Hallo Wie werden ungenutzte Pins des Komparators https://eu.mouser.com/ProductDetail/STMicroelectronics/LM293DT?qs=%2Fha2pyFaduh%2Fz8jJt64gWZ98CTrxBaGA5bs5jOjzM3U%3D beschaltet? Im Datenblatt finde ich nichts dazu.
Ungenutzer -Eingang auf positive Versorgungsspannung, ungenutzer +Eingang auf negative Versorgungsspannung, Ausgang offen lassen. Ich würde die Ein- und Ausgänge auf Widerstände führen. Wer weiß, wofür man das ungenutzter Gatter noch einmal brauchen kann. Andere Variante (wenn als Pegelwandler genutzt): Zu einem anderen Gatter parallelschalten und den doppelten Ausgangsstrom genießen.
Walter T. schrieb: > Ungenutzer -Eingang auf positive Versorgungsspannung, ungenutzer > +Eingang auf negative Versorgungsspannung, Ausgang offen lassen. Ich > würde die Ein- und Ausgänge auf Widerstände führen. Wer weiß, wofür man > das ungenutzter Gatter noch einmal brauchen kann. > > Andere Variante (wenn als Pegelwandler genutzt): Zu einem anderen Gatter > parallelschalten und den doppelten Ausgangsstrom genießen. Danke dir. Kannst du mir noch sagen woher du die Information hast? Ich möchte ja nicht jedes Mal neu anfragen, sobald ich ein anderes IC verwende.
Fragender schrieb: > Kannst du mir noch sagen woher du die Information hast? Ich habe bestimmt vor 100 Jahren irgendwann einmal "ungenutzes Gatter Komparator" in Google eingetippt und mir dann das dem sinnvollsten scheinenden Resultat zugrundliegene Prinzip gemerkt. Das lautet schlicht: "floatende Ein- und Ausgänge vermeiden." Bei Open Drain ist durchgesteuert am robustesten. Bei Push-Pull-Ausgängen sucht man sich den Zustand nach Sympathie aus. Das andere Prinzip ("ein ungenutztes Gatter nicht an unerreichbaren Stellen auf Masse ziehen, man könnte es noch einmal brauchen") dagegen habe ich durch lautes Fluchen gelernt. Bei einer Erstinbetriebnahme kann ein freier Inverter ein wertvoller Schatz sein.
Walter T. schrieb: > Fragender schrieb: >> Kannst du mir noch sagen woher du die Information hast? > > Ich habe bestimmt vor 100 Jahren irgendwann einmal "ungenutzes Gatter > Komparator" in Google eingetippt und mir dann das dem sinnvollsten > scheinenden Resultat zugrundliegene Prinzip gemerkt. Das lautet > schlicht: "floatende Ein- und Ausgänge vermeiden." Bei Open Drain ist > durchgesteuert am robustesten. Bei Push-Pull-Ausgängen sucht man sich > den Zustand nach Sympathie aus. > > Das andere Prinzip ("ein ungenutztes Gatter nicht an unerreichbaren > Stellen auf Masse ziehen, man könnte es noch einmal brauchen") dagegen > habe ich durch lautes Fluchen gelernt. > > Bei einer Erstinbetriebnahme kann ein freier Inverter ein wertvoller > Schatz sein. Danke für deine Erläuterung! Darf ich noch kurz fragen, wie das gemeint ist: ("ein ungenutztes Gatter nicht an unerreichbaren Stellen auf Masse ziehen, man könnte es noch einmal brauchen")?? Denn wenn einmal alles gelayoutet ist, kann man ja sowieso nichts mehr ändern.
Fragender schrieb: > Denn wenn einmal alles gelayoutet ist, kann man ja sowieso nichts mehr > ändern. Keine Ahnung, wer solche falschen Gerüchte in die Welt setzt.
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