Hallo allerseits, wir haben bisher auf der Arbeit für Orientierungsmessungen das UNI-T UT 61B eingesetzt. Besonders zu hervorheben war die geringe Leerlaufspannung bei allen Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. Da ich an sehr empfindlichen Schaltungen ran muss kommt ein Gerät mit höherer Spannung nicht in Betracht, Präzision wäre eher nicht so wichtig. Leider ist das Teil seit einem Jahr nicht mehr bei großen Distributoren lieferbar, was kommt denn sonst noch in Frage? 0.4V wäre gerade noch akzeptabel, lieber weniger. Irgendwie legt kaum ein Hersteller hier grossen Wert drauf, oft sind nicht mal Angaben dazu im Datenblatt/Manual zu finden... Danke im voraus! Steeve
0,3V? - in welchen Bereichen ?
Uni-T UT603 : 0,575 (200R) - 5,88V (20M)
VC17B+ : 0,52V = 11,2MR (Autorange) bzw. je 1,0V (Ranges)
usw. usw.
> oft sind nicht mal Angaben dazu im Datenblatt/Manual zu finden...
wohl deshalb ...
Gute Nacht !
"Normalerweise" kann bei Widerstandmessung nur wenig passieren, da der Strom so gering ist, dass auch bei einem Durchbruch von Sperrschichten kein Schaden entsteht. Die Strukturen wirken dann ähnlich einer Zenerdiode, bei der der Durchbruch der in Sperrrichtung betriebene Diode ja für die Funktion genutzt wird und so lange keinen Schaden anrichtet, wie die lokale Wärme begrenzt bleibt. Bei isolierten Gates könnte ein Durchbruch schaden. Aber diese werden üblicherweise durch interne Schutzschaltungen vor Schaden bewahrt, solange der Strom sehr gering bleibt.
Stefan F. schrieb: > Besonders zu hervorheben war die geringe > Leerlaufspannung bei allen Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. Ist das nicht normal? Ich kenne es nicht anders.
Stefan F. schrieb: > Besonders zu hervorheben war die geringe Leerlaufspannung bei allen > Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. > Da ich an sehr empfindlichen Schaltungen ran muss kommt ein Gerät mit > höherer Spannung nicht in Betracht, Präzision wäre eher nicht so > wichtig. Da man Widerstände sinnvoll nur außerhalb der Schaltung messen kann, verstehe ich jetzt die Anforderungsbegründung nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist das nicht normal? Ich kenne es nicht anders. Leider NEIN ich habe hier schon Messgeräte in die Ecke geklopft weil sie 5V im 100Megaohm Berich haben und den Einsatz von "Selbstmitgebrachten" Messgeräten ist aus diesem Grund bei uns in der F&E Verboten. Grad in der F&E haben wir auch eigens angefertigte Ohm Messgeräte die nur 100µV Leerlaufspannung beim Ohm messen haben. Ist im Labor Berich oft nötig, da dies bei Probanden (so nennt man die getesteten Teile) chemische Reaktionen auslösen kann.
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Lutz schrieb: > Stefan F. schrieb: > Da ich an sehr empfindlichen Schaltungen ran muss ... Ich habe das nicht geschrieben. In letzter Zeit passiert das oft, dass über Zitaten der falsche Name steht. Wie kommt das?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe das nicht geschrieben. In letzter Zeit passiert das oft, dass > über Zitaten der falsche Name steht. Wie kommt das? Weil man nicht die Funktion [Markierten Text zitieren] verwendet sondern das Zitat von Hand abtippt, oder halt nicht richtig selektiert ;-)
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Stefan F. schrieb: > Hallo allerseits, Stefan ⛄ F. schrieb: > Lutz schrieb: >> Stefan F. schrieb: > > Ich habe das nicht geschrieben. Hamse Dir wieder den Entkoffeinierten untergejubelt!? ;)
Ach der TO heißt auch Stefan F! Das habe ich gar nicht geschnallt -
jetzt doch.
Die Pop Sängering Madonna wollte einer spanischen Kirche aus dem 18.
Jahrhundert verbieten, sich ebenso zu nennen, weil es nur eine Madonna
geben darf. Finde ich gut, es gibt ja auch nur einen Einstein und eine
Merkel... :-)
> Hamse Dir wieder den Entkoffeinierten untergejubelt!
Das stimmt sogar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das stimmt sogar, woher weißt du das? Spiegelneuronen eines Abhängigen... #-} Und Du machst solche 'Fehler' für gewöhnlich auch nicht. Obwohl es Mich, regelmäßig 'wirft', bei den hier im Dutzend ansässigen Stefan F.s. :)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Pop Sängering Madonna wollte einer spanischen Kirche aus dem 18. > Jahrhundert verbieten, sich ebenso zu nennen, weil es nur eine Madonna > geben darf. Andere Komiker beanspruchen die Farbe Magenta alleine für sich
Die Geräte von Brymen messen Widerstände mit einem konstanten Strom von 0,2 und 0,02 µA (je nach Messbereich), die teureren sogar nur mit 0,1 bzw 0,01 µA
Lutz schrieb: > Da man Widerstände sinnvoll nur außerhalb der Schaltung messen kann, > verstehe ich jetzt die Anforderungsbegründung nicht. Das kann man so nicht stehen lassen. Wenn man die Schaltung kennt (Stromlaufplan vorhanden und Wissen über die verwendeten Bauteile), kann man sich durchaus mit den Werten vom Ohmmeter auf Fehlersuche machen, es ist müssiger aber wenn man nicht anders vorgehen darf meist ein gangbarer Weg. Dass ich in den meisten Fällen den aufgedruckten Bauteilwert nicht messen kann ist klar :)
bingo schrieb: > Die Geräte von Brymen messen Widerstände mit einem konstanten Strom von > 0,2 und 0,02 µA (je nach Messbereich), die teureren sogar nur mit 0,1 > bzw 0,01 µA Kann ich bestätigen, siehe auch Datenblatt https://www.welectron.com/mediafiles/datasheets/brymen/Brymen_BM230_Datasheet.pdf https://www.welectron.com/mediafiles/datasheets/brymen/Brymen_BM780_Datasheet.pdf
Wolfgang schrieb: > Andere Komiker beanspruchen die Farbe Magenta alleine für sich Dabei nannte man die Firma den rosaroten Riesen. Waren die Nasen im Damagement wohl farbenblind.
Günni schrieb: > "Normalerweise" kann bei Widerstandmessung nur wenig passieren, da > der Strom so gering ist, dass auch bei einem Durchbruch von > Sperrschichten kein Schaden entsteht. Die Strukturen wirken dann ähnlich > einer Zenerdiode, bei der der Durchbruch der in Sperrrichtung betriebene > Diode ja für die Funktion genutzt wird und so lange keinen Schaden > anrichtet, wie die lokale Wärme begrenzt bleibt. Bei isolierten Gates > könnte ein Durchbruch schaden. Aber diese werden üblicherweise durch > interne Schutzschaltungen vor Schaden bewahrt, solange der Strom sehr > gering bleibt. Erzähl das mal dem QS wenn im Datenblatt nur z.b. VIn = Supply +/-0.3V ohne Strom angegeben wird. ;-) Zusätzlich gibt es auch Bauteile mit Substratanschlüssen für Testzwecke wo der Hersteller sagt hier darf gar nix angeschlossen werden. Deshalb suche ich explizit eines mit niedriger Spannung...
Stefan F. schrieb: > Zusätzlich gibt es auch Bauteile mit Substratanschlüssen für Testzwecke > wo der Hersteller sagt hier darf gar nix angeschlossen werden. Deshalb > suche ich explizit eines mit niedriger Spannung... Deshalb haben wir welche mit 100µV ;-) wir machen "Die"
Stefan F. schrieb: > Leerlaufspannung bei allen Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. lt. DB (*) sind es 0.44 V über bereichsabhängige Widerstände. https://sigrok.org/wiki/GW_Instek_GDM-397 nutzt den gleichen IC. Eine kurze Web-Suche findet auch andere Geräte mit diesem IC, die aber auch nicht mehr lieferbar sein dürften. z.B. Mastech MS8221C, Tenma 72-10405 DMM, Minipa ET-997 (*) Seite 24 in https://www.ic-fortune.com/upload/Download/FS9922-DMM3-DS-11_EN.pdf
Peaktech 1070 100mV in allen Bereichen bis auf 200Ohm, da sinds dann 3V
Ich musste auch mal einen Widerstand, einen Kryo NTC (50 Ohm@RT 3k@5K) messen, welcher hoechstens 3mV drueber haben durfte. Dann regte ich mit 100mV AC an und hatte einen 100k in serie. Die Messung erfolgte mit einem Lock-in. Ist halt nicht mehr die Preisklasse eines Multimeters.
Was bedeutet das jetzt? Du willst dass ein Widerstand den Du misst bei der Messung weniger als 0.4V sieht? Dann schalte den doch mit einem bekannten Widerstand dafür in Reihe. Was soll das überhaupt und was ist das für ein Widerstand?
Christian F. schrieb: > Was bedeutet das jetzt? Du willst dass ein Widerstand den Du misst > bei der Messung weniger als 0.4V sieht? Dann schalte den doch mit einem > bekannten Widerstand dafür in Reihe. > Was soll das überhaupt und was ist das für ein Widerstand? Ich will, dass aus dem Messgerät keine hohe Spannung zu keinem Zeitpunkt (Autorange ist so ein Kandidat siehe KN95s Beitrag) herauskommt, die mir andere Komponenten auf beliebigen Platinen vorschädigen könnte. KN95 schrieb: > Peaktech 1070 100mV in allen Bereichen bis auf 200Ohm, da sinds > dann 3V Ja, d.h. wenn jemand vergisst Autorange abzuschalten oder sich durch die Ranges wählt wird's doof. Genau das möchte ich vermeiden.
Patrick L. schrieb: > Stefan F. schrieb: > >> Zusätzlich gibt es auch Bauteile mit Substratanschlüssen für Testzwecke >> wo der Hersteller sagt hier darf gar nix angeschlossen werden. Deshalb >> suche ich explizit eines mit niedriger Spannung... > > Deshalb haben wir welche mit 100µV ;-) wir machen "Die" Vertreibt ihr die? Oder nur für intern?
Stefan F. schrieb: > Vertreibt ihr die? Oder nur für intern? ist zwar der Falsche Thread hier aber kurzes OT (Hoffentlich) erlaubt: Wir machen sehr viele Geräte, Chips und Hybrid's für Kunden, also wir haben auch schon für Kunden in Labors solche gebaut, sind also Käuflich zu erwerben. Nur ist dass hier nicht ein Markt Thread. ;-)
Es geht doch eigentlich darum, zur Fehlersuche eine Widerstandsmessung in einer Schaltung machen zu können, ohne dass die Schwellspannung von Si erreicht wird. Andere Aspekte, wie Bauteile nicht zu schädigen usw. sind interessante "Nebenwirkungen". Ich habe noch 2 alte "PROTEK 608", die lassen sich gezielt von 2,5V Spannung für die R-Messung auf 0,25V umschalten, da suche ich auch schon länger was neueres mit diesen Eigenschaften. Aber wie schon oben bemerkt, sind Angaben dazu in den Datenblättern dürftig bis nicht vorhanden.
gubak schrieb: > Stefan F. schrieb: > >> Leerlaufspannung bei allen Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. > > lt. DB (*) sind es 0.44 V über bereichsabhängige Widerstände. Stimmt. Asche auf mein Haupt. Hab eben selbst nochmal im DB nachgeschaut. Trotzdem ist es schade dass es kaum noch vergleichbares momentan gibt. Werde mich weiterhin umschauen müssen.
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Also Du misst einen Widerstand an Testpunkten auf einer bestückten Platine und zwischen den Testpunkten dürfen nie mehr als 0,3V anliegen. Das klingt schon mal sehr komisch. Bei Geräten zur Messung des Isolationswiderstands kann man die Testspannung einstellen, da geht es aber um mehr als 0,3V. Bei einem einfachen Multimeter wird die Messung über eine Konstantstromquelle mit einem bekannten Messstrom realisiert und das Multimeter misst die Spannung. Du kannst jetzt in den Datenblättern der Multimeter nachsehen wie viel Strom die für die Messung angeben und das mit den erwarteten Widerstandswerten ausrechnen. Ich weiß nicht ob das bei allen Geräten in den Datenblättern steht. Wie ich schon schrieb baust Du Dir besser dafür eine Messschaltung mit einem weiteren Widerstand oder Du legst die exakt 0,3V an und misst den Strom.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In letzter Zeit passiert das oft, dass > über Zitaten der falsche Name steht. Wie kommt das? Sag mal, kannst nimmer lesen, stefanus ? Der heißt "steeve" und du heißt wie ? Hoffentlich sperrt man dich nicht ein, wenn gegen 'Stefan F.' ein internationaler Haftbefehl besteht. ---------------------------------------------------------- Beim Mastech-MS2115A wäre Leerlauspannung 0,4V (Datenblatt) . Beim Mastech-MS8221 wäre *Leerlauspannung 0,25V* (Datenblatt) . Beide mit 250V-Overload-Protection. Letzteres ist mein Universal-Schweizermesser. Ich mag Mastech und hasse Uni-T. Lieber TO: ----------------------------------------------------------
... schrieb: > Das gibt es noch ... Glaub ich nicht, ich hab noch drei davon. Aber die Stromzange. Bei Mastech könnte der TO fündig werden . Bei den techn.Angaben sind sie immer wweit vorn. Bei diesem ist sogar der BAtterie-Testwiderstand (=Teststrom) angegeben.
Pandur S. schrieb: > Ich musste auch mal einen Widerstand, einen Kryo NTC (50 Ohm@RT 3k@5K) > messen, welcher hoechstens 3mV drueber haben durfte. Dann regte ich mit > 100mV AC an und hatte einen 100k in serie. Die Messung erfolgte mit > einem Lock-in. Ist halt nicht mehr die Preisklasse eines Multimeters. Schöne Märchenstunde. Die 3mV^2/50 Ohm = 180nW waren sicher die Belastungsgrenze. Ein 08/15 Multimeter mit 1mA Konstantstrom = 50uW hätte den bestimmt unverzüglich in Rauch aufgehen lassen. Jaja . . .
Rudi Ratlos schrieb: > Sag mal, kannst nimmer lesen, stefanus ? Danke für das Nachteten. So brennt sich der negative Eindruck von dir ganz feste in mein Gehirn.
Falk B. schrieb: > Schöne Märchenstunde. Die 3mV^2/50 Ohm = 180nW waren sicher die > Belastungsgrenze. Ein 08/15 Multimeter mit 1mA Konstantstrom = 50uW > hätte den bestimmt unverzüglich in Rauch aufgehen lassen. Jaja . . . Ich hab mit einem billigen Chinamultimeter sogar mal einen Toaster hochgejagt.
Rudi Ratlos schrieb: > ... schrieb: >> Das gibt es noch ... > > Glaub ich nicht https://www.atel-electronics.eu/produkt.php?hash=03961
Günni schrieb: > Normalerweise" kann bei Widerstandmessung nur wenig passieren Einen Germaniumtransistor AF139 oder AF239 aus UHF Tunern kann man mit Spannungen über 1,5 Volt aus dem Ohmmeter gut in den Halbleiterhimmel befördern.
Hi, ich bekomme LEDs zum schwachen leuchten (in Durchlass) im Ohmbereich des verwendeten DVM. Also muss die Spannung da schon so groß sein, dass genug IF fließt. Ungeeignet für Bauteile, die auf sowas sauer reagieren. Gab es nicht mal sogenannte Röhrenvoltmeter? Die waren doch afaik immer hochohmig. https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/thread.php?board=70&thread=6 Oder Kennlinienschreiber mit Eichung. Die zeigen sogar an, ob der Widerstand "linear" ist. ciao gustav
Nautilus schrieb: > Günni schrieb: >> Normalerweise" kann bei Widerstandmessung nur wenig passieren > > Einen Germaniumtransistor AF139 oder AF239 aus UHF Tunern kann man mit > Spannungen über 1,5 Volt aus dem Ohmmeter gut in den Halbleiterhimmel > befördern. Ja, und bei neueren HF-Transistoren wie BFP620 u.ä. dürfte es nicht wesentlich anders sein. Bei etlichen Mikrowellendioden reicht die in der Kapazität der Prüfstrippen gespeicherte Energie um sie zu ruinieren. Dieser Energiewert steht dann im Datenblatt unter "Burn out energy".
> Hoffentlich sperrt man dich nicht ein, wenn gegen 'Stefan F.' ein > internationaler Haftbefehl besteht. > > Beim Mastech-MS2115A wäre Leerlauspannung 0,4V (Datenblatt) . > Beim Mastech-MS8221 wäre Leerlauspannung 0,25V (Datenblatt) . > Beide mit 250V-Overload-Protection. > Letzteres ist mein Universal-Schweizermesser. > Ich mag Mastech und hasse Uni-T. > Lieber TO: Die Mastech werde ich mir Mal anschauen, privat hatte ich so eines einmal in Händen, war sehr ordentlich. Danke für den Tip! Anja schrieb: > Muss das unbedingt ein Hand Multimeter sein? Ja bitte, es soll zur schnellen Orientierungsmessung sein, da wäre ein Tischgerät hinderlich. Btw: Manche Tischgeräte wie Hp3478A (Steinzeit), Ag34401... usw sind wirklich nicht ungefährlich was die Leerlaufspannung angeht. Da kommen tlw weit über 5V raus, damit kann man schon Unheil anrichten wenn man empfindlichen Bauteilen zu nahe kommt. Bestimmte HF- & Optobauelemente, MOS-Kram usw sind so Kandidaten. Danke für eure Hinweise! :)
Stefan F. schrieb: > Besonders zu hervorheben war die geringe > Leerlaufspannung bei allen Widerstandsbereichen von ca. 0.3V. Das habe ich gerade zufällig gefunden: http://www.mastech-group.com/products.php?PNo=78&cate=104 https://www.elektormagazine.de/news/mastech-ms8911-smd-lcr-pinzette-fur-jedes-labor Die Messspannung lässt sich auch auf 0,1V einstellen. Vielleicht ist das etwas für dich. Preis liegt bei ca. 45,- Euro, habe es allerdings nur bei eBay gefunden.
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Jörg R. schrieb: > Das habe ich gerade zufällig gefunden: > http://www.mastech-group.com/products.php?PNo=78&cate=104 > https://www.elektormagazine.de/news/mastech-ms8911-smd-lcr-pinzette-fur-jedes-labor > Die Messspannung lässt sich auch auf 0,1V einstellen. Vielleicht ist das > etwas für dich. Preis liegt bei ca. 45,- Euro, habe es allerdings nur > bei eBay gefunden. Wir haben hier ein ganz ähnliches Teil rumliegen. Könnte von Peaktech sein, bin mir da aber nicht mehr sicher. Weil es aber nicht ganz so optimal auf einer Platine eingesetzt werden kann bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen da nach der Spannung zu schauen. Werde ich aber... Danke! :-D
Stefan F. schrieb: > Wir haben hier ein ganz ähnliches Teil rumliegen. Könnte von Peaktech > sein, bin mir da aber nicht mehr sicher. > Weil es aber nicht ganz so optimal auf einer Platine eingesetzt werden > kann bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen da nach der Spannung > zu schauen. Werde ich aber... Bei dem verlinkten Messgerät von Mastech lassen sich die Messspitzen abschrauben. Man könnte daher andere Messspitzen über Messleitungen anbringen, und dass optisch sogar sehr ordentlich. Vielleicht geht das bei eurem Peaktech? auch.
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Jörg R. schrieb: > Preis liegt bei ca. 45,- Euro, habe es allerdings nur bei eBay gefunden. Dürfte relativ neu sein (zumindest ist es bei Mastech (auch) unter Neuheiten zu finden), also ist es nicht unwahrscheinlich, daß es demnächst (wie das Vorgängermodell) auch im nicht-örtlichen Buchhandel auftaucht.
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