Kam grad völlig überraschend und unerwartet rein: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bosch-prueft-Schliessung-von-Werk-in-Muenchen-article22689445.html Weiß jemand was genaues? Sind richtig perverse Abfindungen geplant oder so?
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HaltdeiGosch schrieb: > Weiß jemand was genaues? Frag doch den Finanzberater. Oder halt, doch lieber nicht...
Das ist für E-Techniker und Artverwandte eh der falsch Bosch - wer studiert schon um später Benzinspritzer zusammen zu tüddeln. Der Interessante Bosch in München ist dieser: https://de.wikipedia.org/wiki/Bosch_Sicherheitssysteme
Jetzt greift man die Chance halt beim Schopfe. Verbrenner gehen zurück und wo sie bleiben, weil die Batterien es nicht hergeben, müssen sie günstig sein. Mit deutschen Standorten nicht zu machen. Und warum die Industrie sich überhaupt noch im Hollywood-München aufhalten muss, wo sich kein Normalsterblicher und Nicht-IGMler eine Wohnungsmiete mehr zu aktuellen Konditionen leisten kann, weiß sie wohl selber nicht. Normal gehört in München besser noch gestern als heute alle Industrie, Dienstleister und Handwerker abgezogen. Sollen die Alpen-Hollywoodler und der FC Bayern doch selber diesen Moloch beackern und bewirtschaften. Schließlich tragen sie auch die Hauptschuld, für Normalsterbliche das Leben dort unmöglich gemacht zu haben.
Ausgemangelt schrieb: > Jetzt greift man die Chance halt beim Schopfe. Verbrenner gehen > zurück und wo sie bleiben, weil die Batterien es nicht hergeben, müssen > sie günstig sein. Mit deutschen Standorten nicht zu machen. Und warum > die Industrie sich überhaupt noch im Hollywood-München aufhalten muss, > wo sich kein Normalsterblicher und Nicht-IGMler eine Wohnungsmiete mehr > zu aktuellen Konditionen leisten kann, weiß sie wohl selber nicht. > Normal gehört in München besser noch gestern als heute alle Industrie, > Dienstleister und Handwerker abgezogen. Sollen die Alpen-Hollywoodler > und der FC Bayern doch selber diesen Moloch beackern und bewirtschaften. > Schließlich tragen sie auch die Hauptschuld, für Normalsterbliche das > Leben dort unmöglich gemacht zu haben. Ack. LoL.
Ausgemangelt schrieb: > Jetzt greift man die Chance halt beim Schopfe. Verbrenner gehen > zurück > und wo sie bleiben, weil die Batterien es nicht hergeben, müssen sie > günstig sein. Mit deutschen Standorten nicht zu machen. Und warum die > Industrie sich überhaupt noch im Hollywood-München aufhalten muss, wo > sich kein Normalsterblicher und Nicht-IGMler eine Wohnungsmiete mehr zu > aktuellen Konditionen leisten kann, weiß sie wohl selber nicht. Normal > gehört in München besser noch gestern als heute alle Industrie, > Dienstleister und Handwerker abgezogen. Sollen die Alpen-Hollywoodler > und der FC Bayern doch selber diesen Moloch beackern und bewirtschaften. > Schließlich tragen sie auch die Hauptschuld, für Normalsterbliche das > Leben dort unmöglich gemacht zu haben. Schade das der München Thread damals geschlossen wurde: mikrocontroller.net/topic/509847?page=single Wäre toll wenn den ein Mod/Admin mal nochmal freigeben könnte und auf die erste Seite bringen könnte. Da war viel wahres dringestanden was jeder wissen sollte wenn er nach München geht. Können wir den nochmal aufwärmen und raufbringen?
MuenchenIGM schrieb: > Da war viel wahres dringestanden was jeder wissen sollte wenn er nach > München geht. Soso und du meinst dieser 'Ich will Neues Haus zu alten Preisen! Oder geschenkt!" Schreihals-Thread wäre die eizige Informationquelle für Ingenieure und Co über München?! > Können wir den nochmal aufwärmen und raufbringen? Dann sollte man aber über Apple und Google in München sprechen und nicht über den falschen Bosch und andere Transormationsreste.
Ausgemangelt schrieb: > Jetzt greift man die Chance halt beim Schopfe. Verbrenner gehen > zurück und wo sie bleiben, weil die Batterien es nicht hergeben, müssen > sie günstig sein. Mit deutschen Standorten nicht zu machen. Und warum > die Industrie sich überhaupt noch im Hollywood-München aufhalten muss, > wo sich kein Normalsterblicher und Nicht-IGMler eine Wohnungsmiete mehr > zu aktuellen Konditionen leisten kann, weiß sie wohl selber nicht. > Normal gehört in München besser noch gestern als heute alle Industrie, > Dienstleister und Handwerker abgezogen. Sollen die Alpen-Hollywoodler > und der FC Bayern doch selber diesen Moloch beackern und bewirtschaften. > Schließlich tragen sie auch die Hauptschuld, für Normalsterbliche das > Leben dort unmöglich gemacht zu haben. Macht wenig Sinn was du schreibst. München hat genau wie alle anderen Städte weltweit unter seinem Erfolg zu leiden. Das betrifft nicht nur München, sondern Frankfurt, Paris, London oder San Francisco. Wirtschaftlicher Erfolg treibt eben die Immobilienpreise. Hinzu kommt, dass München flächenmäßig kaum wachsen kann.
Stefan Schultz schrieb: > Hinzu kommt, > dass München flächenmäßig kaum wachsen kann. Das ist nicht ganz korrekt, München hat schon ein ländliches Umland das stark in Neubauprojekte und Umgestaltung einbezogen ist. Wachstumsgehemmt sind dagegen Städte an natürlichen (Hamburg -> Elbe, Marschen (jahreszeitliches Überflutungsgebiet)) oder legal/historischen (bspw. Köln -> Grüngürtel, auch Hamburg-Landesgrenzen) Siedlungsgrenzen.
HaltdeiGosch schrieb: > Kam grad völlig überraschend und unerwartet rein: > > https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bosch-prueft-Schliessung-von-Werk-in-Muenchen-article22689445.html > Überraschend ist es es nicht. Das hat mit der Inkompetenz der Politik zu tun.
Ausgemangelt schrieb: > Und warum die > Industrie sich überhaupt noch im Hollywood-München aufhalten muss, wo > sich kein Normalsterblicher und Nicht-IGMler eine Wohnungsmiete mehr zu > aktuellen Konditionen leisten kann, weiß sie wohl selber nicht. Die Regionen von München und Stuttgart sind katastrophal teuer. Stuttgart ist noch schlimmer, weil die Region wirklich wenig für Lebensqualität (Schmutzung, Super Staus, Wohngebiete mit vieler Industrie usw) anzubieten hat... und grot **hässliche** Teile wie Ludwigsburg, Esslingen oder Böblingen/Sindelfingen hat.
Ich zahle gerne die höchste Miete in Deutschland, wenn ich dafür hier sehr früh ohne Probleme 120k+ als Entwickler verdienen kann und so unter'm Strich dennoch mehr Netto habe. 5-10 Jahre reinhauen und dann mit dem ersparten in seiner Heimat etwas aufbauen, wieso nicht? Vielleicht auch heimisch werden, für immer bleiben und sich an der sehr hochen Dichte von sehr gut bezahlenden Unternehmen erfreuen.
HaltdeiGosch schrieb: > Weiß jemand was genaues? Sind richtig perverse Abfindungen geplant oder > so? Interessante Prioritäten.
toll schrieb: > dann wird München also bis Ulm und Salzburg wachsen, wenn das so weiter > geht Naja, München ist bereits die drittgrößte Metropolregion Deutschlands: https://de.wikipedia.org/wiki/Metropolregion#Liste_der_Metropolregionen_in_Deutschland In Rosenheim leben und in München arbeiten ist schon heute Realität, mit der Bahn zwischen den Bahnhöfen 40 min eine Strecke.Sicher pendeln auch einige Össis jeden Tag, man nicht alles Zu-Pflastern und mit Beton vollsch* wie in Berlin, um eine Stadt wachsen zu lassen.
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Kaltmiete in München über 20 Euro pro qm. Unrenovert und mit Bad aus den 70ies. Mehr so i ned. Und ma san mia.
Kdieiennrkr schrieb: > Kaltmiete in München über 20 Euro pro qm. > Unrenovert und mit Bad aus den 70ies. Und was ist falsch damit? Nichts.. Das ist normaler Marktwirtschaft und es funktioniert tadellos in Deutschland. Keine Spekulation, nur basiert auf Bedarf/Angebot. Unsere Regierung und EZB bemühen sich viel, mit Null-Zinsen alles im Gleichgewicht zu halten. Da muss man sie loben für diese Leistung.
Beitrag #6762294 wurde von einem Moderator gelöscht.
Essn konst do ah scho long nix mea. A labbriger Schweinsbrodn und oa! miggriga Knedl für vierzge Eiro, jo san die narrisch? Oda a versolzna Lebakaas fia dreisszge Eiro, die san dammisch! Und danem hockt do no a kinees und schaut da zua wie dei bier nundasaufsts. Des brauchts wiaklich ned. Da Schuabeck hod jeedzt a ummi gmocht, der hod ah so Breise wie i om geschriam hob, ah hund is a scho, da Schuabeck.
Nichtverzweifelter schrieb: > HaltdeiGosch schrieb: >> Kam grad völlig überraschend und unerwartet rein: >> >> > https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bosch-prueft-Schliessung-von-Werk-in-Muenchen-article22689445.html >> > > Überraschend ist es es nicht. Das hat mit der Inkompetenz der Politik zu > tun. Ulm könnt ihr haben. Aber Stuttgart bleibt hier.
Haha, landen halt ein paar der Meckerinschenöre auf der Straße. Nicht schade drum. Habt ihr euch selber zuzuschreiben, ihr habt euch ja an überkommenem festgeklammert. Jetzt ist natürlich wahlweise Baerbock, Greta, Merkel oder das Hochwasser schuld. Fakt ist halt: Euer Stinkemist ist veraltet, euch braucht kein Mensch mehr.
Erfreut schrieb: > Haha, landen halt ein paar der Meckerinschenöre auf der Straße. Nicht > schade drum. > Habt ihr euch selber zuzuschreiben, ihr habt euch ja an überkommenem > festgeklammert. Für alte Meckeringenieure gibt es dicke Abfindungen und Vorruhestand. Junge Meckeringenieure findet in heutigen Zeiten relativ schnell etwas Neues, wir sind nicht in den 90ern. Über wen du dich hier gerade lustig machst, dass sind die Existenzen der Bandarbeiter samt Frau und Kind, die keinen Studienabschluss haben und jetzt viel Freude auf dem Arbeitsmarkt haben werden.
Beitrag #6762348 wurde von einem Moderator gelöscht.
> von Stadtentwicklung heute (Gast) > 19.07.2021 12:37 > einer von der Grosseltern oder Geneartion davor war bei der 'ss'. ;-) Mein Papa war auch bei den Elektrikern !
Ich zahle in München inzwischen keine keinen Euro Miete mehr. Habe keinen Urlaub auf den Malediven gemacht, fahre nicht BMW. Mich kennt man nicht im P1 und in der Alianzarena war ich auch nie. Ich habe nichts geerbt und bin in München zugezogen. Mir gefällt es in München und ich bin glücklich hier.
So ist es. Kauft dir eine zweite, dritte oder vierte Wohnung und vermiete es teuer. Die Preise werden immer höher gehen. Laut Banken und Makler machst du keinen Verlust nächste Jahrzehnte.
Realist schrieb: > Junge Meckeringenieure findet in heutigen Zeiten relativ schnell etwas > Neues, wir sind nicht in den 90ern. Teilweise auch nur, weil sich die Akademiker mittlerweile selber über Gebühr gegenseitig die Stellen in den Unternehmen zuschieben können, und die damit verbundene Ineffizienz durch Verheizen der Nichtakademiker wieder ausgleichen. Deshalb geht die Gehaltsschere zwischen Arbeiter und Akademiker auch immer weiter auf und die Work Balance für Arbeiter wird immer schlechter, um die schlechte Wertschöpfungsleistung deutscher Akademiker wegen zu üppiger Gehälter und Unterauslastung zu kompensieren.
Ausgemangelt schrieb: > Teilweise auch nur, weil sich die Akademiker mittlerweile selber über > Gebühr gegenseitig die Stellen in den Unternehmen zuschieben können, und > die damit verbundene Ineffizienz durch Verheizen der Nichtakademiker > wieder ausgleichen. Deshalb geht die Gehaltsschere zwischen Arbeiter und > Akademiker auch immer weiter auf und die Work Balance für Arbeiter wird > immer schlechter, um die schlechte Wertschöpfungsleistung deutscher > Akademiker wegen zu üppiger Gehälter und Unterauslastung zu > kompensieren. FH-Versager und Uni-Elfenbeintürmler vertagen sich eigentlich nicht. Aber in einem Punkt sind sie einig, dass das dumme Arbeitsvieh gefälligst die Gosch zu halten und zu schaffen hat.
Ausgemangelt schrieb: > um die schlechte Wertschöpfungsleistung deutscher Akademiker wegen zu > üppiger Gehälter und Unterauslastung zu kompensieren. Deutschland hatte extremes Glück das einige Akademiker wie Einstein, Porsche, Daimler, Siemens, Krupp uswusf. diesem Land gegenüber 90% des restlichen Planeten einen extremen Vorteil verschafft haben. Davon haben die deutschen Arbeiter lange profitiert, ohne selbst etwas beigetragen zu haben was nicht Arbeiter in jedem anderen Land auch beigetragen hätten. 2 Jahrhunderte haben fast nur die Europäer und geflüchteten Europäer (USA, Kanada, Australien) den Planeten verpestet. Nun haben die Asiaten aufgeholt und haben den Lohnvorteil. Mir persönlich ist es nicht nur egal, ob den Auftrag ein Deutscher bekommt, ich finde es für den wettbewerb sogar gut und gönne es auch den Osteuropäern und Asiaten, die die letzten Jahrzehnte teilweise unter sehr schlechten Bedingungen leben mussten. Warum sollte ich es einem mir unbekannten deutschen Facharbeiter mehr gönnen als beispielsweise einem mir unbekannten Bulgaren oder Rumänen? Wenn ihr in eurem Leben nichts reisst, heisst das nicht, dass ihr die Taschen voll mit Geld verdient habt, nur weil ihr zufällig in Westeuropa geboren seid. Leistung bringen, lernen, sich verbessern, sich anstrengen und man ist erfolgreich, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Müncher schrieb im Beitrag #6762348: > Womit hast du heuten deinen Fettarsch zur Arbeit befördert, falls du > eine hast? Mit einem in Deutschland entwickelten und produzierten E-Auto (ID3). Mal ehrlich: Die Autoindustrie hat den Technologiewandel doch größtenteil schon geschafft. Auch Bosch ist ganz vorne mit dabei. Nur euch braucht niemand mehr. Ihr seid die Bremsklötze, die versucht haben, Deutschland in der Vergangenheit festzuhalten. Euer trauriges Gejammer ist ein großer Quell der Freude für mich. Und jetzt kommt mir nicht mit unverdientem Hass. Euer jämmerliches Geschreibsel der letzten Jahre (hier im Forum und überall sonst) hat euch Feinde gemacht. Ihr habt es fast geschafft, die deutsche Autoindustrie zu vernichten. Geht in Rente, euch braucht niemand mehr.
Beitrag #6762767 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wecker schrieb im Beitrag #6762767: > Ja ja, und die Batteriezellen kommen aus China. Ich kann mich in > der > Nachbarschaft kaum retten vor neuen E Autos. Jeder will sofort eines > haben, oder etwa doch nicht? Auffällig viele alte gepflegte A6 in > letzter zeit gesehen. ... Im Altersheim vermutlich... Bosch hat gute Gründe, euch zu entsorgen. Da könnt ihr schlechtreden, jammern, heulen und greinen, ihr seit obsolet, und das ist schön.
E-Autos sind Technologie aus der Vergangenheit. Haben sich damals schon nicht durchgesetzt und heute nur Dank staatlicher Zwangsmassnahmen.
Realist schrieb: > Warum sollte ich es einem mir unbekannten deutschen Facharbeiter mehr > gönnen als beispielsweise einem mir unbekannten Bulgaren oder Rumänen? > Wenn ihr in eurem Leben nichts reisst, heisst das nicht, dass ihr die > Taschen voll mit Geld verdient habt, nur weil ihr zufällig in Westeuropa > geboren seid. Ihr leistet als deutsche Akadems am Selbstbedienungstopf "soviel", dass beim Facharbeiter zur Kompensation so stark eingespart werden muss, dass er mittlerweile davon nicht mehr in Deutschland leben kann und man auf Importfacharbeiter angewiesen ist.
Ausgemangelt schrieb: > Ihr leistet als deutsche Akadems am Selbstbedienungstopf "soviel", dass > beim Facharbeiter zur Kompensation so stark eingespart werden muss Als wenn ein ausgebeuteter Facharbeiter nur einen müden Euro mehr bekommen würde, wenn ein Ingenieur weniger bekommen würde. So läuft das nicht, aber typische Neid- und Missgunst-Mentalität, die du zur Schau stellst.
Stefan_Sch schrieb: > E-Autos sind Technologie aus der Vergangenheit. Einfach mal Wirkungsgrade vergleichen und verstehen, dass man Öl für andere Dinge nutzen sollte. Was der Mensch treibt ist ja in keinem Szenario wirklich förderlich für die Umwelt, aber fast 30 Jahre alte Öl-Heizung, zwei Verbrenner Pkw in der Garage, 50km zur Arbeit pendeln und mit dem Flieger in den Urlaub, ist das wohl denkbar schlimmste was man dem Planeten antun kann. Dagegen Außenwand dämmen, Wärmepumpe (kann auch Kühlen und nicht nur Heizen) in Kombination mit Solaranlage nutzen, ein Elektroauto fahren und noch als Zwischenspeicher für das Haus nutzen (einmal pro Woche Laden reicht den allermeisten) das wohl Beste ist. Die laufenden Kosten sind auch viel niedriger, besonders wo die CO2-Steuer jetzt begonnen hat in 2025 absehbar sehr teuer für Leute wird, die mit Brennstoff heizen wollen. Deutschland hat 15 Mio Ein- und Zweifamilienhäuser, wo grob geschätzt die halbe Bevölkerung lebt und das reicht ja in einem ersten Schritt locker aus. Aber es ist natürlich auch kein grobes Problem die Parkplätze oder Tiefgarage vor Mehrfamilienhäusern mit Ladesäulen auszustatten (siehe die Laternen-Ladesäulen, die locker reichen um das Auto über Nacht wieder voll zu bekommen). Ganz nett finde ich auch die Solar-Balkonanlagen die auch in Deutschland erlaubt sind, aber besonders in Italien beliebt. 2 oder 3 Solarmodule mit etwa 1kW Peak Leistung, die die Grundlast wie z.B. Kühlschrank, DSL Router, Standby Verbraucher usw. decken. Wenn jeder Balkon das machen würde, käme was zusammen. Und so ein Solarmodul (65€/qm) ist mittlerweile billiger als Dreifachstegplatten aus Kunststoff im Baumarkt (80€/qm). Aber die Meinung alter Leute ändert man meist nicht mehr. Die verschwinden und die Welt wandelt sich zum Glück. Man kann sich dagegen am Stammtisch verbal wehren, wie gegen LEDs und alles andere auch, aber es wird kommen.
Beitrag #6762968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Müncher schrieb im Beitrag #6762968: > immerhin kann ich mir noch eins leisten. in deiner generation heißt es > arbeiten bis zum Umfallen. für dich wird es gar keine Pfleger mehr > geben, stichwort demografie. Richtig. Stichwort: Demografie. 2040 bis 2050 sind die allermeisten Babyboomer nicht mehr da und die Anzahl der Rentner wieder viel niedriger. Entweder die Renten steigen dann oder die Beiträge sinken, vermutlich beides und man trifft sich in der Mitte. Weh tut es nur 2025 bis 2040, aber mir persönlich nicht. Wer wie ich fast 20 Jahre mit einer Sparquote von 50% investiert, dem ist die gesetzliche Rentenversicherung fast egal.
Realist schrieb: > Wer wie ich fast 20 Jahre mit einer Sparquote von 50% investiert, dem > ist die gesetzliche Rentenversicherung fast egal. Dito. Ich sehe die gesetzliche Rente nur als kleinen Bonus on-top an, auf den ich aber nicht angewiesen bin.
Beitrag #6763334 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wecker schrieb im Beitrag #6763334: > Das wird hoffentlich von einer künftigen Regierung weg besteuert und an > Familien mit Kindern verteilt. Diese Gruppe wird doch schon mehr als genug subventioniert, irgendwann ist es auch mal genug. Bei der Rente gilt immer noch das Prinzip, dass die Höhe der Einzahlungen in Ansprüche (Rentenpunkte) umgerechnet werden, was immer die auch mal wert sein werden.
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Wecker schrieb im Beitrag #6763334: > Die halten nämlich das Land am laufen. Ihr könnt euch ja dann mit eurem > pflegebett in die Wall street stellen. Wenn ich meine Steuerbescheide so anschaue und die gezahlten Beträge mit denen von Verwandten in der Produktion vergleiche, kann ich dies nicht bestätigen. Wegen der Mieteinnahmen zahle ich schon höhere Einkommensteuervorauszahlungen als bei denen im ganzen Jahr an Lohnsteuer anfällt. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, wo mir niemand beigebracht hat wie man studiert oder wie man Geld investiert. Das kann man heutzutage aber alles im Internet nachlesen. Dazu braucht es keine höhere Schulbildung, sondern nur etwas Verständnis für Zinsrechnung.
Realist schrieb: > Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, wo mir niemand beigebracht hat wie > man studiert oder wie man Geld investiert. Umso beeindruckender ist deine Leistung, es trotzdem geschafft zu haben. Darauf darfst du ehrlich stolz sein, das hast du dir Alles selbst erarbeitet. Meinen Respekt für diese Leistung hast du auf jeden Fall. > Das kann man heutzutage aber > alles im Internet nachlesen. Trotzdem machen es nur Wenige. Es gehören schon ein langfristiger Plan, ein starker Wille und Durchhaltevermögen dazu, das sollte man gar nicht kleinreden. > Dazu braucht es keine höhere Schulbildung, > sondern nur etwas Verständnis für Zinsrechnung. Das stimmt, wobei es aber schon bei der Höhe des Einkommens hilfreich ist, wenn man studiert hat, einfach weil die entsprechenden Jobs in der Regel wesentlich besser bezahlt werden. Denn Geld kann man zu Beginn nur investieren, was man zur freien Verfügung hat, je mehr, umso besser.
Beitrag #6763383 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wecker schrieb im Beitrag #6763383:
> Egozentrik pur
Ich frage mich ja wo F.B. in letzter Zeit abgeblieben ist. Senf's
Beiträge amüsieren mich sehr aber ohne F.B. ist das ganze eben doch nur
halb so lustig. Hoffentlich ist er nicht für immer mit seinen
Millionengewinnen in die Sonne durchgebrannt. Ich fänds schade.
> von Erfreut (Gast) > 19.07.2021 15:39 > Euer Stinkemist ist veraltet, euch braucht kein Mensch mehr. Vielleicht wirst du Stinker nicht mehr gebraucht, bist noch nie gebraucht worden. > von Bäcker (Gast) > 20.07.2021 15:37 > Ich frage mich ja wo F.B. in letzter Zeit abgeblieben ist. Der ist in die Klapse gekommen. Schizophrenie im letzten Stadium. Unheilbar !
Senf D. schrieb: > Das stimmt, wobei es aber schon bei der Höhe des Einkommens hilfreich > ist, wenn man studiert hat, einfach weil die entsprechenden Jobs in der > Regel wesentlich besser bezahlt werden. Denn Geld kann man zu Beginn nur > investieren, was man zur freien Verfügung hat, je mehr, umso besser. Richtig. Aber da Gesellen noch etwa 4-6 Jahre Lohnvorsprung haben und teilweise sogar bei den Eltern wohnen bleiben, geht da auch jede Menge. Ich kenne jemanden der Industriekaufmann gelernt hat, am Wochenende als Barkeeper gejobbt hat, bei den Eltern wohnte und nur das Geld vom Minijob ausgegeben hat. Resultat: Mit 30 ein 6-Familienhaus Neubau vollvermietet, aber zugegeben mit etwas Hilfe von Handwerkern aus der Familie. Den Sparwillen hat trotzdem er aufgebracht. Soll heißen, du hast Recht mit: Senf D. schrieb: > Es gehören schon ein langfristiger Plan, ein starker Wille und > Durchhaltevermögen dazu, das sollte man gar nicht kleinreden. Wecker schrieb im Beitrag #6763383: > Egozentrik pur Ich weiss, dass es leicht ist seinen Gelüsten zu Verfallen und dass 90% schwach sind. Nur darum funktioniert was ich tue. Sonst würden es ja alle tun. Das ist so Ähnlich wie beim Thema schlank bleiben. Jeder ist begeistert, wenn einer viel abgenommen hat. Alle überhäufen einen mit Komplimenten. Dabei ist die Formel so einfach: FdH, friss die Hälfte (oder treib viel Sport). Und bei Investments ist es: Investier die Hälfte (mindestens, seit 2007 kein Tagesgeld mehr).
Bäcker schrieb: > Ich frage mich ja wo F.B. in letzter Zeit abgeblieben ist. Senf's > Beiträge amüsieren mich sehr aber ohne F.B. ist das ganze eben doch nur > halb so lustig. Ich vermisse ihn dagegen im Forum überhaupt nicht mit seinen vorwiegend destruktiven Beiträgen. Ich hoffe sogar, er ist für immer abgängig. > Hoffentlich ist er nicht für immer mit seinen > Millionengewinnen in die Sonne durchgebrannt. Ich fänds schade. Entweder das, oder sein Mega-Investment in ein angebliches Google 2.0 war ein Totalreinfall, und er ist jetzt pleite. Mir ist es jedenfalls ziemlich egal, Hauptsache er ist weg.
Realist schrieb: > Ich weiss, dass es leicht ist seinen Gelüsten zu Verfallen und dass 90% > schwach sind. Nur darum funktioniert was ich tue. Sonst würden es ja > alle tun. > Das ist so Ähnlich wie beim Thema schlank bleiben. Jeder ist begeistert, > wenn einer viel abgenommen hat. Alle überhäufen einen mit Komplimenten. > Dabei ist die Formel so einfach: FdH, friss die Hälfte (oder treib viel > Sport). Und bei Investments ist es: Investier die Hälfte (mindestens, > seit 2007 kein Tagesgeld mehr). Noch eine Analogie zum schlank bleiben: Wenn man sich erst einmal an die hohe Sparquote (=gesunde Ernährung, nicht zu große Portionen) gewöhnt hat, fühlt es sich bald ganz normal an, die Hälfte bis Zweidrittel seines Nettoeinkommens langfristig zu investieren. Das tut überhaupt nicht weh, im Gegenteil kann man schon nach einigen Jahren beobachten, wie der Zinseszins-Effekt langsam aber sicher seine kraftvolle Wirkung entfaltet. Aber es ist auch richtig, dass viele Leute nicht den Willen und das Durchhaltevermögen aufbringen; was in der Theorie einfach klingt, kann in der Praxis dann doch schwieriger sein. Geld ist eben auch wieder sehr schnell für allen möglichen Konsum verjubelt, und Verlockungen dazu existieren überall (vgl. Fast Food, All-you-can-eat Buffet, etc.). Das heißt allerdings nicht, dass man sich gar nichts mehr leisten und wie ein Bettelmönch leben soll, zwischendurch darf man sich ruhig auch mal belohnen (analog zum Stück Sahnetorte o.ä).
Realist schrieb: > Stefan_Sch schrieb: > >> E-Autos sind Technologie aus der Vergangenheit. > > Einfach mal Wirkungsgrade vergleichen und verstehen, dass man Öl für > andere Dinge nutzen sollte. Was der Mensch treibt ist ja in keinem > Szenario wirklich förderlich für die Umwelt, aber fast 30 Jahre alte > Öl-Heizung, zwei Verbrenner Pkw in der Garage, 50km zur Arbeit pendeln > und mit dem Flieger in den Urlaub, ist das wohl denkbar schlimmste was > man dem Planeten antun kann. Dagegen Außenwand dämmen, Wärmepumpe (kann > auch Kühlen und nicht nur Heizen) in Kombination mit Solaranlage nutzen, > ein Elektroauto fahren und noch als Zwischenspeicher für das Haus nutzen > (einmal pro Woche Laden reicht den allermeisten) das wohl Beste ist. Die > laufenden Kosten sind auch viel niedriger, besonders wo die CO2-Steuer > jetzt begonnen hat in 2025 absehbar sehr teuer für Leute wird, die mit > Brennstoff heizen wollen. > Deutschland hat 15 Mio Ein- und Zweifamilienhäuser, wo grob geschätzt > die halbe Bevölkerung lebt und das reicht ja in einem ersten Schritt > locker aus. Aber es ist natürlich auch kein grobes Problem die > Parkplätze oder Tiefgarage vor Mehrfamilienhäusern mit Ladesäulen > auszustatten (siehe die Laternen-Ladesäulen, die locker reichen um das > Auto über Nacht wieder voll zu bekommen). Ganz nett finde ich auch die > Solar-Balkonanlagen die auch in Deutschland erlaubt sind, aber besonders > in Italien beliebt. 2 oder 3 Solarmodule mit etwa 1kW Peak Leistung, die > die Grundlast wie z.B. Kühlschrank, DSL Router, Standby Verbraucher usw. > decken. Wenn jeder Balkon das machen würde, käme was zusammen. Und so > ein Solarmodul (65€/qm) ist mittlerweile billiger als > Dreifachstegplatten aus Kunststoff im Baumarkt (80€/qm). > Aber die Meinung alter Leute ändert man meist nicht mehr. Die > verschwinden und die Welt wandelt sich zum Glück. Man kann sich dagegen > am Stammtisch verbal wehren, wie gegen LEDs und alles andere auch, aber > es wird kommen. Unsinn! Den Planeten juckt das wenig. Wenn du den Planeten retten willst, schlage ich vor du sorgst dafür, dass die Wälder nicht mehr abgeholzt und die Meere nicht vermüllt werden. Zum Thema Wirkungsgrad sei angemerkt, dass dieser toll ab der Steckdose beim E-Auto ist. Betrachtet man die gesamte Kette, sieht es aber ganz anders aus. Und mit Stammtisch oder LED hat das auch 0,0 zu tun. Die LED-Technik ist tatsächlich neu und hat sich selbst durchgesetzt. Sogar gegenüber den vorher so toll propagierten "Energiesparlampen" mit Quecksilber.
Stefan Schultz schrieb: > Wenn du den Planeten retten willst, schlage ich vor du sorgst dafür, > dass die Wälder nicht mehr abgeholzt und die Meere nicht vermüllt > werden. Gerne. Was schlägst du vor? Du kannst uns sicherlich erläutern wie du dein Leben ohne Holz und Kunststoff meisterst. Stefan Schultz schrieb: > Zum Thema Wirkungsgrad sei angemerkt, dass dieser toll ab der Steckdose > beim E-Auto ist. Betrachtet man die gesamte Kette, sieht es aber ganz > anders aus. Einfach mal "Weel to Wheel Vergleich" (vom Bohrloch zum Rad) in die Suchmaschine eingeben, bevor man Falschinformationen wie du verbreitet. Das lässt dich dumm aussehen. Stefan Schultz schrieb: > Die LED-Technik ist tatsächlich neu Für dich vielleicht.
Realist schrieb: > > Für dich vielleicht. Genau. LED gabs schon vor 100 Jahren. So wie das E-Auto. Mal sehen was Wikipedia dazu schreibt? "In den ersten drei Jahrzehnten seit ihrer Markteinführung 1962 diente die LED zunächst als Leuchtanzeige und zur Signalübertragung. Durch technologische Verbesserungen wurde die Lichtausbeute immer größer, es wurden blaue und auf deren Basis auch weiße LEDs entwickelt, und Mitte der 2000er Jahre kamen LED-Leuchtmittel auf den Markt. " Ups! War also Bullshit von dir. Genau wie der Rest deines Beitrags.
Stefan Schultz schrieb: > Mitte der 2000er Jahre kamen LED-Leuchtmittel auf den Markt Facebook, iPhone, Tesla, PayPal usw. sind für dich wohl auch noch neu? Gerade erschienen. Kennt noch keiner;-)
Realist schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > >> Mitte der 2000er Jahre kamen LED-Leuchtmittel auf den Markt > > Facebook, iPhone, Tesla, PayPal usw. sind für dich wohl auch noch neu? > Gerade erschienen. Kennt noch keiner;-) Der Unterschied zwischen 1888 und dem Jahr 2000 ist dir bekannt? Und wer hat nach Facebook, Tesla oder Paypal gefragt? Du bist wohl etwas wirr im Oberstübchen oder?
> von Stefan Schultz (Gast) > 20.07.2021 20:49 > Mal sehen was Wikipedia dazu schreibt? Und ? Ist daß das gelbe vom Ei ? Wenn es da drin steht muss es Stimmen ! Armer Irrer ! > von Stefan Schultz (Gast) > 20.07.2021 21:15 > Du bist wohl etwas wirr im Oberstübchen oder? Der Grad der Verwirrung nimmt ja erschreckende Formen an. Scheint ein Virus zu sein, hochansteckend.
Der Verwirrte hat sich genug bloßgestellt. Noch ein paar Fakten: "Wie umweltfreundlich eine Antriebsform ist, hängt grundsätzlich von ihrer Nutzungsdauer ab. Bei der Berechnung des geringsten CO2-Äquivalents verschiedener Antriebsarten liegt ab 45.000 Kilometern das Wasserstoff-Auto (mit Ökostrom) vorne, das E-Auto (mit Ökostrom) übernimmt ab 115.500 Kilometern die Führung – von der Produktion bis zur Verschrottung, bei einer Gesamtfahrleistung von etwas mehr als 225.000 Kilometern und über den gesamten Lebenszyklus gesehen. Bei dem derzeitigen Strom-Mix in Deutschland (siehe unten) fahren Elektroautos erst nach 8,5 Jahren oder 127.500 Kilometern sauberer als Benziner. Nach 14,6 Jahren oder 219.000 Kilometern werden sie sauberer als Diesel. Der Plug-in mit dem aktuellen Strom-Mix schneidet kaum besser ab als die reinen Verbrenner mit Benzin oder Diesel. Grund: Die aufwendig hergestellte Batterie verhagelt seine Umweltbilanz ebenso wie der aktuelle Strommix. Grundlage für die Berechnung ist außerdem regelmäßiges Laden. Besser sieht es aus, wenn E-Autos mit 100 Prozent Ökostrom fahren würden. Dann gebe es kaum Alternativen. Denn schon ab 15.000 Kilometern Gesamtfahrleistung fährt das E-Auto sauberer als ein Wasserstoff-Fahrzeug, ab 25.500 Kilometern sauberer als ein Plug-in-Hybrid mit Ottomotor. Der Anteil an erneuerbarer Energie liegt 2019 demnach bei 46 Prozent (+9 %), der an fossiler Energie bei 38 Prozent (-18 %). " Realist schrieb: > in Kombination mit Solaranlage
> von Realist (Gast) > 20.07.2021 21:39 > Der Anteil an erneuerbarer Energie liegt 2019 demnach bei 46 Prozent (+9 > %), der an fossiler Energie bei 38 Prozent (-18 %). " Als jemand der einmal elektrische Energietechnik studiert hatte kann ich nur den Kopf schütteln. Wie wollen die den die Netzstabilität gewährleisten wenn große Blindleistungen verschoben und korrigiert werden sollen. Das geht nur mit magnetischen Kreisen in sehr großen Synchronmaschinen und nicht mit ein paar Solar-Panneln auf dem Dach. Bin Gespannt wann das Netz zusammenbricht. Kann nicht mehr lange dauern. Ein paarmal war es ja schon fast soweit.
Zocker_59 schrieb: > Wie wollen die den die Netzstabilität gewährleisten wenn große > Blindleistungen verschoben und korrigiert werden sollen. Das geht nur > mit magnetischen Kreisen in sehr großen Synchronmaschinen und nicht mit > ein paar Solar-Panneln auf dem Dach. Pumpspeicherkraftwerke? Mittlerweile haben wir über eine Million zugelassene E-Fahrzeuge in Deutschland. Vehicle2Grid werden Millionen von Elektrofahrzeugen sein, einige Anbieter bieten es schon, andere wollen es nächstes Jahr für alle neuen Fahrzeuge bringen. Wenn der Nutzer die Funktion gegen Bezahlung freischaltet, können diese Millionen von Fahrzeuge mit Batterien um je 50kWh das Netz stabilisieren, wenn nötig. Für die meisten Menschen ist das Fahrzeug ohnehin mehr ein Stehzeug (23 Stunden am Tag stehend). Ich benutze meins diese Woche wahrscheinlich gar nicht. Aber die Diskussion ist unnötig. Die Stadtwerke, EnBW usw haben das untersucht und gesagt dass das Netz es vertragen wird. Der Umstieg erfolgt ja auch nicht von einem Tag auf den anderen, sondern über 10-15 Jahre.
> von Realist (Gast) > 20.07.2021 22:43 Kannst du nicht lesen und bist du schwer von Begriff ? Die Blindleistungsverschiebung bei Fernübertragung kann nur mit sehr großen magnetischen Kreisen erfolgen wie sie in Kraftwerken vorhanden sind und nicht mit Ladegeräten und Batterien von Elektrorollern. > können diese Millionen von Fahrzeuge mit Batterien um je 50kWh das Netz > stabilisieren, Du hast vom Tuten und Blasen keinen Schimmer, weißt nicht mal ansatzweise wovon ich rede.
Senf D. schrieb: > Ausgemangelt schrieb: > >> Ihr leistet als deutsche Akadems am Selbstbedienungstopf "soviel", dass >> beim Facharbeiter zur Kompensation so stark eingespart werden muss > > Als wenn ein ausgebeuteter Facharbeiter nur einen müden Euro mehr > bekommen würde, wenn ein Ingenieur weniger bekommen würde. So läuft das > nicht, aber typische Neid- und Missgunst-Mentalität, die du zur Schau > stellst. Irgendeinen Grund wird es schon haben, dass Facharbeiter in Deutschland mittlerweile so schlecht bezahlt werden, dass es keiner mehr machen will, die Gehälter trotz Mangel dort nicht steigen, die Akademikergehälter hingegen selbst bei Überangebot nicht fallen, sondern sogar noch weiter klettern. Die Marktgesetze gelten bei Akademikergehältern mittlerweile viel weniger, weil fast nur noch Akademiker an den Schaltstellen der Wirtschaft sitzen, die sich gegenseitig das Leben angenehm machen und dem Rest dafür das schnellere Rotieren beibringen, damit die Rechnung weiter aufgeht.
Zocker_59 schrieb: > Die Blindleistungsverschiebung bei Fernübertragung kann nur mit sehr > großen magnetischen Kreisen erfolgen wie sie in Kraftwerken vorhanden > sind und nicht > mit Ladegeräten und Batterien von Elektrorollern Realist schrieb: > Aber die Diskussion ist unnötig. Die Stadtwerke, EnBW usw haben das > untersucht und gesagt dass das Netz es vertragen wird. Der Umstieg > erfolgt ja auch nicht von einem Tag auf den anderen, sondern über 10-15 > Jahre. Wie gesagt, der Umstieg erfolgt nicht von einen Tag auf den anderen. Das Netz muss ja ohnehin für die Energiewende angepasst werden.
> von Realist (Gast) > 21.07.2021 07:14 > Wie gesagt, der Umstieg erfolgt nicht von einen Tag auf den anderen. Das > Netz muss ja ohnehin für die Energiewende angepasst werden. Wie gesagt, du weißt nicht einmal Ansatzweise wovon ich rede.
Realist schrieb: > > Wie gesagt, der Umstieg erfolgt nicht von einen Tag auf den anderen. Das > Netz muss ja ohnehin für die Energiewende angepasst werden. Ja, läuft. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_275_43312.html Die Nachbarländer reiben sich schon die Hände. Der Rubel aus Deutschland rollt!
Zocker_59 schrieb: > Wie gesagt, du weißt nicht einmal Ansatzweise wovon ich rede. Jeder Techniker und Elektriker weiss was Blindleistung ist und warum es kompensiert werden muss. Und jeder mit bisschen Verstand weiss, dass das Netz ausgelegt für lokale grosse Kraftwerke nicht ohne Änderung geeignet ist für was in der Energiewende geplant ist. Es gibt genug Untersuchungen zu dem Thema und die Statements von EnBW usw sind, dass das Netz es verkraften wird. Einige AKW und KKW sind bereits vom Netz, der Anteil vom Solaranlagen steigt stetig und mittlerweile gibt es über 1 Mio zugelassene E-Fahrzeuge. Wo ist der Zusammenbruch? Was funktioniert genau nicht? Werd präzise oder hör auf unbelegte Behauptungen in den Raum zu stellen.
Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass pro Thread nur 1 Username verwendet wird? Das steht so in den völlig simplen Nutzungsbedingungen und es gilt auch für solche Stammtischthreads wie den hier. Blöd ist natürlich, wenn sich ein paar Poster nicht mehr an ihren zuerst verwendenten Nick erinnern können...
Realist schrieb: > > der Anteil vom Solaranlagen steigt stetig und mittlerweile gibt es über > 1 Mio zugelassene E-Fahrzeuge. Wo ist der Zusammenbruch? Was > funktioniert genau nicht? Solchen Leuten wie dir ist völlig egal woher der Strom kommt und wieviel er kostet. Hauptsache du kannst dir wegen der deutschen Energiewende auf die Schulter klopfen und mit deinem abgeblich sauberen E-Auto herum flitzen. Woher die Rohstoffe kommen, interessiert dich genausowenig, wie die Frage woher der Strom kommt, solange er nur kommt. Gerne auch aus polnischen Kohlekraftwerken oder französischen KKW. Grüne Verlogenheit in Vollendung!
Einfach mal informieren. Selbst Indien baut massiv Solarenergie aus, weil Solarenergie dank der Chinesen auch OHNE Subventionen mittlerweile günstiger als Kohlekraftwerke ist. Auch in Deutschland gibt es erste Solarparks ohne Subventionen. Elektrofahrzeuge haben viel niedrigere laufende Kosten als Verbrenner (ohne Solaranlage mit Nachtstrom 4€/100km, mit eigener Solaranlage 1,5€/100km, kein Öl-Wechsel). Es geht nie eine ganze Batterie gleichzeitig kaputt, sondern höchstens eine Zellen und dann wird ein Zellmodul von 12 getauscht, viel günstiger als ein Schaden am Motor oder Automatikgetriebe eines Verbrenners. Die Luft in den Innenstädten wird viel besser. Batteriezellen können größtenteils recycled werden, während Benzin oder Diesel einfach verbrannt sind und dann wieder aus Russland und dem nahen Osten importiert werden müssen. Elektroautos und erneuerbare Energien haben abgesehen von der geringeren Reichweite (zum Diesel, Benziner schaffen auch keine 1000km) nur Vorteile, sobald die Infrastruktur mal steht. Dann wird der Strompreis auch fallen. Die allermeisten Deutschen fahren täglich nicht mehr als 80km (ein Ladevorgang pro Woche). Man spart sogar die Zeit an der Tanke, wenn man das Auto in der Garage nur kurz ansteckt. Um mit dummen Stammtisch Geschwätz aufzuräumen: -Elektroautos fahren auch noch wenn sie halb unter Wasser sind, während der Verbrenner schon keine Luft mehr absaugen kann -Die Pumpen an der Tanke funktionieren im Falle eines Stromausfalls auch nicht mehr -Ohne Subventionen wären auch Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke nie ans Netz gegangen. Es würde auch keine Autobahnen und keine Bahngleisen geben. Telekom, Airbus usw alles nur durch Subventionen entstanden.
> von Realist (Gast) 21.07.2021 07:53 > Was funktioniert genau nicht? Bei der Übertragung großer Leistungen über große Entfernungen kommt es nach etwa 600 Km zur Phasenverschiebung, es kommt nur noch Blindleistung an. Die Korrektur erfolgt mit großen magnetischen Maschinen als Phasenschieber. Darüber gibt es dicke Bücher, ließ die mal durch. Ob du das ganze verstehst bezweifele ich. Was glaubst du denn warum in Russland die Energieübertragung von Sibirien in den europäischen Teil mit einer Million Volt Gleichspannung realisiert wird. Da hast du diese Probleme nicht. > von Stefan Schultz (Gast) > 21.07.2021 08:01 > Grüne Verlogenheit in Vollendung! Glaube nicht das die das mit Absicht von sich lassen. Ist eben einfach Unwissen gepaart mit Dummheit und großer Klappe und keine Ahnung von Tuten und Blasen. > von Realist (Gast) > 21.07.2021 08:21 Mensch bist du ein Dummschwätzer !
"Die HGÜ-Technik dient der Energieübertragung durch Gleichstrom über weite Entfernungen – dies sind Entfernungen von rund 750 km aufwärts –, da die HGÜ ab bestimmten Entfernungen trotz der zusätzlichen Konverterverluste in Summe geringere Übertragungsverluste als die Übertragung mit Dreiphasenwechselstrom aufweist. Beispiele sind die unvollendete HGÜ Ekibastus-Zentrum in Sibirien, die 1700 km lange HGÜ Inga-Shaba im Kongo und die über 1000 km lange HGÜ Québec–Neuengland zwischen Kanada und den USA. In Europa bestehen aufgrund der vergleichsweise geringen Entfernungen zwischen Elektritätswerken und Verbrauchern bislang noch keine HGÜ-Anlagen in diesem Längenbereich. Die bei großen Entfernungen wesentlichen Leitungsverluste ohne Konverterverluste betragen bei realisierten Anlagen wie der NorNed (zwischen Norwegen und den Niederlanden) bei einer übertragenen Leistung von 600 MW (85 % der Nennleistung) und einer Leitungslänge von 580 km rund 3,7 %, was etwa 6,4 % relativen Verlusten auf 1000 km Leitungslänge entspricht.[3] Bei erwogenen und bisher nicht realisierten Projekten wie Desertec oder dem Europäischen Supergrid wird bei einer 5000 km langen HGÜ-Leitung mit 800 kV von Leitungsverlusten um 14 % ausgegangen.[4] Dies entspricht rund 2,8 % relativen Leitungsverlusten auf 1000 km. Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung dient auch der Energieübertragung über vergleichbar kurze Distanzen von einigen 10 km bis zu einigen 100 km, wenn das Übertragungskabel konstruktionsbedingt einen sehr hohen kapazitiven Belag aufweist. Ein Betrieb mit Drehstrom ist dann nicht wirtschaftlich, da dabei eine hohe Blindleistung zum ständigen Umladen der Kabelkapazität aufgebracht werden müsste. Bei der Verbindung von Stromnetzen und der Anbindung von Windparks über das Meer kommt fast immer nur ein Seekabel in Frage, weshalb sich in diesem Anwendungsbereich fast ausnahmslos HGÜ-Kabelsysteme finden. Europäische Beispiele sind das Seekabel NorNed zwischen Norwegen und den Niederlanden, das Seekabel Baltic Cable zwischen Schweden und Deutschland oder BritNed zwischen Großbritannien und den Niederlanden. Zudem werden Anschlüsse von Offshore-Windparks, die in größerer Entfernung vor der Küste liegen, zumeist mittels HGÜ ans Netz angeschlossen. Bei diesen Anlagen geht man davon aus, dass HGÜ-Systeme ab ca. 55 bis 70 km Kabellänge wirtschaftlicher sind als eine herkömmliche Anbindung in Hochspannungsdrehstromtechnik."
> von Realist (Gast) > 21.07.2021 09:05 Hast du gegoogelt ? In welchem Zusammenhang steht das mit Netzstabilität ? Was soll der Mist ?
"An Schnellladesäulen zapft ein E-Auto bis zu 350 kW. Das entspricht etwa so viel wie 200 Föns, 100 Backöfen oder 25 000 Handyladegeräten. Wenn man sich jetzt vorstellt, dass zum Feierabend viele Elektroautos zur selben Zeit geladen werden sollen, kommen Ängste auf. Können unsere Stromnetze diese zusätzliche Last überhaupt stemmen? Die Antwort ist kurz und lautet: ja. Das haben schon mehrere Studien und Feldversuche gezeigt. Außerdem exportierte Deutschland 2019 rund 37 Terawattstunden, also 37 Milliarden kWh ins Ausland. Eingespeist wurden über 530 Terawattstunden. Mit der aktuellen Netzstruktur sind heute bereits Kapazitäten von über 10 Millionen E-Autos machbar. Denn zum einen werden die meisten Elektroautos nicht an Schnellladesäulen, sondern am Zielort mit Ladeleistungen zwischen 2,3 kW (normale Haushaltssteckdose) und 3,7-11kW (übliche Wallbox) geladen. Neben der verfügbaren Infrastruktur bestimmt auch die verbaute Ladetechnik des Fahrzeugs die maximal mögliche Ladeleistung und damit die Ladezeit. Zum anderen können die Lastspitzen über eine intelligente Steuerung verteilt werden. So dauert das Laden zwar länger, aber gerade nach der abendlichen Heimkehr werden die meisten Autos ohnehin vor dem nächsten Morgen nicht wieder bewegt. Deshalb sind niedrigere Ladeleistungen gut zu verkraften – und an den vergleichsweise wenigen Stellen, wo Schnelllader zum Einsatz kommen, kann die Infrastruktur gezielt gestärkt werden. Mit einem Blackout muss also niemand in Deutschland rechnen. Auch andere Studien zeichnen ein optimistisches Bild vom deutschen Stromnetz. Experten rechnen vor, dass, selbst wenn alle heute angemeldeten Autos auf Elektroantrieb umstellen würden, insgesamt nur etwa 15 bis 20 Prozent des aktuell erzeugten Stroms benötigt werden würden. Da diese Umstellung aber ohnehin nicht von heute auf morgen passiert, gibt es eine ausreichend lange Übergangszeit, damit sich die Energiewirtschaft auf einen veränderten Bedarf einstellen kann. Zudem nutzt Deutschland aktuell ohnehin nicht den gesamten Strom, der hierzulande produziert wird, sondern verkauft viel davon ins Ausland. Reserven sind also vorhanden – ein Zusammenbruch der Stromversorgung, wie ihn einige Kritiker der E-Mobilität prophezeien, droht uns keinesfalls." https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/ist-das-stromnetz-den-e-autos-gewachsen/
Realist schrieb: > Einfach mal informieren. Selbst Indien baut massiv Solarenergie > aus, weil Solarenergie dank der Chinesen auch OHNE Subventionen > mittlerweile günstiger als Kohlekraftwerke ist. Achso. Deshalb muss Photovoltaik in Deutschland per Zwang eingeführt und mit Subventionen gepäpelt werden. Weil es so günstig ist... Brilliante Logik! Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? Oder scheint bei dir nachts die Sonne? Im Winter um 18 Uhr abends? Erzähl mal!
MoMo schrieb: > Ich zahle in München inzwischen keine keinen Euro Miete mehr. Habe > keinen Urlaub auf den Malediven gemacht, fahre nicht BMW. Mich kennt man > nicht im P1 und in der Alianzarena war ich auch nie. Ich habe nichts > geerbt und bin in München zugezogen. Mir gefällt es in München und ich > bin glücklich hier. Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Es gibt so was wie Mathematik.
Stefan Schultz schrieb: > Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? Hat niemand behauptet. Es gibt ja auch noch genug andere Arten von erneuerbaren Energien, Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerke aus Norwegen, Österreich und der Schweiz sowie grob 50 AKW in Frankreich. Man muss das große Ganze sehen. Stefan Schultz schrieb: > Deshalb muss Photovoltaik in Deutschland per Zwang eingeführt und mit > Subventionen gepäpelt werden. Weil es so günstig ist... Welcher Zwang? Jeder der aktuellen Eigentümer einer Photovotaik Anlage hat sich das Ding freiwillig auf das Dach gesetzt, weil: "Strom aus Kohle galt lange Zeit als günstig. Die hohen Folgekosten durch Klimaschäden und Luftverschmutzung wurden dabei allerdings außer Acht gelassen. Auch ohne die Folgekosten ist Stromerzeugung mit Kohle längst nicht mehr die günstigste Lösung: Weltweit produzieren neue Solar- und Windkraftanlagen vielerorts viel preiswerter. In Europa kostet heute Strom aus neuen großen Solarkraftwerken zwischen 1,5 und 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Bei neuen Steinkohlekraftwerken ist die Stromproduktion wesentlich teurer und liegt bei rund acht Cent pro kWh. Auch Strom aus Erdgas ist oft günstiger als aus Kohle - darum verdrängt es vor allem in den USA und der EU zunehmend die Kohlekraft. Weltweit ging 2019 die Stromerzeugung mit Kohle im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent zurück, in der EU waren es sogar 24 Prozent, in den USA 16 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil von Erdgas zur weltweiten Stromerzeugung 2019 um vier Prozent, bei Windenergie um 12 Prozent und Photovoltaik um 22 Prozent. "
Realist schrieb: > Auch ohne die Folgekosten ist Stromerzeugung mit Kohle längst nicht mehr > die günstigste Lösung: Weltweit produzieren neue Solar- und > Windkraftanlagen vielerorts viel preiswerter. Du hast Grundlast immer noch nicht verstanden. Da geht es nicht um den Preis. Es ist nicht allein die Frage was günstiger ist. Und natürlich kann man nun alle hypothetischen Folgekosten noch einrechnen. (Übrigens auch für die PV Herstellung). Aber wem hilft es? Die Aufgabe des Staates ist es, eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen. Nur wer das nicht mehr haben will, stammelt etwas von den enormen Folgekosten von Kohle und Atom und wie man das in den Strompreis einpreisen muss. Egal wie billig und sauber und sicher PV auch sein mag, wenn im Winter das Licht und Heizung ausgeht, hilft uns das nicht weiter.
Cyblord -. schrieb: > Du hast Grundlast immer noch nicht verstanden. Versuch doch mal alles zu lesen: Realist schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > >> Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? > > Hat niemand behauptet. Es gibt ja auch noch genug andere Arten von > erneuerbaren Energien, Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerke aus > Norwegen, Österreich und der Schweiz sowie grob 50 AKW in Frankreich. > Man muss das große Ganze sehen. Cyblord -. schrieb: > Und natürlich kann man nun alle hypothetischen Folgekosten noch > einrechnen. Tut man ja gar nicht: Realist schrieb: > Auch OHNE die Folgekosten ist Stromerzeugung mit Kohle längst nicht mehr > die günstigste Lösung: Es ist ein Fakt, dass Solarenergie 2009 noch etwa 10mal so teuer wie Kohleenergie ABER mittlerweile deutlich günstiger ist. Darum bauen Indien, EU, China usw alle viel mehr Solarparks zu als Kohlekraftwerke. Gibt es zahlreiche Quellen zu. Auch ohne Subventionen: "Jetzt scheint die Solarenergie den kommerziellen Durchbruch endlich geschafft zu haben. Der Energiekonzern EnBW kündigte bereits im vergangenen Jahr an, den größten Solarpark Deutschlands in Brandenburg zu bauen – und zwar ganz ohne Subventionen. Ans Netz gehen soll das 175-Megawatt-Projekt allerdings erst im Laufe des Jahres. Naturstrom kommt dem Konkurrenten jetzt zuvor, wenn auch mit einem deutlich kleineren Projekt. Das Hamburger Unternehmen Enerparc baut die Anlage in Bayern zwar, verkauft wird der subventionsfreie Grünstrom am Ende aber von dem Energiekonzern Statkraft. Dafür haben Naturstrom und Statkraft einen Vertrag über elfeinhalb Jahre abgeschlossen, auch Power Purchase Agreement (PPA) genannt."
Realist schrieb: > > > Welcher Zwang? Welcher Zwang? Die Mutti! Hast du schon mal etwas von EEG und Einspeisevorrang gehört?
Realist schrieb: > Realist schrieb: >> Stefan Schultz schrieb: >> >>> Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? 2000: 6% Erneuerbare. Boomer: "Es könnten auch mal 10-15% werden, aber auf keinen Fall mehr, denn Sonne und Wind gibt es ja nicht immer. 2020: 46% Erneuerbare. Boomer: 0 CO2 geht auf keinen Fall. Was ist mit der Grundlast bla bla 2040: 86% Erneuerbare. Boomer: Aber die 14% Atom/Kohle brauchen wir unbedingt. Warum? Darum! Weil halt! Uähhhh... 2050 100% Erneuerbare. Boomer: Ok. Wir meckern über was anderes. Obwohl, wir sind jetzt eh nicht mehr da... So wird es kommen!
Mister Energie schrieb: > Realist schrieb: > >> Realist schrieb: >>> Stefan Schultz schrieb: >>>> Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? > > 2000: 6% Erneuerbare. Boomer: "Es könnten auch mal 10-15% werden, aber > auf keinen Fall mehr, denn Sonne und Wind gibt es ja nicht immer. > 2020: 46% Erneuerbare. Boomer: 0 CO2 geht auf keinen Fall. Was ist mit > der Grundlast bla bla > 2040: 86% Erneuerbare. Boomer: Aber die 14% Atom/Kohle brauchen wir > unbedingt. Warum? Darum! Weil halt! Uähhhh... > 2050 100% Erneuerbare. Boomer: Ok. Wir meckern über was anderes. Obwohl, > wir sind jetzt eh nicht mehr da... > So wird es kommen! Welche Boomer du Triple-F Hüpfer? Und deine Märchen von den EE kannst du dir in die Haare schmieren. Deutschlands Energiewende wäre längst am Ende, wenn nicht das Ausland sowohl den Strom zu uns exportieren, als auch unseren Müllstrom importieren würde. Aber Hauptsache du kannst dich an irgendeiner Zahl aufgeilen?
Cyblord -. schrieb: > > Aber wem hilft es? Die Aufgabe des Staates ist es, eine zuverlässige und > bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen. Es wird so wie bei Stahl oder anderen Produkten darauf hinauslaufen, dass die deutschen Hirnakrobaten die Produktion einfach ins Ausland verschieben. Die Strompreise sind jetzt schon die höchsten weltweit und steigen weiter. Dann werden sie sich hier die Eier schaukeln und sich selbst beglückwünschen, wie toll sie sind und wie DE im Alleingang den Planeten und das ganze Universum gerettet hat!
Stefan Schultz schrieb: > Deutschlands Energiewende wäre längst am Ende, wenn nicht das Ausland > sowohl den Strom zu uns exportieren, als auch unseren Müllstrom > importieren würde. Haben die schon vor der Energiewende gemacht. Sonst noch ein fachliches Argument? Müllstrom...schönes Diffamierungswort. Ich werde zukünftig gerne mit "Müllstrom" im "Tank" an deinem Qualmdiesel vorbeiziehen, in dem du deine Roth Händle rauchst und Rolling Stones hörst, während du von den knackigen Girls der 70er träumst. Klimawandel gibt es bei dir auch nicht, nehme ich an.
Mister Energie schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > >> Deutschlands Energiewende wäre längst am Ende, wenn nicht das Ausland >> sowohl den Strom zu uns exportieren, als auch unseren Müllstrom >> importieren würde. > > Haben die schon vor der Energiewende gemacht. > Sonst noch ein fachliches Argument? > Müllstrom...schönes Diffamierungswort. > Ich werde zukünftig gerne mit "Müllstrom" im "Tank" an deinem > Qualmdiesel vorbeiziehen, in dem du deine Roth Händle rauchst und > Rolling Stones hörst, während du von den knackigen Girls der 70er > träumst. > Klimawandel gibt es bei dir auch nicht, nehme ich an. Müllstrom. Das ist genau das richtige Wort! Warum? Weil wir das Ausland teilweise sogar noch bezahlen müssen, dass sie uns den nutzlosen Überschussstrom abnehmen. Und den Unterschied zwischen Primärenergiebedarf und Strom hast du anscheinend auch nicht kapiert.
Stefan Schultz schrieb: > Müllstrom. Das ist genau das richtige Wort! Stefan zieht das Niveau dieses Threads ins Bodenlose, schlimmer als an jedem Stammtisch. Da ist eine weitere Diskussion einfach sinnlos, da könnte man noch eher mit den Tieren im Zoo über philosophische Fragen diskutieren.
Stefan Schultz schrieb: > Und den Unterschied zwischen Primärenergiebedarf und Strom hast du > anscheinend auch nicht kapiert. Eins nach dem anderen. Erst nehmen wir uns den Stromsektor vor einschließlich der Energie fürs Fahren. Soo viel mehr ist das gar nicht. Auf jeden Fall machbar. Anschließend geht es weiter mit dem Wärmebedarf.
Mister Energie schrieb: > 2000: 6% Erneuerbare. Boomer: "Es könnten auch mal 10-15% werden, aber > auf keinen Fall mehr, denn Sonne und Wind gibt es ja nicht immer. > 2020: 46% Erneuerbare. Boomer: 0 CO2 geht auf keinen Fall. Was ist mit > der Grundlast bla bla > 2040: 86% Erneuerbare. Boomer: Aber die 14% Atom/Kohle brauchen wir > unbedingt. Warum? Darum! Weil halt! Uähhhh... > 2050 100% Erneuerbare. Boomer: Ok. Wir meckern über was anderes. Obwohl, > wir sind jetzt eh nicht mehr da... > So wird es kommen! So oder so ähnlich wird es kommen. Und die Babyboomer haben noch paar Jahre mehr Arbeit vermieden, vermieden das richtige zu tun, weil sie ihren Kumpel an der Tanke oder in der Werkstatt den Job retten wollten, weil auch sie zu alt für Veränderungen sind. Aber letztlich ist es zum Glück unausweichlich.
Hiermit können wir eine weitere Diskussion beenden (Batterien brauchen sooo viel Energie in der Fertigung, das kommt nie mehr rein, Verbrenner ist besser, bla bla...) https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/oekobilanz-von-e-autos-und-wasserstoff-pkw-e-autos-sparen-gegenueber-benzinern-fast-70-prozent-co2/27438812.html Die neue Autowelt ist elektrisch.
Mister Energie schrieb: > > Eins nach dem anderen. Erst nehmen wir uns den Stromsektor vor > einschließlich der Energie fürs Fahren. Soo viel mehr ist das gar nicht. > Auf jeden Fall machbar. Anschließend geht es weiter mit dem Wärmebedarf. Gut dass du alle jüngsten Berichte zum Scheitern der Energiewende in den Wind schießt. Eins nach dem anderen. Genau! Schauen wir mal wo ihr in 10 Jahren steht mit euren Traumgeschichten. Demnächst gehen die letzten deutschen KKW vom Netz. Und euer Windausbau stockt. Ich trink nen Tee und schau euch zu. Ich kann mir auch fünfmal so teuren Strom leisten. Deutschland auch? Mal sehen...
Senf D. schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > >> Müllstrom. Das ist genau das richtige Wort! > > Stefan zieht das Niveau dieses Threads ins Bodenlose, schlimmer als an > jedem Stammtisch. Da ist eine weitere Diskussion einfach sinnlos, da > könnte man noch eher mit den Tieren im Zoo über philosophische Fragen > diskutieren. Schon wieder die Senfgurke. Von nix ne Ahnung, aber in jedem Strang mit ad personam Spam immer ganz vorne an der Front. Besonders lustig wirds immer, wenn Senfgurken von Niveaus reden. So wie Perlen vor die Säue...
Kohleausstieg kommt wohl schneller https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohleausstieg-markus-soeder-will-neu-verhandeln-michael-kretschmer-widerspricht-a-a0c8eb2e-0ff5-4240-b7fe-13f1e16c7614
Stefan Schultz schrieb: > Besonders lustig wirds immer, wenn Senfgurken von Niveaus reden. So wie > Perlen vor die Säue... Du unterbietest jedenfalls mit jedem Beitrag das bis dato niedrigste Niveau im Thread, wirklich eine bemerkenswerte Leistung. Ein Stammtisch nach drei Maß Bier pro Person ist deinen Parolen gegenüber eine gepflegte Konversation unter hochgebildeten Menschen.
Senf D. schrieb: > > Du unterbietest jedenfalls mit jedem Beitrag das bis dato niedrigste > Niveau im Thread, wirklich eine bemerkenswerte Leistung. Ein Stammtisch > nach drei Maß Bier pro Person ist deinen Parolen gegenüber eine > gepflegte Konversation unter hochgebildeten Menschen. Du bist ungefähr so "hochgebildet", wie ein Pavian im Zoo. Substantiell hast du nämlich gar nichts zu bieten. Dein Geschwafel dreht sich nur um Personen. Dabei versuchst du auch noch krampfhaft intellektuell zu wirken, um von deinen inhaltsleeren Beträgen abzulenken.
> von Realist (Gast) > 21.07.2021 10:35 Du hast richtig einen Klatsch weg, aber einen gehörigen.
Stefan Schultz schrieb: > Dabei versuchst du auch noch krampfhaft intellektuell zu wirken, um von > deinen inhaltsleeren Beträgen abzulenken. Ich hatte es weiter oben bereits geschrieben, bei dir ist es eh komplett sinnlos mit Inhalten zu argumentieren, du kannst sie ja nicht einmal richtig geistig erfassen, geschweige denn verstehen. Das hast du in der früheren Diskussion mit Realist bereits mehr als unter Beweis gestellt.
Senf D. schrieb: > Ich hatte es weiter oben bereits geschrieben, bei dir ist es eh komplett > sinnlos mit Inhalten zu argumentieren, du kannst sie ja nicht einmal > richtig geistig erfassen, geschweige denn verstehen. Das hast du in der > früheren Diskussion mit Realist bereits mehr als unter Beweis gestellt. Wie ich schon sagte. Du bist komplett blank. Komplett ahnungslos! Deshalb bleibt dir auch nichts anderes übrig, als wild um dich zu schlagen. Das ist wie bei Kleinkindern, die dann im Supermarkt aufheulen und mit den Beinen strampeln. Lächerlich!
Stefan Schultz schrieb: > Das ist wie bei Kleinkindern, die dann im Supermarkt aufheulen und mit > den Beinen strampeln. Lächerlich! Da hast du ausnahmsweise deine eigene Situation gut analysiert, Hut ab!
Senf D. schrieb: > Ein Stammtisch > nach drei Maß Bier pro Person ist deinen Parolen gegenüber eine > gepflegte Konversation unter hochgebildeten Menschen. Woher kennst du ich eigentlich so gut mit Stammtischen aus?
Realist schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > >> Und seit wann ist Photovoltaik grundlastfähig? > > Hat niemand behauptet. Es gibt ja auch noch genug andere Arten von > erneuerbaren Energien, Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerke aus > Norwegen, Österreich und der Schweiz sowie grob 50 AKW in Frankreich. > Das große Ganze? Wow! Ich bin beeindruckt. Das hört sich so weitsichtig an. Ja, das ganz große Ganze. Quasi the big picture. Auf deutsch heißt das dann, französische KKW sollen uns den Strom liefern, Norwegen soll für unseren Wackelstrom die Pumpspeicher bauen und wir zahlen Mondpreise für unsere grüne schöne DE-Welt.
Täuscht der Eindruck, oder arbeitet Herr Schultz in der alten Energiewirtschaft? Ich glaube hier entgleist der zweite Schulz-Zug.
Müncher schrieb: > Täuscht der Eindruck, oder arbeitet Herr Schultz in der alten > Energiewirtschaft? Ich glaube hier entgleist der zweite Schulz-Zug. Das einzige was hier entgleist ist der Märchenzug namens deutsche Energiewende!
> von Stefan Schultz (Gast) > 21.07.2021 18:16 > Das einzige was hier entgleist ist der Märchenzug namens deutsche > Energiewende! Sehe ich auch so !
Zocker_59 schrieb: > Sehe ich auch so ! Das sehen nicht nur wir beide so. Auch z.B. der Bundesrechnungshof sieht das so. https://www.welt.de/wirtschaft/article229449033/Energieversorgung-Bundesrechnungshof-warnt-vor-Stromluecke.html Aber hier im Forum treiben sich mit Senfgurke und Co. haufenweise ahnungslose Spinner herum, die zwar keine Ahnung von physikalischen Vorgängen haben, dafür aber umso mehr von sich selbst überzeugt sind. Der Grad der Ahnungslosigkeit korreliert quasi direkt mit der Selbsteinbildung.
Bedenkenträger bringen das Land nicht voran, es sind die Visionäre. Ihr würdet noch in der Höhle sitzen, bewährte Technik.
Stefan Schultz schrieb: > Aber hier im Forum treiben sich mit Senfgurke und Co. haufenweise > ahnungslose Spinner herum, die zwar keine Ahnung von physikalischen > Vorgängen haben, dafür aber umso mehr von sich selbst überzeugt sind. > Der Grad der Ahnungslosigkeit korreliert quasi direkt mit der > Selbsteinbildung. Auch hier wieder: Mit dieser Analyse (ahnungsloser Spinner, eingebildet) beschreibst du insbesondere dich selbst sehr treffend, scheinbar ohne dass du es merkst. Sehr amüsant.
Wecker schrieb: > Bedenkenträger bringen das Land nicht voran, es sind die > Visionäre. > Ihr würdet noch in der Höhle sitzen, bewährte Technik. Klar. Windräder sind sehr "visionär". Gab es praktisch noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Oder wie Schmidt schon sagte. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Politik macht man nicht mit Visionen, sondern mit Fakten!
Realist schrieb: > "Weel to Wheel Vergleich" (vom Bohrloch zum Rad) Des heischt "well to wheel" du obergscheidle (vom Brunnen zum Rad)
> von Wecker (Gast) > 21.07.2021 20:51 > Vorschlag > Zocker Schultz und F.B. gründen eine WG. Das sollte passen. So ungefähr ! F.B. wird Finanzminister, Schultz das Wirtschaftsministerium und Zocker wird Verteidigungsminister. Das passt !
Der Mod hatte Recht. Hier treiben einige mit Doppelnamen ihr Unwesen und führen Selbstgespräche.
"BEV-Klimabilanz knapp 70 Prozent besser als Verbrenner: Laut einer neuen Studie des ICCT haben Batterie-Elektroautos bereits heute eine signifikant bessere Bilanz bei den Treibhausgas-Emissionen als konventionell angetriebene Fahrzeuge – und das nicht nur in Europa, sondern auch in China, Indien oder den USA. Bis 2030 werde sich der Emissionsvorteil weiter erhöhen. Die Studie berücksichtigt die neuesten Daten zur Akku-Produktion und vergleicht Antriebsarten über die gesamte Lebensdauer."
@Realist Entspringen die Zahlen und Zitate deiner Phantasie oder gibt es Quellen? Wenn ja, dann wäre es netiqette, sie auch zu benennen.
Icke ®. schrieb: > @Realist > Entspringen die Zahlen und Zitate deiner Phantasie oder gibt es Quellen? > Wenn ja, dann wäre es netiqette, sie auch zu benennen. Hat er doch: "Laut einer neuen Studie des ICCT" Das sind die hier: https://de.wikipedia.org/wiki/International_Council_on_Clean_Transportation Eine Suche nach "ICCT Studie" listet diverse Treffer. Natürlich kann jetzt der findige Kritische Denker die Studie an sich in Frage stellen, oder am besten gleich den ganzen ICCT.
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Le X. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> @Realist >> Entspringen die Zahlen und Zitate deiner Phantasie oder gibt es Quellen? >> Wenn ja, dann wäre es netiqette, sie auch zu benennen. > > Hat er doch: "Laut einer > neuen Studie des ICCT" > Das sind die hier: > https://de.wikipedia.org/wiki/International_Council_on_Clean_Transportation > > Eine Suche nach "ICCT Studie" listet diverse Treffer. > > Natürlich kann jetzt der findige Kritische Denker die Studie an sich in > Frage stellen, oder am besten gleich den ganzen ICCT. Es ist gut, dass einige GRÜNEN jetzt über Well-to-Wheel gelernt haben. Hier ist eine Studie: Key-Messages ist der Fazit. https://ec.europa.eu/jrc/en/jec/activities/wtw Keine Mensch-gemachte Technologie ist ohne Schwäche/Nachteile bzw. Fußabdruck auf dem Natur. Und das kann mehr als was einige Lobbys sagen. Leider aktueller Lobby-Krieg (wie in 1920er-1930er Petrol-Lobby gemacht hat) beugt ab-und-zu den Fakten auch für eigene Ziele.