht gemacht wird. Letztere Art des Forums nutzt einfach nur die Hilfsbereitschaft und Zeit der Antwortenden aus. Xaver M. schrieb: > Elektronische Zündung ... das gab es schon vor 30 Jahren, wenn du dich > auf "Unterbrecherkontakt" beziehst, Vorförderpumpen klingt zwar Richtig, eines meiner Moppeds (mit 6V Lichtanlage) ist jetzt 40 Jahre alt, hat 3 unabhängige Stromkreise, die außer über Masse keine Verbindung zueinander haben und eine kontaktlose, elektronische Zündung (original). Diese ist nicht mit der Batterie, die alles außer Zündung und Vorderlampe versorgt, verbunden. Schlaumaier schrieb: > WIESO sind die harten Motorradfahrer auf ihren großen teuren Kisten > herum gehoppst damit die Anspringen anstatt einfach ein Knöpfchen zu > drücken. ??? Meistens Fahrer mit begrenzt Ahnung und schlecht/falsch gewartetem Motor. Beim Ankicken wird mancher Motor zum Sensibelchen und entsprechend will der behandelt werden. Gewalt hilft da meist nix, sondern exakte Einstellung der Gemischbildung und etwaig vorhandener Dekompressionseinrichtungen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß sich ein 600er Vierzylinder wie ein Motorröllerchen antritt. Eine SR500, richtig eingestellt, ist auch problemlos anzukicken, auch wenn man oft Leute ewig lang drauf rum trampeln gesehen hat. Unangenehmer war da schon eine große Duc, wenn die über Winter gestanden hat. Häßlich fand ich den Kickstarter bei BMW. Der bewegt sich nämlich beim Treten nach der Seite vom Motorblock weg. Aber alles einfacher, als eine Ente anzukurbeln. MfG
M.M.M schrieb: > Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß sich ein 600er > Vierzylinder wie ein Motorröllerchen antritt DANKE. Deine Auflistung zeigt mir, das ich doch nicht geträumt habe in der Zeit als ich Aushilfe an einer Tankstelle war, so vor 25 Jahren ca. . Weil ich habe die damals so oft antreten gesehen. Und das alles mit großen Kisten und großen Tank wo bei einigen Sogar noch in "Rucksack" auf den Tank war, und ich mich oft gefragt habe, wie man da noch lenken kann. ;) Woher soll ich wissen, das es so was gutes nicht mehr gibt. Mein Roller mache ich seit Jahren nur noch SO an. Ich hab kein Bock jedes Jahr eine neue Batterie zu kaufen.
M.M.M schrieb: > Meistens Fahrer mit begrenzt Ahnung und schlecht/falsch gewartetem > Motor. Ich behaupte sogar ohne-Ahnung Meine Erfahrung ist, das sich jedes richtig eingestellte Mopped auch einfach Ankicken lässt, vorausgesetzt man weis wie d.h. man muss wissen wann der Kolben in OT ist, bei der XT und SR 500 reicht 1 1/2 mal durchtreten, dann ist er oben und lässt sich easy antreten, wenn man solche Infos nicht hat/weis, kickt man umsonst. Jahrelang bin ich XL500s gefahren, nur zum Kicken und NIE gab es irgend ein Problem mit dem ankicken. Im Gegensatz zum Kollegen mit seiner Gilera, die auch einen E-starter hatte und der dann nicht ging, da war ankicken ohne Ahnung vergebens.
Xaver M. schrieb: > solche Infos nicht hat/weis, kickt man umsonst. Jahrelang bin ich XL500s > gefahren, nur zum Kicken und NIE gab es irgend ein Problem mit dem > ankicken. Im Gegensatz zum Kollegen mit seiner Gilera, die auch einen Ja, bei oben beschriebenem 6V Mopped handelt es sich um eine XL500s. Kicken ist da bisher tatsächlich nie ein Problem gewesen und meist muß man den Hebel gar nicht mal von ganz oben treten, sondern es reicht, ihn aus horizontaler Stellung aus zu bewegen. MfG
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