Bevor Nello One das Licht erblickte, hatte ich meine Türsprechanlage bereits mit einem 433Mhz Relais in Verbindung mit OpenHAB smart gemacht. Allein die zusätzliche 5V Spannungsversorgung war mir immer ein Dorn im Auge. Nello One löste dies mit einem Supercap. Da Nello nun leider den Betrieb gänzlich eingestellt hat, wollte ich den Ersatz über ein "Standard" eWeLink Wifi Relais mit AC Spannungsversorgung realisieren. Dies klappt soweit ganz gut, nur leider bleibt das Problem mit der zusätzlichen 5V Spannungsversorgung, da die Versorgungsspannung beim Betätigen des Summers/Schalten des Relais leider zusammenbricht, sodass das Relais zu kurz schaltet. Das Wifi bleibt erstaunlicherweise aufrecht, sprich die Platine "bootet" nicht neu. Im Forum hatte bereits Daniel versucht eine entsprechende Schaltung selbst zu bauen. Da ich aber noch nicht ganz so tief in der Materie stecke, bleibt mir leider vorerst nur die vorgefertigten Platinen. Daher suche ich ein entsprechenden Superkondensator um meine vorhandene Platine entsprechend zu "tunen". Für euch Profis hoffe ich ist das bestimmt kein Problem. Die Spannung müsste für ca. 2 Sekunden stabil bleiben. Im Anhang habe ich Fotos vom Wifi Relais und ein Bild wie Nello es realisiert hat.
Das Problem ist, dass du den Superkondensator innerhalb von einer halben Sekunde aufladen musst. Der entsprechende Strom fehlt dem Rest der Klingelanlage- Da bleibt nicht mehr genug Strom übrig, um die "normale" Klingel bzw. den Gong anzutreiben. Was Nello da gemacht hat sieht mir mehr nach einem kleinen Akku aus, der ständig mit einem geringen Strom geladen wird. Das setzt allerdings voraus, dass die Schaltung im Sleep Modus entsprechend sparsam ist.
Hey vielen Dank schon mal. Für mich sieht dies auch eher nach einem kleinen Akku aus, obwohl es Nello nach eigenen Aussagen auch als Supercap bezeichnet. Konnte aber mit der Bezeichnung auf dem Bauteil nichts anfangen. Klingel/Gong ist für mich uninteressant. Mir geht es ausschließlich um die 2 Sekunden Türsummer um die Hauseingangstür zu öffnen. Das Relais schaltet also 12V AC für den Türöffner. Aber die selbe 12V AC Spannung wird auch für die Versorgung der Platine. Daher hätte die Platine (solange ich den Türöffner nicht betätige) ja eigentlich ausreichend Zeit den Kondensator oder Mini Akku im Hintergrund zu Laden um dann beim Tür Öffnen das Relais zu unterstützen. Das Relais schaltet aktuell nur ca. 0,5s..natürlich zu kurz zum Tür Öffnen ^.^
Scheint wohl doch ein Superkondensator zu sein...habe ein paar Specs gefunden, vielleicht hilft das weiter
Hmm keiner eine Idee wie ich das ganze wenigstens 2 Sekunden stabilisiert bekomme?
Bernd schrieb: > Hmm keiner eine Idee wie ich das ganze wenigstens 2 Sekunden > stabilisiert bekomme? Doch schon, aber die Schaltung musst du selbst entwerfen. Mus musst die Spannung von der Klingelanlage gleichrichten. Damit den Kondensator laden, aber nicht zu schnell (Strom begrenzen). Und dahinter kommt ein Step-Down Wandler, der die Spannung für den Rest der Schaltung stabilisiert.
Hmm aber die Schaltung der Platine ist doch bereits 5V DC basiert. Kann ich nicht den vorhandenen Gleichrichter der nehmen an der richtigen Stelle Vorwiderstand und Superkondensator reinhängen…vielleicht reicht es schon einen vorhandenen Kondensator auszutauschen? Das war eigentlich meine naive Idee
Bernd schrieb: > Kann ich nicht den vorhandenen Gleichrichter der nehmen an der > richtigen Stelle Vorwiderstand und Superkondensator reinhängen So kommst du nicht auf stabile 5V. Beim Laden wird der Kondensator anfangs so viel Strom aufnehmen, dass entweder die Spannung herunter gezogen wird oder der Spannungsregler kaputt geht. Und beim Entladen wird sie von 5V an kontinuierlich absacken. Weiß der Teufel, wie die Schaltung darauf reagiert.
Vielen Dank. Habe mal eine eigene Schaltung erstellt. Nach dem Gleichrichter gehe ich mit einem hocheffizienten Schaltregler zuerst auf 5V und lade den 0.47F 5.5V Superkondensator, der mit einer 5.6 Zener zusätzlich geschützt ist. Dann gehe ich mit dem HT7333 auf stabile 3.3V für den ESP-01S. Als "Relais" nutze ich den ACST210-8BTR als SSR, der direkt über den GPIO des ESP geschaltet werden kann. Könnte das so funktionieren ?
Warum hast du den Ausgang des 3,3 V Reglers mit 1000 µF belastet? Und warum hast du einen 150 mA Regler verwendet, obwohl dein WLAN Modul 430 mA braucht? Erwarte nicht, dass das so zuverlässig läuft.
...hmm das macht mich jetzt stutzig...wie kommst du darauf dass der 430mA benötigt?? Finde ich nirgends..der 1000uF ist die empfohlene Kombination um evtl. current peaks auszugleichen.
Bernd schrieb: > wie kommst du darauf dass der 430mA benötigt?? Weil ich es gemessen habe, und andere auch. Die ausführlichsten Berichte dazu sind diese: https://www.ondrovo.com/a/20170205-esp-self-destruct/ https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/ > der 1000uF ist die empfohlene Kombination um evtl. > current peaks auszugleichen. Ich würde ja lieber einen Spannungsregler verwenden, der genug Strom liefern kann. Dann reichen 100µF. Mit deiner Kombination bekommst du bloß eine instabile Versorgungsspannung. Und auf solche reagiert der ESP Chip sehr empfindlich mit Fehlfunktionen. Ich sehe gerade, dass der HT7333 für 1,8 V nur 150 mA liefert. Die Version für 3,3 V liefert 250 mA, aber auch das ist zu wenig.
Vielen Dank für die Links!! Hmm schon traurig dass man den Specs nicht mehr vertrauen kann ^.^ Ich hatte erst den AMS1117 am Wickel...aber immer wieder wurde gerade in Verbindung mit "Batterie" Betrieb (bei mir ja nicht wirklich) lieber der HT7333 empfohlen wird. z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=wf_msvWv1jk Hmm...welchen würdest du denn für mein Szenario empfehlen?
Bernd schrieb: > .welchen würdest du denn für mein Szenario empfehlen? http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#power
Super Danke! Schaue ich mir an. Was sagst du zum Rest der Schaltung? Würdest du D2 Schottky da lassen oder lieber weg? Wenn ja, kannst du mir eine empfehlen? Dachte evtl. an 1N5819. Die SSR Schaltung ist mir noch ein wenig suspekt..ich wollte alles aber so klein und sparsam wie möglich und daher auf ein richtiges Relais verzichten. Die Lösung fand ich eigentlich ideal..(wenn sie dann funktioniert). https://circuitdigest.com/microcontroller-projects/building-a-compact-and-low-power-solid-state-relay-to-control-ac-home-appliances-using-esp8266-for-iot-applications
Ich würde das so planen. Da hat man stabile 5V und der wesentlich höre Spannungshub, gleich die Kapazitätshalbierung, deutlich mehr als aus. (Ich rechne Heute sicher nichts mehr durch...;) PS: Die gezeigten Bauteile sind rein Symbolisch! Da bitte geeignetere, zB Low-Drob-Regler, 10V-Regler statt Z-Diode..., raus suchen.
Bernd schrieb: > Was sagst du zum Rest der Schaltung? Die Stromversorgung sieht im Prinzip OK aus. Ich würde die Schaltung ausprobieren, bevor ich eine Platine herstelle. Frage zum Recom Spannungswandler: Bist du sicher, dass er kurzschlussfest ist? Im Einschaltmoment wird er einige Zeit lang mit Strombegrenzung arbeiten müssen, um den Super-Kondensator zu laden. Kann deine AC Versorgung diesen Strom überhaupt liefern? Wenn du da einen normalen 8V 1A Trafo verwendest, wird der wohl kaum imstande sein, sowohl den Kondensator zu laden als auch gleichzeitig eine Klingel oder einen Gong anzutreiben. > Würdest du D2 Schottky da lassen oder lieber weg? Je nach Spannungsregler ist sie eventuell nicht nötig. Kann aber auch nicht schaden. D3 scheint mit unnötig. Wenn du dem Recom Spannungswandler nicht vertraust, brauchst du eine Schmelzsicherung und eine Thyristor-Crowbar. So eine kleine Zenerdiode kann im Fehlerfall nichts retten, die schmilzt dir einfach weg. Was deine Triac-Schaltung für den Türöffner angeht: Überdenke sie nochmal. Du verbindest da die AC Stromversorgung mit GND des Mikrocontrollers. Das kann nur gehen, wenn die Verbraucherseite samt ihrer Stromversorgung von der linken Hälfte galvanisch getrennt ist, also einen eigenen Transformator hat. Mach da besser einen Optokoppler zwischen. Die Kombination gibt es fertig unter dem Namen SSR. Außerdem hat man in solchen Anlagen Spannungsspitzen vor die du den Triac genau so schützen musst, wie es man es in 230V Installationen macht. Stichworte: VDR und Snubber, sind in SSR oft bereits integriert. Nimm dort doch lieber einfach ein Relais. Wenn du genug Strom für den ESP Chip + Triac hast, dann brichst du dir keinen Zacken aus der Krone, noch ein paar mA drauf zu legen um ein Relais anzusteuern. Relais sind einfacher und flexibler anzuwenden. Auch das Relais braucht einen Snubber am Ausgang, wenn du es nicht alle 6 Monate erneuern willst. Werte um 100nF + 100Ω sind hier üblich.
Hey vielen Dank für die vielen Tips und Hinweise! Weiß ich zu schätzen! Was ich die letzten Tage an Gehirnzellen gelassen habe.. auf daher könnte ich das nicht ^.^ Bei euch klingt das alles so einfach, als wenn ihr die perfekte Schaltung eigentlich schon im Kopf habt. Stefan ⛄ F. schrieb: > Frage zum Recom Spannungswandler: Bist du sicher, dass er > kurzschlussfest ist? Da wären wir wieder beim Thema Specs...SCP soll er haben (<100mR)..empfehlen aber zusätzlich eine Diode am Ausgang, was bei mir D2 ist..allerdings auf Kosten der 0.3V natürlich...deshalb war ich mir nicht sicher, ob die umbedingt sein muss. Alternativ würde ich einen K7805-1000R3L nehmen. Hat auch alles an Board und ist etwas günstiger. Der vielleicht besser? Möcht das ganze halt nich zu "genau" planen..soll hat auch noch an 8V / 12V oder 24V funktionieren können Stefan ⛄ F. schrieb: > Kann deine AC Versorgung diesen Strom überhaupt liefern? Musst du mir nochmal genauer erklären, was du damit meinst bzw. was das Problem sein könnte. Ja ich habe ein Standard Trafo mit 1A, aber da ich ja nur die Funktion des Türöffner möchte, kann der Super-Kondensator ja solange wie der Türöffner nicht betätigt wird doch in aller Ruhe geladen werden...der Schaltkreis muss wie gesagt nur 2 Sekunden Summer-Öffner überstehen. Es muss keine Klingel angetrieben werden. Es gibt ja Super-Kondensatoren mit integriertem Widerstand. Wenn man so einen nimmt, z.B. einen 5V/30R intern würde er dann nur mit 0,166A laden richtig ? Stefan ⛄ F. schrieb: > D3 scheint mit unnötig. Wenn du dem Recom Spannungswandler nicht > vertraust, brauchst du eine Schmelzsicherung und eine Thyristor-Crowbar. Würde vielleicht statt der Zener zusätzlich einen TL431 auf 5V einstellen...ist eh billiger als die Zener ^.^ Ginge doch auch oder ? Stefan ⛄ F. schrieb: > Mach da besser einen Optokoppler zwischen Hmm Schade...ist bei mir natürlich alles der selbe Stromkreis...das die beiden Kreise galv. getrennt sein müssen, hatte ich so gar nicht verstanden. Hatte mir extra den ACST210-8BTR rausgesucht, weil gerade bei dem das Besondere ist, dass eben genau der "laut Specs" kein Optokoppler benötigt und direkt über das GPIO geschaltet werden kann ohne zusätzliche Spannung. Auch benötigt der bis 2A auf Schaltseite auch kein Snubber. :( Wollte eigentlich auf ein richtiges Relais verzichten, da wie du selbst schon sagst die Lebensdauer eher bescheiden ist, ganz zu schweigen von der Baugröße...Wie würde dass denn mit einem Optokoppler beim ACST hier aussehen? Ist ja kein Standard Triac...macht das dann überhaupt noch Sinn ? naja...ein keines 5V bekomme ich vielleicht notfalls noch unter..aber wenn möglich gerne ohne.. Teo D. schrieb: > Ich würde das so planen. Hmm Die Schaltung verwirrt mich jetzt grad ^.^ Ich brauche eigentlich keine 2 SCaps für das bisschen. Und brauchen die dann nicht wieder eine Balancing Schaltung (z.B. aufgeteilt mit 2x TL431) Eigentlich sollte doch ein einfacher 0.47F für die 2-3 Sekunden ausreichen oder
Bernd schrieb: > Eigentlich sollte > doch ein einfacher 0.47F für die 2-3 Sekunden ausreichen oder "Eigentlich...." nee, so wird das nix. Das musst du schon durchrechnen: http://www.circuits.dk/calculator_capacitor_discharge.htm Und nich die ~20% Toleranz, plus 20% Sicherheitsmarge (OK hier tuns 5-10%) vergessen! Bernd schrieb: > brauchen die dann nicht wieder eine > Balancing Schaltung Neee :DD Dein 5,5V Cap, sind bereits zwei in Serie geschaltete Kondensatoren! Bernd schrieb: > Hmm Die Schaltung verwirrt mich jetzt grad Warten wir da mal auf deine Berechnung...
Bernd schrieb: > Musst du mir nochmal genauer erklären, was du damit meinst bzw. was das > Problem sein könnte. Ja ich habe ein Standard Trafo mit 1A Der Trafo muss nicht nur den Kondensator laden sondern eventuell auch deine Klingel/Glocke/Gong antreiben. > Es muss keine Klingel angetrieben werden. Klopft man bei dir an die Türe? > Es gibt ja Super-Kondensatoren mit integriertem Widerstand. Wenn man so > einen nimmt, z.B. einen 5V/30R intern würde er dann nur mit 0,166A > laden richtig ? Ja schon, aber wie soll der Kondensator mit so einem hohen Innenwiderstand genug Strom für den ESP liefern? Rechne mal auf, wie wenig Volt bei 430mA übrig bleiben. Bernd schrieb: > Würde vielleicht statt der Zener zusätzlich einen TL431 auf 5V > einstellen...ist eh billiger als die Zener ^.^ Ginge doch auch oder ? Ich weiss immer noch nicht, welchen Zweck dieses Bauteil erfüllen soll. Der TL431 hat jedenfalls wenig Oberfläche und kann daher nur wenig Wärme abführen. Vermutlich ist er mit 100mA bereits überlastet. Zum Optokoppler: Beispielschaltungen findest du im Internet. Zum Schaltungsfehler: Di gehst einfach davon aus, dass es links einen DC Stromkreis gibt und rechts einen dazu unabhängigen AC Stromkreis. Da du aber die DC (mittels Gleichrichter) aus den AC gewinnst, sind die Stromkreise nicht getrennt und nicht unabhängig. Deine Schaltung ist zu komplex, um das "mal eben" einzuzeichnen um es zu verdeutlichen. Ich denke, du wirst es nicht verstehen. Nimm lieber ein Relais.
Teo D. schrieb: > Neee :DD Dein 5,5V Cap, sind bereits zwei in Serie geschaltete > Kondensatoren! Vielen Dank für diese Weisheit ^.^ Freut mich dass ich dich so amüsiere :D ...wusste ja nicht dass das sooooo abwegig ist. Bin nicht als Elektronik-Profi zur Welt gekommen...kann nur mit dem arbeiten, was ich mir anlese. Und wenn in 98% aller Beiträge für Supercaps in Serie (allein schon wegen der Leckströme) ein Balancing für notwendig erachtet wird...naja...OK...will ich dir mal glauben ;) ...mit viiieeel Toleranz und Marge geht ja alles... :P Stefan ⛄ F. schrieb: > Klopft man bei dir an die Türe? Wie bereits eingangs erwähnt ist mein Klingel völlig unabhängig...aber geklopft wird ab und zu auch ^.^ Stefan ⛄ F. schrieb: > Zum Schaltungsfehler: Di gehst einfach davon aus... > du wirst es nicht verstehen.. Sehr nett, Danke. -.- Dachte das Forum dient der Wissensvermittlung... Ich gehe nicht "einfach davon aus"...auch finde ich die Schaltung ganz und gar nicht "komplex"...ich möchte es nur mit den richtigen Komponenten so effizient wie möglich halten. Entweder reden wir aneinander vorbei oder meine Ausgangssituation und Zielsetzung ist immer noch nicht ganz klar... > Nimm lieber ein Relais Gut ich werde ein kleines 5V Relais nehmen...scheint ja "zu komplex" zu sein, dass ganze mit SSR zu realisieren...allerdings wie du bereits selbst sagst habe ich nur diese eine AC Quelle die im Prinzip gleichzeitig der Türöffner selbst ist....wüsste daher nicht, was es für einen großen Unterschied macht, den Ast auf dem ich sitze an dieser Stelle mit einem richtigen Relais potentialfrei zu machen, wenn ich letztendlich immer noch auf dem selben Ast sitze... VO14642 ist ein Opto SSR...allerdings MOSFET...kann aber auch AC bis 1A...wäre das eine Alternative? Wurde übrigens auch auf dem nello verwendet :/
Bernd schrieb: > Und wenn in 98% aller Beiträge für Supercaps in Serie > (allein schon wegen der Leckströme) ein Balancing für notwendig erachtet > wird...naja...OK...will ich dir mal glauben ;) Genau deshalb musste ja ich lachen. Nicht wegen dir im speziellen! Egal, ich bin eh raus, Mimöschen. ;P
Teo D. schrieb: > Egal, ich bin eh raus, Mimöschen Hey du musst doch nicht gleich weinen ;P OK trotzdem Danke für die Hilfe
Bernd schrieb: > Sehr nett, Danke. -.- Dachte das Forum dient der Wissensvermittlung... Ja schon, aber in diesem Fall ist zu komplex, um den Sachverhalt im Rahmen einer Diskussion rüber zu bringen. Wie eine Diode funktioniert, weißt du vermutlich. Es geht nur darum, dass Strom von der Ausgangsseite (AC) in deine DC Schaltung hinein fließen wird. Verfolge die möglichen Strecken/Stromkreise, unter Berücksichtigung, dass die Dioden für AC halb durchlässig sind. Dann wirst du das sehen. Nun hast du den Vorwiderstand des Triacs seltsamerweise nicht am Gate sondern in der GND Leitung. Deswegen hast du keinen Kurzschluss aber es werden immer Ströme fließen, wo keine fließen dürfen. Die Schaltung kann auch dann nicht funktionieren.
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