https://www.nzz.ch/schweiz/hsg-und-china-kritik-auf-twitter-kostet-doktoranden-abschluss-ld.1637789 Ein falscher Tweet und ruckzuck macht man den Danisch, ...
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Genau, hab ich auch gelesen. Was lernt man aus der Geschicht? Promoviere über China nicht! klausi
Naja, ein Depp. Etwas mehr Hirn waer erwartbar gewesen... Ist allerdings auch ein seltsamer Laden, die HSG.
Es ist halt nur eine Frage der Zeit, bis wir ähnliche Probleme auch in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern haben.
Wühlhase schrieb: > bis wir ähnliche Probleme auch in > den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern haben. Und? Ein Doktorand fliegt raus? Unsere außenpolitischen Beziehungen werden nach diesem Muster ablaufen. Das ist das Problem.
Pandur S. schrieb: > Naja, ein Depp. Etwas mehr Hirn waer erwartbar gewesen... Für alle die hinter der Mauer gewohnt haben ja, für den "freien Westen" eine neue Erfahrung.
Beitrag #6781243 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tja, man sollte immer wissen für wen man (oder sein Boss/Prof was auch immer) arbeitet.
Im Artikel steht:
"Gerber bekommt ein Stipendium der chinesischen Regierung an einer
Universität in Wuhan " (über drei Jahre).
Nun, dann handelt es sich um einen Fall "in die Hand gebissen, die einen
füttert". Das mögen auch die anderen Stipendiatsstifter nicht, das der
Stpendiatsempfänger gegen die Statuten verstößt. Man muss sich vorher
klar machen, an wen man sich verkauft.
Und es ist ja nicht so, das ee keine Alternativen zu "Geld und Almosen
aus China" gibt. Jedenfalls nicht, wenn man was 'Richtiges' gelernt hat.
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> Ein falscher Tweet und ruckzuck macht man den Danisch, ...
Der Danisch ist kein Held. Der hat sich geweigert die Vorgaben der
Gutachter in die End-Version einzuarbeiten. Die Arbeit ist ohnehin zu
weiten Teilen eine Zitatsammlung ohne viel Eigenteil. Zwar korrekt
zitiert, aber nicht wirklich creativ - wäre gut für die Jura-Fakultät,
aber nichts besonderes im technischen Bereich.
Beitrag #6781421 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wühlhase schrieb im Beitrag #6781421: > Meine Güte, du solltest besser dein Maul bzw. die Finger still > halten...warum läßt du dich so triggern wenn jemand "Danisch" sagt? Der > ist doch nun wirklich kein Thema hier. Danke, gleichfalls. Warum wird hier immer der Name 'Danisch' gedropt, wenn er auch nichts zum Thema zu sagen hat? Typischer Fall von SEO - also Search Engine Optimierung aka Betrug am Internet-Rechercheur. Und dann noch jeglichen Widerspruch verbieten wollen, Ja klar. Mach mal den Selbstversuch: https://www.google.com/search?q=Quelle+zu+Danisch Ergebniss: nix als Selbstbezüge, schlimmer als zu Zeiten von Stalin, Honecker und Co. Und jetzt Schluß mit Off-Topic - für alle!
West-Taiwan go home schrieb: > Ein falscher Tweet und ruckzuck macht man den Danisch, ... Na ja, als Schweizer, der in China ein Stipendium vom chinesischen Staat erhält, in Wuhan studiert und dann eine Arbeit über Umerziehungslager abgibt und aus der Schweiz Anklagen über eine Verschleierung des Covid-Ausbruchs twittert sollte man sich schon fragen, ob man noch weiter studiert. Aber ein StGallener Professorin, die sich über rivate Äusserungen eines betreuten ehemaligen Studenten dermassen in die Hose macht, dass sie um ihre Arbeit fürchtet und ihm die Meinungsfreiheit einschränken will, ist als Professorin offenkundig untragbar weil abhängig und erpressbar, ihre Forschungsergebnisse können nicht als objektiv und unabhängig eingestuft werden, man muss sie aus dem Dient entlassen.
Beitrag #6781510 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fpgakuechle K. schrieb: > Der Danisch ist kein Held. Der hat sich geweigert die Vorgaben der > Gutachter in die End-Version einzuarbeiten. Wenn man noch mehr weglassen soll wie er sollte, dann bleibt noch weniger. Irgendwann wäre das auch Dir zu viel geworden. Kenne einen Fall, da war der erste Anlauf durchgefallen, weil der Kandidat zu viel weglassen mußte. Problem war, dass damals nicht bekannt war, dass die Prüfer der anderen HS der Konkurrent der größte Drittmittelgeber war. Dieser durfte dann länger Assi sein, bis der eigene Drittmittelgeber die Patente durch hatte. Die Arbeit ist ohnehin zu > weiten Teilen eine Zitatsammlung ohne viel Eigenteil. So wie alle zitierkorrekten Arbeiten. Die eigene Idee ist fast immer relativ wenig Textanteil in den Arbeiten. Es gibt übrigens schon so viel geschriebenes, dass übrigens zu 99% alle hier geschrieben Sätze, die länger sind als 20 Worte, ebenfalls nur Plagiate sind. D.h. fast alles was Du von Dir bisher hier von Dir gegeben hast, sind nur Plagiate.
MaWin schrieb: > Aber ein StGallener Professorin, Wenn jener wirklich ein China-Stipendium hatte, dann war das richtig einfältig sich so zu äußern. Aber viele beherschen auch nicht mehr die konjunktiven Ausdrucksformen. Wenn er geschrieben hätte, "Manchmal frage ich mich, ob nicht doch vielleicht eine Reihenfolge Plan A .... und Plan B ... gegeben haben könnte. ... Dann müßte ich vielleicht ... " Habe auch schon oft hier gelesen, dass im Forum Postende so eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen (These, es wäre vielleicht denkbar) und Beweise verlangen, weil diese den Konjunktiv nicht nur nicht selbst anwenden können, sondern auch nicht mehr verstehen, wenn diese den zum Lesen bekommen. Übrigens ist das auch eine Beobachtung von Deutschlehrern im Gymnasium, wenn es um die Interpretation von Märchen geht. "Es war einmal ein König ..." Aber wie MaWin schon schrieb, nach diesem Vorfall fehlt der Professorin gänzlich jedes Rückgrad. Außerdem die Aktion alle seine Accounts sofort zu löschen, bzw. seine wichtigsten Daten nicht mehr sichern zu lassen, ist ganz klar ein nicht gesetzes- und vorschriftenkonformes Verhalten. Auch aus diesem Grunde wäre sie aus dem Dienst zu entfernen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Ergebniss: nix als Selbstbezüge, schlimmer als zu Zeiten von Stalin, > Honecker und Co. Und jetzt Schluß mit Off-Topic - für alle! Ich bin zwar kein Geschichtsexperte, aber wenn ich mich recht an Stalin erinnere, sind ihm andere Sachen vorgeworfen worden, als über seinen ach so ungerechten Doktorvater herumzujammern.
Dieter schrieb: > Aber wie MaWin schon schrieb, nach diesem Vorfall fehlt der Professorin > gänzlich jedes Rückgrad. Außerdem die Aktion alle seine Accounts sofort > zu löschen, bzw. seine wichtigsten Daten nicht mehr sichern zu lassen, > ist ganz klar ein nicht gesetzes- und vorschriftenkonformes Verhalten. > Auch aus diesem Grunde wäre sie aus dem Dienst zu entfernen. Ich finde vor Allem, dass dieses Thema eigentlich nichts mit China zu tun hat. Diese Professorin ist doch das Problem und wieso die Leitung der Hochschule sie sogar noch schützt, ist sehr fragwürdig. In der Schweiz hätte ich so etwas nicht erwartet. Eigentlich hätte die hochkant rausgeworfen gehört. Die hat ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal zu sein und nicht einem Drittstaat.
Viel mehr als Stipendien, China ""finanziert"" viele Sachen in EU oder der Schweiz. z.B. durch Kaufen viele Produkte von uns. Viele Unis und Firmen werden alles machen, diesen riesigen Kunde nicht zu erschrecken. Es geht um €€€ und auch um Eure Einkommen/Gehälter. Also Leute, stopp zu meckern, einfach weiter zusammenarbeiten mit dem besten GeschäftsPartner von Deutschland seit Jahrzehnte... Und genieß mal neue Weltmacht und ihre Kaufkraft... China is the future!
Walter T. schrieb: > Ich bin zwar kein Geschichtsexperte, aber wenn ich mich recht an Stalin > erinnere, sind ihm andere Sachen vorgeworfen worden, als über seinen ach > so ungerechten Doktorvater herumzujammern. Stimmt, der hat nicht gejammert, der hat erschiessen lassen, wer nicht an den selben Unsinn wie er glaubte. Mach Dich mal über https://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus schlau. Oder https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84rzteverschw%C3%B6rung (Ironischerweise hat diese Dezimierung der Mediziner-Elite Stalin möglicherweise selbst das Leben gekostet als er nach Schlaganfall im eigenen Erbrochenen danieder lag). Und das Honecker und Co. die fähigen Leute davon gelaufen sind, weil sie keinen Lust auf den verpflichtenden Politzinnober hatten, sollte doch noch bekannt sein. wenn nicht, dann mal nachlessen wie der Vater der DDR-Mikroelektronik mit Vorwürfen der 'Sabotage' kaltgestellt wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Hartmann_(Physiker)#1974%E2%80%931988:_die_Zeit_der_Repressionen Jajaja: die DDR ist die beste DDR von allen DDRs - sagt die DDR ... Und China erst, ich sag mal Kulturrevolution: https://de.wikipedia.org/wiki/Zhao_Jiuzhang#Verfolgung,_Tod_und_Rehabilitation https://de.wikipedia.org/wiki/Hiong_King-lai https://de.wikipedia.org/wiki/Yao_Tongbin
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Erinnerungskultur schrieb: > Stimmt, der hat nicht gejammert, der hat erschiessen lassen, Ich bin sehr froh, dass dieser wesentliche Unterschied nicht nur mir nicht entgangen ist.
Karl schrieb: > Für alle die hinter der Mauer gewohnt haben ja, für den "freien Westen" > eine neue Erfahrung. Karl schrieb: > Pandur S. schrieb: >> Naja, ein Depp. Etwas mehr Hirn waer erwartbar gewesen... > > Für alle die hinter der Mauer gewohnt haben ja, für den "freien Westen" > eine neue Erfahrung. Ich denke auch. Wenn man noch nicht einmal im Westen westliche Ideologie reproduzieren kann, wo soll es dann hingehen? Das ist politisch nicht tragbar und geradezu ein Skandal des Bildungswesens. Schließlich wäre ein duckmäuserische Haltung wie die der Professorin in praktischer Politik oder Philosophie eine glatte 6. Es muss der Bevölkerung problemlos verkauft werden können, wenn China unter politischen und ökonomischen Druck gesetzt wird. Das hat seine Bedingungen. Man könnte jetzt mit dem Begriff "Pflicht" hantieren oder es auch sein lassen.
LiberNicht schrieb: > Schließlich wäre > ein duckmäuserische Haltung wie die der Professorin in praktischer > Politik oder Philosophie eine glatte 6. Das freut die Schweizer Professorin, da is die '6' die beste Note! https://de.wikipedia.org/wiki/Schulnote#Schweiz > Es muss der Bevölkerung problemlos verkauft werden können, wenn China > unter politischen und ökonomischen Druck gesetzt wird. So richtig klar wird in dem Artikel allerdings nicht, ob die treibende Kraft tatsächlich China war oder nicht doch "der Manager der Doktoratsprogramme an der HSG" der die Vereinfachung der Doppelmatrikulation durch eine freiwillige "Ex-matrikulation" mit Option auf spätere "Re-Im-matrikulation" vorschlug. https://www.unisg.ch/de/forschung/doktorat
klausi schrieb: > Was lernt man aus der Geschicht? > Promoviere über China nicht! Blödes Zeug. Wenn du hinter meinem Rücken mit Dreck nach mir wirfst, schmeiß ich dich raus. Fertig. Mir eher schleierhaft, wie selbst scheinbar intelligente Leute auf diesen sog. sozialen Medien ihren Exhibitionismus ausleben und sich dann über die Folgen wundern. In meinen Augen ein Vollpfosten und das ist noch geschmeichelt. Bzgl. Stipendium: Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert. Wenn einem China nicht gefällt, sollte man dort nicht studieren.
LiberNicht schrieb: > duckmäuserische Haltung wie die der Professorin Trifft für die meisten Professorinnen zu, die in der Regel in duckmäuserische Haltung hinter der Gleichstellungsbeauftragten durch die Gleichstellung auf solche Posten gekommen sind. Zu der Zeit gab es noch Herrn Präsident Trump und da hatte diese vielleicht gedacht, der Doktorand wäre bei China auf der gleichen Linie wie Trump. Da wäre es möglich, dass sie da unbedingt gleich Haltung zeigen mußte. Falls nicht gemerkt, da ist Satire drin.
Holger T. schrieb: > Mir eher schleierhaft, wie selbst scheinbar intelligente Leute auf > diesen sog. sozialen Medien ihren Exhibitionismus ausleben und sich dann > über die Folgen wundern. Das ist eben die arbeitsteilige Gesellschaft. Um die politische Korrektur kümmert sich der Verfassungsschutz bzw. der schweize Staatsschutz. Die Professorin hat das eigentlich nicht weiter zu kümmern. Täte es vermutlich ja auch nicht - nie und nimmer jedenfalls hätte die sagen dürfen, sich einem vermeindlichen Druck zu beugen. Die Polizei wird beim Doktoranden wohl nicht vorstellig werden - da wäre doch eher die Frage, inwiefern sich die Professorin der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet fühlt. Dem musste dann ja sogar noch mit einer Presse-Erklärung Abhilfe geschaffen werden. Holger T. schrieb: > In meinen Augen ein Vollpfosten und das ist noch geschmeichelt. > Bzgl. Stipendium: Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert. Das mag stimmen - gilt bloß leider auch für die Professorin. > Wenn einem China nicht gefällt, sollte man dort nicht studieren. Politisch und ökonomisch absolut kurzsichtig.
Dieter schrieb: > Außerdem die Aktion alle seine Accounts sofort zu löschen, bzw. seine > wichtigsten Daten nicht mehr sichern zu lassen, ist ganz klar ein nicht > gesetzes- und vorschriftenkonformes Verhalten. Wie kommst Du darauf? Bist Du ganz sicher, dass er nach seiner lange vorher erfolgten Exmatrikulation überhaupt noch berechtigt war, auf dem HSG-Server Daten und ei. Emsil-Konto zu halten? > Auch aus diesem Grunde > wäre sie aus dem Dienst zu entfernen. Ach, wirklich? Du kanbst dann sicherlich auch due einschlägigen Rechtsnotmen angeben. Lars R. schrieb: > Diese Professorin ist doch das Problem und wieso die Leitung der > Hochschule sie sogar noch schützt, ist sehr fragwürdig. In der Schweiz > hätte ich so etwas nicht erwartet. Eigentlich hätte die hochkant > rausgeworfen gehört. Die hat ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal zu sein > und nicht einem Drittstaat. Dann frage Dich mal, ob sie nicht vielleicht genau so gehandelt hat. Erinnerungskultur schrieb: > So richtig klar wird in dem Artikel allerdings nicht, ob die treibende > Kraft tatsächlich China war oder nicht doch "der Manager der > Doktoratsprogramme an der HSG" der die Vereinfachung der > Doppelmatrikulation durch eine freiwillige "Ex-matrikulation" mit Option > auf spätere "Re-Im-matrikulation" vorschlug. Nun, irgend wem gegenüber wird die VRC vermutlich ihr Unbehagen hinsichtlich dieses Doktoranden mitgeteilt haben, nachdem der nach über einem Jahr vor Ort immer noch nicht den Aufprall an der Wand gespürt hat, die er partout mit seinem Dickschädel hatte durchbrechen wollen. Und dass man ausgerechnet einen außerordentlich großzügig unterstützten Stipendiaten völlig frei drehen lassen würde, das zu erhoffen bedarf schon übermenschlicher Naivität. Immerhin hatte er dann doch hinreichend Problembewusstsein, um sich vorab Sorgen wegen seines geplanten Twitter-Auftritts zu machen und seine Docmum entsprechend anzutexten. Das Sprichwort "Keine Antwort ist auch eine Antwort" scheint ihm jedoch völlig unbekannt zu sein.
Interessant ist durchaus der "lange Arm" Chinas. China versucht mit vielen Mitteln, seinen Einfluss in der Welt auszubauen. Ein anderes Beispiel dafür ist die "neue Seidenstraße". Gespannt bin ich, wie lange die Staatsführung ihre Machtstellung innerhalb des Landes aufrechterhalten kann. Mit zunehmendem Wohlstand und zunehmender Bildung formiert sich nach historischer Erfahrung (ja, schon im antiken Athen und Rom) eine Demokratiebewegung. Da machen die asiatischen Staaten keine Ausnahme (Südkorea, Thailand). In China ist diese Demokratiebewegung verblüffend schwach. Wohl, weil es der chinesischen Führung bisher gelingt, den Wohlstand der Bevölkerung zu mehren. Noch...
Percy N. schrieb: > Das Sprichwort "Keine Antwort ist > auch eine Antwort" scheint ihm jedoch völlig unbekannt zu sein. Die Meinung seiner Freundin, die die dortigen Verhältnisse gut kennen dürfte, und ihre persönliche Sicherheit scheint ihm auch ziemlich egal gewesen zu sein: > Als seine Freundin einige der Tweets sieht, ist sie schockiert. > Sie bittet ihn am Telefon, damit aufzuhören. Nicht weil sie bei > allem anderer Meinung wäre. Sondern weil sie sich vor Repressionen > der chinesischen Regierung fürchtet. «Ich bin in der Schweiz, nicht > in China», antwortet er. «Hier kann ich sagen, was ich will.»
Man merkt jedenfalls doch den kulturellen Unterschied. In China sind sozialer Druck und "public shaming" an der Tagesordnung. Westliche Gesellschaften beziehen sich, wo es "sauber" zugeht, auf positives Recht.
Al Fine schrieb: > Westliche Gesellschaften beziehen sich, wo es "sauber" zugeht, auf > positives Recht. Ja, wo es sauber zugeht. Ich erinnere mich einer Ausgabe des heute-Journsls, Dr. iur Claus Kleber hatte einen hochkarätigen sachkundigen Gast im Studio, der die Frage, wie es verfassungsrechtlich zu bewerten sei, dass die Bundeskanzlerin von Spdafrika aus im Rahmen einer Pressekonferenz mal eben en passant diexMP-Wahl durchcden Landtag eines deutschen Bundeslandes faktisch widerruft, nonchalant im Raum stehen ließ und muter zu einem anderen Thema drauflos plapperte. Hier stellt keiner zwei mal unerwünschte Fragen. Und im Gegensatz zu Weißrussland braucht es dazu hierzulande nicht einmal Panzer oder Knüppelgarden. Und es braucht auch keine Wahl gefälscht zu werden; im Bedarfsfall wird halt so lange gewählt, bis das Ergebnis stimmt.
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Percy N. schrieb: > Wie kommst Du darauf? Bist Du ganz sicher, Wenn Du nicht einen Zeitungsartikel gründlich lesen willst, ist alles weitere vergeblicher Aufwand. Am Samstag war der Vorfall und am Montag waren bereits der Account und die Daten gelöscht. Aber wie andere schon schrieben, war der Doktorand auch ganz schön dähmlich. Ein chinesisches Stipendium und dort noch eine Freundin ist schon sehr naiv. Aber das sind gar nicht so seltene typischen Folgen einer antiautoritären Erziehung, vermutlich noch gepaart mit Helikopter-Eltern ohne ein Jahr Wehrdienst (oder Ersatzdienst). Die Gruppe der Kinder von Doppelverdienern, bei denen die einfache Erziehungskraft die Kinderbetreuung für wenig Geld machte, sind oft auch so naiv.
Percy N. schrieb: > Nun, irgend wem gegenüber wird die VRC vermutlich ihr Unbehagen > hinsichtlich dieses Doktoranden mitgeteilt haben, Nicht unbedingt, mglw. haben die Schweizer in einer Art vorauseilenden Gehohrsam gehandelt. Das wäre zumindest in Anbetracht der Schilderung vom reflexartigen Einwurf eines einzelnen kanadischen Bloggers glaubhaft. > nachdem der nach über > einem Jahr vor Ort immer noch nicht den Aufprall an der Wand gespürt > hat, die er partout mit seinem Dickschädel hatte durchbrechen wollen. Im Prinzip ja, allerdings würde ich weniger "von Wanddurchbruch" als von "nach Chinesischen Maßstäben tölpelhaften Umgangsformen" sprechen. "Durchbrechen" klingt ja irgendwie nach Anstrengung, eigene Recherche o.ä., geschildert wird aber lediglich die Abfassung eines Essays zu alt-bekannten Behauptungen ohne eigene resp. neue Beiträge.
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wie kommst Du darauf? Bist Du ganz sicher, > > Wenn Du nicht einen Zeitungsartikel gründlich lesen willst, ist alles > weitere vergeblicher Aufwand. Am Samstag war der Vorfall und am Montag > waren bereits der Account und die Daten gelöscht. Nun, die Exmatrikulation die als Begründung für die Account-löschung vorliegt, mag auch samstags eingegangen sein, lag aber schon Monate zurück.
Rainer Z. schrieb: > Wohl, weil es der > chinesischen Führung bisher gelingt, den Wohlstand der Bevölkerung zu > mehren. Noch... China ist halt, um mal Mao's Analyse zu folgen, extrem "divers", was den Lebensstandard usw. der Bevölkerung angeht ("Dichotomie von Stadt und Land"). China hat relativ reiche Küstenstädte, über 200mio Wanderarbeiter und riesige Landstriche, deren Bewohner Subsistenzwirtschaft betreiben. Also viel Spaß mit "der" Bevölkerung. Die ökonomischen und Interessens-gegensätze könnten größer kaum sein. Außer in einer reinen Diktatur natürlich.
Dieter schrieb: > Aber das sind gar nicht so seltene typischen Folgen > einer antiautoritären Erziehung, vermutlich noch gepaart mit > Helikopter-Eltern ohne ein Jahr Wehrdienst (oder Ersatzdienst). Schweiz, es geht um die Schweiz. Da gibt gilt immer noch die Wehrpflicht für die Mit-Glied. Und auch sonst ist in der Schweiz eher nicht ein Anti-autoritäres Erziehungsmodell vermuten. Als Beispiel, die Scheidungsrate ist geringer als .de, dagegen ist der Anteil der durch Waffen(fehl)funktion fatal verunglückten Schweizer Ehefrauen überdeutlich höher. Es hat(te) halt jeder Schweizer Haushalt eine Mumpelspritze und 100 Schuß Muni zu lagern, für den Fall, das Mobilmachung befohlen wird um man sich zum Sammelpunkt durchzuschlagen.
Dieter schrieb: > Wenn Du nicht einen Zeitungsartikel gründlich lesen willst, ist alles > weitere vergeblicher Aufwand. Wenn Du alles ausschließlich so auslegst, wie es Dir gerade in den Kram passt, ist eh Hopfen und Malz verloren. > Am Samstag war der Vorfall und am Montag > waren bereits der Account und die Daten gelöscht. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass zwischen Sonnabend und Montag aufgefallen ist, dass der gute Mann aufgrund der lange zurückliegenden Exmatrikulation schon länger nicht mehr berechtigt war, den HSG-Server für seine Zwecke zu nutzen. Aber dann ergibt sich allein daraus narürlich noch kein Skandal. Aber wenn man das so auffasst, wie Du es für angebracht zu halten scheinst, kann man immerhin einigermaßen unauffällig wahrheitswidrig behaupten, der Doktorand sei 'entlassen worden', wie es ein Namensvetter von Dir in einem anderen Thread getan hat.
Erinnerungskultur schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nun, irgend wem gegenüber wird die VRC vermutlich ihr Unbehagen >> hinsichtlich dieses Doktoranden mitgeteilt haben, > > Nicht unbedingt, mglw. haben die Schweizer in einer Art vorauseilenden > Gehohrsam gehandelt. Das wäre zumindest in Anbetracht der Schilderung > vom reflexartigen Einwurf eines einzelnen kanadischen Bloggers > glaubhaft. Na, schau an, da haben wir doch schon einen passenden Kandidaten für die Rolle des "irgend wer". Erinnerungskultur schrieb: > Im Prinzip ja, allerdings würde ich weniger "von Wanddurchbruch" als von > "nach Chinesischen Maßstäben tölpelhaften Umgangsformen" sprechen. Diesen chinesischrn Umgangsformen dürfte es auch entsprochen haben, dem Luxus-Stipendiaten nicht direkt das Thema seiner Arbeit zu verbieten, sondern ihm zu verdeutlichen, es sei "uninteressant". In Deutschland würde man womöglich direkter formulieren "Das sollte Sie nicht interessieren", sber wir reden hier über einen Eidgenossen. Um deren Seelenleben zu verstehen sind wir Deutsche nicht feinsinnig genug. Immerhin reicht es noch für die Mutmaßung, der sinokanadische Blogger könnte eingeschaltet worden sein, um informell, noch unterhalb der Ebene des Obergefreitendienstweges, das Missfallen kundzutun.
Bei uns gibt es die Beurlaubung für Auslandssemester: https://www.karriere101.de/ausland/auslandsstudium/checkliste-auslandssemester/ Es gibt aber durchaus andere Regeln, wenn der Student über ein Joint Venture Stipendium dort war. Er ist dann kein offizieller Doktoranden-Student an der Hochschule und läuft sozusagen nebenher. Es gibt da so einige besondere Modelle. Zum Beispiel gibt es den Weg, dass jemand ein Stipendium hat für irgendein Studienfach, das von einer Stiftung stammte, die aber das Geld auch nur von einem Drittmittelgeber hat, der inländisch oder ausländisch ist. An der LMU hatte ich so einen Aushang von einer Stiftung gesehen, vergleichbar mit der Heinrich-Böll-Stiftung. Da stand so etwas drauf, dass dies aus einem Drittmitteltopf bei der Stiftung stamme. Student*innen klärten mich auf, dass das auch besser sein könne, wegen anderer Regeln betreffend Nachweispflichten, Rückzahlungspflichten und parallelen anderen Tätigkeiten. Aber diese Details können natürlich nicht in dem Zeitungsartikel stehen, weil dann wäre eine Annonymisierung der Namen noch viel mehr witzlos.
Erinnerungskultur schrieb: > Als Beispiel, die Scheidungsrate ist geringer als .de, dagegen ist der > Anteil der durch Waffen(fehl)funktion fatal verunglückten Schweizer > Ehefrauen überdeutlich höher. Eher Waffenfehlgebrauch? Erinnerungskultur schrieb: > Es hat(te) halt jeder Schweizer Haushalt > eine Mumpelspritze und 100 Schuß Muni zu lagern, für den Fall, das > Mobilmachung befohlen wird um man sich zum Sammelpunkt durchzuschlagen. Absolut verständlich. Die Schweiz ist vollständig von bösen, bösen EU-Staaten umgeben.
Dieter schrieb: > Aber diese Details können natürlich nicht in dem Zeitungsartikel stehen Da stehen ausreichend Details, nämlich der Name der Hochschule. Das ist ausreichend, das du dort die Prüfungs,- Immoordnung durchliesst und ggf beim doktorandenmanagment recherchierst. Link wurde oben genannt. Vergleiche mit deutschen Universitäten sind völlig sinnfrei. Das passt sowenig wie ein Hochsprachen-Duden zur Verfassung eines Fehlerfreiens Schreibens in Hochalemannisch (Landessprache St. Gallen). Example: Födlebotzbapeie (das war vor kurzen hier ausgesprochene Mangelware).
Percy N. schrieb: > Dann frage Dich mal, ob sie nicht vielleicht genau so gehandelt hat. Ja, vermutlich hat sie das. Ihre chinesischen Freunde wird sie wohl nicht verlieren wollen. Aber gerade deshalb hätte die rausgeworfen gehört. Was ist denn das für eine Hochschule? Das hat weder was mit Wissenschaft noch mit unabhängiger Forschung und Lehre zu tun. Der Student ist in dieser Diskussion nicht das, was verwunderlich ist. Schließlich hat er selbst die Exmatrikulation gewollt, wenn dann die Uni "dicht" macht, ist das verständlich. Vielleicht ist das wirklich vorher nicht aufgefallen bzw. sollte vielleicht vorher nicht auffallen, solange der Professorin das Verhalten des Students in China genehm war. Das würde es aber noch schlimmer machen, das wäre ja sogar eine Verfehlung der Dame über die ganze Zeit vor dieser Aktion. Ich bleibe daher dabei: China und der Student sind nicht die Beteiligten, über die man sich bei dieser Aktion wundern sollte. Und selbst wenn China versuchen würde zu intervenieren, das mag zwar hierzulande als unangemessen angesehen werden, aber versuchen kann man's ja. Die Courage ist eben, gerade als öffentliche Institution, die hiesigen Werte zu leben und in diesem Falle klar die Stirn zu bieten. Die Professorin und - noch schlimmer - die Verwaltung dieser Hochschule mögen für alles geeignet sein, bloß nicht für ihre derzeitigen Jobs!
Dieter schrieb: > An der LMU hatte ich so einen > Aushang von einer Stiftung gesehen, vergleichbar mit der > Heinrich-Böll-Stiftung. Da stand so etwas drauf, dass dies aus einem > Drittmitteltopf bei der Stiftung stamme. Nun, dann muss es zwangsläufig an der HSG ja ganz genau so abgelaufen sein, zumal in dem Artikel der NZZ inmissverständlich steht: "... bekommt ein Stipendium der chinesischen Regierung an der Universität Wuhan, ..." Dieter schrieb: > Wenn Du nicht einen Zeitungsartikel gründlich lesen willst, ist alles > weitere vergeblicher Aufwand. Ja, das mag so sein ...
Lars R. schrieb: > Die Courage ist eben, gerade als öffentliche Institution, die > hiesigen Werte zu leben und in diesem Falle klar die Stirn zu bieten. Klar, an deutschen Hochschulen, kommt nur Saumagen, Schweinefleisch mit einem Schuß Frischrahm in der Mensa auf den Teller - das sind gelebte 'hiesige Werte'! Den Muslimen, Juden, Hindus, Buddhisten, Veganern und Vegetariern mit ihren undeutschen Speisevorschriften gilt es die Stirn zu bieten ... - "Hau wech den Scheiß" : sagt Werner.
Fpgakuechle K. schrieb: > Warum wird hier immer der Name 'Danisch' gedropt, wenn er auch nichts > zum Thema zu sagen hat? Als bekanntes Beispiel für aus politischen/niederen Erwägungen gefeuerten Doktoranden war der Einwurf durchaus passend. Aber wie heißt es so schön: "Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht." - Upton Sinclair Fpgakuechle K. schrieb: > Typischer Fall von SEO - also Search Engine > Optimierung aka Betrug am Internet-Rechercheur. Und dann noch jeglichen > Widerspruch verbieten wollen, Ja klar. > > Mach mal den Selbstversuch: > https://www.google.com/search?q=Quelle+zu+Danisch > > Ergebniss: nix als Selbstbezüge, schlimmer als zu Zeiten von Stalin, > Honecker und Co. Und jetzt Schluß mit Off-Topic - für alle! Ich hab den Selbstversuch gemacht...und nun? Hast du jetzt etwa ernsthaft erwartet, da lauter Links zu Quellenverzeichnissen, Zitatstellen und Literaturverzeichnissen zu finden? Aber wenn ich hier einen Link wie diesen reinstelle https://www.danisch.de/Adele.pdf welche Suchmaschine würde dir diesen Beitrag liefern, wenn du sie mit dem Stichwort "Quelle+zu+Wühlhase" fütterst? Du würdest alles finden wo der String "Wühlhase" vorkommt (und Seiten die zusätzlich noch Wörter wie Stromquelle oder Spannungsquelle enthalten werden zuerst kommen), aber die Wahrscheinlichkeit daß dieser Post ganz oben landet dürfte gegen null gehen. Obwohl da genug Kopien amtlicher Dokumente zu finden wären, die deine Behauptung bez. Danischs Dissertation widerlegen. (Aber dir das auszuführen ist umsonst - siehe Zitat oben. Das ist eher für den Leser und um das nicht unkommentiert stehen zu lassen.) Aber ja...das wars ansonsten von meiner Seite zu diesem Thema. Rainer Z. schrieb: > Gespannt bin ich, wie lange die Staatsführung ihre Machtstellung > innerhalb des Landes aufrechterhalten kann. Mit zunehmendem Wohlstand > und zunehmender Bildung formiert sich nach historischer Erfahrung (ja, > schon im antiken Athen und Rom) eine Demokratiebewegung. Da machen die > asiatischen Staaten keine Ausnahme (Südkorea, Thailand). In China ist > diese Demokratiebewegung verblüffend schwach. Wohl, weil es der > chinesischen Führung bisher gelingt, den Wohlstand der Bevölkerung zu > mehren. Noch... Wenn China demnächst so agiert wie die USA es seit dem WKII tun (und ich habe keinerlei Zweifel, daß sie genau darauf hin arbeiten), kann sich China noch recht lange halten. Ich denke oder vielmehr hoffe da eher auf deren Zentralismus und die Fixierung auf Commander Pooh. Wenn DER weg ist, dann könnte China wieder wie ein Kartenhaus zusammenfallen...wie gesagt, hoffe ich jedenfalls. Dieter schrieb: > Aber das sind gar nicht so seltene typischen Folgen > einer antiautoritären Erziehung, vermutlich noch gepaart mit > Helikopter-Eltern ohne ein Jahr Wehrdienst (oder Ersatzdienst). Die > Gruppe der Kinder von Doppelverdienern, bei denen die einfache > Erziehungskraft die Kinderbetreuung für wenig Geld machte, sind oft auch > so naiv. Ach nö, so ein Dickkopf bin ich auch. Wenn es meiner Meinung nach zu unrecht zugeht, dann kann ich auch schlecht die Klappe halten und zeige lieber, daß mindestens ich nicht mitzulaufen gedenke. Das hat für mich eher etwas mit charakterlicher Integrität zu tun, aber ganz sicher nicht mit Helikoptereltern oder antiautoritärer Erziehung. Im Gegenteil: du lobst da gerade die Ja-Sager und Speichellecker. Ich hab keine Ahnung ob das deine Absicht war oder nicht, aber solche rückgratlosen Gestalten habe wir viel zu viele in diesem Land. Bernd schrieb: > Viel mehr als Stipendien, China ""finanziert"" viele Sachen in EU > oder > der Schweiz. z.B. durch Kaufen viele Produkte von uns. > > Viele Unis und Firmen werden alles machen, diesen riesigen Kunde nicht > zu erschrecken. Es geht um €€€ und auch um Eure Einkommen/Gehälter. > > Also Leute, stopp zu meckern, einfach weiter zusammenarbeiten mit dem > besten GeschäftsPartner von Deutschland seit Jahrzehnte... > > Und genieß mal neue Weltmacht und ihre Kaufkraft... China is the future! Alter Verwalter, was ist den bei dir kaputt? China ist (noch) einfach nur ein billiger Produzent, aber garantiert kein "Partner" und schon gar nicht "der beste seit Jahrzehnte". Eher würde ich mich auf massive Konflikte mit diesem "Partner" vorbereiten...nicht heute oder morgen, aber in fünft oder zehn Jahren ganz sicher.
> Gespannt bin ich, wie lange die Staatsführung ihre Machtstellung
innerhalb des Landes aufrechterhalten kann. Mit zunehmendem Wohlstand
und zunehmender Bildung formiert sich nach historischer Erfahrung (ja,
schon im antiken Athen und Rom) eine Demokratiebewegung.
Nun, ja, die Regierung bringt pro jahr 10% Wachstum oder so. Jeden Falls
geht es den Leuten jedes Jahr besser. Ich war in den 80'ern dort... die
Leute mit den blauen Mao Maentelchen.
Das Ganze schaut ganz anders aus, wenn der Lebensstandard
selbstverstaendlich ist, Er ist dann quasi sowieso da, ohne grosse
eigenleistung. Dann kann man aus Langeweile, oder Profilierungssucht,
oder fuer den kleinen Egotrip auch den dicken Macker praesentieren. Und
Demokratie einfordern.
Der kleine Arbeiter will den grossen Planern sagen wo's lang geht. Eher
naiv.
Wir haben eben keine grossen Planer mehr, welche pro Jahr 10% mehr
Wohlstand bringen
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Wühlhase schrieb: >> Warum wird hier immer der Name 'Danisch' gedropt, wenn er auch nichts >> zum Thema zu sagen hat? > > Als bekanntes Beispiel für > gefeuerten Doktoranden > > "Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn > sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht." Soso, dein Gehalt ist also davon abhängig, das du nicht verstehen willst, das der Doktorand nicht gefeuert wurde, sondern sich selbst Monate vor den Vorfall hat exmatrikullieren lassen. Auch der Danisch wurde nicht gefeuert, im Sinne von "vom Arbeitgeber entlassen." Wieviel Extrabonus wird Dir für diese Verständnissverweigerung gezahlt?! Oder arbeitest du auf Basis Flat-rate in einer Trollfabrik?!
Wühlhase schrieb: > Eher würde ich mich auf massive Konflikte mit diesem "Partner" > vorbereiten...nicht heute oder morgen, aber in fünft oder zehn Jahren > ganz sicher. Vorbereiten? 😂🤣 Deutschland schwindet von Tag zu Tag. Wir haben ganz andere Sorgen als China.
Holger T. schrieb: > Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert. Es sei denn, es ist die Hand seines zukünftigen Schlachters.
Lektüretipp: Bob van der Horst, "Die letzte Fusion", elektor 5-71
Erinnerungskultur schrieb: > Auch der Danisch wurde nicht gefeuert, im Sinne von "vom Arbeitgeber > entlassen." Nicht? In welchem Sinne wurde er denn dann gefeuert? Gefeuert wurde er ja, sonst ergäbe deine Einschränkung "im Sinne von" keinen Sinn. Erinnerungskultur schrieb: > Wieviel Extrabonus wird Dir für diese Verständnissverweigerung gezahlt?! > Oder arbeitest du auf Basis Flat-rate in einer Trollfabrik?! Nö, der Putin persönlich überweist mir dafür jeweils 820 Rubel und 61 Kopeken pro Stunde.
Wühlhase schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Typischer Fall von SEO - also Search Engine >> Optimierung aka Betrug am Internet-Rechercheur. Und dann noch jeglichen >> Widerspruch verbieten wollen, Ja klar. >> >> Mach mal den Selbstversuch: >> https://www.google.com/search?q=Quelle+zu+Danisch >> >> Ergebniss: nix als Selbstbezüge, schlimmer als zu Zeiten von Stalin, >> Honecker und Co. Und jetzt Schluß mit Off-Topic - für alle! > > Ich hab den Selbstversuch gemacht...und nun? Hast du jetzt etwa > ernsthaft erwartet, da lauter Links zu Quellenverzeichnissen, > Zitatstellen und Literaturverzeichnissen zu finden? Soso, man stört sich nicht im Geringsten daran, das jede Suche mit dem Stichwort "Danisch" auf den ersten 100 Treffern zu 'danisch.de' führt. Also, alle Aussagen über Danisch nur durch Aussagen/Texten von derselben Person gedeckt sind? Ist es dann auch völlig unbedeutend das beispielsweise ein Bankvertreter seine Papier nur anhand der Bewertung seiner Bank anpreist?? Gegenprobe völlig wurschr, gekauft und abgenohmen. Na dann fehlt hier aber das kleine 1x1 des Faktenchecks und der Interrecherche. Auch wenn der Danisch hinterfotzigerweise alles so gedreht hat, das alle Suchanfragen über ihn, auf von ihm kontrollierte Server enden, kann man mit etwas Hirnschmalz eine Suchanfrage ohne 'danisch' zusammenbasteln, die dennoch Dokumente zu ihm findet. Beispielsweise: https://www.google.com/search?q=Verfassungsgericht+promotion+annahme führt zu: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2003/03/rk20030325_1bvr040703.html Aus dem Kontext "Herr D." und "Universität K." sowie des Datums wird ersichtlich, das es sich hierbei um den Rechtsstreit um die Nicht-Annahme der Promotionsarbeit des hier schon zu oft Genannten handelt. Anhand dieses Höchstrichterlichen und damit reputablen Dokument kann man folgende Fragen beantworten: *Hat der Doktorvater den Doktoranden entbunden oder der Doktorand den Doktorvater - sprich wer 'feuerte' wen? *Wer (wenn überhaupt) sprach sich neben dem Doktoranden für die Annahme der Arbeit aus? *Ist die Annahme der Arbeit wesentlich für die beruflichen Möglichkeiten des Herrn D? *Hat Herr D alle gebotenen Möglichkeiten zur Promotion vor dem Gang zum verfassungsgericht genutzt ? *Mit welcher Dringlichkeit hat Herr D dieser Problematik gewidmet und welches tatsächliche Interesse ist daraus ablesbar Die Antworten anhand dieses Textes lassen IMHO nur den Schluß zu, das keinesfalls von einer ungerechtfertigten Nichtannahme der Arbeit und damit unzulässigen Behinderung v. Herrn D. gesprochen werden kann. Natürlich steht jedem frei weitere Dokumente über Danisch ausserhalb des von Danisch kontrollierten Blase aufzustöbern und diese selbst 'nach der Wahrheit' durchzustöbern. Der zuviel Genannte hätte es mit einer ordentlichen Publikation seiner Arbeit auch allen Interessierten einfacher machen können, Doktorabreiten unterliegen ohnehin oft der Publikationspflicht und heutzutage ist der Kostenaufwand dank BoD selbst im vollen Umfang (100 Pflichtexemplare, Zwei Belegexemplare für die nationalbibliothek, Aufnahme in den Lieferkatalog) überschabar (niedrigere vierstelliger Bereich). Dann hat man zwar keinen Doktortitel als Honorarverstärker, aber als anerkannte Buchautor hat man auch eine Reputationsschub. (Und Einnahmen gibt es schon über die VG Wort automatisch). Aber nein, obwohl es keinen Sperrvermerk oder ähnliches gibt gibt es diese Arbeit nur über die 'Blase' danisch.de. Somit auch als Beleg völlig unbrauchbar. Und wer Blasen-produkte unbekümmert als Belege akzeptiert, sollte dringend nachlesen, was seriöse Wissensquellen an Anforderungen an ihre Quellen stellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl%C3%A4ssige_Informationsquellen?
Scheinst ja echt eine Obsession zu haben mit dem Blogger, ... sowas kann man behandeln lassen, ist aber nun nicht Thema des Threads, liest man Fefe+Danisch ist man aus beiden Welten gut bedient. Chinas Arm kann man doch noch an genügend anderen Beispielen sehen, z. B. wie sich westliche Konzerne ihren Zensurvorstellungen unterwerfen ala Apple oder Disney uswusf., die ganzen Einschüchterungsversuche bzgl. Taiwan und jüngst ihr "Sicherheitsgesetz" mit dem sie Konzerne beliebig an die Kandare nehmen können, ... Der Doktorand im Artikel hat sich wahrlich nicht clever verhalten, aber die Professorin und Unileitung gehört weg.
Medizintechnik schrieb: > liest man Fefe+Danisch ist man aus beiden Welten gut bedient. Ich empfehle, beide Blogs nicht zu lesen. Diese Lautsprecher bekommen keine Clicks von mir.
Der Student hat also einen Twitteraccount eröffnet und geschrieben er sei Sinologie-Doktorand an der HSG. Dazu dann noch Anti-China-Propaganda verbreitet. Ob er das Institut oder seine Professorin genannt hat ist nicht klar, aber auf jeden Fall hat die Email die richtige Person erreicht. Der Blogger hat in bester Schitstorm-Manier mit dem N-Wort (nein, dem anderen) um sich geworfen. Die Professorin macht sich Sorgen um ihren Ruf und den Ihrer Uni. Laut NZZ schreibt sie wörtlich: "und ich müsste unser Betreuungsverhältnis beenden." MÜSSTE - Das Betreuungsverhältnis war also noch nicht beendet, die Auflage war wohl "Er solle seine politische Ausdrucksweise in der Öffentlichkeit sofort mässigen." (NZZ) "Er antwortet um 23 Uhr 11, [...] Und er beschuldigt sie, «der immer aggressiveren chinesischen Zensur auf den Leim gegangen» zu sein." (NZZ) Und da wars halt vorbei, es gibt dann offensichtlich kein zurück mehr. Insgesamt für beide Seiten dumm gelaufen und ziemlich unnötig.
Rainer Z. schrieb: > Erinnerungskultur schrieb: >> Es hat(te) halt jeder Schweizer Haushalt >> eine Mumpelspritze und 100 Schuß Muni zu lagern, für den Fall, das >> Mobilmachung befohlen wird um man sich zum Sammelpunkt durchzuschlagen. > > Absolut verständlich. Die Schweiz ist vollständig von bösen, bösen > EU-Staaten umgeben. Aber ganz bestimmt! Wollte nicht erst vor paar Jahren der gute Herr Steinbrück mit der Kavallerie in die Schweiz einmarschieren?
Senf D. schrieb: > Ich empfehle, beide Blogs nicht zu lesen. Diese Lautsprecher bekommen > keine Clicks von mir. Ich empfehle, nur Inhalte zur Kenntnis zu nehmen, mit denen man übereinstimmt, und alle anderen Quellen zu meiden. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Ich empfehle, nur Inhalte zur Kenntnis zu nehmen, mit denen man > übereinstimmt, und alle anderen Quellen zu meiden. ;-) Notfalls suche man sich ein hinreichend straff moderiertes Forum der geeigneten weltanschaulichen Ausrichtung.
Rainer Z. schrieb: > Interessant ist durchaus der "lange Arm" Chinas. Ach! Als die Amis Edward Snowden fangen wollten, musste die bolivianische Präsidentenmaschine von Evo Morales in Wien landen und sich durchsuchen lassen (wohlgemerkt eine Präsidentenmaschine, das sollte sich mal eine Nation mit der Air Force One erlauben), weil die Amis ihren "langen Arm" über einige europäischen Staaten (Frankreich, Portugal, Italien und Spanien) ausgestreckt hatten. Die Maschine durfte schlappe 13 Stunden am Boden bleiben. Völkerrechtlich absolut unzulässig. Aber wer schert sich schon um irgendwelches Völkerrecht, will man böse Whistleblower fangen. Wer "lange Arme" verteilen will, sollte den Ball flach halten.
Holger T. schrieb: > Wer "lange Arme" verteilen will, sollte den Ball flach halten. https://de.wikipedia.org/wiki/Khaled_al-Masri https://de.wikipedia.org/wiki/Murat_Kurnaz https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
(prx) A. K. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Ich empfehle, beide Blogs nicht zu lesen. Diese Lautsprecher bekommen >> keine Clicks von mir. > > Ich empfehle, nur Inhalte zur Kenntnis zu nehmen, mit denen man > übereinstimmt, und alle anderen Quellen zu meiden. ;-) Darum geht es nicht. Ich mag einfach beide Typen nicht und lege keinerlei Wert auf ihre Meinung, die können mir gestohlen bleiben. Es gibt genügend andere Quellen im Internet und offline zur Meinungsbildung.
Senf D. schrieb: > Ich mag einfach beide Typen nicht und lege keinerlei Wert auf ihre > Meinung, die können mir gestohlen bleiben. Die selbst sind überhaupt kein Problem, aber sie haben genügend Jünger, die völlig unüberprüft und unreflektiert den größten Blödsinn gläubig nachbeten, wel er von dem großen Verkünder stammt. Das ist um so berstörender, als Fefe selbst erklärt, in seinen Texten gelegentlich das eine oder andere Osterei zu verstecken ... Danisch hingegen ... na ja, ob man ihn nun "befangen" nennen will oder "mente captus", ist wohl Ansichtssache.
Percy N. schrieb: > als Fefe selbst erklärt, in seinen Texten gelegentlich das > eine oder andere Osterei zu verstecken ... Tut er auch. Erst kitzelt er sein Publikum mit https://blog.fefe.de/?ts=9ff38350 um sich dann über die Reaktionen zu amüsieren: https://blog.fefe.de/?ts=9ff09248
Percy N. schrieb: > Danisch hingegen ... na ja, ob man ihn nun "befangen" nennen will oder > "mente captus", ist wohl Ansichtssache. https://1.bp.blogspot.com/-nN_L5nnnr6o/Vw1fa4bXnlI/AAAAAAAAM84/L2gaUPvKvW4xYXvcbK8eAymdxSMJNuB2gCLcB/s1600/paint%2Byourself%2Bin%2Ba%2Bcorner.jpg Er hats aber immerhin jetzt ein Bisschen gemerkt.
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Emil S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Erinnerungskultur schrieb: >>> Es hat(te) halt jeder Schweizer Haushalt >>> eine Mumpelspritze und 100 Schuß Muni zu lagern, für den Fall, das >>> Mobilmachung befohlen wird um man sich zum Sammelpunkt durchzuschlagen. >> >> Absolut verständlich. Die Schweiz ist vollständig von bösen, bösen >> EU-Staaten umgeben. > > Aber ganz bestimmt! Wollte nicht erst vor paar Jahren der gute Herr > Steinbrück mit der Kavallerie in die Schweiz einmarschieren? STIMMT!! Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Herrlich... So haben die Schweizer also doch Grund für ihre Mumpelspritzen.
Medizintechnik schrieb: > Scheinst ja echt eine Obsession zu haben mit dem Blogger, ... sowas kann > man behandeln lassen, Nö das ist keine Obsession, das ist schlicht Gerechtigkeitsempfinden und das sollte man keinesfalls weg-behandeln lassen. Die eingangs und stur wiederholt gemacht habe Aussage, das beide 'wegen einer meinungsäußerung gefeuert wurden' ist schlicht falsch: Hr. D hat die Dissertation trotz Warnungendes Doktorvaters verkackt und hat seine Hochaschule auch nicht durch Beschreiten des Rechtweges zu einer dem Doktoranden genehmen Neubewertung zwingen können. Der Schweizer hat sich freiwillig Exmatrikulieren lassen und verzichtet wohl auf eine Neueinschreibung. Die Imma war ohnehin mehrfach an verschiedenen Unis da er einen Doppeltabschluss anstrebte. Über das Thema/Inhalt der Arbeit erfahren wir eher wenig, es wird nichtmal klar mit welchen fachlichen Hintergrund das interdisziplinäre Thema "Umweltverschmutzung" betrachtet wird - Physik? Chemie? Soziologie? Geowissenschaften?, Ingenieurwissenschaften? Übersetzungswissenshaften? BWL? VWL? Jetzt wird versucht, dieses Forschungsstudium als ergebnisslos darzustellen unddie veranwortung dafür diffus 'china' und sehr konkret einer Schweizer Professerin zuzuschieben.
Holger T. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Interessant ist durchaus der "lange Arm" Chinas. > > Ach! > > Als die Amis Edward Snowden fangen wollten, musste die bolivianische > Präsidentenmaschine von Evo Morales in Wien landen und sich > durchsuchen lassen Da ein (versuchter) 'Faktencheck' zu dem Vorfall: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/faktencheck-erzwungene-flugzeuglandung-belarus-gysi-vergleich100.html Darin die Aussage " ... die Freiheit der Luftfahrt prinzipiell nicht bei Staatsflugzeugen gilt. Die brauchen immer eine Genehmigung, ..." Nachkriegsdeutsche haben das in ihrem Land, in dem die Besatzungsmächte mit ihren "Verbindungsmissionen" legal (wenn auch nicht unbehelligt) sich in Gesamt-deutschland bewegen dürften anders erlebt und tuen jetzt gross entrüstet wenn Regierungsmaschinen fremder Mächte der Überflug verweigert wird. Aber es ist eben nicht wie 'damals'. https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rverbindungsmission#Luftbildaufkl%C3%A4rung Ob eine Durchsuchung tatsächlich stattgefunden hat, ist auch fraglich. Der Präsi hat schlicht seine Genehmigung verweigert. Dieses Verweigerungsrecht hat ein normaler Passagier dagegen nicht ...
Holger T. schrieb: > Völkerrechtlich absolut unzulässig Interessanterweise nicht. Während normale Linienmaschinen nach irgendeinem Abkommen automatisch ein Überflugrecht haben, zählt diese Maschine als militärisches Objekt nicht dazu und muss von jedem Land eine Genehmigung einholen die auch jederzeit zurückgezogen werden kann. Rechtlich gesehen war es also zulässig, wäre es ein normaler Flug gewesen hätte man diese nicht machen können. Ach, was heisst das schon für Belarus.
Ich schreibe hier lieber nichts falsches, sonst darf ich bestimmt nicht mehr bei Elecrow bestellen. 🙄
Fpgakuechle K. schrieb: > Höchstrichterlichen und damit reputablen Oh weh...eine typische Einstellung von Schmalspurakademikern (und leider in Deutschland allgemein verbreitet), die allerhöchsten Wert auf Rang und Titel legen und diese über die Sache an sich stellen. Ich nehme mal an, du glaubst vieles bis alles, was dir jemand mit ausreichend akademischem BlingBling sagt. Würde dir aber jemand dasselbe erzählen der zwar kein AkademikerBlingBling vorweisen kann, dafür aber 30 Jahre einschlägige Berufserfahrung mit vielen praktischen Erfolgen, würdest du ihm wahrscheinlich nichtmal zuhören. Was heißt "wahrscheinlich" - deine Obsession mit dem D. (die übrigens ganz sicher nichts mit Gerechtigkeitsempfinden zu tun, ich beobachte eher einen Herdenverteidigungsreflex) zeigt das ziemlich offen.
Wühlhase schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Höchstrichterlichen und damit reputablen > > Oh weh...eine typische Einstellung von Schmalspurakademikern > Ich nehme mal an, du glaubst vieles bis alles, was dir jemand mit > ausreichend akademischem BlingBling sagt. Würde dir aber jemand dasselbe > erzählen der zwar kein AkademikerBlingBling vorweisen kann, dafür aber > 30 Jahre einschlägige Berufserfahrung mit vielen praktischen Erfolgen, > würdest du ihm wahrscheinlich nichtmal zuhören. Es geht um Tatsachen, nicht wer diese weiterträgt. Es ist halt so, dass mance Münder, wohl auch der deine, nicht anders können, als Tatsachen komplett zu verdrehen. Da wird schon mal aus einer "unzureichenden Prüfungsleistung" schon mal eien "ungerechte Kündigung durch die Hochschule" > Was heißt "wahrscheinlich" - deine Obsession mit dem D. (die übrigens > ganz sicher nichts mit Gerechtigkeitsempfinden zu tun, ich beobachte > eher einen Herdenverteidigungsreflex) zeigt das ziemlich offen. Du liegst komplett daneben und es mangelt dir Einsicht. Bist halt infantil.
Re-Post unter hier genutzter Kennung: Wühlhase schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Höchstrichterlichen und damit reputablen > > Oh weh...eine typische Einstellung von Schmalspurakademikern > Ich nehme mal an, du glaubst vieles bis alles, was dir jemand mit > ausreichend akademischem BlingBling sagt. Würde dir aber jemand dasselbe > erzählen der zwar kein AkademikerBlingBling vorweisen kann, dafür aber > 30 Jahre einschlägige Berufserfahrung mit vielen praktischen Erfolgen, > würdest du ihm wahrscheinlich nichtmal zuhören. Es geht um Tatsachen, nicht wer diese weiterträgt. Es ist halt so, daß manche Münder, wohl auch der deine, nicht anders können, als Tatsachen komplett zu verdrehen. Da wird schon mal aus einer "unzureichenden Prüfungsleistung" schon mal eine "ungerechte Kündigung durch die Hochschule". Und diese Tatsachenvergewaltigung reden sich diese Wortverhunzer noch als "smarte Rhetorik" oder "streetwise" schön ... > deine Obsession mit dem D. (die übrigens > ganz sicher nichts mit Gerechtigkeitsempfinden zu tun, ich beobachte > eher einen Herdenverteidigungsreflex) zeigt das ziemlich offen. Du liegst komplett daneben und es mangelt dir an Einsicht. Bist halt infantil.
Interessant, also hat mich mein Bauchgefühl beim Post von "Erinnerungskultur" doch nicht getäuscht.
Wer sich mit China anlegt wird in Zukunft schlechte Chancen haben. Die Regierung vergisst nichts.
Percy N. schrieb: > Lektüretipp: > > Bob van der Horst, "Die letzte Fusion", elektor 5-71 Die Bewertungen lassen erkennen, dass mindestens drei Foristen diesen Leitartikel gelesen haben. Es wäre interessant, zu erfahren, was zweien davon daran nicht gefallen hat.
Zusammenfassend läßt sich zu dem Zeitungs-Artikel sagen: "Promotions-Student hat (auch wg.Coronabedingten Einreisestopp und 'Fristen') Studium verkackt und von Papa's Geld bezahlte Anwälte sollens wieder richten". Steht so im Abschnitt "Der Konflikt" um die dritte (IMHO gefühlsmanipulierende) Illustration ("verzweifelt ausschauender Knabe wird von älteren Herren getröstet", ebenfalls dargestellt, Gesetzessammlung und Uni-schreiben). Die im Titel Marktschreierisch behauptete Einflußnahme von 'Chinesischen Regierungsstellen' auf Schweizer Forschung kann an dem Fallbeispiel nicht wirklich nachgewiesen werden, lediglich das korrekte Handeln einzelner Personen an der Hochschule wird in Zweifel gezogen. Interessant dagegen die Ausführungen zu anderen Aspekten der Zusammenarbeit China/Rest-der-Welt wie Konfuzius-Institute.
Medizintechnik schrieb: > liest man Fefe+Danisch ist man aus beiden Welten gut bedient. Das wäre auf den Punkt gebracht. Fpgakuechle K. schrieb: > Hr. D hat die Dissertation trotz Warnungendes Doktorvaters verkackt und ... Aus dem verlinkten Entscheid des hohen Gerichtes zur Nichtannahme der Klage geht kein Widerspruch zu dem was D. schreibt hervor. Seine Arbeit enthält den Stand als er dem ersten Wünschblock nach Entfernung von Inhalten gemäß seines Doktorvaters nachkam. Wenn er diese Inhalte ergänzen würde, dürfte das ein zusätzliches Problem aufwerfen. Für ihn kam nur ein Weitermachen Land in Frage, während ein anderer Assistent einer anderen Hochschule einer anderen Ecke des Landes auch beruflich ins Ausland gegangen wäre.
Fpgakuechle K. schrieb: > "Promotions-Student hat Bei diesem ist der Fall hat der Promotionsstudent sich ungeschickt verhalten. Aber solche Dummheiten passieren, wenn man in den Strudel einer Gruppe von Idealisten mit Kampf gegen Rechts und Unfreiheiten gerät, also im Mainstream des Presse- & Medienrummels (um mal den Begriff der Gleichrichtung zu vermeiden). So wie Herr D. das schon ofters beschrieben hat, setzt dabei das Denken oft aus über die wirklichen Folgen auf Grund des Zwanges dem Herdentrieb zu folgen.