Forum: Offtopic Porsche baut Dummy-Chips in Autos ein


von Sully (Gast)


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Porsche-baut-Dummy-Chips-in-Autos-ein-article22713616.html

"Damit Kunden nicht zu lange auf ihre Autos warten müssen, werden statt 
echter Halbleiter Attrappen eingesetzt"

Fake, oder? Man bestückt doch keine Dummy-Bauteile. Man lässt vielleicht 
das Steuergerät für den Zigarettenanzünder weg, aber sowas doch nicht.

: Verschoben durch Moderator
von Pandur S. (jetztnicht)


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Der gnadenlose Freitagstroll schrieb ...
[snip]

Wenn's die Halbleiter nicht braucht, machen Attrappen doch Sinn, oder ? 
Speziell wenn's damit nach der Reparatur wieder funktioniert.

: Bearbeitet durch User
von Thomas K. (thomas2021)


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Sully schrieb:
> Fake, oder?

Werde heute Abend erfahren. Ein guter Freund von mir Arbeitet bei 
Porsche als Ing.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Sully schrieb:
> Man bestückt doch keine Dummy-Bauteile.

Doch! Das wird bei den förderfähigen fernsteuerbaren Wallboxen genau so 
gemacht, da noch kein offizieller einheitlicher EU-Standard für das 
Datenprotokoll festgelegt wurde.

von Chris K. (Gast)


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Dummy Chips....

Also entweder kann man den IC weglassen, dann gibt es auch die Funktion 
nicht oder man nimmt einen alternativen IC der sich ähnlich / gleich 
verhält. VW verbaut anstelle von automotive Varianten halt aktuell auch 
Consumer Teile. Ist ja oft das gleiche in grün, nur halt ohne AEC-Q 
Label.

Also bitte was ist ein Dummy Chip?

von Qwertz (Gast)


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Ich war gerade im Supermarkt. Chips gab es genug. Auch die Guten von 
Funny Frisch!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Chris K. schrieb:
> Also bitte was ist ein Dummy Chip?
Oder besser: was versteht der Porsche-Chef unter einem "Dummy-Chip"?

Ich vermute einfach, man hat ihm das so vorgekauft, dass er die gängigen 
Bullshitbingo-Worte an der richtigen Stelle einflechten kann. Und 
letztendlich werden dann in der Fertigung Dummy-Bauteile mit Steckern am 
Rand eingebaut, die nur dafür dienen, dass kein Wasser in den Stekcer 
läuft und der Kabelbaum richtig liegt, damit der Dummy gegen die 
richtige Kiste getauscht werden kann, ohne dass der Kabelbaum um 5cm 
"nachgerückt" werden muss.

von Kevin M. (arduinolover)


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Chris K. schrieb:
> VW verbaut anstelle von automotive Varianten halt aktuell auch Consumer
> Teile. Ist ja oft das gleiche in grün, nur halt ohne AEC-Q Label.

Also schummeln sie jetzt nicht nur bei der Software sondern auch bei der 
Hardware, na dann herzlichen Glückwunsch. Aber die ganzen 
eingefleischten VW Fans lassen sich davon zum Glück nicht beirren.

Komisch das Unternehmen wie Hetzer verschrien werden weil sie consumer 
Hardware verbauen. 😅

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Ich denke eher, dass die Steuergeräte für kostenpflichtige 
Zusatzoptionen (ADAS-Systeme usw.) weglassen und das Fahrzeug so 
kodieren, als wäre es ohne bestellt worden. Der Kabelbaum und die 
Sensoren kommen aber rein. Später kann der Händler das Steuergerät 
nachrüsten und die Funktionen über den Werkstatt-Tester freischalten.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Achim M. (minifloat)


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Thorsten O. schrieb:
> das Fahrzeug so kodieren, als wäre es ohne bestellt worden.

So ist das eine Möglichkeit.

Aktuell wird auch versucht, existierende Komponenten, deren 
Schlüsselbauteile akut nicht verfügbar sind, umzudesignen und im 
Schnellverfahren mit minimalem Testaufwand freizugeben.

Das fängt zum Beispiel damit an, dass ein ganz bestimmter 
Mikrocontroller nur in der Umbrella-Variante der jeweiligen Familie 
erhältlich ist. Oder, dass man in ein Steuergerät einen μC eines anderen 
Herstellers eindesigned, weil der überhaupt erhältlich ist. Dazu muss 
man aber eine Hardware-Abstraktion und Standardsoftware haben, die das 
auch leisten kann. Am Testing wird dann vorübergehend der Rotstift 
benutzt.

Schüttgut wie Transistoren, Spannungsregler, Dioden, ... stellen im 
Änderungsprozess weniger Aufwand dar. Aber auch dort wird am Testing 
gespart.

Was also mit dem Artikel gemeint ist: viele Management-Freigaben ob 
zuwenig Zeit zur Validierung, verglichen mit dem Validierungsaufwand für 
die Basisversion.

mfg mf

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Achim M.,

Achim M. schrieb:
> Aktuell wird auch versucht, existierende Komponenten, deren
> Schlüsselbauteile akut nicht verfügbar sind, umzudesignen und im
> Schnellverfahren mit minimalem Testaufwand freizugeben.

betrifft das auch sicherheitsrelevante Teile, wie z.B. ABS, ASR?

von Achim M. (minifloat)


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Peter M. schrieb:
> betrifft das auch sicherheitsrelevante Teile, wie z.B. ABS, ASR?

Nein. Da schiebt die ISO26262 einen Riegel vor, indem die Organisation 
eines Unternehmens dafür sorgen muss, dass am Freigabeprozess eines 
solchen Produktes beteiligte Abteilungen/Funktionen eine gewisse 
Unabhängigkeit zueinander haben müssen. Anders gesagt, die Experten für 
funktionale Sicherheit dürfen nicht denselben Chef haben wie die 
Entwicklung. Theoretisch könnte der CEO noch eine Management-Freigabe 
erwirken, aber das macht der nur unter Rücksprache mit den designierten 
Experten. Die Antwort der designierten Experten, denen diese 
Verantwortung übertragen wurde, dürfte dir klar sein.

mfg mf

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Achim M. schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> betrifft das auch sicherheitsrelevante Teile, wie z.B. ABS, ASR?
>
> Nein. Da schiebt die ISO26262 einen Riegel vor,

Junge, wir reden vom grenzkriminellen VW-Konzern. Dort scheißt man auf 
Normen und Gesetze.

> Theoretisch könnte der CEO noch eine Management-Freigabe
> erwirken

VW CEOs sind ja als absolute Ehrenmänner bekannt. Die sind so gut drauf, 
die machen das auch praktisch.

> Die Antwort der designierten Experten, denen diese
> Verantwortung übertragen wurde, dürfte dir klar sein.

So wie die des designierten VW-Abgasexperten? Ja Chef. Sicher Chef. Kein 
Problem Chef. Wollen sie noch eine Massage, Chef?

von Achim M. (minifloat)


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Hannes J. schrieb:
> Junge, wir reden vom grenzkriminellen VW-Konzern. Dort scheißt man auf
> Normen und Gesetze.

Deswegen rollen inzwischen auch Köpfe bei den beteiligten Zulieferern.

Du verwechselst da was. Functional Safety befasst sich nicht damit, dass 
da reine Luft aus dem Auspuff kommt. Es geht bei der FuSa darum, mit 
Prozessen und Methoden die Gefährdung von Menschen auf ein sehr kleines 
statistisches Maximum zu beschränken. Letztendlich wird dadurch 
kommerzielles Risiko minimiert.

mfg mf

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Lothar M. schrieb:
> Und
> letztendlich werden dann in der Fertigung Dummy-Bauteile mit Steckern am
> Rand eingebaut, die nur dafür dienen, dass kein Wasser in den Stekcer
> läuft und der Kabelbaum richtig liegt, damit der Dummy gegen die
> richtige Kiste getauscht werden kann, ohne dass der Kabelbaum um 5cm
> "nachgerückt" werden muss.

Genau so würde ich das auch verstehen. Macht ja auch Sinn.
Ich darf ab übernächste Woche fehlende Elektronik in Neufahrzeugen 
Nachrüsten.
Der Hersteller hat diese auf Halde gefahren und nun sind diese Teile 
endlich lieferbar. Ich werde ja dann sehen wie der das gelöst hat. Nein 
nicht für VW.

von Mani W. (e-doc)


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Sully schrieb:
> Man lässt vielleicht
> das Steuergerät für den Zigarettenanzünder weg,

Auch schon digitalisiert über eine App?

von Helge (Gast)


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WTF? 
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Porsche-baut-Dummy-Chips-in-Autos-ein-article22713616.html

Heißt das jetzt, uberlüssiger Bla läuft nicht? Oder daß ABS oder 
Motorsteuerung auf simpel umgebastelt werden? "Mit einer Entspannung der 
Lage ist nicht zu rechnen" - muß man jetzt Angst haben, wenn ein Porsch 
vorbeifährt?

von René F. (Gast)


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Schwer zu sagen, ich vermute eher, es werden Steuergeräte mit teilweise 
fehlender Bestückung produziert und der Controller ist ein Dummy, weil 
er nur eine Restbussimulation durchführt.

von Mani W. (e-doc)


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Und warum jetzt ein neuer Thread?

Helge und Sully...

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Helge schrieb:
> muß man jetzt Angst haben, wenn ein Porsch
> vorbeifährt?

Naja, in jedem Porsch sitzt ein .....

,-)

von Peter Petersson (Gast)


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Es heißt die Autos werden auf Halde vorproduziert und wenn die Chips da 
sind wird die Fertigung abgeschlossen u die Autos direkt ausgeliefert. 
So wie VW es mit dem ID.4 gemacht hat als die Software auf sich warten 
lies.

von Peter Petersson (Gast)


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ID.3

von Helge (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Und warum jetzt ein neuer Thread?

.. weil mir die Forum-Startseite immer noch nicht immer alles anzeigt 
(und auch die Suche nicht) - halbe Stunde später aber dann doch.

von Mani W. (e-doc)


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Helge schrieb:
> .. weil mir die Forum-Startseite immer noch nicht immer alles anzeigt
> (und auch die Suche nicht) - halbe Stunde später aber dann doch.

Deswegen zwei Nicknames?

von Udo S. (urschmitt)


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Peter Petersson schrieb:
> ID.3

Keine Angst, auch der ID.4 wird noch genügend Softwarefehler haben
:-)

von Rick M. (rick-nrw)


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Thomas K. schrieb:
> Werde heute Abend erfahren. Ein guter Freund von mir Arbeitet bei
> Porsche als Ing.

Was meint dein Freund dazu?

Auf welche Funktion will ein Porschefahrer verzichten?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Rick M. schrieb:
> Auf welche Funktion will ein Porschefahrer verzichten?

Bremse.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Ich verstehe trotzdem nicht, was mir diese Porsche-Chef-Attrappe in 
dieser Nachrichtenattrappe sagen möchte. Meine Güte, früher wäre so ein 
Unfug nichtmal in einer Schülerzeitung veröffentlicht worden!

Bei Elektroautos geht das mit Dummy-Chips ja noch, da kommt dann ein 
Eltako zwischen Batterie und Motor, der direkt mit den Pedalen verkabelt 
wird. Aber ein Verbrennungsmotor mit einer Attrappe im Steuergerät? Wie 
soll das funktionieren? Warum erzählt der Porsche-Chef so eine Scheiße 
und warum druckt NTV diese Scheiße unkommentiert?

Sind das dieselben "Journalisten", laut denen man mit einem 10 cm langen 
Hering von dem abgebildeten Zelt eine 80 cm tief vergrabene 400V- oder 
gar 10kV-Leitung treffen kann, deren Stromschlag dann laut Polizei nur 
so schwach wie von einem Weidezaun ist, weshalb es sieben Verletzte gab 
und eine Person zur Überwachung ins Krankenkaus mußte? 
https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_90547776/camping-unfall-in-deggingen-sieben-camper-erleiden-stromschlag-durch-nagel.html

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Wolfgang R. schrieb:
> Rick M. schrieb:
>> Auf welche Funktion will ein Porschefahrer verzichten?
>
> Bremse.

YMMD!! 👍 +1 Suuuper!

von Joachim B. (jar)


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Helge schrieb:
> muß man jetzt Angst haben, wenn ein Porsch
> vorbeifährt?

immer, ich weiss seit 50 Jahren das sich das nur Menschen leisten können 
die den nicht mehr beherrschen!

von A. S. (Gast)


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Wollvieh W. schrieb:
> Aber ein Verbrennungsmotor mit einer Attrappe im Steuergerät? Wie
> soll das funktionieren? Warum erzählt der Porsche-Chef so eine Scheiße
> und warum druckt NTV diese Scheiße unkommentiert?

Ich denke, dass mit Dummy-Chips nicht ICs auf einer Leiterplatte gemeint 
sind. Sondern entbehrliche Sensoren oder Module. Wenn es dem Käufer 
offen kommuniziert wird oder es bis zur ersten Inspektion keine Probleme 
gibt, kann man auf manche Dinge auch verzichten, z.B. Gurtwarnung oder 
Bremsflüssigkeits-Stand falls diese (noch) nicht gesetzlich 
vorgeschrieben sind. Ebenso auf eine breite Palette der 
Entertainment-Module.

von A. S. (Gast)


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Wollvieh W. schrieb:
> Sind das dieselben "Journalisten", laut denen man mit einem 10 cm langen
> Hering von dem abgebildeten Zelt eine 80 cm tief vergrabene 400V- oder
> gar 10kV-Leitung treffen kann, deren Stromschlag dann laut Polizei nur
> so schwach wie von einem Weidezaun ist, weshalb es sieben Verletzte gab
> und eine Person zur Überwachung ins Krankenkaus mußte?

es war ein größeres Zelt, der Hering war 1m lang und es wurde 1 Phase 
getroffen. Also vermutlich 230V ohne FI. Das klingt plausibel.

Dass es praktisch keine original-Bilder mehr gibt, sollte klar sein (und 
ist dämlich, aber dem Zeitgeist geschuldet)

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hannes J. schrieb:
> Junge, wir reden vom grenzkriminellen VW-Konzern. Dort scheißt man auf
> Normen und Gesetze.

Man "zahlt sich Gesetze weg"

Die haben nur irgendwo an einer Stelle halt
nicht genügend Backschisch gezahlt.
Dann pampt natürlich irgendeiner blöd rum.

von Soul E. (Gast)


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Früher war es so, wenn Du irgendwann das Bedürfnis nach einem 
Tempomaten, einer Rückfahrkamera oder einer Gestensteuerung für das 
Radio hattest, dann bist Du zum Freundlichen gefahren und hast das 
einbauen lassen. Da wurden Steuergeräte montiert und Kabel gezogen, und 
hinterher war die Funktion da.

Heute hast Du "software as a service" und "features on demand". Da sind 
in Deinem Auto Funktionen drin und Steuergeräte verbaut, die Du noch gar 
nicht bezahlt hast. Wenn Du die Funktion aktiviert haben willst, 
bezahlst Du sie und bekommst sie freigeschaltet. Ohne irgendwelche 
Montagearbeiten am Fahrzeug, teilweise geht das sogar online.

Nun lässt man den nicht notwendigen Krempel halt wieder weg und macht 
nur einen Blindstopfen auf den Stecker, damit das Kabel nicht auf dem 
Boden schleift. Wenn Du die Funktion nachgerüstet haben willst muss halt 
dieser Dummy durch ein echtes Steuergerät ersetzt werden.

von Cyblord -. (cyblord)


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● Des I. schrieb:
> Man "zahlt sich Gesetze weg"
>
> Die haben nur irgendwo an einer Stelle halt
> nicht genügend Backschisch gezahlt.
> Dann pampt natürlich irgendeiner blöd rum.

So sieht das nur ein Simpel. So läuft das in der Realität nicht.

von Georg A. (georga)


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Udo S. schrieb:
> Peter Petersson schrieb:
>> ID.3
>
> Keine Angst, auch der ID.4 wird noch genügend Softwarefehler haben
> :-)

SW scheisse, aber die Spaltmasse stimmen. Das ist das Wichtigste.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Soul E.,

Soul E. schrieb:
> Früher war es so, wenn Du irgendwann das Bedürfnis nach einem
> Tempomaten, einer Rückfahrkamera oder einer Gestensteuerung für das
> Radio hattest, dann bist Du zum Freundlichen gefahren und hast das
> einbauen lassen. Da wurden Steuergeräte montiert und Kabel gezogen, und
> hinterher war die Funktion da.

Z.T. musste nur der Lenkstockhebel getauscht und das Steuergerät 
entsprechend codiert werden, ja.

> Heute hast Du "software as a service" und "features on demand". Da sind
> in Deinem Auto Funktionen drin und Steuergeräte verbaut, die Du noch gar
> nicht bezahlt hast. Wenn Du die Funktion aktiviert haben willst,
> bezahlst Du sie und bekommst sie freigeschaltet. Ohne irgendwelche
> Montagearbeiten am Fahrzeug, teilweise geht das sogar online.

Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass Autohersteller, die sonst jeden 
Cent(!) dreimal umdrehen, ein ganzes Steuergerät einbauen ohne das es 
benötigt wird? Wenn läuft das eher so, dass schon dass das 
entsprechender Steuergerät wegen einer anderen aufpreispflichtigen 
Ausstattung schon drinn ist, und dann weitere Funktionen möglich macht. 
Beispiel Frontkamera: Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung, Lane 
Departure Warnung.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von U. B. (Gast)


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> Porsche baut Dummy-Chips in Autos ein

Ideal wäre doch:
XXX baut grüne Chips in Dummy-Autos ein.
Proklamiert von Gretas, Baerbocker/Innen uvm., - völlig freiwillig
bezahlt von allen verbliebenen treudoofen (rest-)deutschen
Stammwähler/Innen/Ixxe etc.).

;-)

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Radarwarner ist offenbar auch ein Dummy.

https://www.t-online.de/auto/technik/id_90566488/fahrer-dieser-automarke-haben-am-haeufigsten-punkte-in-flensburg.html

Als ich diese Überschrift gesehen habe, habe ich sofort an Porsche 
gedacht. :)

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