Hallo Im DB für diesen IC BH1750, auf der Platine GY302, ist eine Spannung von 3,3V bis 5V angegeben. Im Schema ist ein Regler von 5V auf 3,3V eingezeichnet. Welche Spannung stimmt den? Da der IC wahrscheinlich mit 3,3V arbeitet, wie ist den die Spannung auf dem SCL und SDA? Ist dann ein Pegelwandler für 5V notwendig? Im Schema zu GY30 ist der IC hat aber einen Pekgelwandler für SCL drin. Bin jetzt ganz schön durcheinader was stimmt.
Wenn der U1 ein 3,3V-Spannungsregler ist, der 3,3V ausgibt, und diese Spannung ist in der Schaltung mit VCC bezeichnet, dann wird diese Spannung auch für die anderen Punkte gelten, wo nur VCC steht. Also am Pin1 des BH1750, und an R3+4 (SDA/SCL). Pegelwandler ist nur nötig, wenn andere Schaltungsteile, die ebenfalls an diesen SDA/SCL hängen, 5V sehen wollen (wobei ein 5V-IC auch 3,3V-Pegel als H erkennen sollte, also Pegelwandler fast unnötig sein sollte).
Die Schaltung wird mit 5V betrieben, und läuft intern vollständig auf 3,3V. Der i2c hat Pullup-Widerstände und läuft auch mit 3,3V. Beim Anschluss an ein 5V System sind idR Pegelwandler notwendig. Gruß tsx Edit: Überschneidung...
Habe noch das Schema zum GY30 gefunden, Dort wird der Pegel angepasst. Da mein Atmega 8 mit 5V läuft muss ich wohl ein Pegelanpassung machen. Komisch, wird nirgends drauf hingewiesen.
Es kann aber sein, (hab jetzt nicht nachgeschaut) dass die 3,3V ICs auch 5V-tolerant sind. Dann entfällt der Pegelwandler, wenn: Jens G. schrieb: > 5V-IC auch 3,3V-Pegel als H erkennen Es muss natürlich in beide Richtungen bidirektional funktionieren. Gruß tsx
Kann eigentlich auch nicht sein. Beim GY302 ist Pegelwandler drin, bei Vcc von 3,3V. Beim GY30 mit dem gleichen IC und eine Vcc von ebenfalls 3,3V ist einen Mosfet zur Pegelwandlung drin. Zwei gleiche ICs. Zweimal die gleiche Vcc Spannung von 3,3V. Zweimal einen Regler von 5V auf 3,3V. Einmal mit Pegelwandler und einmal ohne. Sorry, das versteh ich nicht mehr.
Habe das Datenblatt zum BH1750 durchgelesen. Dort steht zu den SCL bzw. SDA 1,8V bis Vcc bei 7mA. Die max. Spannung ist also 3,3V. Pegelwandler - die Idee ist nicht schlecht, doch wie machen? Die 3,3V des Reglers sind nicht rausgeführt, extra einen 3,3V Regler nur für den Wandler? oder lieber widerstände verwenden? Im Datenblatt konnte ich keinen Hinweis auf Vcc 3,3V und Ausgang auf 5V finden. Was ist nun am besten?
Hannes schrieb: > Habe das Datenblatt zum BH1750 durchgelesen. Dort steht zu den SCL bzw. > SDA 1,8V bis Vcc bei 7mA. Die max. Spannung ist also 3,3V. Ja. > Pegelwandler - die Idee ist nicht schlecht, doch wie machen? Gibt's genügend Beispiele im Web (sicherlich auch hier) dazu ... > Die 3,3V des Reglers sind nicht rausgeführt, extra einen 3,3V Regler nur Welchen Reglers? > für den Wandler? oder lieber widerstände verwenden? > Im Datenblatt konnte ich keinen Hinweis auf Vcc 3,3V und Ausgang auf 5V > finden. Im DB des BH1750? Warum soll da was zu 5V stehen, wenn dort eindeutig drin steht, daß die Signalpegel nur max. bis Vcc gehen dürfen? Was Du mit den Vcc-Pegeln dann anfängst, ist doch nicht Sache des DB. > Was ist nun am besten?
Hier mal die beiden Breakouts/Module im Vergleich. Beide haben den 662K drauf. Versorgung bis 6.5V ist kein Problem. Bei 3.3V bleiben im allerbesten Fall nur 3.05V an Vcc. Q1 an SDA ist klar, ein Levelshifter. Aber was macht denn die D1 in der SCL? Ein Pseudo down-shifting? Neee. Einfach nur ~halbes Volt verbraten. Wenn man mich fragt, gehört der 662K entfernt bzw. gebrückt. Pin1 an Vcc gehängt. Und die D1 auch entfernt und gebrückt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.