Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltnetzteil Sicherung ausgelöst durch häufiges An/ausschalten


von Tom (Gast)


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Hallo,

ich brauchte auf die schnelle eine Konstantstromquelle für eine COB Led 
und habe mir deshalb dieses höchstqualitative Netzteil bestellt
https://www.amazon.de/gp/product/B08GHN5HMN

Das funktionierte soweit auch ganz gut, allerdings muss ich meine Led 
auschalten können und habe hierfür eine Steuerung angeschlossen die dem 
Netzteil den Saft abdreht. Ürsprünglich war 15s Betrieb und 1min 
Paus(Aus) geplant. Durch einen Programmfehler lief das über nacht nun 
15s Betrieb und 5s Pause. Am morgen war die T3AL/250V Sicherung defekt.

Vermutlich waren die Stromstöße und zu kurze Entladezeiten der internen 
Elkos zu heftig bzw Zeiten zu kurz?
Würde das besser werden mit größeren Intervallen?

von Felix Mira (Gast)


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Tom schrieb:
> dieses höchstqualitative Netzteil bestellt

Etwas zum lachen am Wochenende!

Tom schrieb:
> Vermutlich waren die Stromstöße und zu kurze Entladezeiten der internen
> Elkos zu heftig bzw Zeiten zu kurz?
> Würde das besser werden mit größeren Intervallen?

Wo hast Du ausgeschaltet? Auf der Primärseite?

Also ein vernünftiges Netzteil hat an der Front einen Schalter/Taster 
mit dem der Ausgang ein/aus geschaltet werden kann.

von Tom (Gast)


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Ja ich brauchte halt was auf die Schnelle für einen Versuch am Montag.
Bisher waren meine Labornetzteile lineare mit Trafo. Bei dem SNT ist die 
Stromregelung auch irgendie komisch, aber ich brauchte eben eines mit 
höherer Spannung und das kam noch rechtzeitig an dank prime.

>Wo hast Du ausgeschaltet? Auf der Primärseite?

Ja. Der Schalter vorne kappt auch nur die Primärleitung.

Ich hatte in der Vergangenheit beim Ausprobieren von anderen COB Leds 
schon welche geschrottet indem ich die Bananenstecker von einem 
Linearnetzteil per Hand auf die LED-Anschlüsse gedrückt habe. Das hatten 
die LEDs nicht mitgemacht und gingen kaputt. Deshalb wollte ich 
vermeiden auf der Sekundärseite zu trennen. Hier scheinen irgendwelche 
Spitzen aufzutreten, vielleicht durch das mechanische trennen bzw 
Schließen des Stromkreises?

Auch weiß ich nicht wie die Stromregelung sich verhält, wenn ich auf der 
Sekundärseite trenne

von MaWin (Gast)


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Tom schrieb:
> Vermutlich waren die Stromstöße und zu kurze Entladezeiten der internen
> Elkos zu

Möglicherweise begrenzt ein NTC den current inrush beim Einschalten, der 
braucht etwas zum Abkühlen, die Wartezeit hast du unterschritten also 
gab es grössere Einschaltstromstösse und wer weiss was sonst noch an der 
Sicherung hing.

von Horst G. (horst_g532)


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Brilliante Idee – ein "Labor"netzteil (ja, ich weiß) in Zyklen von nur 
einigen Sekunden mehrere tausend Male hart vom Netz zu trennen und 
wieder zuzuschalten.
Wie kommt man eigentlich auf so einen Blödsinn – sind da Drogen im 
Spiel?
Für diesen Anwendungsfall ist absolut nichts im Netzteil konzipiert – 
Primärseite, Elkos, Schaltregler, Lüfter, Regelkreis...
Warum nicht schlicht die Sekundärseite schalten; ist das eventuell zu 
einfach?
(Ja, das geht auch bei Konstantstrom – Hirn an!)

von Tom (Gast)


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MaWin schrieb:
> Möglicherweise begrenzt ein NTC den current inrush beim Einschalten

Das ist ein gutes Argument. Könnte auch sein.

Ist jetzt halt die Frage wie ich das provisorisch noch gelöst bekomme. 
Notfalls müsste ich es doch durchlaufen lassen und könnte es nicht 
an/ausschalten.
Der ganze Aufbau muss nur die nächste Woche überstehen. Da muss es 
allerdings 24h zuverlässig laufen.

von Horst G. (horst_g532)


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Tom schrieb:
> Hier scheinen irgendwelche Spitzen aufzutreten, vielleicht durch das
> mechanische trennen bzw Schließen des Stromkreises?

Du hast ein billiges Chinanetzteil, das nur rudimentär spezifiziert ist, 
und erwartest, dass die Stromregelung von Leerlauf auf Nennstrom ohne 
Überschwinger sauber regelt?
Unglaublich...

Tipp: LED kurzschließen.

von Tom (Gast)


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Horst G dein Beitrag ist eigentlich kein schlechter, wenn er nicht 
unbedingt auf Kleinkindniveau formuliert wäre. Hättest du auch sachlich 
schreiben können.
Offenbar weiß ich es bezgl der Technik nicht besser und frage deshalb 
hier nach

von Tom (Gast)


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Tipp mit Kurzschließen werden ich mal probieren, danke!

von Tom (Gast)


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Wobei das auch schwierig ist, da um die 15W dann kurzgeschlossen werden 
müssen. Funktioniert das so einfach?

von HildeK (Gast)


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Tom schrieb:
> Funktioniert das so einfach?

Vielleicht, bei einem guten Netzteil.
Wenn der Kurzschluss wieder weggeht, ist noch lange nicht gesagt, dass 
die Regelung keine Überschwinger produziert.
Kannst es ja mal testen an einem Widerstand.

Tom schrieb:
> Ich hatte in der Vergangenheit beim Ausprobieren von anderen COB Leds
> schon welche geschrottet indem ich die Bananenstecker von einem
> Linearnetzteil per Hand auf die LED-Anschlüsse gedrückt habe. Das hatten
> die LEDs nicht mitgemacht und gingen kaputt.

Liegt vermutlich daran, dass am Netzteil ein (viel zu) großer 
Ausgangselko verbaut war. Wenn du dann noch die Leerlaufspannung relativ 
hoch eingestellt hast, dann fließt erst mal massig Strom aus dem Elko 
durch die LED. Der wird nicht durch die Strombegrenzung beeinflusst!
Was du versuchen kannst, ist die Leerlaufausgangsspannung nur ganz wenig 
über der Flußspannung der LED einzustellen. Das selbe gilt auch beim 
Kurzschließen.
Trotzdem: die Regelgeschwindigkeit ist nicht unendlich schnell ...

von Peter R. (pnu)


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Wenn du auf der Sekundärseite schaltest, musst du schon auf die 
Kondensatoren achten. wenn z.B. zunächst mit Kondensatoren eine Spannung 
bereitgehalten wird und intermittierend eine Stromquelle mit LED-Kette 
dazugeschaltet wird überfordert das mit Sicherheit die Regelung der 
Stromquelle. Die bekommt dann sofort ihre Spannung und gleichzeitig ist 
der im Regelkreis vorhandene Stromsensor noch ohne Istwert. Die 
Stromquelle also ganz geöffnet. klar, dass die LEDs überlastet werden.

Auch das intermittierende Schalten auf der Netzseite überfordert die 
Regelung. Da sind irgendwelche Kondensatoren noch nicht genug entladen 
und die  Schaltung läuft nicht aus dem "Grundzustand" hoch sodass der 
Regelverstärker in Begrenzung läuft oder die PWM-Steuerung hat noch 
keinen stabilen Zustand erreicht usw.

Bei solch intermittierenden Betrieb sollte man schon ein Oszilloskop 
haben und damit ausgiebig die Schalttransienten prüfen.

von Hennes (Gast)


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Hallo

Horst G. schrieb:
> Für diesen Anwendungsfall ist absolut nichts im Netzteil konzipiert –
> Primärseite, Elkos, Schaltregler, Lüfter, Regelkreis...

Ein Labornetzteil sollte das abkönnen - wobei es dann aber ein echtes 
Labornetzteil sein muss und nicht nur so vom Verkäufer genannt werden 
darf.
Da kostet ein 300w Labornetzteil aber auch mal an die 1000 Euro (nein 
keine Null zuviel...) 
https://www.henri.de/stromversorgung/regelbare-netzgeraete/regelbar-0-60v/6686/64v-labornetzteil-0-64v-0-4-8a-300w-industrie.html 
und gehört auch nicht zu den ersten Suchtreffern bei Google obwohl es 
einer der ersten Treffer ist die zu ein echtes Labornetzteil führen.
Google findet zuerst wowas in der Art 
https://www.ebay.de/itm/401651708895 oder auch 
https://www.conrad.de/de/p/komerci-ps3010n-regelbares-labornetzgeraet-dc-30v-10a-300w-schaltnetzteil-labornetzteil-801865849.html
...was ich persönlich aber nicht als Labornetzteil bezeichnen würde - 
damit stehe ich aber so ziemlich auf verlorenen Posten.
Und klar:
Solche "Lobornetzteile" machen  solche Belastungen nicht lange mit - 
aber gerade auch für so etwas (allerdings in anderen Zusammenhang) sind 
echte Labornetzteile eben auch gedacht - das dabei keine oder nur klar 
definierte Spannungseinbrüche und vor allem keine Überschwinger usw. 
auftreten ist auch klar.
Daher (und natürlich wegen der übersichtlichen Stückzahlen) wohl auch 
der Preis und das es auch 2021 westeuropäische und echt japanische 
Hersteller (vom Preisniveau aber auch der Qualität wohl die Schweiz von 
Asien) weiterhin gibt und echte Chinaware nicht so einfach zu finden 
ist.

Hennes

von HildeK (Gast)


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Hennes schrieb:
> Da kostet ein 300w Labornetzteil aber auch mal an die 1000 Euro (nein
> keine Null zuviel...)

... und das ist noch untertrieben!

von Tom (Gast)


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Ja, ist mir bewusst, dass es kein Profiteil ist und habe ich im 1. 
Beitrag schon kenntlich gemacht.

Dennoch muss ich pragmatisch eine Lösung finden. Ich habe festgestellt, 
dass am Poti für die Stromregelung 5V anliegen. Beim ganz 
zurückgedrehtem Strom liegt der Abgriff auf GND. Ich habe nun einfach 
die 5V Leitung vom Poti genommen, dann hängt der Abgriff nicht in der 
Luft. Das lässt sich so ein und ausschalten

von Manfred (Gast)


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Hast Du schon gesehen, dass es im Forum die Funktion "Markierten Text 
zitieren" gibt? Bloß nicht benutzen, es könnte bei den Antworten ja der 
Bezug erhalten bleiben, wie uncool :-(

Horst G. schrieb:
> Tipp: LED kurzschließen.
Tom schrieb:
> Wobei das auch schwierig ist, da um die 15W dann kurzgeschlossen werden
> müssen. Funktioniert das so einfach?

Nein, es sind keine 15 Watt, weil beim Kurzschließen die Spannung nahezu 
Null wird. Verwendet man anstatt eines Relais einen Transistor, fällt 
etwas Wärme durch dessen Restspannung an, was bei z.B. einem IRLZ44 auch 
sehr unkritisch wäre.

Wieviel Strom stellst Du ein, welche Spannung ergibt sich dabei an der 
LED? Damit könnte man es rechnen.

Ermittele erstmal, was das Netzgerät macht, wenn es längere Zeit 
kurzgeschlossen wird, ob es anständig abregelt oder unfreundlich warm 
wird. So vorhanden, würde ein Energiekostenmeßgerät in dessen 
Netzleitung das auch zeigen.

HildeK schrieb:
> Hennes schrieb:
>> Da kostet ein 300w Labornetzteil aber auch mal an die 1000 Euro (nein
>> keine Null zuviel...)
> ... und das ist noch untertrieben!

Auch da wird Dir kein Hersteller ins Datenblatt schreiben, dass man es 
tagelang sechzig mal pro Stunde netzseitig schalten darf.

von Tom (Gast)


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Manfred schrieb:
> Wieviel Strom stellst Du ein, welche Spannung

um die 200mA bei 30V

Ich werde mal die Lösung mit dem Herunterziehen der Stromregelung die 
nächsten Stunden durchlaufen lassen..mal sehen, vielleicht klappt das

von Manfred (Gast)


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Tom schrieb:
>> Wieviel Strom stellst Du ein, welche Spannung
> um die 200mA bei 30V

Was heißt hier "um" - der Strom ist Zufall, wird nicht eingestellt?
LED nicht verstanden, im Gegensatz zur Glühlampe betreibt man die mit 
konstantem Strom.

Weiter oben stand "15 Watt", das passt nicht zu 30V/200mA.

von Hans_Dampf (Gast)


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Das Netzteil ist Schrott und ein typisches Beispiel für billige Fern-Ost 
Ware - erkennbar u.a. am nicht konformen „CE“ Zeichen (zu sehen unter 
den Käuferfotos auf Amazon) und fehlender weiterer 
Konformitätskennzeichnungen. Ich würde auch nicht darauf wetten, dass 
eine ausreichende galvanische Trennung vorliegt.

Sei froh, dass dir deine Hütte nicht abgebrannt ist und schmeiß das Teil 
in die Tonne -> Lehrgeld!

von Hennes (Gast)


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Hallo

so schlimm ist es dann auch wieder nicht - es ist halt nichts besonderes 
reicht aber für die meisten simpelen Spannungsversorungsaufgaben, 
eventuell sogar mit etwas nachdenken (auch ich habe schon LED Module 
zerschossen) vollkommen brauchbarer Strombegrenzung.
Von Galvanischer Trennung kann man auch bei den verlinkten und 50 Euro 
Schaltnetzteilen des leistungsbereichs beis 300W ausgehen.
EMV mäßig mögen die Grenzwerte eventuell so gerade eben eingehalten 
werden, wiederhalte Impulsbelastung sollten unterbleiben, Stombegrenzung 
nur mit schon anstehender Last nutzen...
Und schon sind solche Netzteile für wohl über 90% der "typischen" 
Anwendungen problemfrei brauchbar.
Es sind eben keine Labornetzteile, nichts für einen Messverstärker oder 
einen empfindlichen Mikrofonverstärker und auch bei HF Sachen muss man 
wissen was man macht.
Aber wegschmeißen ist Unsinn und ob die Plaketten nun 100% i.O. sind 
interessiert zuhause, wenn das NT mal da ist und dort eingesetzt wird wo 
es mehr als Ausreichend ist (wie gesagt dürfte zu mehr als 90% der 
Anwendungen zutreffen).

Fast alle Schaltnetzteile in "Wandwarzenform" dürften nicht besser - 
sonderen eher schlechter sein...

Hennes

von HildeK (Gast)


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Manfred schrieb:
> Auch da wird Dir kein Hersteller ins Datenblatt schreiben, dass man es
> tagelang sechzig mal pro Stunde netzseitig schalten darf.

Sicher nicht. Aber man hat eine bessere Chance, dass am Ausgang keine 
fetten Elkos verbaut sind und die Regelungen einen Übergang von z.B. 
Kurzschluss auf Leerlauf ohne erhebliche Überschwinger können. 
Garantiert ist das trotzdem nicht.
Denn einmal ist die Spannungsregelung im Anschlag und braucht Zeit um 
sich zu erholen, wenn man in der Strombegrenzung ist und umgekehrt ist 
es mit der Stromregelung auch: die Stromregelung steht am Anschlag und 
will den Strom auf den Sollwert bringen.
Wenn hier, wie man oft sieht, langsame OPAs verbaut sind (LM358 z.B.), 
hat man schon verloren.
Den Übergang zwischen beiden Regelungsarten perfekt zu machen ist die 
Kunst ...

von Stefan F. (Gast)



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Tom schrieb:
> eine Steuerung angeschlossen die dem Netzteil den Saft abdreht.

Das Netzteil sollte damit kein Problem haben, aber bei Billigkram (wie 
einem) muss man mit sowas rechnen. Ich wurde schon als Kind dazu 
erzogen, elektrische Geräte (auch Lampen) nicht in schneller Folge 
hintereinander ein/aus zu schalten.

Tom schrieb:
> Vermutlich waren die Stromstöße und zu kurze Entladezeiten der
> internen Elkos zu heftig bzw Zeiten zu kurz?
> Würde das besser werden mit größeren Intervallen?

In deinem Fall könnte das Problem mit einem Heißleiter zu tun haben. Um 
den Einschaltstrom-Stoß zu reduzieren setzten viele Hersteller auf 
Heißleiter in der 230V Zuleitung. Sie haben zunächst einen hohen 
Innenwiderstand, so dass sich die Eingangs-Kondensatoren langsam 
aufladen. Dabei werden sie heiß und leiten besser, so dass die 
Wärmeverluste reduziert werden. Wenn du so ein Gerät zu kurz 
ausschaltest, kühlt das Bauteil nicht genug ab. Beim nächsten 
Einschalten hast du dann einen seht viel höheren Stromstoß, der in 
deinem Fall die Sicherung raus gehauen hat. Gut so, ansonsten wäre 
vielleicht etwas anderes kaputt gegangen.

Am Ausgang des Netzteils zu schalten würde ein andere Problem 
provozieren:

Denn Netzteile haben an ihren Ausgängen Kondensatoren. Wenn am Netzteil 
aufgrund fehlender last (LED abgeschaltet) die Spannung hoch geht und du 
dann die LED einschaltest, entlädt sich erstmal dieser Kondensator in 
die LED, und zwar ohne Strombegrenzung. Das ist für die LED nicht gut 
(sollte dem Netzteil jedoch scheißegal sein).

Einfachst Lösung wäre ein Widerstand in Reihe zur LED, der diesen 
Stromstoß auf ein Maß begrenzt, den die LED verträgt. Oder eben eine 
schnelle Konstanstromquelle ohne Kondensatoren. Ich habe die klassische 
Prinzipschaltung angehängt. Sie hat aber den Nachteil, dass sie die 
überschüssige Spannung (welche mindestens 1V betragen muss) verheizt. 
Für 15A muss man natürlich die Bauteile anders dimensionieren.

Ein "richtiger" LED Treiber mit Schaltwandler und Steuereingang wäre in 
deinem Fall wohl langfristig die vernünftigste Lösung. Die meisten 
dieser steuerbaren LED Treiber kann man mit 0-10V analog und/oder mit 5V 
PWM ansteuern.

Beitrag #6796997 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tom (Gast)


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So läuft nun seit 20 Stunden und scheint gut zu funktionieren.

>Ein "richtiger" LED Treiber mit Schaltwandler und Steuereingang wäre in
>deinem Fall wohl langfristig die vernünftigste Lösung
Ja definitiv, mit einem Meanwell LDD Modul hatte ich so was schon 
realisiert, aber habe leider nur eines hier mit 1000mA und kann auch 
keine PWN nutzen zum Dimmen

von Tom (Gast)


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So die Woche ist rum und ich musste sogar noch häufiger Schalten als 
ursprünglich gedacht. Hat aber mit dem Netzteil hervorragend 
funktioniert. Es ist sicherlich nicht das beste, aber hat den Job 
tadellos erfüllt.

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