Hab hier schon einen anderen Thread dazu gefunden, werde aber nicht so recht schlau daraus, bzw bin mir nicht sicher ob das das ist, was ich suche. Ich verwende einen Li-Ion-Akku der voll geladen 4,2V ausgibt und dann fällt die Spannung auf 2,4V. Der Akku wird über ein TP4056-Modul geladen und darüber auch mein Verbraucher angeschlossen (https://www.amazon.de/gp/product/B08S451T64). Soweit ich das verstanden habe, ist der Akku somit auch vor Tiefentladung geschützt. Ich will damit einen Wemos D1 Mini Lite verwenden. Ich habe ein Battery Shield (https://www.amazon.de/gp/product/B07X93M17P) (*). Das macht allerdings konstante 5V und der D1 regelt das dann intern wieder auf 3,3V runter. Das dürfte relativ ineffizient sein, ergo nicht gut für die Akkulaufzeit. Idealerweise würde die Spannung aus dem Akku nur auf maximal 3,3V begrenzt. Unter 3,3V könnte sie direkt weitergereicht werden. Ein Spannungsteiler auf 4,2V (oder sicherheitshalber 4,3V) ausgelegt, würde die Spannung dann aber immer reduzieren, auch wenn diese schon unter 3,3V liegt. D.h. der D1 würde schon nicht mehr laufen, obwohl die Batterie noch genug Spannung liefern würde (der D1 soll wohl bis 2,5V noch funktionieren). Zu dem TP4056 habe ich gelesen, das der einen "programmierbaren" Widerstand verwendet um die jeweils passende Ladespannung für den Akku zu erzeugen. Also wohl ein Spannungsteiler mit variablem Widerstand? Im Prinzip bräuchte ich ja so einen flexiblen Spannungsteiler, nur mit anderen Werten? Gibts sowas? Gibts andere Möglichkeiten? Alternativ wäre wohl immerhin ein Modul besser, das statt 5V eben direkt konstante 3,3V erzeugt, dann müsste der D1 wenigstens nicht von 5V auf 3,3V zurückregeln? Was vermutlich nicht gemacht wird, weil ein Step-Up Wandler verwendet wird, dessen Eingangsspannung immer niedriger sein muss als die Ausgangsspannung? Bin gerade erst am Anfang meiner Elektronikbasteleien, also dahingehend noch nicht so bewandert. (*) ich verwende den TP4056 für den Akku statt das Battery Shield direkt, weil das Batteryshield anscheinend nicht mit meinen Solarzellen klar kommt (es fängt an zu pfeifen) und hat auch keine Lötanschlüsse für die Stromquelle hat.
Bernd L. schrieb: > Gibts sowas? Gibts andere Möglichkeiten? Es ist immer eine doofe Idee, eine Spannungsquelle zu verwenden, deren Spannung mal unter und mal über der benötigten Betriebsspannung liegt. Dann tut es nämlich nicht mehr ein Linearregler, ein step down Schaltregler oder ein step up Schaltregler, sondern man braucht aufwändigere buck-boost, inverting oder Sepic Schaltregler. Ausserdem schränkt der Stromverbrauch die Sache ein: Schaltregler die hohe Ströme liefern können, brauchen auch dann viel Strom aus der Batterie, wenn der Verbraucher mal fast nix benötigt. Was du suchst ist also high tech: ein buck boost Schaltregler, 2.5 bis 4.3V rein auf 3.3V raus bis 400mA und bei nur 77uA im sleep sollte der Schaltregler alleine wohl nicht mehr als 50uA ziehen, wie TPS63051. Allerdings arbeitet der ESP8266 von 3.6 bis 2.5V, und über den Linearregler bis 5V, man kann also ohne Schaltregler auskommen.
MaWin schrieb: > Allerdings arbeitet der ESP8266 von 3.6 bis 2.5V, und über den > Linearregler bis 5V, man kann also ohne Schaltregler auskommen. Du meinst, ich kann den Akku direkt an den 5V-Anschluss vom D1 stecken und er sollte damit klarkommen, auch wenn dort nur 4,2-2,5V ankommen?
Nimm einen LiFePo4, der hält die Spannung recht lange auf nahezu 3,3V. LiFePo4 haben eine relativ flache Entladekennlinie. Du brauchst dann allerdings eine anderer Ladeschaltung.
Bernd L. schrieb: > Spannungsteiler mit variablem Widerstand Der variable Widerstand schimpft sich dann 'Transistor'. Mit dem kann man dann regeln.
Ohje, das Battery Shield kann laut Beschreibung LiFePo, aber die Solarzellen nicht. Der TP4056 laut Beschreibung aber wieder keine LiFePo. Voll geladen liefern die max. 3,65V, wenn ich das richtig sehe, nicht wie Li-Ion bis zu 4,2V? Könnte man also wohl gerade noch an den D1 hängen. Gibts entsprechende Ladeschaltungen, die auch mit Solarpanels (5-6V) und entsprechend niedrigen Stromstärken klarkommen? Bin auch für andere Akkus offen. Die Li-Ion wurden es erstmal nur, weil ich die passenden (und günstigen) Laderegler gefunden habe. Möglich sein muss aber Unterstützung durch eine kleine Solarzelle (muss nicht auf ewig autark mit der Solarzelle laufen) und direkt ladbar über USB-Anschluss.
Der Widerstand am TP4056 stellt den Ladestrom ein, nicht die Spannung. Schau dir mal diese Seite an: http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#akkus , da findest du Tips zum Betrieb des ESP Chips an Akkus.
Thomas S. schrieb: > Der variable Widerstand schimpft sich dann 'Transistor'. Mit dem kann > man dann regeln. Wie gesagt, Elektronik ist noch relativ neu für mich. Ein Transistor kann einen Stromfluss schalten und den Strom verstärken. Welcher Transistor kann einen Widerstand regeln und wie würde das funktionieren?
Bernd L. schrieb: > Welcher Transistor kann einen Widerstand regeln und wie würde das > funktionieren? Vergiss das, der veräppelt dich nur. Ein einzelner Transistor nützt dir gar nichts, und du willst sicher nicht eine ganze Platine voller Bauteile selber entwerfen. Tausche den Spannungsregler ME6211 auf deinem Wemos D1 Mini Board durch einen XC6220B331 aus, dann kannst du das Board direkt am Akku betreiben, bis etwa 2,9 Volt herunter.
Bernd L. schrieb: > Ohje, das Battery Shield kann laut Beschreibung LiFePo, Ich erkenne nur das es Li-Ion und Li-Po kann. LiFePo4 ist etwas anderes, nicht mit LiPo vergleichbar. Bernd L. schrieb: > Der TP4056 laut Beschreibung aber wieder keine LiFePo. LiFePo4, um es korrekt zu benennen. Und ja, das TP4056 Modul ist nicht für LiFePo4 geeignet, die Ladespannung wäre viel zu hoch. Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Widerstand am TP4056 stellt den Ladestrom ein, nicht die Spannung. Korrekt. Die Werte sieht man im DB auf Seite 3, Tabelle „Rprog Current Setting“ http://www.tp4056.com/d/tp4056.pdf
:
Bearbeitet durch User
Bernd L. schrieb: > Du meinst, ich kann den Akku direkt an den 5V-Anschluss vom D1 stecken > und er sollte damit klarkommen, auch wenn dort nur 4,2-2,5V ankommen Nein, weil der Spannungsregler auf dem Board zu schlecht ist, zu viel Spannung für sich selbst verbraucht. Man muss entweder unterhalb von 3.3V umschalten (ICL7665 + Transistor + Widerstände) oder einen anderen Spannungsregler einbauen, der aber auch etwas Spannung für sich braucht, zudem scheiden Modelle aus, die im drop out viel Strom für sich selbst benötigen Zudem sollte man mal gucken, ob der Rest auf dem WeMos mit 2.5V auskommt, die Betrachtung gilt zunächst mal nur für den ESP.
Wie gesagt, der XC6220B331 macht das alles für dich und passt sogar direkt auf das Wemos D1 Board.
> Wie gesagt, der XC6220B331 macht das alles für dich und passt sogar > direkt auf das Wemos D1 Board. Das wäre top. Ich kann nur kein SMD löten. Muss ich mal gucken, ob ich jemanden finde, der mir das machen kann. Obendrein hab ich den Chip bisher nur bei mouser.de gefunden. Da muss ich dann auch erstmal wieder eine Bestellung ansammeln. Eine steckbare Version mit der ich auf einem Breadboard oder Proto-Platine mal testen könnte habe ich auch noch nicht gefunden. > Zudem sollte man mal gucken, ob der Rest auf dem WeMos mit 2.5V > auskommt, die Betrachtung gilt zunächst mal nur für den ESP. Wäre mit dem Chip ja dann auch hinfällig, weil der immer 3,3V erzeugt solange die Eingangsspannung zwischen 1,6V und 6V liegt?
Bernd L. schrieb: > Wäre mit dem Chip ja dann auch hinfällig, weil der immer 3,3V erzeugt > solange die Eingangsspannung zwischen 1,6V und 6V liegt? Nein. Er erzeugt 3.3V wenn Von zwischen 3.4 und 5V liegt, und Vin-0.1V wenn Vin zwischen 2.6 und 3.4V liegt. Hochwandeln kann der Chip als Linearregler nicht. Datenblatt lesen hilft.
Zum Verständnis: Der Originale Chip auf dem D1 ist wohl ein ME6211. Der hat aber doch auch eine Operating Voltage von 2V bis 6V angegeben. Also unabhängig davon, ob der jetzt sonderlich (in)effizient sein mag, müsste es dann doch auch damit laufen? Die Dropoutvoltage bedeutet beim ME6211 100mV 100mA das die Spannung pro 100mA Stromfluss um 100mV sinkt? Da wäre der XC6220B331 mit nur 20mV pro 100mA dann natürlich um einiges besser.
Thomas S. schrieb: > Bernd L. schrieb: >> Spannungsteiler mit variablem Widerstand > > Der variable Widerstand schimpft sich dann 'Transistor'. Mit dem kann > man dann regeln. Komplett unsinnig in diesem Zusammenhang. Setzen, 6.
Bernd L. schrieb: > Da wäre der XC6220B331 mit nur 20mV pro 100mA dann natürlich um einiges > besser. Genau das ist der Knackpunkt (einer davon). Besser als mit Stefans Tipp wird es kaum werden. Denn tiefer zu entladen ist sowieso eher schlecht als gut. Ich würde es genau so machen.
dfghjkl schrieb: > Genau das ist der Knackpunkt (einer davon). Besser als mit Stefans > Tipp wird es kaum werden. Ok, das der XC6220 effizienter ist, verstehe ich. Aber warum soll es mit dem Original-Regler auf dem D1 nicht gehen, wenn ich den Akku direkt an den 5V-Pin anschließe? Der ME6211 ist doch im Datenblatt auch mit 2-6V angegeben und die Input-Output-Voltage Diagramme verlaufen auch recht ähnlich. Oder habe ich das falsch verstanden und gemeint war: es geht schon, ist aber ineffizient(er) und deshalb nur suboptimal? Gegen meine aktuelle Umwandlerei über das BatteryShield wäre ja auch das schon ein Fortschritt. Die Option den noch effizienteren XX6220 zu verwenden ist deswegen ja nicht vom Tisch. > Denn tiefer zu entladen ist sowieso eher > schlecht als gut. Ich würde es genau so machen. Vor Tiefentladung sollte ja der Batterieladeregler TP4056 schon schützen. Ob der Wemos letztendlich bis 2,5V noch läuft, oder schon bei 2,8V schlapp macht, spielt denke ich keine große Rolle. Was ich beim letzten mal gesehen habe, geht die Akkuspannung ab ca. 2,9-2,8V sowieso rapide bergab. Das dürften am Ende nur wenige Stunden Laufzeitunterschied sein.
Bernd L. schrieb: > Wäre mit dem Chip ja dann auch hinfällig, weil der immer 3,3V erzeugt > solange die Eingangsspannung zwischen 1,6V und 6V liegt? Nein, kein Chip kann die Spannung erhöhen. Dafür brauchst du einen Sepic Wandler, das wäre eine ganze Platine. Es könnte allerdings sein, dass dessen höhere Ruhestromaufnahme den Einsatz ad absurdum führt.
Bernd L. schrieb: > Die Dropoutvoltage bedeutet beim ME6211 100mV 100mA das die Spannung pro > 100mA Stromfluss um 100mV sinkt? Ja schon, aber das Modul nimmt beim Senden fast 500mA auf, und dann hast du entsprechend viel mehr Verluste. Deswgeen sagt man ja, dass dieses Wemos D1 Modul ungefähr 4V Eingangsspannung benötigt.
> Wemos D1 Modul ungefähr 4V Eingangsspannung benötigt.
Ok, ich fasse mal zusammen, ob ich das richtig verstanden habe:
Wenn der D1 (beim WLAN-Senden) 500mA braucht (ich habe eher von 300mA
gelesen, aber egal), droppt die Spannung über den ME6211 um ca. 0,75V
ab. D.h. selbst wenn mein Akku noch ~3,5V liefern würde, bleibt für den
ESP selbst nichtmehr genug übrig. Heisst mit anderen Worten: Es
funktioniert eigentlich schon, die Akkuleistung reicht allerdings schon
viel früher nichtmehr aus. Für letztendlichen "produktiven" Akkubetrieb
ist das natürlich unbrauchbar, aber ich kann damit meinen Aufbau
zumindest grundlegend schonmal betreiben.
Beim XC6220B331 sinkt die Spannung bei 500mA Last nur um ca. 0,15V ab,
damit reicht also der Akku bis er auf ca. 2,9V entladen ist.
Deswegen "brauche" ich den XC6220. Korrekt?
Der ME6211 ist nebenbei mit maximal 600mA angegeben, also viel mehr als
500mA darf der D1 nicht brauchen dürfen.
Bernd L. schrieb: > Korrekt? Korrekt Alternativ zum XC6220B331 kannst du einen LF33 "extern" an den 3V3 Eingang anschließen. Der hat aber etwas mehr Verlustspannung und eine relativ hohe Ruhestromaufnahme. Ich weiß ja nicht, was du genau vor hast. Für Langzeit-Betrieb an Akkus ist das Wemos D1 Mini eh nicht das optimale Modul, da wäre ein nacktes ESP-12F besser. Und als Akku wäre ein LiFePO4 besser, denn dann brauchst du gar keinen Spannungsregler.
Im Prinzip will ich einfache per Funk angebundene Sensoren, momentan ganz einfach mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ich bin da quasi in einer Experimentierphase und die erste und einfachste Variante war halt ein D1 mit WLAN (mit MQTT). Das WLAN schon nicht das optimalste dafür ist, ist mir klar, aber es ist eben mit das einfachste. Ich werde wohl auch noch andere Sachen ausprobieren, z.B. BT(LE) statt WLAN mit einem NodeMCU. Auch 433Mhz-Funkmodule habe ich schon rumliegen. Da geht es dann allerdings auch um die Reichweite usw. LiFePo4 ist dann sicherlich auch noch einen Versuch wert, wenn ich dafür einen passenden Laderegler finde. Geht mir zu einem großen Teil auch darum, das alles einfach mal auszuprobieren und dabei auch möglichst auch zu verstehen, warum was wie. Sicherlich würde das alles noch viel besser gehen, wenn man sich wirklich alles selbst zusammenlötet, allerdings ist mir das aktuell noch etwas zu kompliziert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > kannst du einen LF33 "extern" anschliessen Der ist ja noch schlechter, als der schon vorhandene ME6211.
Ich nochmal... Wenn ich das richtig verstanden habe, kann den Linearregler auf dem D1 doch nicht einfach nur durch einen XC6220 austauschen. Laut Datenblatt braucht der bestimmte Kondensatoren am Ein- und Ausgang. Seite 9 im Datenblatt, also z.B. 4,7uF am Eingang und 47uF am Ausgang. Die Schaltung auf dem D1 hat dort laut Datenblatt beidseitig 1uF verbaut. Kann mir jemand ein Kondensatorkit empfehlen, das gut wäre? Ich vermute ich werde noch öfter Kondensatoren brauchen, also am besten gleich ein ganzes Set kaufen. Am besten von mouser.de damit ich da auch gleich meine Bestellung aufstocken kann. ;) Ah, und nein, keine SMD-Kondensatoren. Ich werde mir dann auf einem Protoboard (vorerst) was zusammenlöten und den D1 direkt am 3,3V-Anschluss versorgen, also nicht den Regler auf dem D1 direkt austauschen.
Sehr aufmerksam, gut! Bei den Kondensatoren hat man oft viel Spielraum, aber 1µF versus 47µF ist natürlich Kacke. Eigentlich gehört vor den ESP sowieso einer mit mindestens 100µF. Das NodeMCU Board ist auch so aufgebaut, das billigere Wemos-D1 leider nicht. Da muss man den größeren Kondensator quasi immer nachrüsten, damit das Board überhaupt stabil läuft. Nimm einfach einen Elko mit Beinchen. Das habe ich auch auf meine Homepage geschrieben, die ich oben empfohlen hatte zu lesen. Was dein Set angeht: Man hat da schnell einen großen Vorrat an Teilen, die man nie wieder braucht oder erst, wenn sie vergammelt sind. Meine Vorräte an Kondensatoren beschränken sich auf bedrahtete Kondensatoren mit: 12pF 22pF 220pF 100nF 1µF 50V 10µF 50V 220µF 35V 1000µF 35V Sowie 100nF SMD 0805 (die kann man gut zwischen zwei Pins auf Lochraster löten). Alle anderen Kondensatoren bestelle ich nur bei Bedarf. Ähnlich habe ich meine Widerstände reduziert auf: 47Ω, 100Ω, 220Ω, 470Ω, 1kΩ, 2,2kΩ, 4,7kΩ, 10kΩ, 22kΩ, 47kΩ, 100kΩ, 220kΩ 470kΩ, 1MΩ Da ich nur noch wenig analoge Schaltungen baue, reicht mir das so.
Moing Moing, das mit dem Set war weniger auf große Stückzahlen gedacht, sondern auf eine sinnvolle Auswahl mit unterschiedlichen Kapazitäten und guten Kondensatoren. Wenn ich mir heute 4,7uF und 47uF bestelle, weiß ich jetzt schon, das ich morgen garantiert 12pF brauche. Wie bei den Widerständen, da hab ich mir auch ein Set gekauft, das ziemlich genau deiner Auflistung entspricht. Aber eben mit "hochwertigen" Widerständen, also nicht die Kohledinger mit 5% Toleranz, sondern Metallschicht mit 1% Toleranz... etc. Bei Kondensatoren ist das doch recht ähnlich, z.B. Temperaturempfindlichkeit? Während man mit Reihen- und Parallelschaltungen bei Widerständen schnell mal noch krumme Werte hinkriegt, ist das mit Kondensatoren meines Verständnisses nach eher nicht empfehlenswert. Deinen Link oben habe ich wohl übersehen. Sehr informativ. :)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.