Forum: PC Hard- und Software Linux grub schwarzer Bildschirm.


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von A_A (Gast)


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Hi Leute,
Ich komme mit Mint einfach nicht weiter...

Hab meine Festplatten in ein neueres System gesteckt.
Seid dem muss ich blind durch Bootmenü im grub navigieren, nach "Loading 
Oparations system" wird nichts angezeigt, aber die Eingaben werden 
akzeptiert. Das Mint logo sehe ich auch nicht.

Auf einer Festplatte ist Linux mint 19 und grub auf der anderen ist Win 
10.

Hab schon paar Sachen im netzt gefunden aber es hat nichts geholfen...

Kennt sich da einer mehr aus und kann aushelfen?

sudo parted --list

Modell: ATA WDC WD3200AAKS-0 (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  320GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer  Anfang  Ende   Größe   Dateisystem  Name 
Flags
 1      1049kB  556MB  555MB   ntfs         Basic data partition 
versteckt, diag
 2      556MB   661MB  105MB   fat32        EFI system partition 
boot, esp
 3      661MB   677MB  16,8MB               Microsoft reserved partition 
msftres
 4      677MB   320GB  319GB   ntfs         Basic data partition 
msftdata

Modell: ATA WDC WD1002FBYS-0 (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer  Anfang  Ende    Größe  Dateisystem  Name                  Flags
 1      1049kB  538MB   537MB  fat32        EFI System Partition  boot, 
esp
 2      538MB   430GB   429GB  ext4         Linux
 3      430GB   1000GB  570GB  ntfs 
msftdata

von Gerd E. (robberknight)


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Ich könnte mir vorstellen daß nicht die richtigen grub-Module für die 
Anzeige geladen werden, bzw. nicht die richtigen Optionen gesetzt 
werden.

Eigentlich sollte das UEFI das abstrahieren, aber es gibt in der Praxis 
klare Unterschiede was die BIOSse da anbieten.

Ich würde daher vorschlagen die grub.conf neu generieren zu lassen. Ich 
kenn jetzt Dein mint nicht im Detail, aber normal ist es ein Aufruf von 
grub2-mkconfig oder grub-mkconfig. Dessen Ausgabe musst Du in die 
grub.conf schreiben und die liegt normal irgendwo unter /boot/efi.

Einiges bezügl. der Hardware und Plattenconfig wird dadurch automatisch 
erkannt und angepasst. Wenn das nicht reichen sollte, kannst Du unter 
/etc/defaults/grub die grub-Optionen anpassen und das grub2-mkconfig 
wiederholen.

: Bearbeitet durch User
von A_A (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich hab kein UEFI ist noch das Alte bios. Wusste nicht das es von 
Bedeutung ist.

Nach dem ich die /boot/efi/grub.cfg mit der Ausgabe von grub-mkconfig 
überschrieben hab kriege ich nur eine Kommandozeilen Eingabe angezeigt.

Ich hab keine Ahnung wie ich ab hier in ein Betriebssystem komme.

von Johannes U. (kampfradler)


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Da ist dann wohl etwas schief gelaufen...

Ich haette vor dem mkconfig noch ein grub-update gemacht und davor auch 
nochmal in /etc/default/grub nachgesehen, was dort an 
Standardeinstellungen fuer zu erstellende Configs vorgesehen ist.
->Gegebenenfalls anpassen.

Doch nun ist das Kind erstmal im Brunnen.

Wenn Du Glueck hast, nimmt das grub-prompt mit dem Du da gerade 
konfrontiert bist den Befehlssatz, den grub-rescue mitbringt:
>https://it-muecke.de/grub-rescue

Hatte den Spass mit grub-rescue auch schonmal, ist laestig aber zu 
loesen.
Viel Glueck!

von Andreas B. (bitverdreher)


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Erst mal das System starten wie hier beschrieben:
https://www.linux.com/training-tutorials/how-rescue-non-booting-grub-2-linux/

Dann Grub neu installieren:
sudo grub-install /dev/sdb

Alternativ Super Grub 2 booten und reparieren:
https://www.supergrubdisk.org/

von Klaus (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Alternativ Super Grub 2 booten und reparieren:
> https://www.supergrubdisk.org/

Die Supergrubdisk ist nur wenige MByte gross und passt bequem auf einen 
uralten USB-Stick. Sowas sollte jeder Admin greifbar haben, damit kann 
man nicht nur Linuxxe booten, sondern auch Windows u.v.a.m.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Johannes U. schrieb:
> Ich haette vor dem mkconfig noch ein grub-update gemacht und davor auch

Ich hätte überhaupt nicht mit mkconfig herumgehampelt, und stattdessen 
nur grub-update gemacht. Eventuell würde ich noch versuchen, 
GRUB_GFXMODE vorher in /etc/default/grub zu setzen.

Es ist immer lästig, wenn etwas kaputt geht, und man den Grub prompt 
bekommt. Eventuell mal in grub mit ls schauen, was so alles da ist, ob 
da noch irgendwo ein anderes grub.cfg is (dann mit configfile laden), 
andernfalls halt manuell die Kommandos zum laden vom Kernel eingeben & 
booten.

von Klaus (Gast)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Es ist immer lästig, wenn etwas kaputt geht, und man den Grub prompt
> bekommt. Eventuell mal in grub mit ls schauen, was so alles da ist, ob
> da noch irgendwo ein anderes grub.cfg is (dann mit configfile laden),
> andernfalls halt manuell die Kommandos zum laden vom Kernel eingeben &
> booten.

Mit der SuperGrubDisk2 ist das völlig easy, die vorhandenen OS werden 
angezeigt, auch die verschiedenen vorhandenen Kernel, dann kann man 
auswählen was man will.

von A_A (Gast)


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Hi
danke für eure Hilfe!

Hab die alte Datei wieder (mit einem Linux Boot Stick) erstellt da ich 
mir ein Backup angelegt hab.

Das System Startet wieder. :D

Aber das grundlegende Problem besteht immer noch...

Wie kann es gelöst werden ohne es wieder abzuschießen?

von Andreas B. (bitverdreher)


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sudo grub-install /dev/sdb

von Thomas K. (thomas2021)


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A_A schrieb:
> Ich komme mit Mint einfach nicht weiter...

Win10 hilft evtl...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Thomas K. schrieb:
> Win10 hilft evtl...

Wenn das nicht schon drauf wäre, hätte er dieses Problem erst gar nicht.

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Ob jetz Windows, Linux oder BSD nach dem Grub ausgeführt wird, dürfte 
absolut irrelevant dafür sein, wenn es darum geht, dass grub nichts 
anzeigt.

von Norbert (Gast)


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Also, das grub-rescue Prompt wird problemlos angezeigt.
Das grub menu (nach laden von menu.cfg) anscheinend nicht.

Das lässt doch stark vermuten das sich in eben dieser config Datei etwas 
befindet, welches sich mutig der normalen Funktion entgegen stemmt.

Meine ersten Gedanken gehen in Richtung irgendwelcher bunten 
Verschlimmbesserungen, die nun dummerweise auf dem neuen System nicht 
mehr funktionieren. Vielleicht sogar Pixelgrafik, damit's richtig schön 
schön wird?

von Andreas B. (bitverdreher)


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🐧 DPA 🐧 schrieb:
> Ob jetz Windows, Linux oder BSD nach dem Grub ausgeführt wird, dürfte
> absolut irrelevant dafür sein, wenn es darum geht, dass grub nichts
> anzeigt.

Dann ist es aber wurscht was er anzeigt, weil dann ja da gewünschte OS 
startet.
Aber warten wir doch mal ab was er tut wenn grub neu und ohne 
Verschlimmbesserungen installiert wird.

von A_A (Gast)


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sudo grub-install /dev/sdb hat leider nicht geholfen.

Es läuft durch und gibt folgendes aus.
x86_64-efi wird für Ihre Plattform installiert.
Installation beendet. Keine Fehler aufgetreten.

Beim Neuestart bleibt es immer noch dunkel und beim booten ohne Mint 
Logo.

von Johannes U. (kampfradler)


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A_A schrieb:
> sudo grub-install /dev/sdb hat leider nicht geholfen.
>
> Es läuft durch und gibt folgendes aus.
> x86_64-efi wird für Ihre Plattform installiert.
> Installation beendet. Keine Fehler aufgetreten.
>
> Beim Neuestart bleibt es immer noch dunkel und beim booten ohne Mint
> Logo.

Nochmal:
Nachsehen in /etc/default/grub
und entsprechende Einstellungen dort eintragen, denn nach dieser Vorlage 
wird auch jede neue Grubinstallation erstellt.

Der Passus hier duerfte interessant sein:
# The resolution used on graphical terminal
# note that you can use only modes which your graphic card supports via 
VBE
# you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
#GRUB_GFXMODE=640x480

und
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="text"
wuerde ich auch so einstellen an Deiner Stelle, da wird bei Dir 
wahrscheinlich etwas anderes stehen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Johannes U. schrieb:
> Nochmal:
> Nachsehen in /etc/default/grub

Diese Zeile auskommentieren dürfte immer funktionieren:
#GRUB_TERMINAL="console"

Oder am besten erst mal die /etc/default/grub hier posten, dann braucht 
hier niemand zu raten.

von A_A (Gast)


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Das ist meine /etc/default/grub
1
# If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
2
# /boot/grub/grub.cfg.
3
# For full documentation of the options in this file, see:
4
#   info -f grub -n 'Simple configuration'
5
6
GRUB_DEFAULT=0
7
GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden
8
GRUB_TIMEOUT=10
9
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
10
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
11
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
12
13
# Uncomment to enable BadRAM filtering, modify to suit your needs
14
# This works with Linux (no patch required) and with any kernel that obtains
15
# the memory map information from GRUB (GNU Mach, kernel of FreeBSD ...)
16
#GRUB_BADRAM="0x01234567,0xfefefefe,0x89abcdef,0xefefefef"
17
18
# Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
19
#GRUB_TERMINAL=console
20
21
# The resolution used on graphical terminal
22
# note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
23
# you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
24
#GRUB_GFXMODE=640x480
25
26
# Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
27
#GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true
28
29
# Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
30
#GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"
31
32
# Uncomment to get a beep at grub start
33
#GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"
Außer den ersten fünf Zeilen ist alles auskommentiert.

von Johannes U. (kampfradler)


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A_A schrieb:
> Das ist meine /etc/default/grub
> [c]
> # If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
> # /boot/grub/grub.cfg.
> # For full documentation of the options in this file, see:
> #   info -f grub -n 'Simple configuration'
>
ok
> GRUB_DEFAULT=0

Das hier wuerde ich #en
> GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden

ok
> GRUB_TIMEOUT=10
ok
> GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`

Das wuerde ich aendern:
> GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
in
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="text"

ok
> GRUB_CMDLINE_LINUX=""

von Andreas B. (bitverdreher)


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Danach
sudo update-grub
nicht vergessen!

von Andreas B. (bitverdreher)


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Das auskommentieren ist auch einen Versuch wert (das schaltet die Grafik 
für den Grub aus):
#GRUB_TERMINAL=console

Danach
sudo update-grub
nicht vergessen!

von A_A (Gast)


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Hab die Änderungen von Johannes gemacht, danach sudo update-grub und 
Neustart.

Das Auswahlmenü nach "Loading Oparations system" sehe ich immer noch 
nicht. Aber wenn die ersten Module geladen werden, wird das ganz Kurz 
angezeigt. Die Anzeige mit [ OK ] Modulname.... usw
So schnell kann man da aber nichts Sinnvolles erkennen...

@Andreas
Das #GRUB_TERMINAL=console ist doch schon auskommentiert.
Oder hab ich dich falsch verstanden?

Eins hab ich noch vergessen zu erwähnen.
Von Anfang an war es so, dass nach "Loading Oparations system" paar mal 
der Unterstrich _ blinkte. Dann ist alles dunkel.

von Johannes U. (kampfradler)


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A_A schrieb:

> @Andreas
> Das #GRUB_TERMINAL=console ist doch schon auskommentiert.
> Oder hab ich dich falsch verstanden?

Naja, sprachlich gerne missverstaendlich ;)
Das Kommentwarzeichen # wuerde ich zumindest testweise wegnehmen, damit 
die Zeile wirksam wird.
Es war ja von Anfang an die Vermutung, dass da irgendein komisches 
Graphikgedoens querfunkt.

Also # da weg und dann nochmal sudo update-grub

von A_A (Gast)


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Super es wird wieder angezeigt!
GRUB_TERMINAL=console hat geholfen.

Nanhmal hängt man gedanklich einfach irgendwo fest. Ich hab irgendwie 
die ganze Zeit bei console an Kommandozeile gedacht. -_-

Großes Dankeschön für die Hilfe! :)

von Johannes U. (kampfradler)


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Fein!

Und immer dran denken:
Sollte irgendwann mal ein upgrade fuer grub im paketmanager kommen, dann 
sieh danach vor einem neustart erstmal wieder nach /etc/default/grub
Das upgrade wird naemlich vermutlich da wieder einstellungen hinfuddeln, 
die dir dann einen blindflug bescheren ;)

von Norbert (Gast)


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Johannes U. schrieb:
> Fein!
>
> Und immer dran denken:
> Sollte irgendwann mal ein upgrade fuer grub im paketmanager kommen, dann
> sieh danach vor einem neustart erstmal wieder nach /etc/default/grub
> Das upgrade wird naemlich vermutlich da wieder einstellungen hinfuddeln,
> die dir dann einen blindflug bescheren ;)

Hmmm, welche Distribution muss man denn nehmen damit einem so etwas 
passiert?
Ist nur 'ne Frage, habe ich in den letzten 14 Jahren nämlich noch nicht 
erlebt.

PS. Jetzt wo ich darüber nachdenke, nicht nur bei meiner Distribution 
wird vor dem Überschreiben bereits vorhandener Konfigurationen gefragt 
ob man die alte beibehalten möchte, die neue installieren möchte, ein 
diff sehen möchte, usw.

von Johannes U. (kampfradler)


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Mein LMDE macht das auch.
Und ja, das sollte eigentlich jede Distri so machen.
Da ich aber nicht jede Distri kenne, kann ich meine Hand nicht dafuer 
ins Feuer legen ;)
Und da man ja unter Linux leider auch zunehmend etnmuendigt 
wird...gnome, versteckte oder entfernte Einstellungen...muss man solche 
Moeglichkeiten besser in Betracht ziehen..

Dann:
Selbst wenn man gefragt wird, ob man die angepasste config 
ueberschreiben oder behalten will, kann man ja auch schonmal 
gedankenverloren was falsches eintippen...

von Andreas B. (bitverdreher)


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A_A schrieb:
> @Andreas
> Das #GRUB_TERMINAL=console ist doch schon auskommentiert.
> Oder hab ich dich falsch verstanden?
Ja, sorry, das war etwas mißverständlich ausgedrückt (das 
auskommentieren des Kommentars ;-))

Norbert schrieb:
>> Das upgrade wird naemlich vermutlich da wieder einstellungen hinfuddeln,
>> die dir dann einen blindflug bescheren ;)
>
> Hmmm, welche Distribution muss man denn nehmen damit einem so etwas
> passiert?
> Ist nur 'ne Frage, habe ich in den letzten 14 Jahren nämlich noch nicht
> erlebt.
Wenn man die Frage nach dem Überschreiben der 
Konfigurationseinstellungen einfach mit "Ja" beantwortet. ;-)

Johannes U. schrieb:
> Dann:
> Selbst wenn man gefragt wird, ob man die angepasste config
> ueberschreiben oder behalten will, kann man ja auch schonmal
> gedankenverloren was falsches eintippen...
Tja, das passiert. Dann darf man das aber nicht auf die Distri schieben.

von Le X. (lex_91)


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Norbert schrieb:
> Hmmm, welche Distribution muss man denn nehmen damit einem so etwas
> passiert?
> Ist nur 'ne Frage, habe ich in den letzten 14 Jahren nämlich noch nicht
> erlebt.

Mindestens für Arch und dessen populärere Derivate kann ich das 
Verhalten bestätigen.

: Bearbeitet durch User
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