Ich habe diesen Eisenbahntrafo für kleines Geld vom Flohmarkt geschossen. Am Wechselspannungsausgang zeigt das Messgerät konstant 15,5V AC. Der Gleistromausgang lässt sich von -17,5V bis +17,5V einstellen. Unter Last habe ich noch nicht gemessen. Der Trafo ist vernietet, ich scheue mich, die Nieten aufzubohren. Jetzt frage ich, was zeigen die roten Lampen an? Kann natürlich sein, dass sie beide kaputt sind, der Eisenbahntrafo ist ja bestimmt so 50 Jahre alt. Weiss jemand, was diese roten Lampen anzeigen? Mutmaßungen kann ich selber aufstellen, da brauche ich dieses Forum nicht.
Watashi schrieb: > Mutmaßungen kann ich selber aufstellen, da brauche ich dieses Forum nicht Da keiner Deinen Trafo auf dem Tisch hat und reinsehen kann, kann man nur Vermuten, daß die Funktion dem Aufdruck entspricht und die linke Anzeige das Vorhandensein der Wechselspannung und die rechte die Gleichspannung anzeigen soll. Aber Du kannst ihn gerne vorbei schicken und ich sehe nach ob das Innenleben dem meiner Trix-Trafos entspricht. Dann kann ich Dir das sicher sagen.
Wie André schon geschrieben hat, zeigen die beiden Lampen Kurzschluss bzw Überlast an. Ich hatte diese Art Trafo früher selbst einmal an einer Trix Modellbahn. Probiere es doch einfach Mal aus und schließe die jeweiligen Ausgänge kurz, dann sollte die entsprechende Lampe aufleuchten HTH
Modellbahner schrieb: > Wie André schon geschrieben hat, zeigen die beiden Lampen Kurzschluss > bzw Überlast an. Habe einfach mit einem Teelöffel kurzgeschlossen, siehe Bild... Danke!
Watashi schrieb: > Habe einfach mit einem Teelöffel kurzgeschlossen, siehe Bild... > Danke! Wiederhole den Versuch bitte mit einem Kaffeelöffel und einem Eierlöffel - und berichte!
coole alte Technik, vor allem der Selen Gleichriiiechter ;-)
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Walter K. schrieb: > Wiederhole den Versuch bitte mit einem Kaffeelöffel und einem Eierlöffel > - und berichte! Das ist ein guter Einwand, denn der Eierlöffel ist natürlich aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff. Trotzdem ist der Einwand hier nicht fragerelevant, denn die Intention der Ursprünglichen Fragestellung betraf lediglich die Funktion der roten Lampen und nicht eine Einteilung verschiedener Werkstoffe in Leiter und Isolatoren. Solche Untersuchungen waren vor etwa 230 Jahren die ersten Experimente der Elektrotechnik. Die Batterie war damals noch nicht erfunden, man kannte lediglich statische Elektrizität und das ganze Fachgebiet war auf dem Level einer Jahrmarktskuriosität. Selbst die größten Denker dieser Zeit konnten von ihrem selbsterworbenen Erfahrungsschatz nicht einmal im Traum die Bedeutung des Fachgebietes Elektrizitätslehre für den Fortgang der Menschheitsgeschichte erahnen.
Watashi schrieb: > vor etwa 230 Jahren die ersten Experimente der Elektrotechnik. Gut dass wird das jetzt wissen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Watashi schrieb: > >> vor etwa 230 Jahren die ersten Experimente der Elektrotechnik. > > Gut dass wird das jetzt wissen. Gut, dass ich jetzt weiß, dass ihr das wisst. Und wie gut das keiner weiß dass ich Rumpelstilzchen heiss!
Walter K. schrieb: > Wiederhole den Versuch bitte mit einem Kaffeelöffel und einem Eierlöffel > - und berichte! Und denk dran: Mutmaßungen können wir selber aufstellen, da brauchen wir dich nicht.
Cyblord -. schrieb: > Walter K. schrieb: > >> Wiederhole den Versuch bitte mit einem Kaffeelöffel und einem Eierlöffel >> >> und berichte! > > Und denk dran: Mutmaßungen können wir selber aufstellen, > da brauchen wir dich nicht. Der weise Konfuzius sagt:"Manchmal tut es weh, in einen Spiegel zu schauen". So haben wir beide die Eigenschaft, längst tote Pferde zu reiten, und beide wollen wir immer das letzte Wort haben.
Watashi schrieb: > So haben wir beide die Eigenschaft, längst tote Pferde zu reiten, und > beide wollen wir immer das letzte Wort haben. Da gibt es doch nur eine Lösung die fair ist. Da helfe ich doch gerne. LG PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? Kindheitstraum?
Daniel S. schrieb: > PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? > Kindheitstraum? Hat man eine entsprechende Bahn ist der heute genau so nützlich wie früher. Spur Z fährt z.B. noch mit Gleichstrom. Größere Gartenbahnen wohl auch. H0, N usw. fahren aber alle mit Wechselstrom. Auch sämtliche Digital/Delta Lösungen brauchen das.
Richtige H0-Bahnen fahren mit Wechselstrom. Da sind dann auch die Trafos blau. Diese unbedeutenden Randgruppen ohne Mittelkontakt an den Schienen hatten Gleichstrom :-)
Daniel S. schrieb: > PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? > Kindheitstraum? Die von Märklin kann man zu zweit Rücken an Rücken als Stelltrenntrafo verwenden ;-) die alten Märklin Trafos konnte man von 6V bis 16V AC regeln. Zum Fahrtrichtungswechsel 24V. Macht also von 85V bis 613V DC. Mit fahrtrichtungwechsel wären es bis zu 920V AC! Macht die Wicklung aber nicht mit.
Minimalist schrieb: > Daniel S. schrieb: > >> PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? >> Kindheitstraum? > > Die von Märklin kann man zu zweit Rücken an Rücken als Stelltrenntrafo > verwenden ;-) > die alten Märklin Trafos konnte man von 6V bis 16V AC regeln. Zum > Fahrtrichtungswechsel 24V. > Macht also von 85V bis 613V DC. > Mit fahrtrichtungwechsel wären es bis zu 920V AC! > Macht die Wicklung aber nicht mit. Minimalist schrieb: > 85V bis 613V DC. AC Mein ich natürlich
Befinden sich auf der Rückseite 2 Federkontakte mit einem schwarzen und weißen Farbklecks drauf (Wechselspannungsausgang)? ...und zusätzlich noch 2 Federkontakte mit einem blauen und roten Farbklecks (regelbarer Gleichspannungsausgang mit Polwendung)?
Minimalist schrieb: > Die von Märklin kann man zu zweit Rücken an Rücken als Stelltrenntrafo > verwenden ;-) > die alten Märklin Trafos konnte man von 6V bis 16V AC regeln. Zum > Fahrtrichtungswechsel 24V. > Macht also von 85V bis 613V DC. So in der Art habe ich vor vielen Jahren meine Röhrenexperimente betrieben. Ein echtes Labornetzteil mit 100-500 V wäre damals entweder zu teuer oder zu raumgreifend gewesen.
Watashi schrieb: > Am Wechselspannungsausgang zeigt das Messgerät konstant 15,5V AC. Der > Gleistromausgang lässt sich von -17,5V bis +17,5V einstellen. Der AC-Ausgang ist nur für Zubehör gedacht, das gehört so. Auf der Rückseite sollten Symbole dafür erkennbar sein, sofern der Zahn der Zeit sie nicht weggenagt hat - der Trafo stammt aus den 50ern oder 60ern.
Hi, Cyblord -. schrieb: > wohl auch. H0, N usw. fahren aber alle mit Wechselstrom. Auch sämtliche > Digital/Delta Lösungen brauchen das. BLÖDSINN! Wechselstrom als Modelbahnfahrstrom war/ist bei H0 und kleiner praktisch ein Alleinstellung von Märklin gewesen. (Wobei Märklin Spur Z wohl auch DC hat), Zumindest bei den mir bekannten anderen Firmen fährt alles andere mit DC! (Fleischmann, Trix, Pico) Für Spur N kenne ich gar nichts mit Wechselstrom. Das gilt auch und gerade für deren Digitalsysteme! Wofür man so einen DC Modellbahntrafo brauchen könnte, sofern man keine Modellbbahn hat, frage ich mich allerdings auch gerade. Das einzige das mir dazu einfällt wäre wenn jemand "sichere" Gleichspannung braucht, kein Labornetzgernetzgerät besitzt und den Trafo sehr günstig bekommt. Wobei dieser Trafo nur pulsierende Gleichspannung ausgibt deren Wert rein "gestellt" wird (Also Belastungsabhängig ist). Für die meisten Anwendungen müsste man also noch glätten/sieben und regeln. Wobei: Dieser Nachteil könnte auch für einen Verwendungszweck ein Vorteil sein! Bei Proxxon Geräten mit Gleichspannungsanschluss funktioniert damit die Drehzahleinstellung! Diese Geräte laufen bei Betrieb an einem Labornetzgerät immer mit Höchstdrehzahl. (Für die wirksamkeit der Drehzahleinstellung bei Proxxon braucht es den Nulldurchgang damit der Thyristor gelöscht wird.) Für die einstellbaren Märklin Wechselspannungstrafos fallen einem da doch ein paar mehr Anwendungen ein. Ist ja nichts anderes als ein sehr sicherer Trennstelltrafo mit begrenztem Ausgangsspannungsbereich. Wenn man so einen Trafo günstig bekommen kann ist das eine sehr gute und Dankbare Wechselspannungsquelle zum Experimentieren oder zum Testen von Schaltungen die später von einem Netztrafo versorgt werden sollen und die 50Hz brauchen. Andere im Elektroniklabor vorhandene WEchselspannungsquellen (Funk. Generatoren) haben ja eher wenig Leistung und wenn man nicht bereits einen Trennstelltrafo hat wird die Luft da schnell dünn. Ich setze meinen Märklin Trafo (Den ich noch aus meiner Kindheit habe) durchaus öfter für so etwas ein. HAbe den sogar bis zu meinem Stellenwechsel für die Jährliche Eigenkalibrierung der WechselSTROMmessgeräte/-bereiche bei meinem AG genutzt. (Durch Kalibrierung mittels Vergleich des Anzeigerwertes mit dem Messwert eines frisch extern kalibrierten Gerätes...) BTW: Watashi schrieb: > bestimmt so 50 Jahre alt. Da kann man sicher noch gut 10 Jahre drauflegen. Ein Damaliger Schulfreund von mir hatte diesen Trafo für seine, noch von seinem Pa stammenden, Modellbahn Gruß Carsten
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Für die Zweileiterfahrer (vormals Gleichstrombahner) ist DCC Wechselstrom. Rechteck mit ungefähr 22kHz. Zumindest wenn man das Gleis als Potentialfrei betrachtet. Die ersten Systeme brauchten dazu tatsächlich auch noch einen AC-Trafo, heute machen die Zentralen das per H-Brücke aus DC. Bis auf Z dürfte inzwischen alles digitalisierbar sein, vor allem die großen Spuren, H0, 0 und IIm waren als erste digital. Ein Dekoder für Gartenbahn (IIm) ist halt etwas größer... Märklin war bis zur Übernahme durch Samba/Dickie pleite und kurz vorm verschwinden. Die Blechspieleisenbahn war ja auch irgendwie in den 70ern stehen geblieben, während alle anderen weiter gingen. Jetzt versuchen sie wieder Kinder anzufixen, aber wer will den schon mit den ewig quitschenden Drischienenbahnen ohne schlanke Weichen fahren... Sogar das MiWuLa hat den Umstieg auf 2L gemacht, nachdem der Chef vor laufender kamera zugegeben hatte, dass die Nostalgieentscheidung für Märklin ein grober Fehler war.
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Carsten S. schrieb: > Wofür man so einen DC Modellbahntrafo brauchen könnte, sofern man keine > Modellbbahn hat, frage ich mich allerdings auch gerade. Das einzige das > mir dazu einfällt wäre wenn jemand "sichere" Gleichspannung braucht, > kein Labornetzgernetzgerät besitzt und den Trafo sehr günstig bekommt. > [...] > Für die einstellbaren Märklin Wechselspannungstrafos fallen einem da > doch ein paar mehr Anwendungen ein. Ist ja nichts anderes als ein sehr > sicherer Trennstelltrafo mit begrenztem Ausgangsspannungsbereich. Wenn Ich wage zu bezweifeln, dass so ein 60 Jahre alter Trafo in 60er-Jahre-Technik mit 60er-Jahre-Werkstoffen irgendeine Chance hat, beispielsweise die aktuellen Spielzeugtrafo-Vorschriften zu erfüllen. Oder woran auch immer man "sicher" festmachen möchte. Roland E. schrieb: > Bis auf Z dürfte inzwischen alles digitalisierbar sein, vor allem die > großen Spuren, H0, 0 und IIm waren als erste digital. Ein Dekoder für > Gartenbahn (IIm) ist halt etwas größer... Selbstverständlich ist auch Spur Z heutzutage digitalisierbar: http://www.digizett.de/index.php/uebersicht.html Roland E. schrieb: > Sogar das MiWuLa hat den Umstieg auf 2L gemacht, nachdem der Chef vor > laufender kamera zugegeben hatte, dass die Nostalgieentscheidung für > Märklin ein grober Fehler war. Das hatte soweit ich weiß wenig mit Nostalgie zu tun, sondern mehr mit der (vermutlich durch die Werbung befeuerten) Hoffnung, dass das Drei-Schienen-Zwei-Leiter-System zuverlässigere Stromübertragung ermöglicht. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt, und spätestens beim Thema USA war dann der Markt auch eher dünn... Ob sie allerdings alte Bauabschnitte umgerüstet oder "nur" neue ohne Mittelleiter gebaut haben, weiß ich gerade nicht. MfG, Arno
Watashi schrieb: > Weiss jemand, > was diese roten Lampen anzeigen? Mutmaßungen kann ich selber aufstellen, > da brauche ich dieses Forum nicht. Dann ist doch alles klar! Gruß Rainer
Carsten S. schrieb: > Für die einstellbaren Märklin Wechselspannungstrafos fallen einem da > doch ein paar mehr Anwendungen ein. Ist ja nichts anderes als ein sehr > sicherer Trennstelltrafo mit begrenztem Ausgangsspannungsbereich. Wenn > man so einen Trafo günstig bekommen kann ist das eine sehr gute und > Dankbare Wechselspannungsquelle zum Experimentieren oder zum Testen von > Schaltungen die später von einem Netztrafo versorgt werden sollen und > die 50Hz brauchen. Andere im Elektroniklabor vorhandene > WEchselspannungsquellen (Funk. Generatoren) haben ja eher wenig > Leistung und wenn man nicht bereits einen Trennstelltrafo hat wird die > Luft da schnell dünn. Ich habe zwei Märklintrafos. Da kann man sehr schön einen Trenntrafo bis Lichtnetzspannung mit aufbauen. Zwar ist die Leistung nicht besonders hoch, aber für manche Sachen reicht es. Einfach die Sekundärseiten miteinander verbinden, 220V-Stecker in die Dose und am anderen Stecker die mit Drehregler eingestellt Spannung entnehmen.
Arno schrieb: > ... > Roland E. schrieb: >> Sogar das MiWuLa hat den Umstieg auf 2L gemacht, nachdem der Chef vor >> laufender kamera zugegeben hatte, dass die Nostalgieentscheidung für >> Märklin ein grober Fehler war. > > Das hatte soweit ich weiß wenig mit Nostalgie zu tun, sondern mehr mit > der (vermutlich durch die Werbung befeuerten) Hoffnung, dass das > Drei-Schienen-Zwei-Leiter-System zuverlässigere Stromübertragung > ermöglicht. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt, und spätestens beim > Thema USA war dann der Markt auch eher dünn... > > Ob sie allerdings alte Bauabschnitte umgerüstet oder "nur" neue ohne > Mittelleiter gebaut haben, weiß ich gerade nicht. > ... Der Herr Braun hatte damals gesagt, dass er aus Nostalgiegründen mit Märklin anfing, weil die Brüder als Kinder eine hatten. Er sagte damals auch, dass diese Entscheidung sehr schnell bereut wurde, und heute nur noch ein Gleis der ursprünglichen M*-Anlage durch alle neu gebauten Teile gezogen wird, um dem Anspruch der "größten zusammenhängenden Anlage" weiterhin gerecht zu bleiben. Das war Stand "Norwegen im Bau". Ist also schon etwas her. Norwegen ist schon in Roco-Line entstanden.
Soul E. schrieb: > Richtige H0-Bahnen fahren mit Wechselstrom. Da sind dann auch die Trafos > blau. Diese unbedeutenden Randgruppen ohne Mittelkontakt an den Schienen > hatten Gleichstrom :-) Was kapierts Du daran nicht, dass Trix vor Märklin das Dreileitersystem hatte? Und das mit Gleichstrom. Und das ganze noch ohne Aufblitzen der Zugbeleuchtung bis zu deren Durchbrennen, wenn das Relais in der Märklinlok mal wieder klemmte, sondern herrlich weiches Ändern der Fahrrichtung für bis zu drei getrennt gesteuerte Züge auf einem Gleis..
Carsten S. schrieb: > BLÖDSINN! > Wechselstrom als Modelbahnfahrstrom war/ist bei H0 und kleiner praktisch > ein Alleinstellung von Märklin gewesen. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. DC für's Fahren, AC für Weichen und Beleuchtung. Das Bild stammt von genau so einem Trafo. Müßte etwa von 1970 sein. H0-Bahn. Die Fahrspannung wird über Schleifer vom Trafo abgegriffen und über einen Selen-Gleichrichter gleichgerichtet. Die Glühlampen sind Überlast/Kurzschlußanzeige. Allerdings fand ich die H0-Bahnen von Trix immer besser als die von Märklin. Nur die Stabilbaukästen in grün fand ich von Märklin um Klassen besser.
Mohandes H. schrieb: > DC für's Fahren, AC für Weichen und Beleuchtung. Warum hast du das Bild "Märklin" genannt? Das sorgt für Verwirrung. Denn das ist kein Pickelbahn-Trafo.
Hallo Soul E. schrieb: > Richtige H0-Bahnen fahren mit Wechselstrom. Da sind dann auch die Trafos > blau. Diese unbedeutenden Randgruppen ohne Mittelkontakt an den Schienen > hatten Gleichstrom :-) Richtige Computeranwender nutzen Windows (Linux). Da ist auch die Bedienung sinnvoll. Die unbedeutende Gruppe der Linuxnutzer (Windowsnutzer) hat einfach keine Ahnung ;-) Nur so als Hinweis das es (wenige aber wie immer laute und unangenehme) Extremisten die solche Aussagen ernsthaft (ohne jegliche Ironie oder einen wohlwollenden lächeln) tätigen nicht nur im unseren Umfeld gibt. Religionen und Inquisitoren - überall findet man sie... ;-) H0 Bahnler
Hallo Arno schrieb: > Ich wage zu bezweifeln, dass so ein 60 Jahre alter Trafo in > 60er-Jahre-Technik mit 60er-Jahre-Werkstoffen irgendeine Chance hat, > beispielsweise die aktuellen Spielzeugtrafo-Vorschriften zu erfüllen. > Oder woran auch immer man "sicher" festmachen möchte. Ich wage zu bezweifeln das der TO ein Kind (sehr wahrscheinlich nicht mal ein Jugendlicher) ist für den die aktuellen Spielzeugtrafo Vorschriften eigentlich "erfunden" worden. Überigens ganz zu Anfang der Zeiten der elekrischen Modelleisenbahnen (das ist schon um die 100 Jahre her) gab es System die mehr oder weniger direkt an der jeweiligen Netzspannung (was teilweise "nur" 100V Gleichsoannung - aber auch durchaus 220V WS). Das war wirklich gefählrlich und hat wohl auch so einige Opfer gefordert und wurde auch sehr schnell "verboten" hat aber sicher auch so manchen Ingenieurskarriere oder gar Grundlagenforschung in der E-technik getriggert (Modelleisenbahnen waren damals nur was für richtig wohlbetuchte, was -das wohlbetucht sein, nicht eine Modelleisenbahn- leider auch noch heute über 100 Jahre später einen wichtigen Einfluss darauf hat in welcher "Berufskaste" ein Kind vermutlich mal landen wird...). H0 Bahnler
H0 Bahnler schrieb: >... in welcher "Berufskaste" ein Kind ... Das ist schnell beantwortet: https://www.youtube.com/watch?v=TWgQNMxfwA4
Hallo juergen schrieb: > infach die Sekundärseiten miteinander > verbinden, 220V-Stecker in die Dose und am anderen Stecker die mit > Drehregler eingestellt Spannung entnehmen. Mit solch einer Tatsachenbeschreibung die einfach von der Physik gegeben ist (Transformatorprinzip) dürftest du in einen bestimmen "leisen" (nein sogar stummen) Forum nicht kommen. (Ein wenig kreatives Googeln und meine seltsam klingende Behauptung kann jeder selbst überprüfen...) So etwas würde sofort gelöscht werden mit Hinweis auf eine klar formulierte dortige Forenregel... "Den Namen der nicht genannt werden darf" gibt nicht nur in der Fantasyliteratur...
Also ich habe noch Märklin-Trafos. Sogar das dicke Blaue Teil aus Metall, und das erste Hellblaue Teil aus der Starter-Packung damals. Dazu Metallgleise mit Pins als Mittelleiterkontakt. Die haben ALLE 2 Stromarten am Ausgang. Wechselstrom für den Anschluss ans Gleis und Gleichstrom für "fast" alles andere. Auf den Foto oben ist z.b. klar zu sehen das man Weichen / Lampen an den Gleichstrom anschließen musste. Was die Fahrtrichtung angeht damals. Das musste echt gelernt sein. Weil wenn man nicht viel Übung hatte dann machte die Lok einen Satz und sprang wenn man Pech hatte aus den Gleis. Und meine Arnold-Trafo (N-Spur) hatte 2 x Gleichstrom-Anschluss. 1 x für die Lok (regelbar) und 1 x für alles andere.
H0 Bahnler schrieb: > ist für den die aktuellen Spielzeugtrafo > Vorschriften eigentlich "erfunden" worden. Hi, bei Kurzschluss brummt der Trafo. Wechselseitig geschichtete Bleche, wo immer das I-Blech ausgelassen wird. Schlechter Wirkungsgrad, aber "kurzschlussfest". Die Kontrolllämpchen sind eigentlich nur zur Zierde da. Mit der Zeit gibt es beim "Schleifer" zunehmend mehr Windungsschlüsse. Irgendwann ist die Wicklung da ziemlich weit runtergerubbelt. Dann wird's spannend. Habe letztens einen Fleischmann-Trafo fachgerecht entsorgen müssen. Die Sekundärspannung flackerte unregelmäßig. > ist für den die aktuellen Spielzeugtrafo > Vorschriften eigentlich "erfunden" worden. Also, da fehlen zumindest 5x20mm-Sicherungen sowohl Primär als auch Sekundär. ciao gustav
Mohandes H. schrieb: > Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. DC für's Fahren, AC für Weichen und > Beleuchtung. Richtig, aber nicht von Märklin sondern von Trix! Das waren die typischen Anschlussklemmen bei Trix und auch die Symbole für Fahr- und Licht-/Weichenanschluss kommen mir wieder bekannt vor. > Das Bild stammt von genau so einem Trafo. Müßte etwa von 1970 sein. > H0-Bahn. Die Fahrspannung wird über Schleifer vom Trafo abgegriffen und > über einen Selen-Gleichrichter gleichgerichtet. Die Glühlampen sind > Überlast/Kurzschlußanzeige. Der Kurzschlussschutz war ein Bimetallschalter, der bei hohen Strömen aufgeheizt wurde und dann nach kurzer Zeit öffnete. Parallel dazu lag die Lampe, wenn der Schalter öffnete und der Kurzschluss noch vorlag, so leuchtete sie. So einen Trafo, wie ihn der TO ganz oben zeigte, müsste bei mir auch noch irgendwo rumliegen - irgendwann aus den frühen 60er Jahre. Das Gehäuse war Blech, aber einen Schutzleiteranschluss gab es damals im Original nicht. Und im Gegensatz zu seinem war der Deckel an meinem nicht vernietet, sondern mit normalen Schrauben befestigt; man konnte ihn also öffnen. Ralf X. schrieb: > sondern herrlich weiches Ändern der Fahrrichtung für bis zu drei > getrennt gesteuerte Züge auf einem Gleis. Genau, das war auch ein Merkmal, das Trix in der Werbung hervorgehoben hat.
Achim B. schrieb: > Warum hast du das Bild "Märklin" genannt? Oh ... mea culpa. Meine Eisenbahn war ja von Trix. Und Märklin fand ich immer besser als Kind. Kleine Verwechslung, sorry! Also Trix = AC-Fahrstrom, Märklin = DC-Fahrstrom. Aber mein Metallbaukasten war tatsächlich von Märklin: grüne Stangen, blaue Bleche, rote Räder.
HildeK schrieb: > Der Kurzschlussschutz war ein Bimetallschalter, Hier der Bimetallschalter von Trix.
HildeK schrieb: > Der Kurzschlussschutz war ein Bimetallschalter ... Hier der Bimetallschalter von Trix. Also Trix = DC-Fahrstrom, Märklin = AC-Fahrstrom.
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Roland E. schrieb: > Für die Zweileiterfahrer (vormals Gleichstrombahner) ist DCC > Wechselstrom. Rechteck mit ungefähr 22kHz. Ein Duty-Cycle von 56µs für eine 1 und ca. 100µs für eine 0 ergeben 9,3KHz und ca. 5KHz. Im Mittel macht das dann etwa 6,8KHz. Wie kommst du da auf 22? Schlaumaier schrieb: > Die haben ALLE 2 Stromarten am Ausgang. Wechselstrom für den Anschluss > ans Gleis und Gleichstrom für "fast" alles andere. Haben sie nicht. Schlaumaier schrieb: > Und meine Arnold-Trafo (N-Spur) hatte 2 x Gleichstrom-Anschluss. 1 x für > die Lok (regelbar) und 1 x für alles andere. Und sowas hast du auch nicht.
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Schlaumaier schrieb: > Die haben ALLE 2 Stromarten am Ausgang. Wechselstrom für den Anschluss > ans Gleis und Gleichstrom für "fast" alles andere. Das ist Unsinn. Märklin Trafos geben 2x Wechselstrom aus. Einmal Dauer und einmal proportional zum Drehregler + 24V Impuls für Umkehr. Da kommt kein Gleichstrom raus.
Mohandes H. schrieb: > Hier der Bimetallschalter von Trix. Genau! So deutlich hatte ich ihn nicht mehr in Erinnerung 😀
Thomas E. schrieb: > Und sowas hast du auch nicht. ARNOLD : https://www.spurweite-n.de/NDBPics/Arnold/7090--2.jpg Clip 1+2 (bzw 3) für geregelten Strom, 4 + 5 für Konstant. ALLES Gleichstrom. Bei den Märlin. Ist Clip 1+2 Wechselstrom Für LOK und die anderen 2 Gleichstrom, für den Rest. Und alles liegt noch bei mir in der Schublade. Inkl. einen Spezial-Trafo für Digital-Betrieb.
Thomas E. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Für die Zweileiterfahrer (vormals Gleichstrombahner) ist DCC >> Wechselstrom. Rechteck mit ungefähr 22kHz. > > Ein Duty-Cycle von 56µs für eine 1 und ca. 100µs für eine 0 ergeben > 9,3KHz und ca. 5KHz. Im Mittel macht das dann etwa 6,8KHz. Wie kommst du > da auf 22? > > Hatte ich damals auf dem Oszi, als ich noch selber an einem Fahrregler (Lokmaus) gearbeitet hatte. Könnte aber auch X-Press Nett gewesen sein.
Nachtrag: Hier das Anschlussbild mit den Anschlüssen für Märklin. https://www.gutefrage.net/frage/maerklin-m-gleis-fragensehr-wichtig (1. Bild im Forums-Beitrag) Ich weiß genau was ich im Schrank habe. Und ich habe GENAU DAS MODELL. Irgendwann gegen 1980 (+/- 3 Jahre) bekommen, weiß nicht mehr genau wann. War ein Weihnachtsgeschenk meiner Mutter.
Schlaumaier schrieb: > Clip 1+2 (bzw 3) für geregelten Strom, 4 + 5 für Konstant. ALLES > Gleichstrom. Deshalb steht da auch "Wechselstrom 16V, 1A"? Ich glaube ja immer noch, dass Du ein Troll bist. So doof kann niemand sein.
Schlaumaier schrieb: > Clip 1+2 (bzw 3) für geregelten Strom, 4 + 5 für Konstant. ALLES > Gleichstrom. Du stellst hier blödsinnige Behauptungen auf und lieferst den Gegenbeweis gleich mit: Schlaumaier schrieb: > ARNOLD : > https://www.spurweite-n.de/NDBPics/Arnold/7090--2.jpg Was für ein Zeug nimmst du?
Mohandes H. schrieb: > Also Trix = AC-Fahrstrom, Märklin = DC-Fahrstrom. ist falsch, manno.... hast du ja SPÄTER korrigiert, nur stolpert man beim chronologischen Lesen. Mohandes H. schrieb: > Also Trix = DC-Fahrstrom, Märklin = AC-Fahrstrom. ich hatte eine kleine Trixanlage und schaute immer etwas neidisch auf die Freunde mit den "dicken Märklinanlagen" wobei Trix machte auch viel Freude, 2 Züge unabhängig fahren lassen ohne viel klimbim.
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag: Hier das Anschlussbild mit den Anschlüssen für Märklin. > > https://www.gutefrage.net/frage/maerklin-m-gleis-fragensehr-wichtig (1. > Bild im Forums-Beitrag) > > Ich weiß genau was ich im Schrank habe. Und ich habe GENAU DAS MODELL. Bist Du wirklich so abgrundtief dämlich wie man anhand Deiner Beiträge vermuten kann, oder machst Du das extra um die Leute zu irritieren? Auf dem Märklin-Trafo, der auf dem Foto zu sehen ist, steht klar und deutlich drauf "0-L: 16 V~, 0-B: 4-16/24 V~". Beide Ausgänge liefern Wechselspannung, und genau so steht das auf dem Gerät auch drauf. Märklin vs Fleischmann vs Trix war zu meinen Schulzeiten genau so eine Grundsatzsdiskussion wie Adidas vs Puma. Und einige Jahre später dann C64 vs Apple II vs Atari 800XL. Oder heute halt Windows vs Linux :-)
H0 Bahnler schrieb: > Arno schrieb: >> Ich wage zu bezweifeln, dass so ein 60 Jahre alter Trafo in >> 60er-Jahre-Technik mit 60er-Jahre-Werkstoffen irgendeine Chance hat, >> beispielsweise die aktuellen Spielzeugtrafo-Vorschriften zu erfüllen. >> Oder woran auch immer man "sicher" festmachen möchte. > > Ich wage zu bezweifeln das der TO ein Kind (sehr wahrscheinlich nicht > mal ein Jugendlicher) ist für den die aktuellen Spielzeugtrafo > Vorschriften eigentlich "erfunden" worden. Nun, meine Antwort bezog sich darauf, dass der uralte Trafo in irgendeiner Weise besonders sicher sein soll, egal ob nun für Kinder oder für nicht-Kinder. Die Spielzeugtrafo-Vorschriften waren nur ein Beispiel, ich weiß doch auch nicht, woran mein Vorredner - Zitat: - '"sichere" Gleichspannung' erkennen wollte. MfG, Arno
Arno schrieb: > ich weiß doch auch nicht, woran mein Vorredner - Zitat: - > '"sichere" Gleichspannung' erkennen wollte. Bei Spielzeugen handelt es sich um eine vorgeschriebene und klar definierte Sicherheitskleinspannung. Auch SELV, Safety Extra Low Voltage, genannt. Erkennen kann man das an diesem https://de.wikipedia.org/wiki/Spielzeugtransformator#/media/Datei:Transformator_f%C3%BCr_Spielzeug.png Zeichen.
Arno schrieb: > Ich wage zu bezweifeln, dass so ein 60 Jahre alter Trafo in > 60er-Jahre-Technik mit 60er-Jahre-Werkstoffen irgendeine Chance hat, > beispielsweise die aktuellen Spielzeugtrafo-Vorschriften zu erfüllen. > Oder woran auch immer man "sicher" festmachen möchte. Da hat er absolut keine Chance! Ich sagte ja schon: Blechgehäuse, im Original ohne Schutzleiter (den habe ich als Jugendlicher 'nachgerüstet'). Und ob das innen die heutigen Anforderung erfüllen würde? K.A., bin jedoch überzeugt davon, dass nicht. Ich habe trotzdem nie 'eine geschossen' bekommen ... Der vom TO scheint einige Jahre jünger zu sein als es meiner war; wenigstens ist das Gehäuse vernietet und auch der Stellknopf hat immerhin eine Art Sicherheitsschraube. Vielleicht hat er auch einen Schutzerdeanschluss.
Joachim B. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Also Trix = AC-Fahrstrom, Märklin = DC-Fahrstrom. > > ist falsch, manno.... > > hast du ja SPÄTER korrigiert, nur stolpert man beim chronologischen > Lesen. > > Mohandes H. schrieb: >> Also Trix = DC-Fahrstrom, Märklin = AC-Fahrstrom. Ja, sorry. Ich hatte es ja korrigiert. Drei mal abgesägt und immer noch zu kurz ... ;-) Dabei habe ich den geöffneten Trafo hier liegen. Ich hatte die Nieten aufgebohrt und durch Schrauben ersetzt weil ich neugierig war, wie sie das mit der Fahrspannung ohne Elektronik gemacht haben: Am Trafo ist der CuL-Draht sekundärseitig oben nicht isoliert und da gehen zwei Schleifkontakte hin, die vom 'Pedal' gesteuert werden. Also: Trix = DC Märklin = AC.
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Daniel S. schrieb: > PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? > Kindheitstraum? Du bringst das genau auf den Punkt, in Grunde brauche ich den Eisenbahntrafo überhaupt nicht. Ich bin nach Monaten der Corona-Einsamkeit über den Flohmarkt gestolpert, meine beiden einzigen Käufe waren eine DVD, "Lauras Stern 4" für 1€ und dieser Eisenbahntrafo, von 10 auf 5€ heruntergehandelt. Als ich nach zähem Feilschen mit dem Trafo im Gepäck dem Flohmarktstand den Rücken kehrte, meinte ich den Korken einer Sektflasche ploppen gehört zu haben... Einem Selbstabholer (Standort Heidekreis) würde ich den Trafo sofort schenken... Weiss jemand wie diese beiden Lampen verschaltet sind? Vermutlich mit einem parallel Widerstand im Stromkreis? Liebe Grüße
Wollte noch dieses unscharfe Bild anhängen. Leider hat der Autofokus des Handys sich nicht überreden lassen, das Bild scharf zu stellen
Watashi schrieb: > Weiss jemand wie diese beiden Lampen verschaltet sind? Vermutlich mit > einem parallel Widerstand im Stromkreis? Siehe oben: https://www.mikrocontroller.net/attachment/525282/Trix_Bimetall.jpg Der Bimetallschalter ist in Reihe zum Ausgang. Parallel dazu die Lampe. Wenn der Schalter bei Kurzschluss öffnet, dann leuchtet sie.
Watashi schrieb: > 5€ heruntergehandelt So, wie der Trafo optisch rüberkommt, wäre er auch die 10€ wert gewesen. Das ist ein Stück Kulturgut!
juergen schrieb: > und am anderen Stecker die mit > Drehregler eingestellt Spannung entnehmen. ...mach doch sowas nicht! Bitte die getrennte Seite mindestens abschneiden, besser noch mit einer Kupplung versehen. Hatte auf unserer Baustelle im fast fertigen Wohnzimmer für kurze Zeit ein Stecker-Stecker-Kabel, um in einen noch nicht angeschlossenen Leitungsstrang über Steckdose einzuspeisen. Trotz aller Warnungen und Hinweise ertappte ich Mutter mit genau diesem Stecker in der Hand...zwar stirnrunzelnd und der andere Stecker war noch nicht eingesteckt... aber...habe diese Kabel dann sofort in 2 Teile geschnitten und den fehlenden Licht-Steckdosen-Strang umgehend an die Unterverteilung gelegt. Gruß Rainer
Soul E. schrieb: > Notfalls dem Modellbahnclub spenden ;-) Wer auch immer dahinter steckt will Geld/Geldspenden und keine alten Trafos. :-)
Achim B. schrieb: > Watashi schrieb: > >> 5€ heruntergehandelt > > So, wie der Trafo optisch rüberkommt, wäre er auch die 10€ wert gewesen. > Das ist ein Stück Kulturgut! >>PS. Warum kauft man solch einen klumpen Altmetall, was will man damit? Kindheitstraum? Wem soll ich jetzt Glauben schenken? Die einen sagen "Kulturgut" die anderen "Hochsicherheitsrisikobehafteter Elektroschrott der eine kostenpflichtige Entsorgung nach sich zieht".
Watashi schrieb: > Ich bin nach Monaten der > Corona-Einsamkeit über den Flohmarkt gestolpert, meine beiden einzigen > Käufe waren eine DVD, "Lauras Stern 4" für 1€ und dieser Eisenbahntrafo, > von 10 auf 5€ heruntergehandelt. 10 - 15EUR ist ein gängiger Preis. Ich habe mal sowas für jemanden zum Löten für das Bienenwachs besorgt. Geht prima damit.
Watashi schrieb: > Einem Selbstabholer (Standort Heidekreis) würde ich den Trafo sofort > schenken... Das Angebot steht!
Gibt's eigentlich einen Grund, warum nach der Beantwortung der Initialfrage immer noch so viel Text produziert wird? Der TO kugelt sich bestimmt schon ....
Jens G. schrieb: > Gibt's eigentlich einen Grund, warum nach der Beantwortung der > Initialfrage immer noch so viel Text produziert wird? Damit der TO sich noch ein bisschen kugeln kann.
Watashi schrieb: > vom Flohmarkt geschossen Schießbude auf dem Flohmarkt? War ja ein großes, unverfehlbares Ziel!
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