Nabend, es soll ein stabiler(!) und höhenverstellbarer Schreibtisch werden. Und nicht das die Traglast benötigt würde, aber hydraulisch wäre schon cool. Der Verfahrweg soll so bis 400mm betragen und da entdeckte ich dieses Angebot: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hydraulikzylinder-fuer-z-b-holzspalter-neu-6-to-ca-570-mm-hub/1694373013-84-1096 Die Konstruktion soll optisch möglichst schlicht sein. Gerne auf dem Boden zwei Kanthölzer (je ein links und rechts) als Füße, dann senkrecht darauf jeweils ein Hydraulikzylinder, wieder zwei Hölzer und darauf dann die Tischplatte. Bevor ich mir jetzt Gedanken um den Betrieb der Hydraulik mache, wollte ich euch mal fragen, wie stabil solche Zylinder sind? Denn wackeln sollte die Tischplatte nicht. Gruß Kolja
Eigentlich mag ein Hydraulikzylinder keine Querkräfte da knickt gerne mal die Stange weg. Aber bei einen gefälligen Tischbein von sagen wir 30mm ist der Hydraulikzylinder mit 24000kg statt 100kg dermassen gigantisch überdimensioniert, dass er nicht gleich wegknickt wenn sich da mal einer drauf setzt. Nur halt wenn man 4 Zylinder a 25kg mit 6mm Schubstange wählt wird das nichts. Kritischer wird da die Befestigung am Kantholz sein, ein Tisch ohne Diagonalstreben ABER: Hydraulikzylinder gelten nicht als haltestabil, bleiben nicht ewig ausgefahren, halten nicht fzauerhaft die Position sondern sinken ab und sind daher als Bein völlig ungeeignet.
Also die Idee ist eigentlich nur zwei Beine also Zylinder zu nehmen, so wie hier: https://vivol.de/media/catalog/product/cache/c13b542d53a3aca84987f979c5c1ccf1/_/h/_h5c2338-2_1.jpg Das der Tisch mit der Zeit absinkt ist ja nicht so dramatisch, aber ich überlege gerade, wie sichergestellt werden kann, dass beide Zylinder immer dieselbe Höhe haben.
wie kommt man auf die Idee für eine profane Tischverstellung mit Hydraulik anzufangen? :-)
Kolja L. schrieb: > aber ich überlege gerade, wie sichergestellt werden kann, dass beide > Zylinder immer dieselbe Höhe haben. Warum nicht einfach gucken, wie die Profis höhenverstellbare Tische bauen: mit Gewindespindel und Elektromotor. Warum ? Einfach weis es die beste Lösung ist.
Flip B. schrieb: > verteilerventile Kannst du mir ein Beispiel zeigen? Ich finde nur welche für Heizungsanlagen. Heinz R. schrieb: > wie kommt man auf die Idee für eine profane Tischverstellung mit Hydraulik anzufangen? :-) Hab n großen Schreibtisch 😃
Ich find die Idee ja gut. Allerdings sind bei dem Angebot die Flansche auf der falschen Seite und das Gleichlaufproblem scheint mir auch nicht einfach lösen zu sein.
MaWin schrieb: > ABER: Hydraulikzylinder gelten nicht als haltestabil, bleiben nicht ewig > ausgefahren, halten nicht fzauerhaft die Position sondern sinken ab und > sind daher als Bein völlig ungeeignet. Wie machen das die Autokranverleiher, die zwecks Werbung gerne mal die Ausleger über längere Zeit ausgefahren positionieren? Abstützen, regelmäßig nachstellen oder bleibt das dort stabil?
Kolja L. schrieb: > Kannst du mir ein Beispiel zeigen? > Ich finde nur welche für Heizungsanlagen. https://www.fk-soehnchen.de/hydraulik/drucksteuerung/mengenteiler/
Jan H. schrieb: > Ausleger über längere Zeit ausgefahren positionieren? > Abstützen, regelmäßig nachstellen oder bleibt das dort stabil? Hydraulik Zylinder bleiben in der Regel Stabil über längere Zeit, es sei den sie verlieren Hydraulicoil ;-) So sind ja die meisten Hebebühnen mit 2 synchronlaufenden Hydrauliczylinder realisiert und da löst sich die Hebebühne ja auch nicht von selbst. Bei Pneumatischen Zylinder sieht das etwas problematischer ausm das war aber nicht die Anforderung des TO. Klar wird in der Regel dies mit Linearmotoren gelöst solche werden ja auch häufig für Dachluken oder ähnliches verwendet ;-) Allerdings ist es einfacher Hydrauliczylinder Synchron zu fahren als Luftzylinder. Linearmotoren haben den großen vorteil dass man sie elektronisch Synchronisieren kann da kann man je nach Modell sogar auf 0.01mm genau fahren. es gibt auch noch präzisere aber da ist dann der Fahrweg meist nur im cm oder mm Bereich.
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Jan H. schrieb: > Wie machen das die Autokranverleiher, die zwecks Werbung gerne mal die > Ausleger über längere Zeit ausgefahren positionieren? > Abstützen, regelmäßig nachstellen oder bleibt das dort stabil? Die sinken nicht so schnell ab. Wenn die noch nicht zu ausgenudelt sind auch gar nicht. Ich kenne einen Maschinenverleih, da steht so ein Fahrzeug schon seit mehreren Jahren mit ausgefahrenem Arm. Allerdings sind da 2 Fragen die aufkommen: erstens wie will man das notwendige Aggregat verstecken, zweitens was passiert, wenn ein Schlauch platzt... Andererseits, da werden ja keine hydrauliküblichen Betriebsdrücke benötigt für diese Anwendung. Evtl reicht es schon die Pumpmechanik eines Hydraulischen Wagenhebers zu missbrauchen, kommt halt aufs Volumen der ausgewählten Zylinder an. Aber prinzipiell finde ich die Idee gut, wenn man ein Loft hat, was früher eine Maschinenhalle war würde das gut passen. In ner Neubauwohnung im 6. OG kann ich mir das eher nicht vorstellen. Ein Problem ist aber die Synchronisierung. Es gibt zwar Ventile, die 2 Zylinder parallel bedienen können aber die Ölmenge wird nicht überwacht. diese Ventile eignen sich daher nur wenn die Zylinder entweder mechanisch stabil gekoppelt sind (Wie das am Arm eines Baggers z.B. der Fall ist)oder wenn es keine Rolle spielt, dass die Zylinder unterschiedlich schnell und weit ausfahren, weil sie in Serie geschalten sind. Parallel quasi ohne Verbindung miteinander wird das vermutlich nicht funktionieren, da muss man dann schon etwas Hirnschmalz investieren. Was man aber auch machen könnte, weil man den Look unbedingt will: den Zylinder ausräumen und dort einen Gewindeantrieb einbauen. Dieser lässt sich elektronisch nämlich sehr problemlos synchronisieren.
Christian B. schrieb: > Es gibt zwar Ventile, die 2 > Zylinder parallel bedienen können aber die Ölmenge wird nicht überwacht. Falsch. Zahnradmengenteilern erfüllen genau diese Aufgabe.
emsler schrieb: > Falsch. Zahnradmengenteilern erfüllen genau diese Aufgabe. Richtig :-) die sind dafür da um Zylinder synchron zu fahren das geht bei Hydraulic sehr gut (Pneumatisch nicht)
Patrick L. schrieb: > bei Hydraulic Sei doch so nett und schreibe "Hydraulik" richtig, sonst kriegt man beimn lesen echt Augenkrebs.
Udo S. schrieb: > Sei doch so nett und schreibe "Hydraulik" richtig, sonst kriegt man > beimn lesen echt Augenkrebs. Danke für deine Belehrung kann's aber nicht mehr ändern da du schon " beimn lesen echt Augenkrebs." gepostet hast.... Ach und übrigens wer Rechtschreibefehler findet darf sie gerne behalten wir sind hier nicht im Deutschunterricht und Deutsch ist nicht meine Muttersprache....
Patrick L. schrieb: > So sind ja die meisten Hebebühnen mit 2 > synchronlaufenden Hydrauliczylinder realisiert und da löst sich die > Hebebühne ja auch nicht von selbst. Gerade eben das Gegenteil, damit das dort nicht passiert und der Benutzer unter der Hebebühne eingeklemmt wird, gibt es extra eine Norm die eine Sicherung gegen Hydrauliklecks (die übrigens eher im Zylinder als nach aussen auftreten) vorschreibt https://www.krafthand.de/artikel/hebebuehne-mit-normkonformer-sicherheitseinrichtung-30008/
MaWin schrieb: > Gerade eben das Gegenteil, damit das dort nicht passiert und der > Benutzer unter der Hebebühne eingeklemmt wird, gibt es extra eine Norm > die eine Sicherung gegen Hydrauliklecks (die übrigens eher im Zylinder > als nach aussen auftreten) vorschreibt Christian B. schrieb: > (Wie das am Arm eines Baggers z.B. der > Fall ist) Auch der Bagger hat Lasthalteventile, sonst bleibt der Arm auch nicht oben (und man darf keine Lasten heben).
Christian B. schrieb: > die Pumpmechanik > eines Hydraulischen Wagenhebers zu missbrauchen So ein ölsiffendes Ding willst du sicher nicht in der Wohnung haben. Ich persönlich würde Pneumatikzylinder und Wasserhydraulik verwenden.
MaWin schrieb: > Gerade eben das Gegenteil, damit das dort nicht passiert Ja bei diese Hebebühnen sind es die Sicherheitsvorschriften, und die sind auch zu 100% Berechtigt, oft werden die, sogar zusätzlich mit Splint oder Ratsche gesichert. Nein, aber ich meine diese Hebebühnen (Siehe Bild). Und es geht nicht darum dass die nicht bei einem Defekt runterkommen können das Risiko besteht immer! Nein es geht darum das, da mittels Ventil 2 Zylinder Synchron fahren und auch ihre Position Halten.
Ladebordwand schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Ladebordwand Genau diese. Guter Link da steht viel darüber DANKE
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Ich denke, die Dichtung im Stempel presst durch den viel zu geringen Hydraulik Druck schlecht an = relativ schnelle Absenkung.
Christian B. schrieb: > Fall ist)oder wenn es keine Rolle spielt, dass die Zylinder > unterschiedlich schnell und weit ausfahren, weil sie in Serie geschalten > sind. Statt mechanisch in Serie koennte man sie hydraulisch in Serie schalten. Dann muessten sich beide gleichfoermig bewegen. Muessen dann allerdings wirklich dicht sein.
Das nennt sich Master/Slave und funktioniert erstaunlich gut wenn man denn die Luft aus dem System bekommt. Dafür gibt es extra diese krummen Rohr/Stangenabmessungen damit Ringfläche zu Kolbenfläche annährend gleich ist. Aber ich würde mir das nicht antun.
> Und irgendwann ist der Teppich mit Öl vollgesumpft.
Erst wenn der Zylinder irgendwann alt ist und die dichtung verbraucht
ist.
Aber es ist vollkommen normal das man auf den Zylindern immer eine ganz
duenne Oelschicht hat. Nicht soviel das man es am Bagger sieht, aber
doch soviel das man den wunderbaren Duft von Hydraulikoel staendig in
der Bude hat.
Das ist schon eine eher doofe Idee wuerde ich sagen.
Olaf
Danke für die vielen Antworten, besonders die Idee mit der Reihenschaltung ist sehr gut! Bzgl. des Öls, spricht was dagegen einfach Wasser zu nehmen? Frieren darf es dann natürlich nicht in der Wohnung. Aber was ist mit der Schmierung und der Korrosion?
Wenn Wasser, dann vielleicht Frostschutz. Das hat auch eine minimale Schmierwirkung. Ausprobieren würde ich es unter Last. Wenn der Tisch fertig ist, mach bitte ein Foto.
Guten Abend allerseits Klar, wenn der Tisch fertig ist mache ich auf jeden Fall in paar Fotos. Aber die Aktion wird dann doch etwas aufwändiger als zu Anfang gedacht... Vor allem fehlt mir ne Metallwerkstatt :-( Was die Hydraulikflüssigkeit angeht, würde Wasser nicht nur das Problem mit evtl. auftretenden Leckagen und dem Geruch verhindern, auch das Entlüften könne entfallen, wenn man den Zusammenbau einfach im Pool macht. Rost- und Frostschutz muss ja gar nicht sein, da weder Luft noch Frost in das System gelangen kann. Stellt sich noch die Frage der Pumpe. Keine elektrische, aber die meisten manuellen Pumpen sind Kolbenpumpen mit nem Hebel, irgendwie uncool... Würde nicht auch ein Hydraulikmotor wie eine Pumpe funktionieren, wenn man an der Welle dreht? Oder sind die nicht "dicht", also strömt die Flüssigkeit langsam durch den Motor durch? Auch bin ich mir nicht sicher, ob das Gewicht des Schreibtisches ausreicht um die Zylinder runterzudrücken. Auch da würde ein Motor als Pumpe nachhelfen können, indem man den einfach rückwärts dreht. Um den Tisch auf einer bestimmten Höhe zu halten, müsste man auch nur noch das Handrad feststellen. Gruß und schönen Abend noch Kolja
Kolja L. schrieb: > Rost- und Frostschutz muss ja gar nicht sein, da weder Luft noch > Frost in das System gelangen kann. In frischem Leitungswasser sind viele Gase gelöst. Einfacher Baustahl fängt in weniger als einer Stunde an darin zu rosten. Hydraulikzylinder sind zwar aus besserem Material aber ich würde es nicht riskieren auf Rostschutzmittel zu verzichten.
Wasser vorher heiß machen hilft theoretisch schon viel, aber ja, ein wenig Chemie kann wohl nicht schaden. BTW, was ist mit Servopumpen aus dem Auto, können die in beide Richtungen betreiben werden? Da käme man zumindest günstig dran.
Kolja L. schrieb: > besonders die Idee mit der Reihenschaltung ist sehr gut! Du solltest dir das mal aufmalen und überschlägig durchrechnen. Danach findest du die Idee evtl. nicht mehr so gut.
Warum schreiben manche Menschen immer solche Andeutungen, ohne konkret zu werden? Wenn du Bedenken hast, würde ich mich freuen, wenn du sie mitteilst. Ein Einwand ohne Begründung ist irgendwie nicht viel wert, zumindest nicht für den, der um Hilfe bittet...
Nungut, ich bin vielleicht selbst drauf gekommen: Das Ölvolumen, das benötigt wird um den Kolben aus dem Zylinder zu pressen ist um das Volumen des rausgedrückten Kolbens größer, als das Ölvolumen, was oben aus dem Zylinder rausgepresst wird.
Kolja L. schrieb: > Nungut, ich bin vielleicht selbst drauf gekommen: > Das Ölvolumen, das benötigt wird um den Kolben aus dem Zylinder zu > pressen ist um das Volumen des rausgedrückten Kolbens größer, als das > Ölvolumen, was oben aus dem Zylinder rausgepresst wird. Ja. Und die Lösung für dieses Problem findet sich wohl auch bereits weiter oben in dieser Diskussion. Man nimmt zwei unterschiedliche Zylinder: Jan \. schrieb: > Das nennt sich Master/Slave und funktioniert erstaunlich gut wenn > man > denn die Luft aus dem System bekommt. > Dafür gibt es extra diese krummen Rohr/Stangenabmessungen damit > Ringfläche zu Kolbenfläche annährend gleich ist. > Aber ich würde mir das nicht antun.
Das Problem, dass der Tisch eventuell nicht herunterfahren will, lässt sich ja mit doppelwirkenden Zylindern beheben. Wenn die Tischplatte verwindungssteif genug ist, musst du dir um ein ungleichmäßiges Ausfahren keine Gedanken machen. Siehe Frontlader von (älteren) Ackerschleppern. Aber den Geruch von Hydrauliköl möchte ich nicht dauernd in der Wohnung haben. Die Idee, Hydraulikzylinder innen mit einem Spindelantrieb auszurüsten, halte ich für den besten Lösungsansatz. Zumal hier gebrauchte, undichte Zylinder reichen.
Nabend, zwei zueinander passende Zylinder (Master Slave) würde bedeuten, dass ich diese neu kaufen müsste und das wird bestimmt zu teuer. Hab ein Angebot gefunden, pro Zylinder 70€, doppelt wirkend und ca 570mm Hubweg (Tragkraft 6t). Wenn da jetzt eine Pumpe ausreicht und die unter 100€ bleibt brauche ich noch ein dreiwege Ventil, Schläuche und den Rest vom Tisch. Die Hydraulik mit ner Gewindespindel faken ist nicht so ne schöne Idee, dann würde ich mir doch lieber das Geld für die Zylinder sparen. Wenn "ich" Recht hat und das ungleichmäßige Ausfahren mir genügend Steifigkeit nicht auftritt, würde das vieles vereinfachen. Aber trotzdem müsste nicht verhindert werden, dass der eine Zylinder unter Druck (jemand sitzt auf der rechten Seite) den anderen Zylinder ausfährt.
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Wenn man sich dann aber mal überlegt, wie viel einfacher soetwas wäre: https://www.amazon.de/-/en/dp/B07TB7PK9H/ref=cm_sw_r_cp_awdb_imm_7KNQ8SWPQ4YM2C1GHF8Z Kabel dran, fertig.
Kolja L. schrieb: > Nabend, > zwei zueinander passende Zylinder (Master Slave) würde bedeuten, dass > ich diese neu kaufen müsste und das wird bestimmt zu teuer. Du könntest zwei baugleiche Zylinder nehmen und einen auf dem Kopf verbauen, dann funktioniert die Reihenschaltung wieder. Aber ja, ist nicht schön und man braucht zusätzlich flexible Leitungen für den einen Zylinder.
Hallo Kolja! Ich habe schon mehrfach versucht, dich per email zu erreichen, leider vergebens. Daher versuche ich es auf diesem Weg. Kontaktiere mich bitte per email (stoppi...) Lg aus Graz, Christoph
Kolja L. schrieb: > Wenn man sich dann aber mal überlegt, wie viel einfacher soetwas wäre: > Kabel dran, fertig. Eben. Linak hat auch etwas was hält. Ich hatte mal Tousek hydraulische Torantriebe. Die konnten selbst grosse Torflügel aufstemmen und im Wind festhalten. Damals gab es nix anderes. Die weinten aber regelmässig und 2-3 mal im Jahr mussten die Simmerringe getauscht werden oder oder oder. Das war Brieftaubenware, und die Torautomatik war so ca 6 Wochen im Jahr ausser Betrieb. Spindelmotoren können das heute auch. Schneller, leiser, sicherer, zuverlässiger. BTW: Ikea Bekant steht bei mir als Küchentisch und hat so manches Spielkind von 80 kg. hoch und und wieder runtergefahren. Büromöbelverwerter gibt es noch und nöcher. Dann fehlt aber der Spass an der Bastelei.
Christoph E. schrieb: > Kontaktiere mich bitte per email (stoppi...) Hab ich gemacht, Mail nicht bekommen? Und hatte ich dir nicht mal meine Handynummer gegeben? Sebastian L. schrieb: > BTW: Ikea Bekant steht bei mir als Küchentisch und hat so manches > Spielkind von 80 kg. hoch und und wieder runtergefahren. > Büromöbelverwerter gibt es noch und nöcher. > Dann fehlt aber der Spass an der Bastelei. Ich glaube es wird eine Mischung aus Beidem. Das mit der Hydraulik ist zwar irgendwie cool, aber gerade etwas aufwändig. Vor allem, da ich keine Metallwerkstatt an der Hand habe. Daher ist jetzt eine Holzwurmvariante mit Gewindespindeln. Danke allen, die hier geantwortet haben :-)
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