Hallo, ich habe mir eine Platine geroutet, die möglichst alles abdecken soll, was ich zum Experimentieren brauche. Vielleicht findet jemand ja grobe Fehler, die ich übersehen habe. Für die ersten drei gefundenen und nachvollziehbaren Fehler zahl ich 5€ an den ersten (daher bitte nicht per PN), der ihn meldet per Überweisung (hab kein Paypal). Oder stattdessen auf Wunsch eine der Leerplatinen (da gibt es aber maximal eine, also kann die auch nur an einen gehen). Also in erster Linie falsch oder nicht angeschlossene Bauteile. Beispielsweise habe ich erst beim Beschriften der Buchsenleiste gemerkt, dass die Leitung zum Einschalten von LCD und Flash schlicht fehlte. Und bei einer anderen Platine habe ich Vin und Vout des Spannungsreglers vertauscht, so dass dieser statt 3.3V beim Anschließen nur ein Rauchwölkchen produzierte - sowas ist ärgerlich. Was nicht zählt ist alles was sich per Software fixen lässt, oder wenn die Schaltung nicht bei >50°C funktioniert oder sich der Akku nur langsam laden lässt o.ä. Es muss nicht perfekt sein und bleibt ein Hobbyprojekt. Dass ich die Taster verlängern muss um auf die gleiche Höhe wie das LCD zu kommen weiß ich, da gab es keine längeren. Ebenfalls muss ich den gelieferten RS232 Levelkonverter überprüfen, da mir nicht klar ist, welche SMD Bauform Reichelt da eigentlich verkauft (und hier hat es Reichelt jetzt geschafft von zwei bestellten, einen mit verbogenen Pins zu liefern). Das ganze Projekt gibt es auch hier https://github.com/Solartraveler/UniversalboxArm falls sich jemand lieber Kicad Dateien statt jpgs und pdfs anschauen möchte. Die Bauteile für ein Exemplar habe ich trotz Chipknappheit inzwischen da :) Eigentlich wollte ich einen STM32F412 oder STM32F13 einsetzen (da hatte ich auch ein Nucleo Board vorher gekauft), aber die waren schon im April ausverkauft und die STM32L die einzigen noch verfügbaren mit genügend RAM und passendem Gehäuse - inzwischen gibt es auch die erst wieder nächstes Jahr ;)
Hallo, erster Fehler: Schaltplan unleserlich. zweiter Fehler: Auf early-back-layout.jpg sind Masseinseln ohne Bezug. Bekomme ich jetzt die 10€? Brauchst Du meine Kontonummer? ;-)
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Volker P. schrieb: > erster Fehler: Schaltplan unleserlich. Sorry, nur weil die Vorschau nicht lesbar ist, das zählt nicht. > zweiter Fehler: Auf early-back-layout.jpg sind Masseinseln ohne Bezug. Alle Masseinseln auf der Rückseite sind mit Vias auf der Frontseite mit Masse verbunden. Ich habe versucht das zwar zu vermeiden, aber das ging nicht komplett. Komplette Inseln zeigt Kicad auch als "Unverbunden" an. Wenn du natürlich hier eine findest, die Kicad durch einen Bug übersehen hat, wäre mir das 5€ wert.
Ja der Schaltplan ist irgendwie etwas überkompliziert. Bist du sicher, dass du all die Schutzdioden benötigst? Gefühlt sind 50% der Komponenten nicht notwendig ... Aber mal ehrlich: Zweiseitig bestückt und dann nur 2 Layer!? Vierlagig kostet ja inzwischen selbst in DE nicht mehr so viel mehr ...
der Schaltplan ist undurchsichtig ( Funktionen sind nicht klar strukturiert, Funktionsziel nicht klar beschrieben ) Ich stimme zu, das geht einfacher in der BOM fehlen Lieferant und Artikelnummer in der 3D Ansicht fehlen 3D Modelle von Bauteilen das Routing der PCB ist gruselig (ich stimme den 4 Lagen zu und einzseitige Bestückung) keine ausreichende Menge an Testpunkten oder strukturierter Silkscreen das Design musste wohl auf Teufel komm raus in ein Gehäuse passen und schnell fertig werden Polung bei der Stromversorgung nicht im Silkscreen Wärmefallen an Powerbuchse mit zu schmalen Stegen wenn darüber auch der Motor versorgt wird mit der 3D Ansicht kann man gut Werbung machen, für ein Layout Review wäre eine 2D Ansicht passender die Motor PWM wird dir so was von ins Board strahlen die unterstützten Display Typen sind nicht ausreichend spezifiziert Peripheriekomponenten wie z.B. Motoren für H-Brücke nicht definiert das "Universal" erschliesst sich nicht, entweder man kann alles mit dem Desing machen (kann man nicht), oder die Platine wurde für einen definierten Zweck erstellt, der nicht ersichtlich ist. Je nach verwendeter CPU schliessen sich Funktionen aus, also nicht universal. Wofür die 2. CPU ? Nicht genug IOs an CPU1 ? Investiere die Debug Prämie in Revision 2.0, mache mich stolz ...
Moin, folgt der Debug-Stecker J60 einem Standard oder könnte eventuell so was wie MIPI-10 kleiner und gebräuchlicher sein? Falls D60 für das Debugging über R62 / R63 abgetrennt wird, dann sind SWDIO / SWCLK floating, wenn der ST-Link nicht gesteckt ist. App-Note AN2867 von ST würde Empfehlungen geben, wie Quarze am STM32 angeschlossen werden können / sollen. Direkt und ohne Widerstände ist etwas "übersichtlich"... Ist die Flussspannung von rot und grün für D60 und D61 nah genug beieinander, dass beide Farben sinnvoll mit 330R betrieben werden können? Was ist mit "or I2C" bei PC0 gemeint und falls da wirklich I2C drüber laufen soll, wo sitzen die Pull-Ups? Gruß, Michael
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Der ESP01 kann mit dieser schaltung nicht aus dem sleep erwachen, da rst hart an vcc gebunden ist.
Malte _. schrieb: > Hallo, > ich habe mir eine Platine geroutet, die möglichst alles abdecken soll, > was ich zum Experimentieren brauche. > Vielleicht findet jemand ja grobe Fehler, die ich übersehen habe. > Wenn Masseflächen dann wenigstens so das nicht 100er Stabantennen daraus werden. Bei C60 scheint ein Via im Pad zu sitzen, nicht so lustig beim Reflowlöten wenn das Via das Lötzinn absaugt das C60 braucht. Die Anbindng von C60 an den uC ird zwar funktionieren doch ordentlich im Sinn eines Entkoppel-Cs ist das nicht. Das Lyout um Q24 ist auch alles andere als optimal, vor allem die beiden Cs brauchen möchten gerne eine kurze GNDVerbidung mit dem uC haben. C69 ist Meilenweit davon entfernt. J91, J110 und der IR-Empfänger blockieren einander wenn Du an J91 und J110 gleichzeitig Kabel anstecken willst. eine 3-Loch-Befestigung in einem Gehäuse verursacht immer mech. Spannungen wenn man Kabel ansteckt. Kerkos mögen das nicht, ich würde daher einen anderen Platz für den Versorgungsstecker suchen und dort das 4. Befestigungsloch setzen. Dann wackelt die Platine am Tisch auch nicht so herum wenn Du sie noch ohne Gehäuse betreibst. Solch hingerotzten Schaltplän kommentiere ich nur um zu zeigen was hingerotzt ist. Eine Analyse oder gar Vorschäge wie man es anderes machen könnte (das Versorgungskonzept sieht reichlich Verbesserungswürdig aus) mache ich unter solchen Voraussetzungen nicht. * alles sehr unübersichtlich auf eine Schaltplanseite gepappt, * Verbindungen durch den Text überlagert * Text in Bauteilen (D65...) * Spagetthiverbindungen rechts vom uC oder in der H-Brücke, * chaotischen Refdes (R62, R65) usw usf * unterschiedliche Netznamen für die gleichen Netze * Die Motorbrücke und VDC wird Dir noch viel Ungemach verursachen wenn Motoren gebremst werden und so als Generator arbeiten... die Transzorb wird da nicht ausreichend sein. *usw usf
Hallo Ich kann nur über das Layout grob etwas sagen. Über das Routing selbst kann ich nichts sagen. Der Schaltplan ist unleserlich. Im Schaltplan gibt man an bei: R z.B.: 3.9K 1% 100ppm 1/16W C: z.B.: 470nF 50V 10% X7R IC: den exakten Herstellerbezeichner In der BOM zusätzlich die package-Form(z.B. 0603, SO8, ect.) Layout: 1. Fiducial-Marks fehlen 2. Layer-Stack fehlt z.B.: auf Top:1, auf Bot 2, oder bei 4-Layer: 1,2,3,4 3. Besser 4 Layer: Top, Inner1(GND), Inner2(power-planer, signal), Bot 4. Besser einseitige Bestückung 5. Besser nur SMD-Bauteile verwenden 6. Bestückungsaufdruck: Pin1 bei ICs, Kathode-Strich(bzw. Punkt) sichtbar, sodass nach Bestückung auch sichtbar ist. 7. Bei Stiftleisten auf welche ein Flachbandkabel angesteckt wird ist es sinnvoll den Pin 1 mit Bestückungsdruck zu kennzeichnen.(wegen dem Flachbandkabel mit seiner roten Leitung(geht zu Pin1) und dem richtigen anstecken) Bitte kein Geld. LG Mike
Mike schrieb: > Ich kann nur über das Layout grob etwas sagen. > Über das Routing selbst kann ich nichts sagen. Weil man nur die fertige Platine sieht, und nicht das mehrfarbige "Durchlichtbild", wie der Layouter es sieht. > Der Schaltplan ist unleserlich. Du musst das PDF öffnen. Aber trotzdem müssen im Schaltplan nicht die Pinnamen und Pinnummern z.B. eines GND-Symbols angezeigt werden. Es dürfte klar sein, dass ein GND-Symbol einen Pin mit der Nummer 1 hat, der GND heißt. Malte _. schrieb: > oder wenn die Schaltung nicht bei >50°C funktioniert Man darf die Schaltung also nicht am Fenster in der Sonne liegen lassen? Dann hast du nämlich ratzfatz 50°C im Gehäuse. Wo ich mir so die Feedbackleitung deines Schaltreglers ansehe, noch ein Tipp: sieh dir unbedingt das Datenblatt zum Schaltregler nochmal an. Dort besonders das Kapitel "5.11 PCB Layout Information" des kleinen MHz-Biests. Und vom Layoutvorschlag auf der Seite 21 solltest du nur abweichen, wenn du ganz genau weißt, was du tust. Die Kondensatoren am Schaltregler werden überigens NICHT mit Thermals an GND angebunden, sondern liegen satt im Kupfer. Ich würde die Eingangskondensatoren auch etwas geräumiger wählen als nur 10µF. Denn der Schaltregler an sich braucht wegen der hohen Schaltfrequenz natürlich nur 10µF. Es kann aber sein, dass deine Schaltung mehr braucht, z.B. zur kurzzeitigen Pufferung der Eingangsspannung.
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Du versuchst, dir eine Art eierlegende Universal-Woll-Milch-Sau zu kreieren. Das sehe ich als einen Fehler an, denn schon nach recht kurzer Zeit wirst du merken, daß deine Platine zu umfänglich geworden ist und du für das nächste Bastelprojekt die Hälfte der BE wieder ablöten und gegen einen Urwald von Hilfsdrähten eintauschen mußt. Mein Rat: Weniger ist manchmal mehr, also reduziere die Größe deiner LP und deiner Schaltung. Was bleiben sollte, ist: - der Controller selbst - Stromversorgung - Programmieranschluß - Boot-Mode Beschaltung sowie ferner (ggf.): - EEPROM - Tasten- und Drehgeber-Anschluß - Display-Anschluß Ob du nun analog zu diversen Minimal-Boards alle Contollerpins an den Rand der LP führst und dort den Draht-Verhau beginnen läßt oder alternativ dir eine Anzahl von Bandkabel-Anschlußbuchsen für diverse mögliche Peripherie-Anschlüsse einfallen läßt und sowohl Display als auch Tasten etc. fest auf der LP plazierst (so, daß die LP als Geräte-Frontplatte geeignet ist), ist deinem Gusto überlassen. Und nein, ich benötige keine LP von dir. W.S.
Malte _. schrieb: > Dass ich die Taster verlängern muss um auf die gleiche Höhe wie das LCD > zu kommen weiß ich, da gab es keine längeren. Die Serie FSM von Alcoswitch gibt es in diversen Längen bis zu 17mm, z.B. bei Bürklin oder Mouser. * Ich finde den 100n am NRST-Pin nicht. * Rechne die Strommessung mit R21 bis R24 mal nach, inkl. Toleranzen. Es gibt kleine, pflegeleichte Current Sense Amplifier, z.B. MAX44284x. * PA4 und PA5 sind meistens nicht 5V-tolerant. Das erhöht über R28 den Standby-Verbrauch. * Kaum jemand möchte auf die SWD-Pins verzichten. Ich komme dank integriertem Bootloader ohne die aus. Aber der Bootloader schaltet bei vielen Pins Pull-Up oder -Down ein. Man muss bei jedem Pin aufpassen, dass dabei nicht ein Motor unkontrolliert los läuft. Oder dass man einen Pin "falsch" ansteuert und der Bootloader nicht funktioniert. Mit einer Universalplatine wird das eine echte Herausforderung, weil die benutzten Pins und Pulls bei jedem Chip anders sind.
Hätte man da nicht gleich ein fertige Platine kaufen können: NUCLEO-H743ZI2 https://de.rs-online.com/web/p/entwicklungstools-microcontroller/1939787 Da kann man wunderbar alles anstöpseln (ich habe SPI und I2C Sensoren dran), ist universal, und funktioniert.
PittyJ schrieb: > Hätte man da nicht gleich ein fertige Platine kaufen können... Na klar, man hätte das ganze Problem auch einem Ingenieurbüro in Auftrag geben können und sich in der Zwischenzeit auf dem Balkon sonnen. W.S.
Okay, da gab es ja recht viel Feedback von wenig hilfreich (3D Modelle fehlen, kein Einsatzzweck, unpassender Name) bis wirklich gut. Schaltpläne werde ich zukünftig besser strukturieren, das fällt einem selbst einfach nicht beim Zusammenstellen auf, da man ja weiß wo was ist. Bisher waren alle meine Schaltungen deutlich einfacher. Die hierarchischen Schaltpläne in Kicad hätte ich mir vorher genauer anschauen sollen. Der Konsens zu "besser 4-Lagig" ist recht eindeutig, das werde ich dann ändern. Lothar M. schrieb: > Wo ich mir so die Feedbackleitung deines Schaltreglers ansehe, noch ein > Tipp: sieh dir unbedingt das Datenblatt zum Schaltregler nochmal an. > Dort besonders das Kapitel "5.11 PCB Layout Information" des kleinen > MHz-Biests. Und vom Layoutvorschlag auf der Seite 21 solltest du nur > abweichen, wenn du ganz genau weißt, was du tust. Ja, den Layoutvorschlag hatte ich versucht soweit wie möglich zu befolgen. Ich hab den Ausschnitt mal vergrößert und gedreht um ihn besser vergleichen zu können. Den 10Ohm Widerstand hatte ich weggelassen, da der laut Beschreibung nur fürs Nachmessen an dem Testpunkt notwendig ist. Warum die Verbindung zu Dr durch zwei Vias führt hat sich mir nicht erschlossen. > Die Kondensatoren am Schaltregler werden überigens NICHT mit Thermals an > GND angebunden, sondern liegen satt im Kupfer. Ich denke das ist auch bei mir der Fall? > Ich würde die > Eingangskondensatoren auch etwas geräumiger wählen als nur 10µF. Denn > der Schaltregler an sich braucht wegen der hohen Schaltfrequenz > natürlich nur 10µF. Es kann aber sein, dass deine Schaltung mehr > braucht, z.B. zur kurzzeitigen Pufferung der Eingangsspannung. Okay, das ändere ich. Bauform B. schrieb: > Aber der Bootloader schaltet bei > vielen Pins Pull-Up oder -Down ein. Man muss bei jedem Pin aufpassen, > dass dabei nicht ein Motor unkontrolliert los läuft. Oder dass man einen > Pin "falsch" ansteuert und der Bootloader nicht funktioniert. Autsch, ja das hätte ich mindestens für den primär angedachten STM32L4 überprüfen müssen... Zwei gleichzeitig gesetzte ChipSelects wären fatal. Wenn du möchtest überweise ich dir die 5€. MiWi schrieb: > eine 3-Loch-Befestigung in einem Gehäuse verursacht immer mech. > Spannungen wenn man Kabel ansteckt. Kerkos mögen das nicht, ich würde > daher einen anderen Platz für den Versorgungsstecker suchen und dort das > 4. Befestigungsloch setzen. Okay, daran hatte ich nicht gedacht. Ich versuche das mit unterzubringen, da sollte bei 4 Layer ja mehr Platz für Bauteile vorhanden sein. Was mir in dem Zusammenhang mehr Sorge bereitet, ist die mechanische Spannung durch den Batteriehalter. Der biegt sich, jetzt wo ich ihn hier habe, ohne PCB beachtlich und das wird eingelötet sicher nicht verschwinden. > * Die Motorbrücke und VDC wird Dir noch viel Ungemach verursachen wenn > Motoren gebremst werden und so als Generator arbeiten... die Transzorb > wird da nicht ausreichend sein. Hmm, was brauche ich da denn? Michael F. schrieb: > folgt der Debug-Stecker J60 einem Standard oder könnte eventuell so was > wie MIPI-10 kleiner und gebräuchlicher sein? Der Stecker erlaubt eine 1:1 Verbindung zu dem auf einem Nucleo verbauten Debugger. Das hatte ich mit einer deutlich einfacheren selbst entwickelten Platine auch erfolgreich getestet. MIPI-10 bringt mir nichts, da ich privat wohl nie einen passenden Debugger haben werde.
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag für das anstehende Redesign mit 4 Layern: So ein riesiges THT-Quarz (Y60) ist nicht mehr wirklich zeitgemäß, ein SMD-Quarz (Bauform z.B. 5032) tut es auch. Zu dem Batteriehalter und der Biegung: Bei den aktuellen Platinenpreisen z.B. bei jlcpcb kann man es sich auch mal leisten, nur zum Testen für ein potentiell problematisches Bauteil/Footprint eine Testplatine machen zu lassen. Am besten macht man so was früh in der Design-Phase so dass man keinen teuren Express-Versand braucht und noch eine Alternative finden kann falls es nicht passt. Und noch eine ganz andere Frage: Gibt es einen Grund, warum noch die 3.0er Version der CC-BY-SA Lizenz verwendet wird und nicht 4.0? Oder ist das einfach von früheren Projekten immer weiter kopiert worden?
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