Hallo, wie im Titel angegeben, suche ich ein Meßgerät, mit dem ich Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann (Gleichspannung, möglichst ab 1V, max. 10V) Ich find nur die Teile aus dem Flugmodellbau, aber da ist mir die Genauigkeit etwas zu gering, die sind alle schon im Bereich größer 10Wh angesiedelt. Hat jemand einen Tip?, Danke
H. L. schrieb: > Hat jemand einen Tip?, Gossen Metrahit Energy, ist aber kein Schnäppchen. Selber bauen?
:
Bearbeitet durch User
H. L. schrieb: > Hallo, > wie im Titel angegeben, suche ich ein Meßgerät, mit dem ich > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann (Gleichspannung, möglichst > ab 1V, max. 10V) Rohde & Schwarz HMC8015 Zimmer LMG 610 z.B.? Halt kein Schnäppchen.
Eines der billigen DC Energy Meter von den Chinesen modifizieren. https://www.youtube.com/watch?v=tgneN2hzRe0
Vermögen wollte ich keines dafür ausgeben, ist nur für wenige Messungen im Hobbybereich. Gossen und R&S klingt (wie schon angemerkt) nicht nach Schnäppchen. Selber bauen wäre möglich, habe aber aktuell Null Plan, wie so etwas aussehen könnte. Das Teil aus Youtube meinte ich mit "Modellbauartikel", ob das modifizierbar ist? Müsste man sich mal bestellen und ansehen.
Diese kleinen USB-Messgeräte sind recht preiswert, haben eine Auflösung von einer mWh, sind für Spannungen bis 30V zu haben (meins ist mit 24V angegeben) und sie sind recht präzise.
"Diese kleinen USB-Messgeräte sind recht preiswert..." meinst Du das aus dem obigen Link, oder.....?
H. L. schrieb: > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann Wie Jörg schon richtig sagte, Gossen Energy. Ich kenne sonst keines für so kleine Leistungen Multimeter Test: Leistungsmessgerät Gossen Metrawatt METRAHIT ENERGY | Praxis Test | Review https://www.youtube.com/watch?v=BEuls6zXFas
Eventuell Strom und Spannung getrennt messen? Zweimal mit hoher Auflösung, danach Leistung ausrechnen. Per Shunt kann man ziemlich präzise messen.
Wenn`s nur eine Momentaufnahme wäre, wäre U+I Messung sicher das Einfachste, aber es die Messung sollte schon über eine längere Zeit laufen.
H. L. schrieb: > Das Teil aus Youtube meinte ich mit "Modellbauartikel", ob das > modifizierbar ist? Ist es.
H. L. schrieb: > Ich suche ich ein Meßgerät, mit dem ich Energieverbräuche > im mWh-Bereich messen kann Grundsätzlich wird es schwierig, gleichzeitig ohne Umschalten hohe und niedrige Verbräuche zu messen. Will man nur niedrige Verbräuche messen, kann man problemlos den Strommessshunt eines beliebigen Verbrauchsmessgerätes um den Faktor 10 oder 100 ver- grössern. Man bekommt dann eine entsprechend grössere Auflösung, verringert aber gleichzeitig den maximal messbaren Verbrauch.
Dieter schrieb: > H. L. schrieb: >> Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann > > Wie Jörg schon richtig sagte, Gossen Energy. > Ich kenne sonst keines für so kleine Leistungen Der Multimetermarkt ist ja sehr groß. Es gibt viel Konkurrenz von teuer bis preiswert. Ich kenne aber kein Messgerät das deutlich günstiger ist wie das Energy, aber mit vergleichbaren Funktionen. Selbst Fluke, Brymen, Keysight usw. hat nichts vergleichbares. H. L. schrieb: > wie im Titel angegeben, suche ich ein Meßgerät, mit dem ich > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann (Gleichspannung, möglichst > ab 1V, max. 10V) Welchen Bereich genau musst Du den abdecken, also wie hoch ist der minimale bzw. maximale Strom? H. L. schrieb: > Vermögen wollte ich keines dafür ausgeben, Was heißt das in Zahlen? Harald W. schrieb: > Grundsätzlich wird es schwierig, gleichzeitig ohne Umschalten > hohe und niedrige Verbräuche zu messen. Das Energy kann das.
:
Bearbeitet durch User
H. L. schrieb: > "Diese kleinen USB-Messgeräte sind recht preiswert..." > meinst Du das aus dem obigen Link, oder.....? Du meinst, aus dem YT-Video? Das weiß ich nicht – frag mich, wie man auf die Idee kommt, auf Videos zu verweisen, wenn man ein Produkt vorschlagen möchte. Ich meine die Teile, die als „UM34C“ von verschiedenen Anbietern zu haben sind, beispielsweise https://www.amazon.de/Voltmeter-Multimeter-Spannungsprüfer-Bluetooth-Amperemeter-Multimeter-44-Zoll-Farb-LCD-Display/dp/B07DK6K5HD
Jack V. schrieb: > frag mich, wie man auf > die Idee kommt, auf Videos zu verweisen, wenn man ein Produkt > vorschlagen möchte. Weil man dort das zu modifizierende Innenleben sieht.
Sorry, war missverständlich meinerseits: ich wollte mich damit auf die reine Produktvorstellung aus Dieter schrieb: > Multimeter Test: Leistungsmessgerät Gossen Metrawatt METRAHIT ENERGY | > Praxis Test | Review > https://www.youtube.com/watch?v=BEuls6zXFas bezogen haben.
Update: Ich könnte so ein Gerät leihweise bekommen, nach Durchsicht der Doku bin ich mir aber noch nicht ganz klar, ob es geeignet ist. Bei meinem Versuchsaufbau ist eine LED enthalten, welche unregelmässig kurze Lichtblitze als Funktionskontrolle abgibt. Ich versuche noch herauszubekommen, ob das mit der Abtastrate des Gossen funktionieren kann.
Schau mal Geräte an wie das OTII oder Joulescope. Für kürzere Zeiträume evtl. Oszilloskop mit Shunt, zwei Tastköpfen und Mathematikfunktion. Als Verstärker für den Shunt hab ich mir mal den "uCurrent" (Verstärkerteil, 100x) aufgebaut, das funktioniert recht gut.
:
Bearbeitet durch User
H. L. schrieb: > Bei meinem Versuchsaufbau ist eine LED enthalten, welche unregelmässig > kurze Lichtblitze als Funktionskontrolle abgibt. > Ich versuche noch herauszubekommen, ob das mit der Abtastrate des Gossen > funktionieren kann. Kurze Pulse bedeutet auch hoher Crestfactor. Auf S. 5 ist angegeben, wann der Crestfactor zu Messfehlern führt und dass du bei niedrigen Anzeigewerten besser fährst. Also ggf. den Messbereich auf den nächst gröberen Bereich einstellen. https://www.gossenmetrawatt.com/resources/tt/metrahit_energy/db_d.pdf
Für unter 100€ gibt es das POWER PROFILER KIT II von Nordic. https://www.nordicsemi.com/Products/Development-hardware/Power-Profiler-Kit-2
@all Danke für die vielen Tips, das Gossen ist damit eigentlich raus (CF>10, höchstwahrscheinlich) Schade, hätte ich für eine Tasse Bier ausleihen können. Das Teil von Nordic muss ich mir mal in Ruhe ansehen, die äußern sich (auf den ersten Blick) nicht zum CF, Die Lösung mit Shunt und Oszi ist klar, aber ich wollte schon mal über eine längere Zeit messen, und da ist diese nicht so sonderlich geeignet. Das uCurrent hat aber wieder keine "integrierende" Funktion, was müsste da nachgeschaltet werden um längere Messungen durchzuführen? Irgendwie habe ich mir das einfacher vorgestellt, aber so ist das im Hobby, der Weg ist das Ziel.
Das uCurrent ist nur ein Shunt und Verstärker sonst nichts. Alternativ evtl. zwei Multimeter mit Schnittstelle und dann alles weitere am PC ? Oder: Analog Discovery2 Oder: https://www.dreamsourcelab.com/product/dscope-series/
:
Bearbeitet durch User
H. L. schrieb: > das Gossen ist damit eigentlich raus (CF>10, höchstwahrscheinlich) Bei deinem gepulsten Strom ist der Crestfactor 1/Wurzel(Tastgrad) Wenn die Pulse "einzeln" mit sehr großem Abstand kommen zählt als Tastgrad nicht mehr On-Zeit/(gesamte Pulsperiode) sondern eher On-Zeit/(Mittelungsdauer Multimeter) Wenn die Mittelungsdauer des Metrahit grob geschätzt in der Größenordnung 500ms liegt, kommst du mit einem Crestfactor 5 immerhin bis auf Pulsdauern von 500ms/25=20ms runter. Ich würde also ca. ab Pulsen unter 20ms einen Anstieg der Messtoleranzen erwarten. Ist aber eben nur eine grobe Abschätzung: wenn deine Leistung wirklich in sehr kurzen Pulsen aufgenommen wird, dann wird natürlich auch das Metrahit irgendwann nicht mehr mitkommen. Aber wenn du die Leistung "in der Zuleitung" misst und noch sowas wie Stützkondensatoren in deiner Schaltung vorhanden sind, verschmiert sich der Stromfluss zur Schaltung über einen wesentlich längeren Zeitbereich, der CF wird damit unkritischer.
H. L. schrieb: > Die Lösung mit Shunt und Oszi ist klar, aber ich wollte schon mal über > eine längere Zeit messen, und da ist diese nicht so sonderlich geeignet. Die Frage ist mit welcher Bandbreite kommt der Strom. Oftmals wird ja schon durch die Abblockkondensatoren die Anstiegsgeschwindigkeit drastisch reduziert. GGF reicht ja eine geringe Abtastrate (kHz) und ein Oszi mit genügend internem Speicher. Bei den meisten Multimetern ist zu beachten daß diese weniger als die Hälfte der Zeit den Eingang integrieren. Bei einem Quad-Slope Verfahren z.B. während der De-Integrationsphase und während dem Offsetabgleich überhaupt nicht. Bei einem Tischmultimeter mit Multislope sieht es etwas besser aus, der Offsetabgleich (und manchmal Full-Scale Abgleich) ergeben auch mindestens 50% Blindflug. Gruß Anja
H. L. schrieb: > Wenn`s nur eine Momentaufnahme wäre, wäre U+I Messung sicher das > Einfachste, aber es die Messung sollte schon über eine längere Zeit > laufen. wo ist dein Problem? du kannst locker Strom und Spannung etliche male pro 100ms oder kleiner messen und aufaddieren, was sollte da hindern? Du willst doch nur die Summe, oder willst du jede µs den aktuellen Verbrauch wissen?
Fuer Selbstbauer, allenfalls einen fertigen Chip verwenden und nur das Interface anpassen. zB ADE7758, oder aehnlich die haben 24 bit Wandler drin
:
Bearbeitet durch User
Früher gab's diese kleinen Röhrchen, bei denen bei Stromfluss eine Marke wanderte. Man konnte sie auch umdrehen, dann wanderte der Strich wieder in die andere Richtung.
Abdul K. schrieb: > Früher gab's diese kleinen Röhrchen, bei denen bei Stromfluss eine Marke > wanderte. Da ist Quecksiber drin, und das will man heutzutage nicht mehr haben.
Jack V. schrieb: > Diese kleinen USB-Messgeräte sind recht preiswert, haben eine Auflösung > von einer mWh, sind für Spannungen bis 30V zu haben (meins ist mit 24V > angegeben) und sie sind recht präzise. Wie Präzise sind diese USB-Voltmeter??? ich habe drei verschiedene und bekannte Marken (alle >=20Eur Bereich), mWh Angaben sind sicher mit ""signifikanter"" Abweichung ggü Messungen mit Profi-Geräte.
Bernd schrieb: > Wie Präzise sind diese USB-Voltmeter??? wie genau braucht es denn der TO in % bei wievielen Messungen/s? Joachim B. schrieb: > jede µs den aktuellen > Verbrauch ???
Joachim B. schrieb: > wie genau braucht es denn der TO in % bei wievielen Messungen/s? Oder anders gefragt (@TO): "Welche Verbräuche willst Du zu welchem genauen Zweck ermitteln?"
Tja, so ganz genau steht es noch nicht fest (es ist ein Schülerprojekt, welches ich einfach mit Equipment und etwas Geld, wenn notwendig, unterstütze) Die Schüler besimmen was gemacht wird, da wird nicht diskutiert, sie müssen ja letztendlich auch ihr Ergebnis präsentieren und verantworten. Bei dem Projekt geht es um Tierverhalten, also Outdoor, und da soll der Akku halt möglichst lange halten. Sie wollen halt mal den Verbrauch ihres Aufbaues messen, dazu sind u.a. zwei LED´s verbaut, welche den "Zustand" der Vorrichtung signalisieren sollen. Das ganze basiert natürlich auf einem Arduino (was sonst) Ich kenne die letzten Details nicht so genau, ist ja auch nicht wichtig, der betruenede Lehrer meldet sich halt immer bei mir, wenn er was braucht. Den Schülern wird halt geholfen, wo möglich, aber nicht dreingeredet. Ich habe keine Ahnung (z.B.) wie lange eine LED leuchten (blitzen ) muss, das man es beobachten kann, den Arduino und die Sensorik haben sie (glaube ich) schon ausgemessen, es geht halt um die Blitzerei.
H. L. schrieb: > Den Schülern wird halt > geholfen, wo möglich, aber nicht dreingeredet. scheint mir ein sinnloses Konzept! wer noch nicht laufen kann fängt nicht mit dem 100m Sprint oder Marathon an! Solange NIEMAND die Spezifikation definiert kann doch keine Lösung erarbeitet werden! H. L. schrieb: > dazu sind u.a. zwei LED´s verbaut, welche den > "Zustand" der Vorrichtung signalisieren sollen und keiner weiss was verbaut ist? sehr merkwürdig! Habe ich die LED kenn ich die Daten, Vf, If, Cd oder mCd sowie Öffnungswinkel! Wenn nicht kann man die Daten nachlesen oder ermitteln! Soll die LED erkennbar sein wenn man vorne reinsieht oder von der Seite? Öffnungswinkel! Soll sie innen oder im halbdunkel erkennbar sein oder hi noon bei höchstem Sonnenstand und besten Sommerwetter draussen. Die Schüler haben sich bestimmt schon mal zum Essen an den Tisch gesetzt, was war dazu wohl nötig? 1. Sie hatten Hunger 2. Sie wissen wie sie sich an den Tisch setzen 3. Sie wissen mit Messer und Gabel umzugehen 4. wenn nicht fällt ihnen eine andere Lösung ein (vielleicht mit den Fingern?) Was machen sie denn wenn der Tisch 5m weit von ihrem jetzigen Standort wegsteht? Ob sie da eine Idee haben oder verhungern? Zuerst muss der Plan im Kopf reifen, wenn der verstanden ist geht um die Machbarkeit! Nicht umgekehrt! Dazu gehört auch die Aufgabe in ein Konzept zu bringen was man lösen kann!
:
Bearbeitet durch User
H. L. schrieb: > wie im Titel angegeben, suche ich ein Meßgerät, mit dem ich > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann (Gleichspannung, möglichst > ab 1V, max. 10V) Wie kommst Du auf diese Werte, vor allem die 1V? Wenn es um Arduino und LEDs geht sind es eher 3,3V bis 5V. Unter LEDs verstehe ich in deinem Fall „Standard-LEDs“ die mit wenigen mA betrieben werden. H. L. schrieb: > Ich habe keine Ahnung (z.B.) wie lange eine LED leuchten (blitzen ) > muss, das man es beobachten kann, den Arduino und die Sensorik haben sie > (glaube ich) schon ausgemessen, es geht halt um die Blitzerei. Wenn der Arduino die LEDs blitzen lässt kannst Du, oder die Schöööler, die mittlere Stromaufnahme berechnen, anhand des Tastverhältnis. Bei einer LED die selber blitzt, durch eine integrierte Elektronik, hilft ein Oszi zur Ermittlung der mittleren Stromaufnahme. Meinst Du dass du den Schülern eine gute Hilfe bist?🤔 H. L. schrieb: > Die Schüler besimmen was gemacht wird, da wird nicht diskutiert, Dann sollten die Schüler aber auch eigene Ansätze haben.
:
Bearbeitet durch User
"Dann sollten die Schüler aber auch eigene Ansätze haben" haben sie ja, diese Ansätze versuche ich abzudecken, ob es immer sinnvoll ist, spielt ja keine Rolle, auch ein Flop (wenn er begründet ist) ist ein positives Ergebnis. Und die Hilfe besteht ausschließlich darin, dass man versucht, das zur Verfügung zu stellen, was sie gerne hätten,
H. L. schrieb: > "Dann sollten die Schüler aber auch eigene Ansätze haben" Beim zitieren sollte der Zitierte zu erkennen sein. H. L. schrieb: > Und die Hilfe besteht ausschließlich darin, dass man versucht, das zur > Verfügung zu stellen, was sie gerne hätten, Dazu müsstest Du aber erstmal wissen was sie gerne hätten, z.B. weshalb von 1V bis 10V. Auf den Punkt gehst du nicht ein.
Bei 99% der Versuche irgend etwas, ohne es verstanden zu haben, zu machen, geht es schief, sag ich mal.
Wieviel ist denn schiefgegangen, als wir anfingen? Allerdings haben sie jetzt selbst eine pragmatische Lösung (ohne viel Equipment) gefunden, sie laden/entladen den Akku mal mehrmals mit einen Akkumaster, anschließend wird der geladene Akku wieder an den Akkumaster und parallel an 5 vorhandene Module angeschlossen und entladen, aus der Differenz wollen sie auf den Verbrauch der Module schließen. Mal sehen, was dabei rauskommt.
Joachim B. schrieb: > H. L. schrieb: >> Allerdings haben sie jetzt selbst eine pragmatische Lösung > > das ist OK! Nein, da bin ich anderer Meinung. Die ursprüngliche Forderung war: H. L. schrieb: > suche ich ein Meßgerät, mit dem ich > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann.. Und dass ist mit der nun genannten Methode nicht machbar. Ohne die Anforderung mWh ist die Methode für eine grobe Abschätzung aber ok.
H. L. schrieb: > Die Schüler besimmen was gemacht wird, da wird nicht diskutiert, sie > müssen ja letztendlich auch ihr Ergebnis präsentieren und verantworten. Das ist wohl so zu lesen: Du diskutierst nicht mit den Schülern über Sinn, bzw. Nicht-Sinn. Die Schüler untereinander diskutieren sehr wohl wie sie das Projekt voranbringen. Richtig? > , der betruenede Lehrer meldet > sich halt immer bei mir, wenn er was braucht. Ok, d.h. Du unterstützt technishc. > Den Schülern wird halt > geholfen, wo möglich, aber nicht dreingeredet. Nun ja, das bewirkt dann wohl das die Schüler intensiv nachdenken sollen bzw. müssen. Und ggfs. auch "Sackgassen" durchlaufen. Eigentlich zu dem Lebensalter (der Schüler) eine ganz gute Idee, da ein "eigenständiges Denken" zu fördern. Soviel Zeit haben "wir" im Berufsleben eher nicht mehr, aber in der Schule schon ein Ansatz den man machen kann. So eine Art "Lernen aus Misserfolgen". > Ich habe keine Ahnung (z.B.) wie lange eine LED leuchten (blitzen ) > muss, das man es beobachten kann, den Arduino und die Sensorik haben sie > (glaube ich) schon ausgemessen, es geht halt um die Blitzerei. Hinweis: Wenn Du den Schülern noch den Tipp gibst das ein passend gewählter Puffer-Elko die Meßergebnisse der Batterie-Lebensdauer deutlich erhöht, dann hast Du ihnen einen Ansatz gegeben um ihre Messergebnisse zu bewerten.
Jörg R. schrieb: > Nein, da bin ich anderer Meinung. Die ursprüngliche Forderung war: > > H. L. schrieb: >> suche ich ein Meßgerät, mit dem ich >> Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann.. > Und dass ist mit der nun genannten Methode nicht machbar. das stimmt, ABER es ging auch darum das die Schüler selber eine Methode entdecken was geht und was nicht! > Ohne die Anforderung mWh ist die Methode für eine grobe Abschätzung aber > ok. und das merken sie dann, das es für mWh nicht genau reicht! Andrew T. schrieb: > Nun ja, das bewirkt dann wohl das die Schüler intensiv nachdenken sollen > bzw. müssen. Und ggfs. auch "Sackgassen" durchlaufen. > Eigentlich zu dem Lebensalter (der Schüler) eine ganz gute Idee, da ein > "eigenständiges Denken" zu fördern. dito!
Harald W. schrieb: > Da ist Quecksiber drin, und das will man heutzutage nicht mehr haben. Warum nicht? Wir hantieren jeden Tag mit Gefahrstoffen, da macht so ein klitzekleines gut verpacktes Röhrchen den Kohl nicht fett.
...Da ist weniger als 1g Quecksilber enthalten. In Brasilien werden am Tag einige TONNEN Quecksilber bei der Goldgewinnung hemmungslos verkocht.
Andrew T. schrieb: > Hinweis: > Wenn Du den Schülern noch den Tipp gibst das ein passend gewählter > Puffer-Elko die Meßergebnisse der Batterie-Lebensdauer deutlich erhöht, > dann hast Du ihnen einen Ansatz gegeben um ihre Messergebnisse zu > bewerten. Das ist gut, da hätte ich jetzt nicht daran gedacht, aber mit den kurzen Spitzen könnte es etwas bringen. Danke
H. L. schrieb: > wie im Titel angegeben, suche ich ein Meßgerät, mit dem ich > Energieverbräuche im mWh-Bereich messen kann (Gleichspannung, möglichst > ab 1V, max. 10V) Mit welcher Bandbreite musst du messen? Deine Angabe "Gleichspannung" sagt nichts über die Art der Stromaufnahme deines Messobjektes.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.