Forum: Offtopic Welches Metall?


von Martin T. (martin_t195)


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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, ein Buch über eine Crew in einer Dyson-Sphäre nach 
einer großen Apokalypse zu schreiben. Das bedeutet, alle theoretischen 
und bis heute entdeckten Metall sollten bereits existieren.

Da die Munition für Schusswaffen bereits leer ist, braucht die Crew 
Klingen (Messer, Speerspitzen, Schwerter, Hellebardenblätter etc.) aus 
Metall. Leider kenne ich mich hierbei überhaupt nicht aus. Ich weiß, 
dass man ein weiches Metall (ich liebäugele mit Bronze) für den Kern und 
ein hartes Metall für das Äußere benötigt.
Kann mir jemand helfen, ob Silber, Chrom, ein bestimmter Stahl oder 
etwas ganz anderes am geeignetsten dafür wäre?

Das Metall sollte am Besten: Besonders hart sein, auch ohne modernste 
Hochöfen/Technik zu schmieden sein und möglichst silbrig glänzen (also 
nicht zu grau und matt).

Vielen Dank im Voraus schon für eure Antworten.

: Verschoben durch Admin
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Und welche Eigenschaften sollen die Mikrocontroller in Deiner 
Dyson-Sphäre haben?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Am einfachsten ist es die Speerspitze komplett aus 13CrMoV42 
herzustellen und nur die Schneiden im Randbereich durch Induktion zu 
erwärmen und in Öl zu Härten. Oder in Wasser Härten, dann aber 
anschließend spannungsarmglühen nicht vergessen!

von Thomas F. (igel)


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Martin T. schrieb:
> Da die Munition für Schusswaffen bereits leer ist, braucht die Crew
> Klingen (Messer, Speerspitzen, Schwerter, Hellebardenblätter etc.) aus
> Metall.

Versteh ich nicht.
Sollen jetzt neue Schwerter geschmiedet werden?
Oder sollen Vollmantelgeschosse aus Hellebarden hergestellt werden?

Lies doch erst mal das:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bronzezeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenzeit

von Pandur S. (jetztnicht)


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Was spricht denn gegen "Metall".  Passt doch. Alles weitere wäre zu 
technisch, zu verwirrend.

von GeraldB (Gast)


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Frag doch Scotty nach der Formel für transparentes Aluminium.

von Christian F. (christian_f476)


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Martin T. schrieb:
> braucht die Crew [..] Hellebardenblätter

Dieser Moment wo man erschreckt hochguckt und denkt es wäre gleich schon 
Wochenende.

von MaWin (Gast)


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Martin T. schrieb:
> möglichst silbrig glänzen

Was ist DAS für eine Anforderung an eine Waffe ? Wer so waffenfähiges 
Material aussucht, hat schon verloren.

Es geht halt immer weiter bergab, erst rostfreien Messerstahl, dann 
Eisen, dann Bronze und zum Schluss Feuerstein

Bloss wer bekämpft wen ? Die rote Crew die blaue Crew ?

von Möchte-gern-Autor (Gast)


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Martin T. schrieb:
> ich bin gerade dabei, ein Buch über eine Crew in einer Dyson-Sphäre nach
> einer großen Apokalypse zu schreiben.

Ich schreibe gerade an einem Buch wie man das richtige Forum für sein 
Anliegen findet. Du hast sicherlich keinen Tipp für mich?🤔

von Udo S. (urschmitt)


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Martin T. schrieb:
> nach einer großen Apokalypse

Dann liegt doch erst mal genügend rum von vor der Apokalypse.
Die Frage ist dann eher was können die Überlebenden mit den verbliebenen 
technischen Mitteln und Kenntnissen noch zu brauchbarem umformen.

von Prokrastinator (Gast)


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Also die Überlebenden haben zwar die Technologie eine komplette Sonne 
mit einer Hülle zu umgeben in deren Inneren sie leben und sie haben 
Antriebe diese gewaltigen Entfernungen zu überbrücken, aber für 
Schusswaffen reicht es nicht?
Man würde wohl Energiewaffen vermuten in einer Dyson Sphäre.

Ich vermute Deine Story hat ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Das Material der Waffen spielt keine Rolle und schon garnicht die genaue 
Zusammensetzung.
Die Story muss glaubwürdig sein, nachvollziehbar und sie müsste sich 
aufgrund physikalischer und gesellschaftlicher Gegebenheiten so zutragen 
können, sonst ist es Schund.

Les mal 'Das Drachenei'

Leben auf einem Neutronenstern.
Absolut bizarr aber in sich stimmig und faszinierend zu lesen.
DAS ist echte SciFi.

von Klaus W. (mfgkw)


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Schwerter zu Hartkern...

von Uli S. (uli12us)


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Michael M. 29.07.2021 13:52; Entweder hast du dich vertippt, oder du 
erzählst Unsinn. Stahl mit nur 0,13% C lässt sich nicht härten. 
42CrMoVxxx wär ein härtbarer Stahl.

von Genau (Gast)


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Lass es bleiben ... in der fernen Zukunft gibt es ganz sicher keine 
Menschen wie heute mehr. Wer weiss ob es überhaupt noch biologisches 
Leben geben wird.

von Marek N. (Gast)


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Naquada, Tiberium, Adamantium oder Kobold.

Im Ernst, eine Zivilisation, die fähig ist, eine Dyson-Sphäre zu 
konstruieren benötigt keine ballistischen Projektilwaffen. Die haben 
Bosonen-Torpedos.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Martin T.

Martin T. schrieb:

> ich bin gerade dabei, ein Buch über eine Crew in einer Dyson-Sphäre nach
> einer großen Apokalypse zu schreiben. Das bedeutet, alle theoretischen
> und bis heute entdeckten Metall sollten bereits existieren.

In den geschrotteten Maschinenanlagen nach der Apokalypse sollte sich 
genug passendes Material befinden. Das Problem: Du brauchst das Know how 
- was, wo, wie demontieren und wie womit bearbeiten. ;O)

> Da die Munition für Schusswaffen bereits leer ist, braucht die Crew
> Klingen (Messer, Speerspitzen, Schwerter, Hellebardenblätter etc.) aus
> Metall. Leider kenne ich mich hierbei überhaupt nicht aus. Ich weiß,
> dass man ein weiches Metall (ich liebäugele mit Bronze) für den Kern und
> ein hartes Metall für das Äußere benötigt.

Bronze ist keine schlechte Wahl. ;O) Bronze, und sogar mit Arsen- oder 
Phosphor verunreinigtes Kupfer (Arsenbronze, Phosphorpronze) wird durch 
Kaltverformung hart.

D.h. Du giesst Dir Deine Bronzewaffen, und wenn Du die Schneiden kalt 
hämmerst, werden sie hart, und der nicht gehämmerte Kern bleibt 
duktil.*)

Mit Arsen- oder Phosphor verunreinigtes Kupfer erhältst Du automatisch 
auseinigen sonst leicht zu verhüttenden Lagerstätten. Allerdings sind 
die Gehalte nicht hoch genug für eine sehr gute Wirkung. Darum wurde ja 
Bronze als Legierung aus Kupfer und Zinn als besser gefunden. Eine 
Arsen- oder Phosphorbrone mit höheren Arsen- oder Phosphoranteilen kommt 
aber durchaus dicht an Messerstähle heran. Auch eine Kupfer-Beryllium 
Bronze kann diesbezüglich gute Eigenschaften haben.

Auch aus mit Aluminium legiertem Kupfer lässt sich entsprechendes 
fertigen.

> Kann mir jemand helfen, ob Silber, Chrom, ein bestimmter Stahl oder
> etwas ganz anderes am geeignetsten dafür wäre?

Eisen ist in der Bearbeitung halt deutlich problematischer als Kupfer 
oder Bronze.
Aluminium ist noch kritischer zu gewinnen. In größerem Umfang läßt sich 
Aluminium nur mit viel elektrischem Strom verhütten.

Das gilt zwar auch für modernes hochreines Elektrolyt-Kupfer, aber das 
hochreine brauchst Du in erster linie für elektrische Zwecke (niedriger 
spezifischer Widerstand). Bei Schwertern ist das aber egal. Für höhere 
Härten musst Du es ja sogar verunreinigen (legieren) was für den 
spezifischen Widerstand aber eher ungünstig ist.

> Das Metall sollte am Besten: Besonders hart sein, auch ohne modernste
> Hochöfen/Technik zu schmieden sein und möglichst silbrig glänzen (also
> nicht zu grau und matt).

Bronzezeitliche Schwerter waren technisch auf höchstem Niveau. Auch 
mittelalterliche Schwerter können nur mit viel Know How und Übung 
heutzutage knapp übertroffen werden.

Der Vorteil der modernen Fertigung bezogen auf Schwerter ist eher 
Präzision, Schnelligkeit und Preis.

> Vielen Dank im Voraus schon für eure Antworten.

Weitere Kritik:

> Da die Munition für Schusswaffen bereits leer ist, braucht die Crew
> Klingen (Messer, Speerspitzen, Schwerter, Hellebardenblätter etc.) aus
> Metall.

Wer Speerspitzen fertigen kann, kann auch Pfeilspitzen und 
Armbrustbolzen fertigen. Das sind auch Bogen/Armbrust sind auch 
Schusswaffen.
Auch ein gut geschmissener Speer, z.B. unterstützt durch ein Atlatl ist 
eher eine Schusswaffe.

Die Wirkung von Feuersteinpfeilspitzen/Feuersteinspeerspitzen sollte 
auch nicht unterschätzt werden. Statt Feuerstein kann auch Obsidian, ein 
vulkanisches Glas (aus den geologischen Objekten "Vulkan" nicht vom 
fiktiven Planeten Vukkan, muss wohl bei diesem Bezug ausdrücklich betont 
werden) verwendet werden. Wenn das geht, dann geht jedes passend 
brechende Glas, z.B. die Böden von Sektflaschen.

Gute Wirkung haben auch Steinschleudern. Die haben aber eher "stumpfe" 
Geschosse.

Pfeil und Bogen und noch mehr Steinschleudern bedürfen allerdings sehr 
viel Übung.

*) Das geschiet, weil durch die Kaltverformung Fehler im Kristallgitter 
erzeugt werden, die zu einer mikroskopischen Verspannung führen, die 
ähnlich wirkt, wie die Spannung in vorgespanntem Beton.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Martin T. schrieb:
> Ich weiß, dass man ein weiches Metall (ich liebäugele mit Bronze) für den
> Kern und ein hartes Metall für das Äußere benötigt.

Bronze ist eine Gruppe von Legierungen. Es gibt Antimon- und 
Arsenbronze, Aluminiumbronze, Bleibronze oder Manganbronze - je nach 
Hauptlegierungszusatz. Alleine durch das Mischungsverhältnis lassen sich 
zusätzlich viele Parameter beeinflussen.

von Experte (Gast)


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Martin T. schrieb:
> Kann mir jemand helfen, ob Silber, Chrom, ein bestimmter Stahl oder
> etwas ganz anderes am geeignetsten dafür wäre?

Reine Metalle sind für bestimmte Dinge nützlich. Z.B. sollte Kupfer für 
elektrische Leitungen möglichst rein sein. Je rein, desto besser leitet 
es den Strom. Das gilt auch für Silber (bester metallischer, 
elektrischer Leiter).

Willst Du aber besondere mechanische Eigenschaften, z.B. hohe Härte, 
hohe Zähigkeit, hohe Warmfestigkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit, 
geringe Kälteempfindlichkeit, etc., brauchst Du Legierungen. Legierungen 
sind "Mischungen" aus verschiedenen Metallen. Dabei gibt es immer ein 
Hauptbestandteil, z.B. Eisen bei den Stählen, und eben andere Metalle 
die das mit "reingemischt" sind.

Je nach Legierung (Mischung) kannst Du bestimmte Eigenschaften 
optimieren. Eine "beste Legierung" gibt es nicht. Optimierst Du eine 
Eigenschaft, leiden die anderen.

Das am meisten verwendete Metall dürfte Eisen in Form von Stählen sein. 
Aluminium wird auch sehr viel verwendet. Kupfer natürlich für die 
Elektrik.


> Das Metall sollte am Besten: Besonders hart sein, auch ohne modernste
> Hochöfen/Technik zu schmieden sein und möglichst silbrig glänzen (also
> nicht zu grau und matt).

Naja, was soll "ohne modernste Technik" sein? Stahlverarbeitung benötigt 
hohe Temperaturen mit entsprechenden Problemen. Das Zeug rein zu halten, 
wenn es flüssig ist (Sauerstoff oxidiert flüssiges Metall sehr gerne) 
ist schwierig. Aluminium ist mit der Temperatur (meistens) recht 
"einfach", dafür gibt es ganz andere Probleme...

Glänzend bekommst Du praktisch jedes Metall. Egal ob irgendein Stahl, 
Aluminium, Kupfer, Titanlegierung etc. "Glanz" ist hauptsächlich eine 
Eigenschaft der Oberfläche. Glanz erreicht man mit polieren. Beim 
Polieren wird die Oberfläche "ganz glatt gemacht". Natürlich hat das 
polierte Metall eine Eigenfarbe, und auch der mögliche Grad, wie gut der 
Glanz werden kann, und wie aufwendig die Politur dafür ist, hängt von 
der Legierung ab. Z.B. gibt es hochlegierte Stähle, die sind mechanisch 
"der Hammer", die rosten aber schon beim anschauen. Da kannst Du 
polieren, und 1 Stunde später ist schon wieder alles umsonst gewesen.

von Experte (Gast)


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Ganz vergessen: Willst Du "hartes" Metall (Stahl), muss gehärtet bzw. 
vergütet werden. Das bedeutet, der Stahl wird auf eine bestimmte 
Temperatur erhitzt, und dann schnell abgekühlt. Danach wird erwärmt 
(aber weniger), und teilweise sehr langsam abgekühlt. Das ist eine 
Wissenschaft für sich selbst. Nicht alle Legierungen lassen sich härten.

von Experte (Gast)


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Noch was vergessen: In Legierungen sind natürlich nicht nur andere 
Metalle drin, sondern auch Nicht-Metalle. Beim Stahl ganz wichtig der 
Kohlenstoff, aber auch Silizium, Phosphor, Bor, Stickstoff, und auch 
Schwefel, obwohl man Schwefel meistens nicht im Stahl mag, gibt es 
Stähle, da mag man ihn drin haben.

von Markus L. (rollerblade)


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Martin T. schrieb:
> Ich weiß,
> dass man ein weiches Metall (ich liebäugele mit Bronze) für den Kern und
> ein hartes Metall für das Äußere benötigt.
Geschosse sollten außen weich sein, da sonst der Lauf ratzfatz hinüber 
ist. Nimm als Mantel Blei oder Kupfer, als Kern Hartmetall 
(Wolframcarbid), abgereichertes Uran (beides panzerbrechend) oder 
gehärterten Stahl.

Martin T. schrieb:
> Das Metall sollte am Besten: Besonders hart sein, auch ohne modernste
> Hochöfen/Technik zu schmieden sein und möglichst silbrig glänzen (also
> nicht zu grau und matt).
Dann fällt Hartmetall und abgereichertes Uran weg.
Wenn's glänzen soll: Silber, läuft zwar mit der Zeit an, tötet aber auch 
Werwölfe.

von Experte (Gast)


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Markus L. schrieb:
> Dann fällt Hartmetall und abgereichertes Uran weg.

Na dann schau Dir mal polierte Hartmetall-Werkzeuge für die Aluminium- 
oder Kunststoff-Bearbeitung an...

Mit Uran kenne ich mich aus naheliegenden Gründen nicht aus... Wäre aber 
erstaunt, ließe sich Uran nicht polieren.

von Markus L. (rollerblade)


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Experte schrieb:
> Na dann schau Dir mal polierte Hartmetall-Werkzeuge für die Aluminium-
> oder Kunststoff-Bearbeitung an...
Mir ging's um's Schmieden. Hartmetall läßt sich nicht schmieden, und 
Uran wollte ich nicht schmieden.

von Genau (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> Bronzezeitliche Schwerter waren technisch auf höchstem Niveau. Auch
> mittelalterliche Schwerter können nur mit viel Know How und Übung
> heutzutage knapp übertroffen werden.

Im TV war mal eine Doku über die Römer - als sie eine Schlacht verloren 
haben hat sich der Befehlshaber von einem Untertanen abstechen lassen. 
Der Gladius war ein perfekt zum Abstechen geformtes Schwert, also die 
Winkel der Spitze und danach eine Verjüngung und wieder ein Winkel.

von Uli S. (uli12us)


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Ist HIP nicht auch ne Art von Schmieden. Jetzt rein vom Vorgang her, 
ähnelt das sehr dem Gesenkschmieden.

von Andreas (Gast)


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Nimm einfach Unobtanium, Voltarium oder Ferrum. Letzeres ist auch ein 
Sternenkiller

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Andreas schrieb:
> Ferrum ist auch ein Sternenkiller

Das Thema lief sogar gestern Abend auf ZDF-info. Zu viel Eisen im Kern, 
lässt den Stern implodieren. 💥

von Andreas (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Andreas schrieb:
>> Ferrum ist auch ein Sternenkiller
>
> Das Thema lief sogar gestern Abend auf ZDF-info. Zu viel Eisen im Kern,
> lässt den Stern implodieren. 💥

Hab ich leider verpasst! Aber ja, aus Eisen lässt sich keine 
Fusionsenergie mehr gewinnen. Daher dauern solche Kernkollapse nur 
Millisekunden. Ihr wisst gar nicht wie gefährlich eure Gußpfanne von 
Großmutter das Leben auf Erden gefährdet :-D

von Georg (Gast)


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Markus L. schrieb:
> Geschosse sollten außen weich sein, da sonst der Lauf ratzfatz hinüber
> ist. Nimm als Mantel Blei oder Kupfer, als Kern Hartmetall

Kommt drauf an auf was man zielt - auf weiche Ziele (vorzugsweise 
Menschen) sollte das ganze Geschoss leicht verformbar sein, so fügt es 
maximale und meistens tödliche Verletzungen zu. Ein hartes Geschoss 
erzeugt einen glatten Durchschuss, das ist nicht im Sinne des Erfinders.

Was den TO angeht - dass Erbauer einer Dyson-Sphäre sich die Köpfe mit 
Beilen einschlagen ist völlig unrealistisch.

Georg

von Richard H. (richard_h27)


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Georg schrieb:
> auf weiche Ziele (vorzugsweise
> Menschen) sollte das ganze Geschoss leicht verformbar sein, so fügt es
> maximale und meistens tödliche Verletzungen zu. Ein hartes Geschoss
> erzeugt einen glatten Durchschuss, das ist nicht im Sinne des Erfinders.

Nach der Haager Landkriegsordnung schon. Ob das beim Seekrieg anders 
gedacht ist?

von Werner H. (werner45)


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Wieso überleben nach einer Apokalypse eigentlich die Staubsauger ?

von Sinus T. (micha_micha)


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Als Metalle mit besonderen Eigenschaften die zudem noch SF-tauglich sind 
fallen mir nur Howalgonium und Ynkelonium ein. Wenn man Terkonit mit 
Ynkelonium legiert erhöht es dessen Festigkeit um das 30fache.

von Jonny O. (-geo-)


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Georg schrieb:
> Was den TO angeht - dass Erbauer einer Dyson-Sphäre sich die Köpfe mit
> Beilen einschlagen ist völlig unrealistisch.

Es ist ja unklar, ob es die Erbauer sind. Vermutlich geht die Geschichte 
so:

Die Sphäre existiert schon sehr lange und das soziale Gefüge hat sich 
durch einschneidende Entwicklungen verselbstständigt, wodurch es zu 
einem zivilisatorischen Rückschritt gekommen ist, welcher Gewalt und 
Anarchie zur Folge hat. Das entspricht einer durchaus klischeehaften 
Erzählung, aber wenn der Spannungsbogen passt macht das ja nichts.

> Da die Munition für Schusswaffen bereits leer ist

Vielleicht könnte man hier einen Plottwist (unerwartete Wendung) in 
Erwägung ziehen? Eine Gefahr von Außen bedroht die Existenz der Sphäre 
und die verfeindeten Menschen raufen sich zusammen und schließen 
Frieden? Dann könnten die Metalle vielleicht zu etwas Sinnvollem 
verarbeitet werden. :-)

: Bearbeitet durch User
von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Wieso Metal?
Mit nem grossen Dildo kann man doch auch Aliens totkloppen....

von Egon D. (Gast)


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Markus L. schrieb:

> Hartmetall läßt sich nicht schmieden,

Das stimmt -- aber das ist auch nicht wirklich
verwunderlich, denn Hartmetall ist überhaupt
kein Metall, sondern metallgebundene Keramik. :)

Klassisch ist z.B. die Wahl von Wolframcarbid (WC)
als Hartstoff und von Cobalt zum Binden.

von Mani W. (e-doc)


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Andreas schrieb:
> Ihr wisst gar nicht wie gefährlich eure Gußpfanne von
> Großmutter das Leben auf Erden gefährdet :-D

Doch!

Die Oma sagte immer, wir Kinder sollen anderen Menschen mit der
Pfanne nicht auf den Schädel hauen...

von Teo D. (teoderix)


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Jonny O. schrieb:
> Georg schrieb:
>> Was den TO angeht - dass Erbauer einer Dyson-Sphäre sich die Köpfe mit
>> Beilen einschlagen ist völlig unrealistisch.
>
> Es ist ja unklar, ob es die Erbauer sind. Vermutlich geht die Geschichte
> so:
>
> Die Sphäre existiert schon sehr lange und das soziale Gefüge hat sich
> durch einschneidende Entwicklungen verselbstständigt, wodurch es zu
> einem zivilisatorischen Rückschritt gekommen ist, welcher Gewalt und
> Anarchie zur Folge hat. Das entspricht einer durchaus klischeehaften
> Erzählung, aber wenn der Spannungsbogen passt macht das ja nichts.

Nicht noch eine Geschichte über Steinzeit-Heinis, die sich im Weltraum 
die Schädel mit der Keule einschlagen. In einer künstlichen Umgebung, 
die sich auf magische weise selbst erhält. Atembares Gas, unter 
ausreichend Druck, Lebensmittel, sauberes Wasser, samt deren Entsorgung 
bereitstellt....
Auch mit HiTech, ließe sich da, in einem so riesigen Gebilde, durch 
Gesellschaftlichen zerfall, massiven Rückgang der Bevölkerung, 
verfeindete Gruppen/Gebiete bilden. Die sich um die schwinden (nich 
ohne) Ressourcen kloppen. Waffen waren nie vorgesehen bzw. nötig. 
Strahlenwaffen sind Humbug. Handmade RailGuns (mit ordentlich Rückstoß) 
das Nonplusultra. Die Unwägbarkeiten sind nicht fehlende Schmiedekünste, 
sonder Gebiete ohne Künstliche-Schwerkraft, Sauerstoff, Lebensmittel 
(Wasser), Energie (Solarpaneele), Abschirmung (Hitze,Kälte,Strahlung) 
und dessen Erhaltung im eigenem Gebiet. Primitive Technik, wie Drehbänke 
etc. ist rar aber vorhanden.

Es nervt, das man schon wieder die hochlobende Werbung, für so einen 
Hollywood-Schinken ertragen muss. HiTech-Aliens die mit riesigen 
Raumschiffen, galaktische Distanzen überwinden. Sich dann aber völlig 
nackt, ohne jegliche Technik u. Waffen aber natürlich mit 
Spiederman-Fähigkeiten, uns durch ihre schiere Masse, überrennen wollen. 
Natürlich sind wir so fair, das wir keine Waffen über Kaliber 7,62 
verwenden... :D
Egal, seit "Gravity" in der Schwerelosigkeit und auf dem Mars in die 
Ecke scheißen, ist das Genre, für mich eh gestorben. Das wird einfach 
immer blödsinniger. Von den in den Weltraum verlegten Horror-Filmen, mal 
ganz abgesehen.
Man könnte glaubt, das dort beteiligten Personen, auf die Frage "Was 
sind 10% von 100" antworten mit "Ungefähr 8".

Von wegen, die Menschlich Phantasie sei unbegrenzt. :DDD

von Richard H. (richard_h27)


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Egon D. schrieb:
> Klassisch ist z.B. die Wahl von Wolframcarbid (WC)
> als Hartstoff und von Cobalt zum Binden.

Martin T. schrieb:
> ich bin gerade dabei, ein Buch über eine Crew in einer Dyson-Sphäre nach
> einer großen Apokalypse zu schreiben. Das bedeutet, alle theoretischen
> und bis heute entdeckten Metall sollten bereits existieren.

Apropos Cobalt: Da kommt mir augenblicklich in den Sinn, wie es zur 
Apokalyse kommen musste.

von H-G S. (haenschen)


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Vergiss nicht Seitenhiebe und sonstige Verarschungen in den Roman 
einzubauen - also so wie die Amerikaner immer gegen uns austeilen. Man 
kann Namen, Orte usw. so wählen dass es richtig wehtut.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Mani W. schrieb:
> Die Oma sagte immer, wir Kinder sollen anderen Menschen mit der
> Pfanne nicht auf den Schädel hauen...

So wie in der Schlussszene beim münsteraner Tatort "Mord ist die beste 
Medizin" wo die kleine Tochter dem Bösewicht von hinten eins mit der 
Bratpfanne überzieht. Gut dass sie das gemacht hat, sonst hätte Thiel 
schießen müssen. Das wäre dann schlimmer ausgegangen.

von Daniel C. (dan1el)


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Prokrastinator schrieb:
> Die Story muss glaubwürdig sein, nachvollziehbar und sie müsste sich
> aufgrund physikalischer und gesellschaftlicher Gegebenheiten so zutragen
> können, sonst ist es Schund.
>
> Les mal 'Das Drachenei'
>
> Leben auf einem Neutronenstern.
> Absolut bizarr aber in sich stimmig und faszinierend zu lesen.
> DAS ist echte SciFi.

In dem Buch läuft die Zeit auf dem Neutronenstern von außen (also von 
weiter weg) betrachtet sehr schnell ab.

Irgendwo habe ich mal gelesen, wenn man sähe, wie jemand in einem 
schwarzen Loch verschwinden würde, würde der Verschwindende für den 
Betrachter von außen an seiner Position "festfrieren", weil die Zeit für 
einen Beobachter von außen in der Nähe des schwarzen Lochs sehr, sehr 
langsam abläuft.

Was ist denn nun richtig? Läuft die Zeit von der Erde aus betrachtet auf 
der Sonnenoberfläche schneller oder langsamer ab?

von Teo D. (teoderix)


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Daniel C. schrieb:
> Was ist denn nun richtig? Läuft die Zeit von der Erde aus betrachtet auf
> der Sonnenoberfläche schneller oder langsamer ab?

Je tiefer der Schwerkraft-Topf, desto langsamer verläuft die Zeit für 
einen Beobachter außerhalb.


Prokrastinator schrieb:
> Die Story muss glaubwürdig sein, nachvollziehbar und sie müsste sich
> aufgrund physikalischer und gesellschaftlicher Gegebenheiten so zutragen
> können, sonst ist es Schund.
> ....
> Leben auf einem Neutronenstern.

Das nenn ich mal "Sich ins Knie schießen"
Da herrschen im schnitt 1x10^10g und sicher das beste Vakuum, das es in 
diesem Universum gibt. Von der Strahlung und Hitze will ich garnicht 
anfangen.
Lustig sind sie, wenn sie noch Jung sind und wir sie als 
Pulsare/Magnetare kennen. Ein Schritt, induziert soviel Strom/Energie, 
das man sofort verdampfen würde.


> DAS ist echte SciFi.

......

Daniel C. schrieb:
> Betrachter von außen an seiner Position "festfrieren", weil die Zeit für
> einen Beobachter von außen in der Nähe des schwarzen Lochs sehr, sehr
> langsam abläuft.

Das ist die allgemeine Leermeinung. Gilt natürlich auch für das Licht, 
das von dem Objekt ausgeht -> Die Wellenlänge geht schnell gegen 
unendlich -> Stockdunkel.
Aber das bisher übliche Konzept der Zeit, steht eh auf der Kippe. Nich 
alle glauben an deren Existenz.... Wurde aber auch Zeit. :D


PS: Eine geeinte Bevölkerung, die eine Dyson-Sphere errichten kann, 
schlägt sich schon min. seit 1000J, nicht mehr gegen seitig die Schädel 
ein! Also wozu sollten sie Waffen entwickeln und produzieren?

von Frido H. (Gast)


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Daniel C. schrieb:
> Was ist denn nun richtig? Läuft die Zeit von der Erde aus betrachtet auf
> der Sonnenoberfläche schneller oder langsamer ab?

Teo D. schrieb:
> Je tiefer der Schwerkraft-Topf, desto langsamer verläuft die Zeit für
> einen Beobachter außerhalb.

Ich versuchs mal so:
Wenn dem so ist, müsste ja ein Beobachter ausserhalb auch feststellen 
das die Distanzen immer kürzer werden je näher es zum 
Gravitationsmittelpunkt geht. Da ja die 300.000km/s Lichtgeschwindigkeit 
an der Zeit festgemacht sind.
Also müsste vom Aussenbeobachter gesehen  das Licht z.B. 150.000km/s 
zurücklegen. Und der Beobachter im Gravitationsfeld selber
merkt nichts davon. (Zeitdilatation). Für den sind’s dann immer noch 
300.000km/s.
Immer weiter Richtung Gravitationsmittelpunkt werden für den 
Aussenbeobachter die Strecken im umgekehrten Logarithmus immer kürzer.
Das Licht muss eine Strecke zurücklegen soweit bis es denn
Aussenbeobachter zeitlich nicht mehr erreicht. Oder er wartet unendlich 
lange.
Der Beobachter im Gravitationsfeld sieht den Aussenbeobachter sich immer 
weiter entfernen. Für ihn läuft alles normal.
Einen Meter ist immer noch einen Meter, und eine Sekunde ist immer noch 
eine Sekunde. Er fällt immer mehr in Richtung Gravitationsmittelpunkt.
Vorausgesetzt er setzt nicht auf eine Dichtere Masse auf.
Auch vorausgesetzt das Gravitationsfeld oder die Masse dreht sich nicht 
gegeneinander.
So gesehen ist der Schwarzschildeffekt nicht ein zuückfallen der Fotonen 
(Licht) in Richtung Gravitationsmittelpunkt, sondern es dauert ewig
bis das Licht die Strecke nach Aussen zurückgelegt hat.
Z.B. Schwarzes Loch = Unendliche Gravitation = Unendlich lange Strecke.

Aussenbeobachter
- -

        300.000km


- -

         300.000km

--

         300.000km
--
         300.000km
--
--      u.s.w
 .
 .
 .
\/      in Richtung Gravitationsmittelpunkt werden die Abstände immer 
kleiner (kürzer).

Hoffe es ist verständlich.
Sonst nachfragen.
Gut möglich dass ich mich irre! ;-)

Gruss  Frido

von Teo D. (teoderix)


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Frido H. schrieb:
> Also müsste vom Aussenbeobachter gesehen  das Licht z.B. 150.000km/s
> zurücklegen

Die Lichtgeschwindigkeit ist in allen Bezugssysteme gleich. Was sich 
ändert ist die Wellenlänge. Bei deinem Beispiel, kommt das Licht nicht 
mit halber Geschwindigkeit, sonder mit doppelter Wellenlänge an. Die 
beobachteten Entfernungen bleiben gleich, das Objekt wird nur immer 
langsamer.
Nur das Objekt selbst, erlebt diese Längenkontraktion. Similar, als 
würde es sich der Lichtgeschwindigkeit annähern.

Frido H. schrieb:
> So gesehen ist der Schwarzschildeffekt nicht ein zuückfallen der Fotonen
> (Licht) in Richtung Gravitationsmittelpunkt, sondern es dauert ewig
> bis das Licht die Strecke nach Aussen zurückgelegt hat.
> Z.B. Schwarzes Loch = Unendliche Gravitation = Unendlich lange Strecke.

Alles geschieht gleichzeitig.... Was ein BigBang. :)
Ich sach ja immer, der BigBang ist nicht vorbei. Man muss nur schnell 
genug rennen....

Jo, das zeigt, das wir in unserer Vorstellung von Raum und Zeit, noch 
ziemlich daneben liegen muss. :)

von Εrnst B. (ernst)


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Teo D. schrieb:
> Die Lichtgeschwindigkeit ist in allen Bezugssysteme gleich. Was sich
> ändert ist die Wellenlänge.

Ja sehen Sie, Herr Wachtmeister, die Ampel kann gar nicht "rot" gewesen 
sein, ich war soooo schnell...

von Cyblord -. (cyblord)


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Εrnst B. schrieb:
> Ja sehen Sie, Herr Wachtmeister, die Ampel kann gar nicht "rot" gewesen
> sein, ich war soooo schnell...

Es wäre interessant wenn solche Effekte schon bei niedrigen 
Geschwindigkeiten zum tragen kommen würden. Wenn also das Licht wirklich 
sichtbar die Farbe ändern würde, wenn man statt mit 10 km/h mit 60 km/h 
drauf zu fährt.
Das würde ganz andere Technik bei Lichtzeichenanlagen jeglicher Art 
hervorbringen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Cyblord.

Cyblord -. schrieb:

> Es wäre interessant wenn solche Effekte schon bei niedrigen
> Geschwindigkeiten zum tragen kommen würden. Wenn also das Licht wirklich
> sichtbar die Farbe ändern würde, wenn man statt mit 10 km/h mit 60 km/h
> drauf zu fährt.

In geringem Umfang hast du das ja bei Schall. Das Signalhorn des 
Feuerwehrwagens klingt anders wenn er sich nähert im Gegensatz zum Fall 
wenn er sich entfernt.

> Das würde ganz andere Technik bei Lichtzeichenanlagen jeglicher Art
> hervorbringen.

Ja. Da Farbe keine sichere Erkennung gewährleisten mehr könnte, müsste 
man auf Geometrieänderungen umsteigen, so wie bei den alten 
Eisenbahnformsignalen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Frido H. (Gast)


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Hallo Teo D.
Oh, irgendwas ist da durcheinander geraten.
Ich möchte aber eigentlich nicht eine Riesendiskussion vom Zaun reissen. 
Habe ja geschrieben, es sei ein Erklärungsversuch.
Trotzdem einige Fragen:
Wie stellt man ein anderes Bezugssystem fest?
Von der Erde gesehen ist ein Schwarzes Loch ein anderes Bezugssystem? 
Ja/nein?
Was sieht ein Beobachter, wenn er von einem Bezugssystem A in ein 
anderes Bezugssystem B schaut?
Und angenommen im Bezugssystem B herrscht eine extrem starke 
Gravitation, OHNE Rotation, und ich hätte die Möglichkeit z.B. einen 
10x10 Meter grossen weissen Würfel, und eine laufende Uhr mit 10 m 
Durchmesser dorthin zu setzen.
Wie sieht man den Würfel/Uhr vom Bezugssystem A aus. Grösser, kleiner, 
andersfarbig, verzerrt, oder überhaupt nicht? Die Uhr 
langsamer/schneller?
An der Absoluten Lichtgeschwindigkeit habe ich keine Zweifel.
Schneller geht’s nicht.
Aber langsamer schon,
Vakuum     299792,458km/s
Luft       299.000km/s
Wasser     225.000km/s
Plexiglas  201.000km/s
u.s.w.

Frido H. schrieb:
> Gut möglich dass ich mich irre! ;-)
Gilt immer noch ;-)

Gruss  Frido

Noch ein Nachtrag: Das Bewertungsystem geht mir am A... vorbei!

von Werner H. (werner45)


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Harald Lesch hat Deine Fragen in seinen Videos anschaulich erklärt.

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