Hallo zusammen, ich habe im letzten Jahr 2 kleine Platinen entworfen, welche allein oder zusammen für verschiedene Steuerungszewcke universell einsetzbar sein sollten. Beide hatten noch verschiedene Fehler, welche vor monaten korrigiert wurden. Nun möchte ich beide nochmal ohne Fädeldrähte, abgehobene Pin's , ect neu machen... wenn jemand einen Fehler entdeckt wäre es prima. Es gibt es ein Bedienteil (HMI) mit 7Tastern + LED's + Summer und beleuchtetem 4x20LCD. Es hat einen RTC sowie RS232, zur Kommunikation mit der Steuerplatine. Zusätzlich ist auch I2C herausgeführt. Die Steuerung kann einiges, z.b. USB-FT232, RTC, RS232 (zum Bedienteil), Digitalausgänge, Leistungsausgänge für kleine + große Leistungen (High+Low-Side), Analog ein + Ausgänge. Stromversorgung über USB. Ein feedback wäre gut, Schöne Grüße, Matthias
Matthias B. schrieb: > ich habe im letzten Jahr 2 kleine Platinen entworfen, welche allein oder > zusammen für verschiedene Steuerungszewcke universell einsetzbar sein > sollten. Also eine Art Familienbenutzer? Matthias B. schrieb: > Ein feedback wäre gut, Hast Du mal ausprobiert, ob man den kleinen Piezo an 5V Vss für Deine Zwecke laut genug hört? Du hast noch zwei Pins am MAX232 frei - die kann man gut nutzen, um etwas mehr Spannungshub zu erreichen. Ansonsten fällt mir nichts auf, was aber zum Teil auch daran liegt, dass der Plan nicht einfach zu lesen ist, wenn alles in einen Bus läuft.
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100nF am Quarz Q1 wird sicher nicht funktionieren
300µF an der USB Buchse sind nicht erlaubt, sondern maximal 10µF. Je nach PC/Laptop riskierst du, dass er beim Einstecken des Kabels den Port deaktiviert oder wegen Spannungseinbruch einen kompletten Reset macht. Neben LED 8 und 9 steht "5mA", das werden aber wohl eher 3mA sein.
Hi Die Datenleitungen des Displays hat interne PullUp-Widerstände. Da ist Masse kontraproduktiv. MfG Spess
Ich würde den DS3231 mit 3,3V versorgen und dementsprechend die SCL und SDA Leitungen mit nur 2,7kΩ auf 3,3V hoch ziehen. Dadurch bekommst du die Möglichkeit, externe IC's anzuschließen, die keine 5V vertragen. Umgekehrt sind die meistens 5V IC's zu 3,3V Bus kompatibel (nur der DS3231 leider nicht).
Was sollen U$9, U$21 und U$22 für Kunstwerke sein?
Wolfgang schrieb: > Was sollen U$9, U$21 und U$22 für Kunstwerke sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Suppressordiode
Walter T. schrieb: > Du hast noch zwei Pins am MAX232 frei - die kann > man gut nutzen, um etwas mehr Spannungshub zu erreichen. Habe ich auch schon mal gemacht. Das Problem war, dass man den Datenverkehr auf RX/TX im Piezo relativ deutlich hören kann (Überkoppeln bzw. V+/- Variation).
Stefan ⛄ F. schrieb: > 300µF an der USB Buchse sind nicht erlaubt, sondern maximal 10µF. Das sind sogar 400 uF. Aber: Es sieht für mich so aus, dass an X7 nur ein USB Netzteil hängt und X9 zur Kommunikation mit einem PC verwendet wird.
Matthias B. schrieb: > Ein feedback wäre gut, Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > 300µF an der USB Buchse sind nicht erlaubt, sondern maximal 10µF. Bei Bedarf hilft dagegen ein P-Kanal-FET als Softstart/Strombegrenzung: Monotonic, Inrush Current Limited Start-Up for Linear Regulators https://www.ti.com/lit/an/slva156/slva156.pdf Man muss dabei aufpassen, ob der interne Reset des Mega16 dann noch richtig funktioniert. Der MCP23S17 schafft es jedenfalls nicht, bei dem ist ein sauberer Reset ja schon ohne die Elkos Glückssache. Der DS3231S macht es allerdings richtig und steuert unter ca. 2.5V seinen RST-Ausgang an. Damit sollte man den MCP resetten. Und vielleicht auch den Mega16. Dem DAC würde ich noch ein 5V-Filter spendieren, so ähnlich wie für AVCC.
Ich sehe dass Abblock-Cs vorhanden sind aber es ist nicht erkennbar wo sie hin sollen, also kann es sein dass sie wahllos auf der Platine verstreut werden.
Für die USB Steck-Kontakte dürfte es auch "schmerzhaft" sein, wenn jemand das Netzteil zuerst in die Steckdose und dann in die Buchse steckt.
mitlesa schrieb: > Ich muss bei jedem Vcc Pin ein Abblock-C von VCC nach GND anschliessen. Schön, dass du das Schreiben kannst. Ich habe jetzt das .brd File nicht aufgemacht (bzw. kann am Tablet nicht) aber im Schema sind zumindest einige 100nF (am Rand) platziert. Möglicherweise reichen die nicht oder sind zuweit von den Vcc weg (der Atmega hat ja schon drei…)
Das Layout ist ein einmalig schönes Beispiel dafür, warum man GND-Polygonen niemals vertrauen darf. Mit echten Leiterbahnen wäre das nicht passiert. Wahrscheinlich war die Lücke in diesem Fall anfangs, mit den Default-Einstellungen, sogar aufgefüllt. Dann wurde die "Isolate"-Einstellung des Polygons vergrößert. Das ist für die Platine durchaus angenehm, aber daraufhin fehlt die direkte GND-Verbindung zum Oszillator. Wenn man Polygon-Einstellungen ändert, denkt man meistens dran, das Polygon nochmal zu kontrollieren. Eagle ist aber heimtückischer. Ob die Lücke aufgefüllt wird, hängt auch von den DRC-Einstellungen ab. Ob der Oszillator in diesem Fall trotzdem funktioniert, ist egal. Sowas ist einfach nur unnötig. Womit wir bei den Abblock-Cs wären. Auf der Platine ist so viel Platz, da kann man die 100n geradezu vorbildlich platzieren. Oder die Signalleitungen und Vias direkt neben dem Quarz. Warum soll man solche Verbesserungen ohne Not verschenken?
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Ich habe so ein ähnliches Projekt vor ein paar Jahren mit NRF Bluetooth Modul als Controller gemacht. (Steuert meine Bewässerung) Der IRLML6401 wäre mir mit seinen max 12V VDS zu knapp. Welche Spannung willst Du denn schalten? An X6-2 dürfen keinesfalls mehr als 8V angelegt werden, denn die VGS ist mit max 8V spezifiziert. An das Gate gehört eigentlich noch eine Z-Diode. Der IRML2502 (IRLML?) hat eine VDS von 20V, das wäre mir bei 15V Spannung ebenfalls zu knapp. Ich würde da nicht so viel verschiedene Bauteiltypen einsetzen. Warum nicht 8xIRLR2905 Die Pull-Downs gehören vor die Serienwiderstände. Ich würde Dir empfehlen, für die Ausgänge fertig integrierte Leistungsschalter zu verwenden. Auf den ersten Blick fehlt an den Ausgängen eine Strombegrenzung. Alleine schon wegen Brandschutz bei Kurzschluss oder hohen Strömen wäre das notwendig. Es scheinen auch die Freilaufdioden für die Ausgänge zu fehlen? Ich verwende gerne welche von Infineon, hier würde evtl. ein BTS716G passen. (Highside) Der ist zwar nicht ganz billig, aber hat vier Kanäle und spart die vielen Einzel-Mosfets. Es gibt auch welche für Low-Side. Der Vorteil der Teile ist, dass die so ziemlich jede erdenkliche Schutzschaltung mit im Bauch haben. Wo ist denn die Spannungsversorgung? (5V, 12V,15V) Da sollte dann auf jeden Fall nochmal eine Sicherung drinnen sein.
Danke für die vielen Tip's und Verbesserungsvorschläge. Inzwischen habe ich das Bedienteil überarbeitet. Walter T. schrieb: > Hast Du mal ausprobiert, ob man den kleinen Piezo an 5V Vss für Deine > Zwecke laut genug hört? Du hast noch zwei Pins am MAX232 frei - die kann > man gut nutzen, um etwas mehr Spannungshub zu erreichen. Der Piezo ist ausreichend laut, so habe ich ihn so gelassen wie er ist. Die Spannungen am MAX232 sind ja beeits abgreifbar und so könnte es umgebaut werden. Wolfgang schrieb: > 100nF am Quarz Q1 wird sicher nicht funktionieren Klar, nun sind es 22pf :) Spess53 schrieb: > Die Datenleitungen des Displays hat interne PullUp-Widerstände. Da ist > Masse kontraproduktiv. Wusste ich noch nicht, jetzt sind die ungenutzten nicht mehr angeschlossen. Abblock C's mit 100nF sind bereits realisiert, den DS3231 lasse ich bei 5V aber für die Steuerung könnte dass geändert werden. Bauform B. schrieb: > Das Layout ist ein einmalig schönes Beispiel dafür, warum man > GND-Polygonen niemals vertrauen darf. Mit echten Leiterbahnen wäre das > nicht passiert. Stimmt, sowas kommt jetzt nicht mehr vor. Außerdem habe ich noch einen FT232 zur Kommunikation über USB hinzugefügt. Damit kann das Teil z.b. an einem RPI genutzt werden. Jumper ob es über USB oder RS232 mit Spannung versorgt wird sind auch vorhanden. Zudem ist dass Poti zur Kontrasteinstellung einem MCP4018 gewichen, damit die RX/TX-LED's des FT232 noch Platz im sicht baren Bereich der Platine haben. --> Damit mache ich dann eine neue Version ;)
Matthias schrieb: > Damit mache ich dann eine neue Version Und nebenbei lernst du noch Deppenapostrophen zu vermeiden. Bei solchen Texten wird es mir immer ganz schwindelig .... Matthias schrieb: > Tip's Matthias schrieb: > Abblock C's Matthias schrieb: > RX/TX-LED's Bitte keine Deppenapostrophen! http://www.deppenapostroph.info
Beim ersten Ueberfliegen: Alle Signale des Displays sind am uC nicht an den Bus angeschlossen. wendelsberg
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