Wie kann man selber Folientüten/Schlauchfolie herstellen? Hintergrund ist, das ich Folientüten aus LDPE Folie in zwei Farben benötige. Es gibt zwar Verpackungshersteller die solche Anfertigen, aber die Mindestabnahme beträgt gleich mal 10000 Stück. Gibt es kompakte Geräte welche zwei Folienrollen zu einer Schlauchfolie verschweißen und diese dann wieder aufwickeln?
Naja, es ist nicht sehr schwer das Selbst zu bauen. Wäre vielleicht eine Alternative. Immerhin ist es die selbe Technik wie bei einen Folienschweißgerät für Gefriertüten aus den Discounter. ;)
Schlaumaier schrieb: > Naja, es ist nicht sehr schwer das Selbst zu bauen. Wäre > vielleicht eine > Alternative. > > Immerhin ist es die selbe Technik wie bei einen Folienschweißgerät für > Gefriertüten aus den Discounter. ;) Klar, zwei 1000m Folien ausziehen und übereinanderlegen und dann beidseitig einen 1km langen Heizdraht draufpressen, schon fertig ist der Schlaumeier, ops, wollte Schlauch schreiben.. :-)
Ralf X. schrieb: > Klar, zwei 1000m Folien ausziehen und übereinanderlegen und dann > beidseitig einen 1km langen Heizdraht draufpressen, schon fertig ist der > Schlaumeier, ops, wollte Schlauch schreiben.. :-) Man kann sich auch selten dämlich anstellen. 2 Halter. Davon eine mit leichter Bremse und eine mit Motor. Dann die Folie durch mit einer Rolle an Rolle mit Heizdraht pressen, und hinten wieder auf rollen. So was ähnliches habe ich mal für meine Super-8-Filme damals gebaut um sie zu reinigen. 1 Standbetrachter der kaputt war (Lampe brannte durch weil Lüfter kaputt,und kein Ersatz möglich), 2 Reinigungsrollen wo der Film durch musste und danach wurde er sauber hinten wieder aufgerollt. Ich musste damals nur die Speed des Motors manipulieren (langsamer machen). Anstelle der Reinigungsrollen von mir, braucht er halt eine Rolle mit Heizdraht, oder alternativ eine beheizbare Rolle. Gibt es sicherlich irgendwo aber da muss ich passen. Ich sehe ergo da nicht wirklich ein Problem. Ist halt nur ein bisschen Fummelei bis so was sauber eingestellt ist.
Nachtrag: So was wird in Groß in jeder normalen Firma für Verpackungsmaterial von Lebensmitteln gemacht. Da kommt die 1000 Meter Rolle per Stapler in die Aufhängung, ein Mitarbeiter löst die und steckt sie in die Einzugsrolle. FERTIG. Habe ich schon vor 40 Jahren so gesehen, als ich mal mit der Schule eine Fabrik begucken durfte. Wird vielleicht heutzutage etwas moderner sein, ist aber genau das selbe Verfahren. Wenn du statt RTL mal "Wie wird es gemacht" dir auf einen Pay-Kanal anschaust, dann wüstest du es auch wie es geht. Wenn der TO 2 verschieden Folien nutzen will, muss er halt 2 Rollen am Einzug übereinander legen,und durch die Einzugsrolle bündig machen. Auch kein Hexenwerk. ;)
Schlaumaier schrieb: > So was wird in Groß in jeder normalen Firma für Verpackungsmaterial von > Lebensmitteln gemacht So stellt es sich das ahnungslose Klein-Hänschen jedenfalls vor. In der Realität ist da eine Menge dabei, die er in seiner Ahnungslosigkeit nicht bedacht hat Z.B. daß, nach dem die Rollen mit der Hitze die Folien zusammengeschmolzen haben, sie nicht gleich heiss vom Plastikstreifen abheben dürfen, sondern die Foliennaht bis sie unter Schmelztemperatur abgekühlt ist, zusammengepresst werden muss. Schlaumeier, ahnungslos wie eh und je.
MaWin schrieb: > Z.B. daß, nach dem die Rollen mit der Hitze die Folien > zusammengeschmolzen haben, sie nicht gleich heiss vom Plastikstreifen > abheben dürfen, sondern die Foliennaht bis sie unter Schmelztemperatur > abgekühlt ist, zusammengepresst werden muss. > > Schlaumeier, ahnungslos wie eh und je. Das ist rein eine Frage der Folie. Und zwar besonders eine Frage wie viel Micron die Folie dick ist, und aus welchen Material die Folie ist. Grundsätzlich gilt. Je Dicker je mehr Aufwand.
ich habe noch 1 Rolle Schlauchfolie (transparent, Materialart unbekannt) im Keller liegen. Breite ca. 35 cm (zusammen gelegt) -> Umfang ca. 70 cm, Durchmesser also ca. 25 cm. Wenn es dir gelingt, diese Folie irgendwie einzufärben, kann ich dir gerne ein paar ...zig Meter abwickeln und zusenden.
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Bearbeitet durch User
Wegstaben V. schrieb: > Wenn es dir gelingt, diese Folie irgendwie einzufärben, kann ich dir > gerne ein paar ...zig Meter abwickeln und zusenden. Ich bin davon ausgegangen das er die Folien in der passenden Farbe hat. Und ne Folie auf Rolle gibt es in jeder Farbe. Das ist KEINE Sonderanfertigung solange er RAL-Farben nutzt. ABER diese Rolle mit Folie zu einen Schlauch zusammen zu kleben DAS ist Sonderanfertigung. Weil DAFÜR muss man die Maschinen einrichten, bzw. die Einrichtung programmieren (Je nachdem wie modern die Maschine ist).
Was genau willst du denn in zweifarbige Tüten verpacken?
Benny schrieb: > Was genau willst du denn in zweifarbige Tüten verpacken? Designer-Drogen. Ich glaub von ROTEK gibts eine fertige Maschine 'dafür'. Wie schon oben beschrieben, das sind ROLLEN-SCHWEISSER, schweißen also über eine beheizte Rolle. Kostet ein Vermögen. Falls nicht 'unendlich' kannst die Sackerl auch aus zwei Folien machen. Mit einem stinknormalen 2/3-Draht-Vakuum-Schweißer (Absaugung ausbauen). Ich schweiße viel damit. 1/2 Drähte liegen blank (Trenndrähte) und einer ist unter Abdeckband versteckt. Der macht die eigtl. Schweißnaht. Ein solches System ist also 'doppelt gemoppelt'. Der Vorteil dieser Schweißer ist die KLAPPE , mit der du zwar nur in 30cm-Stücken schweißen kannst, dafür aber unendlich lange Folien machen kannst. Im Gegensatz zu prof. Folienschweißern, die keinen Draht sondern ein 2-5mm -Band zum Schweißen benutzen. Gibts bis 60cm Schweißlänge, diese schweißen ultraflink, Silo-Folie in etwa 3-4 Sekunden. Zwei große Nachteile: 1. Hebel-System, längste Schweißnaht = doppelte Heizbandlänge durch Umdrehen der Folie. 2. Keinen Trenndraht, das muß händisch abgeschnitten werden. Manche (aber teuer) haben so einen Messerhebel , das kannst vergessen. Also kannst nur selber basteln: Klappen-System , breites Heizband plus zwei Trenn-Drähte. Dann gehts ultraflott. Verschweißt und geschnitten in 1 Vorgang. Dafür brauchst aber -drei oder 1en wirklich riesigen- Trafo, der Strommengen-Bedarf ist sehr sehr hoch ! Wenn es 'flott' gehen soll - hängt eben vom Widerstand der Heizdrähte ab. Die liegen - material- und dickebedingt - bei meist unter 5 Ohm/Meter. Dazu brauchst zwei (je eine) (Präzisions-)Zeitsteuerungen für Schweißdraht und Trenndraht. Dann kannst auch Gas geben. Selbst das simple Drahtschweißen kann also schon recht teuer werden. Wenn, ich betone: wenn, du ein begnadeter Bastler bereits bist.
Hab ich -mehr als deutlich teurer- in Erinnerung. Von der Rotek-Website. Gibts jetzt auch via: https://www.amazon.de/dp/B012BNH2UE € 390,-
Bevor ichs vergeß: Wickeln und schneiden mußt schon selber. Und nach prof. Befüllung auch noch prof.verschweißen. Aber: nachdem dir mind. 10.000 Fertigtüten schon zuviel sind ..
OK. Wenn ich gewusst hätte das das Maschinchen nur 400 Euro kostet, hätte ich mir den Vorschlag gespart. Ich hab mit min. den 10 Fachen Preis gerechnet. Sorry.
Schlaumaier schrieb: > nur 400 Euro Ich hatte das bei etwa 1300,- in Erinnerung, ist aber auch schon 7-8 Jahre? her. Und 'nur' 400,-- ist auch eine Stange Geld für ein Gerät, das außer 'Randverschluß' gar nix kann. Hast keine industrielle Suppenpackerl-Straße angeschlossen, ist das für nix. Jeder Severin 2-Draht-Haushaltsschweißer ist besser, hab ich seit 20 Jahren im (zeitweise pausenlosen) Einsatz. Von Schrumpffolie über alle einlangenden Verpackungsfolien bis zur Silo-Folie, frißt einfach alles. Ich verpacke auch : einfach alles. Wasserdicht. Alles übersichtlich abgezählt ...
Rudi Ratlos schrieb: > Jeder Severin 2-Draht-Haushaltsschweißer ist besser, hab ich seit > 20 Jahren im (zeitweise pausenlosen) Einsatz. Als ich folgendes schrieb : Schlaumaier schrieb: > Immerhin ist es die selbe Technik wie bei einen Folienschweißgerät für > Gefriertüten aus den Discounter. ;) Bekam ich wie üblich tierisch ein "Du hast keine Ahnung". Also wie man es macht es ist falsch hier. ;( Mein Folienschweißgerät (25 Euro mit Absaugung) ist nach 12 Jahren der Draht gerissen. Das Teil war aber auch fleißig.;) Naja. 400 Euro ist doch ein normaler Preis für irgend ein Gerät was man heutzutage kauft. Und an Teil auf den Foto ist immerhin was dran ;) Mein Schneideplotter hat fast das selbe gekostet und der macht auch nur Schnitte ins Papier ;)
DieeTschay E. schrieb: > Es gibt zwar Verpackungshersteller die solche Anfertigen, aber die > Mindestabnahme beträgt gleich mal 10000 Stück. Dann frage bei anderen Herstellern an, z.B. Ströbel fertigt auch schon kleinere Stückzahlen. https://www.stroebel.de/ Aber auch Anbieter wie Ratioform fertigen kundenspezifisch kleinere Losgrößen als 10000 Stück. Sollten dir die Lösungen solcher Hersteller zu teuer sein, solltest du aber überdenken ob deine geplante Verpackungsidee wirklich die richtige für dein Produkt ist, für Produkte mit geringen Stückzahlen fertigen wir unsere Beutel selbst mit einem Kammervakuumierer.
DieeTschay E. schrieb: > Hintergrund ist, das ich Folientüten aus LDPE Folie in zwei Farben > benötige. In welcher Größe sollen die Tüten hergestellt werden? Anzahl der Tüten?
Wolle G. schrieb: > DieeTschay E. schrieb: >> Hintergrund ist, das ich Folientüten aus LDPE Folie in zwei Farben >> benötige. > > In welcher Größe sollen die Tüten hergestellt werden? > Anzahl der Tüten? 30x50cm Transparent/Schwarz 500 Stück Genau wie die: https://alleswurst.at/wp-content/uploads/2019/10/Vac_schwarz.jpg Problem ist, dass das Sichtfenster aus milchigem Kunststoff besteht. Ich benötige aber ein glasklares Sichtfenster.
DieeTschay E. schrieb: > 30x50cm > Transparent/Schwarz > 500 Stück 500St ist schon eine "gewaltige" Zahl und überfordert wahrscheinlich "meine" Methode. Trotzdem vielleicht in Kurzform: Man klemmt die beiden Folien zwischen 2 Latten so ein, dass am Rand ca. 2mm überstehen bzw. man schneidet den Rand nach dem Einspannen entsprechend zurecht. Danach bringt man mit einer Lötlampe o.ä. die überstehenden 2mm Folie zum Schmelzen. Evtl. mal testen. Übung macht den Meister
Rudi Ratlos schrieb: > Hab ich -mehr als deutlich teurer- in Erinnerung. Von der > Rotek-Website. > Gibts jetzt auch via: > https://www.amazon.de/dp/B012BNH2UE € 390,- Wie niedlich: "After putting the film in the holding clamps, the bag will automatically Weitertransportiert."
Gibts noch günstiger: https://www.amazon.de/Mophorn-Siegelmaschine-Versiegelungsmaschine-Folienschwei%C3%9Fger%C3%A4te-Plastikbeutel/dp/B07RBQD84V/ref=psdc_3169441_t1_B012BNH2UE
DieeTschay E. schrieb: > Gibts noch günstiger: Da muss ich meinen Beitrag zurückziehen. Ich hatte vorwiegend "Folientüten selber herstellen" gelesen.
Bei 500-Stück mit 50cm, ... reicht doch ein Folienschweißgerät mit 50cm, ein paar Schablonen und eine Stunde konzentrierte Arbeit. Oder übersehe ich da was? Und ein Folienschweißgerät hast Du doch irgendwo, oder?
Schlaumaier schrieb: > Naja, es ist nicht sehr schwer das Selbst zu bauen. Wäre vielleicht eine > Alternative. Schlauschlumpf schlägt Düsentrieb!
Mani W. schrieb: > Schlauschlumpf schlägt Düsentrieb! Was meinst du wohl wie die oben genannte Maschine arbeitet. Nach einer Methode die nur Kernforscher mit abgeschlossenen Medizinstudium und spezial Studium als Raketenwissenschaftler verstehen. ?? Und das für 400 Euro. ?!?!? man man man. Immer wieder cool zu sehen, wie wichtig sich die Deutschen Ing. nehmen. Die sind so fähig das die Chinesen das schneller nachbauen als sie es verkauft haben ;)
Schlaumaier schrieb: > Immer wieder cool zu sehen, wie wichtig sich die Deutschen Ing. nehmen. > Die sind so fähig das die Chinesen das schneller nachbauen als sie es > verkauft haben ;) Die Chinesen haben gerade erst die Deutschen im Maschinenbauexport überholt. Es witd Zeit, aufzuwachen Ich habe damals nicht verstanden, wieso Kuka nach Asien verkauft werden musste. Uns fehlt der Kaden jetzt, und die Chinesen verdienen sich mit der Technologie goldene Langnasen.
Percy N. schrieb: > Die Chinesen haben gerade erst die Deutschen im Maschinenbauexport > überholt. Es witd Zeit, aufzuwachen Klar. Wundert mich eigentlich nur, das die Zahlen erst jetzt veröffentlicht werden. Und weißt du auch warum das so ist. Weil für die Innovation nicht nur Geschwätz für schöne Reden ist, sondern eine Zielrichtung der Regierung. Da gilt, wenn's schieft geht, an und. Dann machen wie es eben anders. Die Deutschen brauchen für jeden Mist doch erst mal 5 Studien, und dann geht die Kalkulation durch die Decke. Und nicht zu vergessen die Mio. an regeln und Genehmigungen. In China setzen sich ein paar Ing. hin und erstellen so ein Maschinchen eben. Beispiel : Ich interessiere mich gerade für eine "CNC-3018 pro". Das Maschinchen wird in DE schlecht geredet, aber in Youtube-Videos funktioniert es BEI DEUTSCHEN einwandfrei. Das bekommt kein Deutscher für 500 Euro hin. In würde ca. 120 Euro zahlen. Und das ist nur eins von x-1000 Beispielen die ich täglich sehe.
Percy N. schrieb: > Es witd Zeit, aufzuwachen ERWACHET Hihi, ich sehe Dich schon mit dem leuchtturm in der Hand am Hauptbahnhof stehen. China war von den Kolonialmächten gebeuteltes und ausgeplündertes Entwicklungsland und hat sich durch die KP und ihr kompromissloses Vorgehen zu einem Big Player entwickelt. Schau Dir USA an, fahr da mal hin. Ein Land am Abbgrund, dessen soziale Spannungen es von innen heraus zerreissen. Wir machen doch jeden Scheiss von drüben mit, also auch das. Wenn uns die Rohstoffe und die Märkte ausgehen, können wir immer noch Russland überfallen, was auch der Plan zu sein scheint wenn ich mir die Kriegstreiberei und das Aufbauen des Feindes in den Köpfen der Menschen so ansehe. Nur das das ganz furchtbar in die Hose gehen wird. Aber am Krieg kann man sich bestimmt noch besser bereichern als an Masken, Cum Ex Deals, Wirecard oder irrsinnigen Toll Collect Verträgen. Ich frage mich was unsere Regierung eigentlich noch von den Selbstbedienungsläden in anderen Staaten unterscheidet.
Schlaumaier schrieb: > Und weißt du auch warum das so ist. Weil für die Innovation nicht nur > Geschwätz für schöne Reden ist, sondern eine Zielrichtung der Regierung. > Da gilt, wenn's schieft geht, an und. Dann machen wie es eben anders. Percy N. schrieb: > Die Chinesen haben gerade erst die Deutschen im Maschinenbauexport > überholt. Es witd Zeit, aufzuwachen Prokrastinator schrieb: > ERWACHET Ohne Fragen.
Schlaumaier schrieb: > Die Deutschen brauchen für jeden Mist doch erst mal 5 Studien, und dann > geht die Kalkulation durch die Decke. Im Fall Kuka hat Gabriel die deutsche Wirtschaft geradezu angebettelt, den Laden zu kaufen, damit er nicht unter ausländische Kontrolle gerät. Man war sich, warum auch immer, zu fein dafür. Wenigstens haben die Chinesen den Laden noch nicht ausgeblutet und zerlegt. Manche Investoren überraschen durch Erhalt der Unternehmen, vgl etwa Whirlpool und Bauknecht. GM und Opel ist das Gegenbeispiel. > Und nicht zu vergessen die Mio. an > regeln und Genehmigungen. Oh, Du kannst sicher sein, wenn das BMWi etwas ganz doll dringend möchte, dann lässt sich das auch ratzfatz einrichten. Wir leben ja schließlich in einem Rechtsstaat und einer Demokratie: floreat commercium!
Percy N. schrieb: > Oh, Du kannst sicher sein, wenn das BMWi etwas ganz doll dringend > möchte, dann lässt sich das auch ratzfatz einrichten. Ich frage mich ob das das "übliche Vorgehen" ist, oder ob die heiß geliebte Deutsche Autoindustrie ein paar "nette Vorteile" bekommt, bei der Verwaltungströdelei in Grünheide. Aber ich sag besser nix, sonst schenkt mir jemand ein Aluhut.
DieeTschay E. schrieb: > Gibts noch günstiger: Schau, Obacht, ama entwickelt sich langsam zur Bucht! Wissen alle amazonen. Rotek Gewicht 25.4 kg mophorn 150,- (26 kg versandkostenfrei? aus China mitm Düsentrieb?) bzw. mophorn-FR-770 190,- Die Freigrenze für Importe ist ja seit 1.Juli gefallen. Also zzgl. 30-40,- USt plus Zollstellungskosten . Und dann schickst es mit 'Flugpost' zurück, weil: leider defekt . Wenn es dort ankommt, und nicht vom chin.Zoll beschlagnahmt wird, kriegst dein Geld sofort zurück. Dann gehst zum Zollamt - und kriegst dein Geld zurück. Und damit gehst dann in 6-8 Monaten zu ROTEK. ? Und , klar, reicht auch ein Folienschweißgerät.
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