Hi, ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren?
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oder mit dem ersten transistor die led kurzschlißen, die 2. transinstorstufe entfällt.
Basis Q4 könnte einen Widerstand nach GND vertragen. So wir gezeichnet wäre mir der Eingang zu hochohmig/empfindlich.
Daniel schrieb: > Hi, > ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, > fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, > schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? Sieht gut aus R7 & R8 müssen nicht so hoch dimensioniert werden könnte aber noch funktionieren. Aber für Fehlerfällte nimmt man gerne Activ-Low Signale, wenn das Error-Signal negiert tauscht man den Q4 durch einen PNP-Typen aus. Warum Activ-Low? Weil im Fehlerfall die Spannung nicht ausgegeben werden oder Kabel defekt und die LED immernoch richtig signalisiert.
die led kurzschließen kann auch direkt der controller-io pin, dann ist keine transistorstufe notwendig.
Danke euch! Flip B. schrieb: > oder mit dem ersten transistor die led kurzschlißen, die 2. > transinstorstufe entfällt. auch gute Idee. jo schrieb: > Basis Q4 könnte einen Widerstand nach GND vertragen. So wir gezeichnet > wäre mir der Eingang zu hochohmig/empfindlich. stimmt, da hast du recht Rainer S. schrieb: > Sieht gut aus R7 & R8 müssen nicht so hoch dimensioniert werden könnte > aber noch funktionieren. Aber für Fehlerfällte nimmt man gerne Activ-Low > Signale, wenn das Error-Signal negiert tauscht man den Q4 durch einen > PNP-Typen aus. Sind Bauteile, die ich gerade liegen haben, aber Danke. Das mit PNP macht nat. Sinn. Andre schrieb: > Welchen Zweck hat R9? Hmmmm, also mein Gedanke, war, dass die BE Strecke als eine Diodenstrecke niederohmiger ist, als die CE-Strecke und ich sicherstellen wollte, dass der Strom nicht über die Basis fließt.
Daniel schrieb: > Andre schrieb: >> Welchen Zweck hat R9? > > Hmmmm, also mein Gedanke, war, dass die BE Strecke als eine > Diodenstrecke niederohmiger ist, als die CE-Strecke und ich > sicherstellen wollte, dass der Strom nicht über die Basis fließt. Völlig falscher Gedanke! Ist der Q4-C auf LOW, also bei <200mV, dann kann kein Strom in die Basis von Q5 fließen, denn dazu müsste sie >600mV sein. Bei einem Basisstrom muss man nur darauf achten, dass der nicht zu groß wird, dafür sorgt aber schon R8. Einzig sinnvoll wäre zwischen Basis und Emitter an Q5 ein Widerstand, der dann einen Spannungsteiler mit R9 und R8 bildet, um den Störabstand an der Basis etwas größer zu haben. Gehört aber in die Kategorie 'Kanonen und Spatzen'. Hat mit niederohmig oder dgl. nichts zu tun. Man spricht in dem Zusammenhang eh nicht von Widerständen.
Rainer S. schrieb: > R7 & R8 müssen nicht so hoch dimensioniert werden könnte > aber noch funktionieren. Wird funktionieren, das gibt an Q5 immerhin mehr als 1mA Basisstrom. Das ist mehr als genug für 5mA an der LED. Selbiges gilt für Q4. Das sind dann nur 120µA an Q4-B, aber das reicht völlig, um 1mA am Kollektor fließen zu lassen. Ich würde also bei beiden nicht niederohmiger werden: Stromverschwendung.
HildeK schrieb: > Ich würde also bei beiden nicht niederohmiger werden: > Stromverschwendung. Gleiches gilt für die Lösung mit dem Kurzschließen.
jo schrieb: > Basis Q4 könnte einen Widerstand nach GND vertragen. So wir gezeichnet > wäre mir der Eingang zu hochohmig/empfindlich. Was meinst du wohl, wie hochohmig so eine BE-Strecke eines BJT ist? Der Kollege ist STROMGESTEUERT. Das ist KEIN MOSFET o.ä.
Dieter D. schrieb: > HildeK schrieb: >> Ich würde also bei beiden nicht niederohmiger werden: >> Stromverschwendung. > > Gleiches gilt für die Lösung mit dem Kurzschließen. Ohje, was für Probleme. Man kann es auch mit Kurzschließen "Stromsparend" machen, warum auch immer. Man kann eine ultrahelle LED nutzen, da reicht 1mA, was dann halt "verschwendet" wird. Oder man nimmt einen Transistor, dann muss nur der Basisstrom "verschwendet" werden. Siehe Anhang. Go green!
Falk B. schrieb: > Ohje, was für Probleme. Falls mal die LED ausfallen sollte (hochohmig) will man nicht immer, dass das eine mA aus dem 24V-Potential über den µC-Eingang etwas zur Stromversorgung beiträgt.
Beitrag #6738317 wurde von einem Moderator gelöscht.
Daniel schrieb: > ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, > fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, > schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? Man kann selbst in so eine einfache Schaltung eine ganze Menge reininterpretieren ... So kann man die Versorgung mit 24V so deuten, dass die Fehler-Anzeige (ev. mehrere Fehler-Anzeigen) abgesetzt vom Controller in einem Schaltschrank untergebracht sein soll, und die Eingangs-Leitung (ERR) über weite Strecken in gestörter Umgebung geführt werden muss. Auch das „falls kein Controller angeschlossen“ deutet in die gleiche Richtung: Remote-Controller und nicht gerade gleich um die Ecke. Und vielleicht sogar nur angesteckt ... Entscheiden kannst das nur Du. Mit einem Basis-Spannungsteiler bist Du jedenfalls flexibel und damit auf der sicheren Seite. Nimm dir ruhig ein paar Minuten Zeit und definiere die Schnittstelle (welche Spannungen, wie viel Strom) und notiere die Spezifikationen. Das ist „gute Paxis“ und erlaubt dir (und auch den Kollegen) die Schnittstelle auch in Zukunft anzuwenden. Gut an deiner Schaltung ist, dass sich der Eingang nicht auf die 24V-Versorgung bezieht. Sollte sich die Versorgung noch ändern (5V, 12V, ...) kannst du durch entsprechende Dimensionierung darauf reagieren - ohne die Schnittstellen-Parameter überdenken zu müssen. Auch bist du mit Transistoren für einen weiten Betriebsspannungsbereich gewappnet. (Anm.: Ich würde die Leitung aber nicht ERR nennen, sondern -ERR; das „-“ impliziert LOW aktiv. Oder besser CONNECTED, CCON, ... - also HIGH, falls ein Controller angeschlossen ist ...) just my 2ct
jo schrieb: > Ich würde die Leitung aber nicht ERR nennen, Ich würde sie LED_OFF oder OK nennen. Sonst muss man bei LOW immer doppelt verneinen ... LG, Sebastian
Daniel schrieb: > Hi, > ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, > fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, > schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? Hallo Daniel, ich würde den µC und die 24V Schiene galvanisch trennen. Etwa so wie im Anhang.
Christoph S. schrieb: > Daniel schrieb: >> Hi, >> ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, >> fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, >> schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? > > Hallo Daniel, > > ich würde den µC und die 24V Schiene galvanisch trennen. Etwa so wie im > Anhang. +2
Flip B. schrieb: > die led kurzschließen kann auch direkt der controller-io pin, dann ist > keine transistorstufe notwendig. Wo machtb man das so? - Im Dschungel? Ich frag mich echt, ob hier Bäcker und Metzger unterwegs sind.
Daniel schrieb: > Hi, > ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, > fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, > schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? Wenn der uC „L“ liefert (kann theoretisch passieren) leuchtet die LED auch. Gewünscht oder egal? Weshalb wird die „Überwachungsschaltung“ mit 24V versorgt? Bei 3,3V oder 5V reicht auch ein LL P-Channel Mosfet und ein Widerstand. Dieter D. schrieb: > Falls mal die LED ausfallen sollte (hochohmig) will Eine LED die mit 1 bis 2 mA betrieben wird…wann soll die denn ausfallen? Tom63 schrieb: > Ich frag mich echt, ob hier Bäcker und Metzger unterwegs sind. Und Du bis was von den 2 Berufen? Bist Du auch Thomas S.?
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Thomas S. schrieb: > Oh der Jorg hat mir wieder nen minuspunkt geschenkt. > Danke Weil Du wieder mal stänkerst!
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Tom63 schrieb: > Flip B. schrieb: >> die led kurzschließen kann auch direkt der controller-io pin, dann ist >> keine transistorstufe notwendig. > > Wo machtb man das so? - Im Dschungel? > > Ich frag mich echt, ob hier Bäcker und Metzger unterwegs sind. Natürlich ist es eine! Option die LED auch kurzzuschließen. Unter Umständen reichen auch 100uA um den Zustand anzuzeigen, wenn die LED nicht in allzu heller Umgebung zu erkennen sein muss.
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Ich würde sagen die Ausgangsschaltung funktioniert so. Vergiss den Pull-Down am Eingang - es geht ja nicht um FETs. Hast Du Platz- oder Geldprobleme vergiss R9. R8 sagt Q5 schon wo es langgeht.
Hallo Daniel, eigentlich brauchst Du einen Tri-State Detektor: logisch EINS | logisch NULL | hochohmig. Schaltungsvorschlag im Anhang. Wenn der µC eine logische Null liefert, leuchtet LED 2, bei einer logischen EINS leuchtet LED 1, wenn die Verbindung hochohmig wird, leuchtet keine LED.
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Hab gerade Blödsinn gepostet. Der Tri-State Detektor muss natürlich so aussehen.
Christoph S. schrieb: > Hallo Daniel, > > eigentlich brauchst Du einen Tri-State Detektor: Auf die Problematik zielte mein Kommentar auch ab. Du hast es allerdings besser formuliert und umgesetzt….ohne jetzt kontrolliert zu haben ob die Schaltung funktioniert😀 Jörg R. schrieb: > Daniel schrieb: >> Hi, >> ich möchte eine Fehler-LED an einen Controller anschließen. Diese soll, >> fall kein Controller angeschlossen ist, leuchten. Läuft der Controller, >> schaltet er diese aus. Wird das so funktionieren? > > Wenn der uC „L“ liefert (kann theoretisch passieren) leuchtet die LED > auch. Gewünscht oder egal?
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Warum nicht ein Timer-IC (z.B. NE555)? - Als Watchdog. Der Timer würde von selbst immer nach einer gewissen Zeit seinen Ausgang schalten. Der uC würde über einen Ausgang diesen immer im gewissen Abständen zurücksetzen. Fällt der uC aus, leuchtet nach Zeit X die LED. So würde es ich machen. Es gibt auch Watchdog - IC'. Aber mir fallen die Bezeichnungen gerade nicht ein. Aber mit NE555 würde es auch gehen.
Jörg R. schrieb: Tri-State Detektor: > > Auf die Problematik zielte mein Kommentar auch ab. Du hast es allerdings > besser formuliert und umgesetzt….ohne jetzt kontrolliert zu haben ob die > Schaltung funktioniert😀 Eben, eben. Heute ist nicht mein Tag! Zwei Widerstände zuviel!
Thomas S. schrieb: > Warum nicht ein Timer-IC (z.B. NE555)? - Als Watchdog. Und schon hast Du eine +1 von mir😀 Geht doch. Ein retriggerbares Monoflop (das was Du beschrieben hast) ist natürlich auch eine Möglichkeit, allerdings mit etwas an Bauteileaufwand. Ich würde allerdings die CMOS-Variante wählen, den ICM7555. Christoph S. schrieb: > Eben, eben. Heute ist nicht mein Tag! > Zwei Widerstände zuviel! Bleibt die Frage welche Anforderung der TO hat? Die Frage nach den 24V ist auch noch unbeantwortet.
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Christoph S. schrieb: > Eben, eben. Heute ist nicht mein Tag! > Zwei Widerstände zuviel! Die Schaltung funktioniert, jedoch anders als von mir oben beschrieben: Wenn der µC eine logische Null liefert, leuchtet LED 2, bei einer logischen EINS leuchtet LED 1, wenn die Verbindung hochohmig wird, leuchten beide LEDs.
... aber es ist ja eigentlich auch egal ob die LEDs bei hochohmig an sind oder aus. Der µC kann ja blinken, die LEDs wechselblinken dann. Wenn sie nicht mehr wechselblinken, merkt Daniel das was nicht stimmt.
Tom63 schrieb: > lip B. schrieb: > >> die led kurzschließen kann auch direkt der controller-io pin, dann ist >> keine transistorstufe notwendig. > > Wo machtb man das so? - Im Dschungel? Technisch ok, wenn die 5V-Versorgung nicht überwacht werden muss. Oder hast Du prinzipielle bedenken?
Rainer S. schrieb: > Sieht gut aus R7 & R8 müssen nicht so hoch dimensioniert werden könnte > aber noch funktionieren. Aber für Fehlerfällte nimmt man gerne Activ-Low > Signale, wenn das Error-Signal negiert tauscht man den Q4 durch einen > PNP-Typen aus. > Warum Activ-Low? Weil im Fehlerfall die Spannung nicht ausgegeben werden > oder Kabel defekt und die LED immernoch richtig signalisiert Wenn der Q4 durch ein pnp ersetzt wird, dann muss doch das Error Signal um ihn vollständig zu sperren auch 24V betragen. Genau das möchte er ja nicht, deshalb die Transistoren oder?
A. S. schrieb: > Tom63 schrieb: >> lip B. schrieb: >> >>> die led kurzschließen kann auch direkt der controller-io pin, dann ist >>> keine transistorstufe notwendig. >> >> Wo machtb man das so? - Im Dschungel? > > Technisch ok, wenn die 5V-Versorgung nicht überwacht werden muss. Oder > hast Du prinzipielle bedenken? Das ist technisch nicht okay. Das Behelf, wenn einer nicht weiß, wie es anders zu lösen geht. Es gehr aber anders, und schaltungskonform. Es gibt Watch-Dog IC's.
Ivan schrieb: > Rainer S. schrieb: > >> Sieht gut aus R7 & R8 müssen nicht so hoch dimensioniert werden könnte >> aber noch funktionieren. Aber für Fehlerfällte nimmt man gerne Activ-Low >> Signale, wenn das Error-Signal negiert tauscht man den Q4 durch einen >> PNP-Typen aus. >> Warum Activ-Low? Weil im Fehlerfall die Spannung nicht ausgegeben werden >> oder Kabel defekt und die LED immernoch richtig signalisiert > > Wenn der Q4 durch ein pnp ersetzt wird, dann muss doch das Error Signal > um ihn vollständig zu sperren auch 24V betragen. Genau das möchte er ja > nicht, deshalb die Transistoren oder? Kann mir das jemand bestätigen, warum das funktionieren soll? Ich bin der Meinung, dass es bei 24V Quellenspannung nicht möglich ist mit 5V den Pnp zu sperren. Wie soll der Vorschlag von Rainer denn funktionieren? Es sei denn es ist ein ooen Collector Ausgang und ein pullup zu 24V davor.
Beitrag #6740090 wurde vom Autor gelöscht.
Tom63 schrieb: > Das ist technisch nicht okay. Das Behelf, wenn einer nicht weiß, wie es > anders zu lösen geht. Es gehr aber anders, und schaltungskonform. > Es gibt Watch-Dog IC's. Also dann halten wir fest (mit 5V als Synonym für die µC-Spannung): * Mit 0 Bauteilen funktioniert es zuverlässig (LED kurzschließen) * Mit 1 Transistor und einem Widerstand geht es auch, wenn die 5V weg sind * Mit noch mehr Bauteilen gibt es weitere Möglichkeiten.
Tom63 schrieb: > Das ist technisch nicht okay ("nicht schaltungskonform"). Bitte führe diese ominöse "Schaltungskonformität" näher aus. Mir als Anfänger erschließt sich sonst nicht, wer von Euch "richtig liegt", und was ich daher glauben soll (obwohl ich momentan zur Version des erklärfreudigeren Achim tendiere, die sich auch mit den Aussagen anderer zu decken scheint).
ei_nou_nathing_but_want_to schrieb: > Bitte führe diese ominöse "Schaltungskonformität" näher aus. Weil man eben nicht paralell einen Transister, oder Schalter zum 'Ausschalten' einer LED nimmt, sondern die LED mit einen Transister, oder sonstwas einschalten. Eben in Reihe zum Verbraucher /LED. Wenn das Signal von einem Ausgang nicht passt, brauch ich halt 2 Transistoren, oder eine komplett andere Lösung, um die LED /Lampe so zu schalten, damit sie das tut, was ich will.
Thomas S. schrieb: > ei_nou_nathing_but_want_to schrieb: >> Bitte führe diese ominöse "Schaltungskonformität" näher aus. > > Weil man eben nicht paralell einen Transister, oder Schalter zum > 'Ausschalten' einer LED nimmt, sondern die LED mit einen Transister, > oder sonstwas einschalten. Eben in Reihe zum Verbraucher /LED. > Wenn das Signal von einem Ausgang nicht passt, brauch ich halt 2 > Transistoren, oder eine komplett andere Lösung, um die LED /Lampe so zu > schalten, damit sie das tut, was ich will. Im Falle des TO kann man dass durchaus auch mal so machen. Es geht ja nicht darum eine Power-LED kurzzuschließen. Und wie schon geschrieben reichen u.U. 100uA für die LED. Schade ist nur dass der TO raus ist und nicht auf die Kommentare eingeht.
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