Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Laser Lichtquelle und Aufbau


von Thomas P. (thomas1984)


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Hi Leute,

ich grübel über einen Aufbau eines Lasers für meine grosse CNC Fräse. 
Ich kenne Laser mit parallelen Spiegeln. Liege ich richtig, wenn zwei 
Spiegel parallel sind und einer ein Loch in der Mitte hat, dann könnte 
man doch jede Lichtquelle zwischen den Spiegeln platzieren, oder? Wäre 
es besser, wenn die Spiegel leicht gewölbt sind? Sollte ich die ganze 
Konstruktion in ein Rohr tun, welches von innen verspiegelt ist, um 
möglichst viel Licht einzufangen und durch die Verspiegelung richtung 
Loch zu reflektieren?

Danke,

Thomas

: Bearbeitet durch User
von Helmut -. (dc3yc)


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Erste Frage: was willst du mit dem Laser machen? Papier verkohlen oder 
Stahl schneiden? Oder was anderes? Danach würde ich den Laserkopf 
aussuchen.

von Georg (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> dann könnte
> man doch jede Lichtquelle zwischen den Spiegeln platzieren

Platzieren kannst du die, aber ein Laser wird so nicht daraus. Dazu 
braucht man eine kohärente Lichtquelle, daher bedeutet das SER in Laser 
"Stimulated Emission of Radiation". Google hilft weiter.

Georg

von Thomas P. (thomas1984)


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Ich hätte gerne V2a Blech geschnitten, indem ich mit Sauerstoff auf den 
Schnitt ziele.

von MWS (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Liege ich richtig, wenn zwei
> Spiegel parallel sind und einer ein Loch in der Mitte hat, dann könnte
> man doch jede Lichtquelle zwischen den Spiegeln platzieren, oder? Wäre
> es besser, wenn die Spiegel leicht gewölbt sind? Sollte ich die ganze
> Konstruktion in ein Rohr tun, welches von innen verspiegelt ist, um
> möglichst viel Licht einzufangen und durch die Verspiegelung richtung
> Loch zu reflektieren?

Sich ein wenig Wissen über Laser anzueignen, um nicht so einen völligen 
Blödsinn von sich zu geben, ist per allgegenwärtigem Internet nun 
wirklich keine Kunst mehr.

von Thomas P. (thomas1984)


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Wenn ich in das Loch eine ZnSe Linse platziere, lässt sie nur eine 
Wellenlänge durch.Verändert sich die Wellenlänge des Lichts, welches 
nicht durch die Linse kam?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Laser
das mit den beiden Spiegeln ist schon richtig, so war schon der erste 
Rubinlaser 1960 gebaut.
Nur zum Schneidbrennen braucht es entsprechend hohe Leistung. Es soll 
billige chinesische Kohlendioxid-Laser geben, die in die Gegend kommen 
und noch bezahlbar sind. Natürlich sollte man "mit dem verblieben Auge 
nicht auch noch in den Strahl schauen".
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlendioxidlaser

von Thomas P. (thomas1984)


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Ich bin mit Laser nicht so vertraut. Ich muss dabei an meine Kindheit 
mit Lupe denken. Eine Lupe kann höchstens die Temperatur der Sonne 
erzeugen, oder? Daher bin ich mir nicht sicher, ob man mit gebündeltem 
Licht einer 400W Lampe ein Blech schneiden kann.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://www.heise.de/select/make/2018/3/1529970805063510
"mit immerhin 40 Watt Strahlleistung oder mehr"
Und da wird nur dünnes Holz geschnitten. Ich fürchte auch, für V2A wird 
das deutlich teurer.

von MWS (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Ich bin mit Laser nicht so vertraut.

Dann wird's Zeit.

> Eine Lupe kann höchstens die Temperatur der Sonne
> erzeugen, oder?

15 Millionen Grad? Bitte vormachen ;D

> Daher bin ich mir nicht sicher, ob man mit gebündeltem
> Licht einer 400W Lampe ein Blech schneiden kann.

Gebündeltes Licht einer Lampe ist kein Laser.

An Deiner Stelle würde ich beim Fräsen bleiben, viiieeeel 
ungefährlicher, besodners bei Lernresistenz.

von interWebz (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Eine Lupe kann höchstens die Temperatur der Sonne
> erzeugen, oder?

Vielleicht liest du ein bischen nach wie Licht und unsere Sonne 
funktioniert. Dann vielleicht noch überlegen wieviel Licht davon bei uns 
ankommt.
Oder du drückst dich etwas defnierter aus.
..... Temperatur der Sonne, lolzt

Thomas P. schrieb:
> ob man mit gebündeltem
> Licht einer 400W Lampe ein Blech schneiden kann.

Selbst wenn man nur den Energieeintrag betrachtet reicht das nicht.

von Thomas P. (thomas1984)


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Ich habe mal gesehen, wie ein grosser Parabolspiegel(So gross wie ein 
Garagentor) ein 20mm Loch in einen Stahlträger geschmolzen hat.

von Killrhai (Gast)


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Na ist denn schon wieder Freitag?!?

von interWebz (Gast)


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von Stefan M. (derwisch)


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Thomas P. schrieb:
> Ich habe mal gesehen, wie ein grosser Parabolspiegel(So gross wie ein
> Garagentor) ein 20mm Loch in einen Stahlträger geschmolzen hat.

Was hat das jetzt mit dem Laser zu tun?
Troll?

von Thomas P. (thomas1984)


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Dass jede warme Lichtquelle schneiden könnte?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Soweit ich weiß reicht schon die blaue Laserdiode eines DVD-Brenners, um 
das Augenlicht für immer auszublasen.

Zum Sonnenlicht gibt es die Aussage Maximal ca. 2 Kilowatt pro 
Quadratmeter. Die Lupe reicht nicht um Metall zu schmelzen, aber ein 
großer Spiegel schon. Es gibt diese Solarkraftwerke, z.B. in Spanien mit 
einem Turm in der Mitte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenw%C3%A4rmekraftwerk
da fallen gebratene Vögel vom Himmel, wenn sie den Strahl durchfliegen.

: Bearbeitet durch User
von Prokrastinator (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> lässt sie nur eine
> Wellenlänge durch

Das ist dann aber immer noch kein Laserlicht.
Es mangelt Dir an grundlegensten Wissen.
Du kannst ja nicht mal definieren was Du dann für Material damit 
bearbeiten willst.
Material und Laser müssen auch zusammenpassen.

Thomas P. schrieb:
> Dass jede warme Lichtquelle schneiden könnte?
Wenn Du Butterscheiben schneiden möchtest, stimmt das wahscheinlich.

Hast Du schon mal was von diesem 'google' gehört?
Der Rest der Welt benutzt das um sich wenigstens die primitivsten Basics 
beizubringen, bevor man sich im Forum zum Kasper macht.

von Purzel H. (hacky)


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Blech schneeidet man mit einem CO2 Laser. ab 2kW. Wobai das 
Strahlleistung sind nicht elektrische Anschlussleistung. Der 
Wirkungsgrad ist zwar gut, aber doch nicht sooo gut. Allenfalls 60%. Die 
erzeugung der erforderlichen Hochspannung ist auch nicht mit 100% 
Wirkungsgrad.
Das ist nicht zu verwechseln mit einen Lampe. Ein thermische Lampe hat 
vielleicht eine elektrische Leistung von 100W, wovon's dann 2W Licht 
gibt.

von Udo S. (urschmitt)


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Wird langsam echt unerträglich.
Der eine will seinen "Induction Heater" mit Kondensatoren "upscalen" um 
damit einen V2A bzw Alu schmelzenden 3-D Drucker zu bauen
Der nächste nimmt zwei Spiegel und ne "Birne" um sich einen Laser zum 
Laserschneiden zu basteln

SIND DENN NUR NOCH TROLLE HIER UNTERWEGS?

von Georg (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Der nächste nimmt zwei Spiegel und ne "Birne" um sich einen Laser zum
> Laserschneiden zu basteln

Ich hätte da noch eine alte, fast ungebrauchte Filmlampe mit einer 1000 
W Birne. Die heizt schon sehr ordentlich, allerdings ist nach 
Gebrauchsanleitung nur ein Betrieb für maximal 1 Minute erlaubt.

Könnte ich gegen ein moderates Angebot abgeben.

Georg

von Prokrastinator (Gast)


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Udo S. schrieb:
> SIND DENN NUR NOCH TROLLE HIER UNTERWEGS?

Nö, ein paar Idioten sind auch dabei.
Für einen Troll erfüllt er nicht die Bedingungen.

von Soso, sagt ein (Gast)


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Georg schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> Der nächste nimmt zwei Spiegel und ne "Birne" um sich einen Laser zum
>> Laserschneiden zu basteln
>
> Ich hätte da noch eine alte, fast ungebrauchte Filmlampe mit einer 1000
> W Birne. Die heizt schon sehr ordentlich, allerdings ist nach
> Gebrauchsanleitung nur ein Betrieb für maximal 1 Minute erlaubt.
>
> Könnte ich gegen ein moderates Angebot abgeben.
>
> Georg

Die ist ja dann nur für Kurzfilme geeignet :-)

von MWS (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Blech schneeidet man mit einem CO2 Laser. ab 2kW. Wobai das
> Strahlleistung sind nicht elektrische Anschlussleistung. Der
> Wirkungsgrad ist zwar gut, aber doch nicht sooo gut. Allenfalls 60%.

CO2-Laser eher 15-20%, Faserlaser ca. 30%.

Udo S. schrieb:
> SIND DENN NUR NOCH TROLLE HIER UNTERWEGS?

Immerhin ein angemeldeter Troll, die sind was besseres als der gemeine 
Gast-Troll.

Udo S. schrieb:
> TROLLE

Wenn Du beide "L" um 180 Grad drehst und ein "L" anhängst, dann hätte 
ich gesagt "einige".

von Thomas K. (thomas2021)


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Udo S. schrieb:
> Wird langsam echt unerträglich.
> Der eine will seinen "Induction Heater" mit Kondensatoren "upscalen" um
> damit einen V2A bzw Alu schmelzenden 3-D Drucker zu bauen
> Der nächste nimmt zwei Spiegel und ne "Birne" um sich einen Laser zum
> Laserschneiden zu basteln
>
> SIND DENN NUR NOCH TROLLE HIER UNTERWEGS?

Noch besser sind die Postings mit Gehaltsangaben...

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Es gibt da ein paar Sachen, die mich bei Lasern schon länger wundern. Es 
ist ja nur die Phase (fast) gleich, oder? Eine gewisse Breite hat er 
trotzdem, und weitet sich mit der Entfernung weiter aus. Ein idealer 
Laser müsste wieder auf einen Punkt fokussierbar sein, aber das und das 
mit der Phase sind ja eigentlich die einzigen Besonderheiten?

Gibt es irgend einen Weg, einen "perfekten" Laserstrahl zu erzeugen, 
also einen, wo jedes Photon wirklich exakt den selben Weg nimmt, und 
nicht nur die gleiche Richtung und den gleichen virtuellen Ausganspunkt 
hat?

Was ich mich auch schon länger frage, bei den ganzen 
Quentenverschränkungexperimenten, woher weiss man eigentlich, dass das 
Result nach dem Beobachten tatsächlich zufällig war, und dass das Photon 
nicht einfach jenachdem um eine halbe Planklänge mehr links oder rechts 
startete, und unbekannte chaotische Prozesse das Resultat festlegen? 
Klar, es gibt die Bellsche Ungleichung, aber kann man wirklich davon 
ausgehen, dass, z.B. ein echter nicht lokaler Effekt auftritt, oder 
könnte es nicht sein, dass solch kleine lokale Änderungen bei jeder 
Linse, jedem Filter, etc., immer den selben chaotischen Effekt haben, 
und das Resultat nur wie ein globaler / nicht-lokaler Effekt aussieht? 
Kann das Photon, wenn es in der Grössenordnung abweichend beim Filter 
auftrifft, nicht gerade so unterschiedlich oft absorbiert oder abgelengt 
werden, dass sich das beobachtete Ergebnis auch ohne 
Quantenverschränkung erklären liesse?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Gibt es irgend einen Weg, einen "perfekten" Laserstrahl zu erzeugen,
> also einen, wo jedes Photon wirklich exakt den selben Weg nimmt,

Nein nicht so.
Auch nicht wen "Luft" vorhanden ist, die ja schon durch Wärmedifferenzen
 oder Zusammensetzung's-Differenzen Optische Linsen erzeugen kann.

Selbst die HF Laser (Genannt MASER) oder auch (GUN-LASER) haben das 
Problem das sie Auseinanderdriften aber das ist eine richtige Abhandlung 
wie und Warum.
Habe jetzt keine Lust eine "Dr. Arbeit" darüber hier ins Forum zu tippen 
;-)
 Dafür gibt's den "G.."

: Bearbeitet durch User
von mIstA (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Eine Lupe kann höchstens die Temperatur der Sonne
> erzeugen, oder?

Das wären dann irgendwas über 5½tausend Kelvin, das sokkte Dir soch 
locker reichen.

von Prokrastinator (Gast)


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mIstA schrieb:
> Thomas P. schrieb:
>> Eine Lupe kann höchstens die Temperatur der Sonne
>> erzeugen, oder?
>
> Das wären dann irgendwas über 5½tausend Kelvin, das sokkte Dir soch
> locker reichen.

Aber vorsicht, wenn man mit der Lupe nicht aufpasst kann man auch 
ungewollt eine Kernfusion auslösen.

Oh Mann (mwd)....
Diese Vollidioten (mwd) sollen wirklich mal meine Rente bezahlen?
Was verdient man denn mit YT Videos schauen, wenn man so dumm ist das 
man sich beim Chips fressen in die Finger beisst?

Wenn das mein Pfleger im Heim wird, muss ich ja den ja Füttern und über 
die Straße helfen.
Was ist nur aus dem Land von Goethe und Schiller geworden?

von Höher als du (Gast)


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Prokrastinator, Beleidigungen sind teuer Freundchen.

von Helmut -. (dc3yc)


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Höher als du schrieb:
> Prokrastinator, Beleidigungen sind teuer Freundchen.

Der Prokrastinator hat doch nur die Wahrheit, nichts als die reine 
Wahrheit, beschrieben.

von Stefan (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Gibt es irgend einen Weg, einen "perfekten" Laserstrahl zu erzeugen,
> also einen, wo jedes Photon wirklich exakt den selben Weg nimmt, und
> nicht nur die gleiche Richtung und den gleichen virtuellen Ausganspunkt
> hat?

Wenn der Resonator unendlich lang ist, klar. Wird allerdings aufgrund 
der Materialknappheit schwer, so einen zu bauen. Bis dahin gilt es zu 
akzeptieren, dass theoretische Überlegungen die Realität nur 
näherungsweise abbilden können.

von Höher als du (Gast)


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Helmut, dann beleidigst du auch und das wird teuer.

von Purzel H. (hacky)


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> Ein idealer Laser müsste wieder auf einen Punkt fokussierbar sein, aber das und 
das mit der Phase sind ja eigentlich die einzigen Besonderheiten?
>
> Gibt es irgend einen Weg, einen "perfekten" Laserstrahl zu erzeugen,
also einen, wo jedes Photon wirklich exakt den selben Weg nimmt, und
nicht nur die gleiche Richtung und den gleichen virtuellen Ausganspunkt
hat?

Ein Laser ist auch wieder fokussierbar. Benoetigt halt eine Linse. Und 
auf einen Punkt war ein Laser eh nie fokussierbar, eher auf eine 
spezifische Flaeche in der Groessenordnung einer Wellenlaenge.
Die Strahldivergenz und das Verhalten bei der Fokussierung sind 
uebrigens alle durch die Physik gegeben, und decken sich leider nicht 
mit Wunschdenken. Es gibt aus physikalischen Grundgesetzen keinen 
parallelen Strahl, er hat uebrigens auch keinen scharfen Rand. Der 
Strahl hat im Idealen Fall eine gaussfoermige Querschnittsverteilung, 
faellt also mit dem (Strahl-)Radius im Quadrat ab. Mit der Distanz 
uebrigens auch.

Die Phase der einzelnen Photonen ist uebrigens exakt gleich. Die 
Linienbreite entspricht auch der Physik. Meist sind sogar mehrere 
(Wellenlaengen-)Linien im Strahl enthalten. Ist alles Physik. Und nein, 
ohne Physikstudium ist das Thema nicht verstaendlich.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Es gibt aus physikalischen Grundgesetzen keinen
> parallelen Strahl, er hat uebrigens auch keinen scharfen Rand. Der
> Strahl hat im Idealen Fall eine gaussfoermige Querschnittsverteilung,
> faellt also mit dem (Strahl-)Radius im Quadrat ab. Mit der Distanz
> uebrigens auch.

Ein Zentrum kann man trotzdem definieren, da spielt es eigentlich keine 
Rolle, welche Form / Verteilung die Photonen im Raum einnehmen. Es gibt 
immer invarianten, mit denen man den Zustand exakt definieren kann, 
selbst wenn es um eine Wahrscheinlichkeitsverteilung oder ähnliches 
geht. Und man kann deshalb in der Theorie auch immer etwas mit gleichen 
Eigenschaften definieren. In der Theorie ist immer alles möglich. Ob der 
raum euklidisch ist oder nicht, und sonstige relativistische Effekt, 
sind für das Konzept der Gleichheit / Similarität nicht relevant. Das 
alles ist lediglich Pedanterie auf wie das Konzept hier konkret 
physisch/mathematisch definiert wäre, was für die Fragenstellung an sich 
in diesem Stadium noch gar nicht relevant ist.

Purzel H. schrieb:
> Die Phase der einzelnen Photonen ist uebrigens exakt gleich.

Aber nur im Idealfall, oder? Ansonsten kannst du den Wikipedia eintrag 
anpassen, dort steht nur "fast phasensynchron": 
https://de.wikipedia.org/wiki/Laser#Koh%C3%A4renz

> Die Linienbreite entspricht auch der Physik. Meist sind sogar mehrere
> (Wellenlaengen-)Linien im Strahl enthalten.

Ich bezog mich bei der Ausbreitung des Strahl nicht auf dessen Frequenz 
/ Amplitude, sondern auf die Summe aller Photonen, spezifischer, auf die 
Strahlqualität: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlqualit%C3%A4t

von Purzel H. (hacky)


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Die Strahlqualitaet besagt die Abweichung vom idealen Gauss Strahl. Der 
Gauss Strahl kann nicht unterschritten werden.
Bedeutet, die Intensitaetsverteilung ueber den Querschnitt, und die 
Divergenz. Dessen Divergenz ist definiert durch die Strahltaille und die 
Frequenz.

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