Hallo, kann mir jemand eine Krokodilklemme die eine Spannung von min. 5kV aushält?
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Jede Krokoklemme kann das. Ich würde sie halt nur nicht unter Spannung anfassen, was ja auch nicht gefordert wurde. Und Strom muss ja offensichtlich auch keiner fließen, sonst würde das ja genannt werden.
Jetzt bin ich neugierig... Warum um alles in der Welt würde man 25kW über eine Krokoklemme schicken wollen? OK - eine AK2B 2540I von Hirschmann soll 32kW abkönnen (32A, 1000V), aber will man das? Wie gesagt, solange man sicherstellt, dass niemand unter Spannung hingrapscht und die entsprechenden Luft-/Kriechstrecken eingehalten werden, tut's quasi jede Klemme, die 5A aushält. Wenn aber unter Spannung/Last da rumhantiert werden soll - einfach das ganze Vorhaben vergessen! Wahrscheinlich würde der Lichtbogen die Klemme ohnehin relativ zügig auffressen.
Ich hab vor Jahren aus praktischem Interesse den Widerstand einer guten Krokoklemme gegen eine Kupferschiene gemessen. Deutlich unter 0.1 Ohm. Da sind 5 A ueberhaupt kein Problem.
Doppelte Nippelklemme schrieb: > Deutlich unter 0.1 Ohm. Da sind 5 A ueberhaupt kein Problem. Woher hattest du 5kV erzeugt? oder 1kV?
Also nur weil eine Krokodil-Klemme für 5kV und 5A sein soll heißt das doch nicht, dass man auf ihr 25kW verheizen will. Wie kommt man immer wieder auf so einen Unsinn?
Ich würe ja eher nicht an einer Mittelspannungsleitung rumturnen, schon gar nicht mit einer Krokodilklemme in der Hand. :-)
M. K. schrieb: > Also nur weil eine Krokodil-Klemme für 5kV und 5A sein soll heißt das > doch nicht, dass man auf ihr 25kW verheizen will. Wie kommt man immer > wieder auf so einen Unsinn? Weil eine Kroko eine leichtest und jederzeit abfallende Klemmverbindung ist, beispielsweise an einer glatten Kupferschiene. Versehentliches Ziehen am Kabel genügt. Den Trenn-Lichtbogen darfst Du dann behalten...
Uwe schrieb: > Hallo, kann mir jemand eine Krokodilklemme die eine Spannung von min. > 5kV aushält? Was haben Krokoklemmen und 5kV mit Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik zu tun?
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Forist schrieb: > Was haben Krokoklemmen und 5kV mit Fragen rund um Mikrocontroller und > sonstige digitale Elektronik zu tun? Ich habe mich auch schon immer gewundert, warum die Abriffe am Haus unter der Dachrinne für die Hauseinführung nicht einfach mit Krokoklemmen gemacht wird. Ist praktisch und sogar jederzeit lösbar! Und man könnte, wenn man wollte, sogar am Hauszähler vorbei abgreifen...aber was sage ich :-) Gruß Rainer PS: nanu...ist ja Freitag...
Rainer V. schrieb: > PS: nanu...ist ja Freitag... Manche Threads suggerieren dass immer Freitag ist.
M. K. schrieb: > Also nur weil eine Krokodil-Klemme für 5kV und 5A sein soll heißt > das > doch nicht, dass man auf ihr 25kW verheizen will. Wie kommt man immer > wieder auf so einen Unsinn? Wenn die Krokodilklemme die 25KW verheizen würde stimmt mit dem Rest dahinter irgendetwas nicht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Weil eine Kroko eine leichtest und jederzeit abfallende Klemmverbindung > ist, beispielsweise an einer glatten Kupferschiene. Versehentliches > Ziehen am Kabel genügt. Den Trenn-Lichtbogen darfst Du dann behalten... Alter Schwede, klar kann es immer zum Fehlerfall kommen. 3.6 kW willst du auch nicht auf einem Leitungsschutzschalter verheizen, oder? Oder aber 22 kW auf eine CEE-Klemme? Schmeißt doch mal euer Hirn an bevor ihr hier das Maul aufreißt. Nehmen wir mal die Krokodilklemmen von Gossen-Metrawatt, z.B. die KY95-Klemmen, 1kV und 16A dürfen die. Die sind sicher auch nicht dazu gemacht um auf ihnen 16 kW zu verheizen. Oder den Pro-PE Clip für bis zu 32A, auf den soll man gewiss auch nicht 32 kW verheizen. Clip X von Gossen Metrawatt ist ne Krokodil-Klemme für Spannungen bis 11 kV. Als ob es so etwas nicht gäbe. Oh man, ihr seid ja alles Experten.
M. K. schrieb: > alles Experten Unter Netiquette versteht man auch, dass ein Problem ausreichend beschrieben wird. Eine normale unisolierte Krokoklemme habe ich auch schon an eine 50 kV Influenzmaschine spannungsfrei angeschlossen (https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzmaschine). Was der TO eigentlich will, haben wir aus seiner bisherigen Salamitaktik noch nicht erkennen können!
..... besonders informativ ist, wenn dann nicht Angemeldete auch noch Beleidigend werden. Sollten doch wenigstens den Mut haben angemeldet sich hervor zu tun, wenn es auch der zweite Account sein wird.
Also vielleicht blicke ich was nicht, aber 5kV sind für mich 5.000 Volt. Und das ist ein bisschen mein Volt als ein normaler Haushalt hat.
Uwe schrieb: > Hallo, kann mir jemand eine Krokodilklemme die eine Spannung von min. > 5kV aushält? Schon wieder? Die Frage hatten wir erst vor kurzen: Beitrag "Krokodilklemme" Da gab es auch einen konkreten Produktvorschlag.
Schlaumaier schrieb: > Also vielleicht blicke ich was nicht, aber 5kV sind für mich 5.000 Volt. > > Und das ist ein bisschen mein Volt als ein normaler Haushalt hat. Es gab mal Zeiten, da war es nicht unüblich mehrere kV in einem Haushalt zu haben, Stichwort Röhre ;) Der TE sucht halt ne Krokodilklemme für 5 kV. Warum sie 5 kV aushalten muss kann uns schlicht und ergreifend völlig egal sein. Man kann ihm jetzt einfach mal ne Klemme vorschlagen, die für 5 kV ist und gut ist es. Warum daraus immer ne wissenschaftliche Abhandlung gemacht werden muss erschließt sich mir nicht. Natürlich gäbe es jetzt noch die ein und andere Info, die helfen könnte, ihm noch besser Tipps zu geben. Man kann aber auch einfach mal was vorschlagen was zumindest mal die 5 kV Spannungsfestigkeit erfüllt. So schwer ist das doch nicht.
Uwe schrieb: > Hallo, kann mir jemand eine Krokodilklemme die eine Spannung von min. > 5kV aushält? such mal krokofant
Wen an Schaltungen hantieren will, an denen im Betrieb 5 kV anliegen, und dazu so etwas wie eine Krokoklemme sucht, ist eh nicht ganz dicht. Schliesst man die an einen "frei" geschalteten Aufbau an, ist hingegen die Spannungsfestigkeit sowieso kein Problem. Das erinnert mich immer an die Fernsehtechniker, die bei der Fehlersuche mit den fuer 60 V zugelassenen Hirschmannklips im (Roehren-)Fernseher herumgestochert haben...
M. K. schrieb: > Also nur weil eine Krokodil-Klemme für 5kV und 5A sein soll heißt das > doch nicht, dass man auf ihr 25kW verheizen will. Wie kommt man immer > wieder auf so einen Unsinn? Es geht ja auch nicht darum, dass die 25 kW in der Klemme selbst verheizt würden, sondern eher um die Frage, wie man auf die Idee kommt, einen 25kW-Verbraucher per Krokodilklemme anschließen zu wollen. M. K. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Also vielleicht blicke ich was nicht, aber 5kV sind für mich 5.000 Volt. >> >> Und das ist ein bisschen mein Volt als ein normaler Haushalt hat. > > Es gab mal Zeiten, da war es nicht unüblich mehrere kV in einem Haushalt > zu haben, Stichwort Röhre ;) Allerdings nicht bei 5A.
Rolf M. schrieb: > Es geht ja auch nicht darum, dass die 25 kW in der Klemme selbst > verheizt würden, sondern eher um die Frage, wie man auf die Idee kommt, > einen 25kW-Verbraucher per Krokodilklemme anschließen zu wollen. Und genau da ist das Problem. Es wird das Maul aufgerissen und gemoppert gemäß dem Motto wer da einen 25 kW-Verbraucher via Krokodilklemme anschließen will hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber die, die da Moppern, wissen ganz offenbar nicht, dass es sogar Krokodilklemmen gibt, die für deutlich höhere Leistung geeignet sind, z.B. die Krokodilklemmen, die ich oben nannte von Gossen Metrawatt, die für bis zu 32 kW sind und das sind nicht die größten Krokodilklemmen, die ich kenne. Warum also gibt es solche Klemmen, wenn man doch nicht auf die Idee kommen sollte, solche Leistungen via Krokodilklemme anzuschließen? Einfach mal darüber nachdenken, Gossen Metrawatt ist ja jetzt kein unbekannter Hersteller und das ist nicht der einzige Hersteller in der Klasse ;)
Bernd schrieb: > Doppelte Nippelklemme schrieb: > >> Deutlich unter 0.1 Ohm. Da sind 5 A ueberhaupt kein Problem. > > Woher hattest du 5kV erzeugt? oder 1kV? Gabed bei ALDI
Beitrag #6783724 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6783724: > Aber wahrscheinlich schlafen die alle > bei Gossen. Vielleicht "schlafen" die auch bei Hirschmann wenn dir dieser Klemmenhersteller mehr zu sagt, der mit der AK 2 B 2540 I ebenfalls eine Krokodilklemme für 32 kW im Sortiment hat. Der kundige Elektrotechniker weiß natürlich, dass Gossen Metrawatt insbesondere im HV-Bereich keine unbekannte Größe ist...sollte man wissen, wenn man im HV-Bereich unterwegs ist und da hier nach einer HV-Klemme gesucht wurde erschien es mir ratsam Gossen Metrawatt zu empfehlen statt Hirschmann ;)
Doppelte Nippelklemme schrieb: > an einen "frei" geschalteten Aufbau Du hättest aber schon auch die Freiheit gehabt, an dieser Stelle "Freigeschaltet" oder "spannungsfrei geschaltet" zu verwenden...
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