Ich habe mir bereits MSP430FR6989 besorgt und ein wenig mit den LEDs und PUSH-Buttons herumgespielt. Nun würde ich gern dazu übergehen wollen eigene Buttons (also off-Platine) und auch ein LCD anzusteuern (ja, ich weiß, dass es auch ein internes LCD gibt, aber ich brauch mehr Stellen). Da ich in der Hinsicht noch nicht allzu bewandert bin, ploppen an allen möglichen Ecken fragen auf. Wegen der Schaltelemente habe ich mich mal auf digikey umgeschaut, bin da aber direkt auf die erste Frage gestossen. So ein LCD funktioniert ja nur in einem bestimmten Spannungsbereich - mein Launchpad liefert 1,8V bis 3,6V. Ich würde gern anstreben den Verbrauch der Komponenten zu minimieren. Von daher bräuchte ich ein LCD, welches wenig verbraucht und leicht angesteuert werden kann. Frage 1: Wie finde ich heraus welches LCD das richtige für mich ist? Woher weiß ich welches einfach angesteuert werden kann? Ich verwende aktuell Energia und da scheint es ja einiges an Bibliotheken zu geben: https://energia.nu/guide/libraries/ Wenn ich jetzt so ein LCD gefunden habe, was bspw. 3V benötigt und ich es tragbar betreiben möchte, so benötige ich ja eine Stromversorgung. Frage 2: Was verwendet man da am "besten" als Stromversorgung? Batterie (wenn dann gern aufladbar)? Oder eine Powerbank? Ich würde da gern etwas langlebigeres haben (aufladbar über USB wäre nett). Oder ganz was anderes? Ich las, dass auch Superkondensatoren eine Alternative sein könnten (in Kombination mit einer Kurbel?), kann aber nicht abschätzen, wie sich das praktisch auswirkt. Die Kondensatoren sollten recht sperrig sein? Und die Lebensdauer "nur" um die 15 Jahre? Las ich zumindest. Frage 3: Sehe ich es richtig, dass auch andere Schaltelemente wie Buttons von der Spannung abhängig sind, d.h. ich vorher die Spannung kennen muss, ehe ich loslegen kann? Frage 4: Wenn ich meine Schaltung dann irgendwann soweit zusammen habe, führt dann kein Weg an einer Platine vorbei? Muss ich selbst löten? Könnte ich das Launchpad verwenden? Oder sollte ich dann eh nochmal genau schauen welches FRAM-Board ich dann genau verwende?
Chris T. schrieb: > Von daher bräuchte ich ein LCD, welches wenig verbraucht und > leicht angesteuert werden kann. Kommt drauf an, was man unter "leicht" versteht. Es gibt diese typsichen 2x16 oder 4x16 Matrix-Anzeigen mit verschiedensten Controllern. Die passen aber nicht zu Batteriebetrieb. Dafür sind dann eher nackte LCDs ohne Controller geeignet, allerdings sollte der µController nen entsprechenden LCD-Part verbaut haben, da die Dinger mit Wechselstrom (sinngemäß) betrieben werden müssen. Chris T. schrieb: > Frage 1: Wie finde ich heraus welches LCD das richtige für mich ist? > Woher weiß ich welches einfach angesteuert werden kann? Das musst du abwägen. Sobald es eine Bibliothek dafür gibt, ist das Ansteuern eigentlich kein Hexenwerk mehr. Chris T. schrieb: > Frage 2: Was verwendet man da am "besten" als Stromversorgung? Batterie > (wenn dann gern aufladbar)? Oder eine Powerbank? Ich würde da gern etwas > langlebigeres haben (aufladbar über USB wäre nett). Oder ganz was > anderes? Was ist denn "langlebig"? Soll das Gerät damit Jahrelang ohne dein Eingreifen laufen oder einfach nur ab und zu mal für ein paar Minuten eingeschaltet werden? Chris T. schrieb: > Sehe ich es richtig, dass auch andere Schaltelemente wie > Buttons von der Spannung abhängig sind, d.h. ich vorher die Spannung > kennen muss, ehe ich loslegen kann? Jain. Es gibt Höchstspannungen, aber die dürften für dein Projekt nicht relevant sein. Chris T. schrieb: > Wenn ich meine Schaltung dann irgendwann soweit zusammen habe, > führt dann kein Weg an einer Platine vorbei? Muss ich selbst löten? > Könnte ich das Launchpad verwenden? Oder sollte ich dann eh nochmal > genau schauen welches FRAM-Board ich dann genau verwende? Öhm, naja. Ja und nein. Du kannst ein Aufsteckboard für das Launchpad bauen. Das kann Lochraster sein, das kann aber auch eine gefertige Platine sein. Und du kannst natürlich auch jemanden löten lassen. Das ganze als fliegenden Aufbau mit Steckbrett und allem zu lassen ist meist keine gute Idee. Deine Fragen ließen sich überwiegend mit "Kommt drauf an" beantworten. Um es besser zu machen eine Gegenfrage: Hast du ein konkretes Projekt, das du umsetzen willst? Eine Uhr, ein Funksensor oder ähnliches baut man anders auf als etwas, dass nicht dauerhaft läuft - Da kann man dann z.B. die Stromversorgung besser einschätzen und welches LCD du brauchen könntest.
Chris T. schrieb: > Wie finde ich heraus welches LCD das richtige für mich ist? Nach den Anforderungen (Text, Grafik, Farbe, Pixelzahl, Größe, Backlight usw.). Möglichst keine blauen, die haben den schlechtesten Kontrast und das Augen hat am wenigsten Blaurezeptoren. Amber ist sehr gut lesbar. Wenn es keine riesen Stückzahlen sind, nimm ein LCD mit internem Controller. Typisch werden die mit 4Bit, 8Bit oder SPI angesteuert. Chris T. schrieb: > Oder eine Powerbank? Nein. Eine Powerbank ist darauf optimiert, eine Powerbank zu sein. Sie liefert einen hohen Ladestrom und schaltet bei kleinem Stromverbrauch ab. Chris T. schrieb: > Ich würde gern anstreben den Verbrauch der Komponenten zu > minimieren. Stromsparen kommt erst an die Reihe, wenn alles andere einwandfrei läuft und man etwas Erfahrung hat. Als Anfänger verzettelt man sich damit nur. Batteriebetrieb hat den Kick, daß Batterien sehr hohe Kurzschlußströme liefern können. Ein Schaltungsfehler oder Abrutschen mit dem Schraubendreher und alles qualmt. Ein Netzteil mit Strombegrenzung ist daher optimal.
Sebastian R. schrieb: > Chris T. schrieb: >> Von daher bräuchte ich ein LCD, welches wenig verbraucht und >> leicht angesteuert werden kann. > > Kommt drauf an, was man unter "leicht" versteht. > > Es gibt diese typsichen 2x16 oder 4x16 Matrix-Anzeigen mit > verschiedensten Controllern. Die passen aber nicht zu Batteriebetrieb. > > Dafür sind dann eher nackte LCDs ohne Controller geeignet, allerdings > sollte der µController nen entsprechenden LCD-Part verbaut haben, da die > Dinger mit Wechselstrom (sinngemäß) betrieben werden müssen. Die 430er haben ja zum Teil LCD-Treiber onBoard. Die Libs, die LCDs unterstützen hatte ich ja schon verlinkt. Allerdings habe ich keine Ahnung wie ich jetzt ein LCD finde, dass von diesen Libs unterstützt wird, bzw. worauf ich da achten muss. > Chris T. schrieb: >> Frage 2: Was verwendet man da am "besten" als Stromversorgung? Batterie >> (wenn dann gern aufladbar)? Oder eine Powerbank? Ich würde da gern etwas >> langlebigeres haben (aufladbar über USB wäre nett). Oder ganz was >> anderes? > > Was ist denn "langlebig"? Soll das Gerät damit Jahrelang ohne dein > Eingreifen laufen oder einfach nur ab und zu mal für ein paar Minuten > eingeschaltet werden? Mit langlebig meine ich, dass die elektronischen Komponenten lange halten, also nicht altern. Eine Powerbank bspw. hat ja nur eine gewisse Anzahl von Ladezyklen (die wahrscheinlich immer noch recht hoch ist). Das Gerät selbst wird wahrscheinlich etwa 1x die Woche für jeweils ein paar Stunden verwendet. > > Chris T. schrieb: >> Sehe ich es richtig, dass auch andere Schaltelemente wie >> Buttons von der Spannung abhängig sind, d.h. ich vorher die Spannung >> kennen muss, ehe ich loslegen kann? > > Jain. Es gibt Höchstspannungen, aber die dürften für dein Projekt nicht > relevant sein. Hab mich ja, wie geschrieben, mal auf Digikey umgeschaut und finde da bspw. bei einem Schalter die Angabe von Nennspannung: 125V. Inwiefern ist das relevant? > Deine Fragen ließen sich überwiegend mit "Kommt drauf an" beantworten. > > Um es besser zu machen eine Gegenfrage: > Hast du ein konkretes Projekt, das du umsetzen willst? > > Eine Uhr, ein Funksensor oder ähnliches baut man anders auf als etwas, > dass nicht dauerhaft läuft - Da kann man dann z.B. die Stromversorgung > besser einschätzen und welches LCD du brauchen könntest. Ja, es soll eine Art Uhr werden. Und das LCD muss nicht farbig sein. Monochrom ist ausreichend, backlight maximal optional (Verbrauch). Eine gute Ablesbarkeit auch draussen wäre gut. Peter D. schrieb: > Chris T. schrieb: >> Wie finde ich heraus welches LCD das richtige für mich ist? > > Nach den Anforderungen (Text, Grafik, Farbe, Pixelzahl, Größe, Backlight > usw.). > Möglichst keine blauen, die haben den schlechtesten Kontrast und das > Augen hat am wenigsten Blaurezeptoren. Amber ist sehr gut lesbar. > Wenn es keine riesen Stückzahlen sind, nimm ein LCD mit internem > Controller. Typisch werden die mit 4Bit, 8Bit oder SPI angesteuert. Ich dachte entweder an 1 LCD mit vielen Stellen oder 2 LCDs mit entsprechend weniger Stellen. > > Chris T. schrieb: >> Oder eine Powerbank? > > Nein. > Eine Powerbank ist darauf optimiert, eine Powerbank zu sein. Sie liefert > einen hohen Ladestrom und schaltet bei kleinem Stromverbrauch ab. > > Chris T. schrieb: >> Ich würde gern anstreben den Verbrauch der Komponenten zu >> minimieren. > > Stromsparen kommt erst an die Reihe, wenn alles andere einwandfrei läuft > und man etwas Erfahrung hat. Als Anfänger verzettelt man sich damit nur. Was macht es denn kompliziert? > Batteriebetrieb hat den Kick, daß Batterien sehr hohe Kurzschlußströme > liefern können. Ein Schaltungsfehler oder Abrutschen mit dem > Schraubendreher und alles qualmt. > Ein Netzteil mit Strombegrenzung ist daher optimal. Netzteil bedeutet doch aber keine Mobilität oder was meinst Du?
Chris T. schrieb: > Ja, es soll eine Art Uhr werden. Und das LCD muss nicht farbig sein. > Eine gute Ablesbarkeit auch draussen wäre gut. > .... Netzteil bedeutet doch aber keine Mobilität oder was meinst Du? Etwas konkreter sollten die Angaben schon sein. Und was hat das Ganze mit dem in der Überschrift genannten MSP430 zu tun?
Suchst du etwas in der Art? (Siehe Bild) MSP-EXP430F5438
Chris T. schrieb: > Sebastian R. schrieb: > Die 430er haben ja zum Teil LCD-Treiber onBoard. Die Libs, die LCDs > unterstützen hatte ich ja schon verlinkt. Allerdings habe ich keine > Ahnung wie ich jetzt ein LCD finde, dass von diesen Libs unterstützt > wird, bzw. worauf ich da achten muss. Du gehst das von der falschen Seite aus an. Zuerst mal muß man wissen, was das LCD anzeigen können soll. Nachdem es eine Uhr werden soll, wohl was mit 4 Ziffern. Alternativ geht natürlich auch was mit stilisierten Zeigern. Oder eine Punktmatrix genügend hoher Auflösung. Dann schaut man, was man davon überhaupt kaufen kann. LCD in kommerziellen Geräten sind oft Spezialanfertigungen. Anderseits: wenn man 10.000 Stück braucht, dann kann man die bauen lassen. Schließlich schaut man was man für die Ansteuerung braucht und wählt den Controller (im µC eingebaut oder extern) aus. >> Was ist denn "langlebig"? Soll das Gerät damit Jahrelang ohne dein >> Eingreifen laufen oder einfach nur ab und zu mal für ein paar Minuten >> eingeschaltet werden? > > Mit langlebig meine ich, dass die elektronischen Komponenten lange > halten, also nicht altern. Das ist keine Antwort auf die Frage. Die meisten Bauelemente altern praktisch nicht. Akkus natürlich schon. Aber wenn man die großzügig auslegt, schaffen sie auch 500 Zyklen. Damit kommt man bei wöchentlicher Entladung schon 10 Jahre hin. Schwebte dir dieses "langlebig" vor? > Ja, es soll eine Art Uhr werden. Und das LCD muss nicht farbig sein. > Monochrom ist ausreichend, backlight maximal optional (Verbrauch). Eine > gute Ablesbarkeit auch draussen wäre gut. Dann muß es wohl ein großes Display sein? Das sind meist Spezial- anfertigungen. Aber vielleicht ist eine andere Technologie als LCD ja besser. Was wäre z.B. mit e-Ink? Oder elektromechanische Klappanker- Displays (an Anzeigetafeln, z.B. am Bahnhof)? >> Stromsparen kommt erst an die Reihe, wenn alles andere einwandfrei läuft >> und man etwas Erfahrung hat. Als Anfänger verzettelt man sich damit nur. > > Was macht es denn kompliziert? Das ganze Design muß darauf ausgelegt sein. Ein stromsparender µC allein reicht dafür nicht. Bei Batteriebetrieb versucht man z.B. den µC direkt an die Batterie zu klemmen (wenn das Gerät denn durchlaufen muß). Spannungsregler und stromhungrige Peripherie schaltet man erst ein, wenn sie gebraucht wird.
Patrick L. schrieb: > Suchst du etwas in der Art? > (Siehe Bild) > MSP-EXP430F5438 Nein, ich möchte zwei digitale Uhren anzeigen - in einem Segmentdisplay. Und dieses Display muss ich in irgendeiner Form ansteuern. Am einfachsten wäre eines, was von den zahlreichen Bibliotheken unterstützt wird. Axel S. schrieb: > Chris T. schrieb: >> Sebastian R. schrieb: > >> Die 430er haben ja zum Teil LCD-Treiber onBoard. Die Libs, die LCDs >> unterstützen hatte ich ja schon verlinkt. Allerdings habe ich keine >> Ahnung wie ich jetzt ein LCD finde, dass von diesen Libs unterstützt >> wird, bzw. worauf ich da achten muss. > Du gehst das von der falschen Seite aus an. Zuerst mal muß man wissen, > was das LCD anzeigen können soll. Nachdem es eine Uhr werden soll, wohl > was mit 4 Ziffern. Alternativ geht natürlich auch was mit stilisierten > Zeigern. Oder eine Punktmatrix genügend hoher Auflösung. Das LCD soll zwei Uhren im Format HH:MM:SS ansteuern. Alternativ gingen auch zwei kleinere LCDs falls das sinnvoller wäre. > Dann schaut man, was man davon überhaupt kaufen kann. LCD in > kommerziellen Geräten sind oft Spezialanfertigungen. Anderseits: wenn > man 10.000 Stück braucht, dann kann man die bauen lassen. Da ich, wie Du merkst, ja schon mit den Basics Probleme habe, wird es eher ein Bastelprojekt als ein 10000-Stück-Produktion werden :D > Schließlich schaut man was man für die Ansteuerung braucht und wählt den > Controller (im µC eingebaut oder extern) aus. Für die Ansteuerung von LCDs las ich, dass die MSP430 gut geeignet sein sollten. Da ich es auch recht sparsam gestalten wollte, schien es optimal zu sein. >>> Was ist denn "langlebig"? Soll das Gerät damit Jahrelang ohne dein >>> Eingreifen laufen oder einfach nur ab und zu mal für ein paar Minuten >>> eingeschaltet werden? >> >> Mit langlebig meine ich, dass die elektronischen Komponenten lange >> halten, also nicht altern. > > Das ist keine Antwort auf die Frage. Die meisten Bauelemente altern > praktisch nicht. Akkus natürlich schon. Aber wenn man die großzügig > auslegt, schaffen sie auch 500 Zyklen. Damit kommt man bei wöchentlicher > Entladung schon 10 Jahre hin. > > Schwebte dir dieses "langlebig" vor? Wäre praktisch, wenn die Akkus dann einfach ohne Eingriff in die Schaltung getauscht werden könnten, oder bringt es Vorteile Nicht-Standard-Akkus zu verwenden? >> Ja, es soll eine Art Uhr werden. Und das LCD muss nicht farbig sein. >> Monochrom ist ausreichend, backlight maximal optional (Verbrauch). Eine >> gute Ablesbarkeit auch draussen wäre gut. > > Dann muß es wohl ein großes Display sein? Das sind meist Spezial- > anfertigungen. Aber vielleicht ist eine andere Technologie als LCD ja > besser. Was wäre z.B. mit e-Ink? Oder elektromechanische Klappanker- > Displays (an Anzeigetafeln, z.B. am Bahnhof)? E-Ink ist doch nur sparsam, wenn es nicht ständig refresht wird, oder schaffen die partielle Refreshs? Ansonsten würden die Uhren 1x je Sekunde aktualisiert werden. >>> Stromsparen kommt erst an die Reihe, wenn alles andere einwandfrei läuft >>> und man etwas Erfahrung hat. Als Anfänger verzettelt man sich damit nur. >> >> Was macht es denn kompliziert? > > Das ganze Design muß darauf ausgelegt sein. Ein stromsparender µC allein > reicht dafür nicht. Bei Batteriebetrieb versucht man z.B. den µC direkt > an die Batterie zu klemmen (wenn das Gerät denn durchlaufen muß). > Spannungsregler und stromhungrige Peripherie schaltet man erst ein, wenn > sie gebraucht wird. Ich dachte eh, dass ich es nach und nach erweitere und die Komponenten erst einmal auf einem Breadboard miteinander vereine.
Ich kann dir ein Launchpad von MSP430 Raussuchen dass ein 2 Zeilen Display hat. es gibt mehrere davon. Dies stammt daher das einige der MSP430 LCD Kontroller und RTC onboard haben. Es wird sogar in der Regel auch immer ein Uhren-Example mitgeliefert. Ansonsten kannst du mich so ziemlich alles über die MSP430 fragen, da ich zum Betatester Team der MSP430 und MSP432 gehöre. Ich war schon dapei als diese noch OTP und EPROM hatten.(Habe auch noch davon inkl. der damaligen EV-Kids). Wobei ich schon eher die MSP430 favorisiere, da der MSP432 eine ARM core hat. Die ist zwar höher getaktet, aber auch Komplexer zum Programmieren und braucht auch einiges mehr Strom (im mA Bereich) der MSP430 ist als Uhr schon mit einigen µA zufrieden. Musst halt Mitteilen was du genau suchst. ob du noch Serial oder AD DA usw brauchst.
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Chris T. schrieb: > Das LCD soll zwei Uhren im Format HH:MM:SS ansteuern. Alternativ > gingen auch zwei kleinere LCDs falls das sinnvoller wäre. Also z.B. so etwas (dann 2x)? https://www.reichelt.de/lcd-7-segment-1x6-h-25-4mm-lcd-7s-6-25-a-p197506.html Nur wirst du damit nicht froh werden. Denn du brauchst allein zum Ansteuern der 6 Stellen 42+1 Leitungen. Man kann aber tricksen z.B. so: http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm Optisch weniger schön und auch mehr Strom verbrauchend: https://www.reichelt.de/lcd-modul-2x8-h-5-0mm-ge-gn-m-bel--lcd-pm-2x8-5-a-p197535.html Oder das hier, das kann Grafik: https://www.reichelt.de/lcd-grafikmodul-55-x-46-mm-schwarz-ea-dogm128s-6-p77846.html > Für die Ansteuerung von LCDs las ich, dass die MSP430 gut geeignet sein > sollten. Da ich es auch recht sparsam gestalten wollte, schien es > optimal zu sein. Er ist geeignet für "nackte" LCD-Gläser wie das erste oben genannte. Er bietet keinerlei Vorteile für die beiden anderen LCD. >> Das ist keine Antwort auf die Frage. Die meisten Bauelemente altern >> praktisch nicht. Akkus natürlich schon. Aber wenn man die großzügig >> auslegt, schaffen sie auch 500 Zyklen. Damit kommt man bei wöchentlicher >> Entladung schon 10 Jahre hin. >> >> Schwebte dir dieses "langlebig" vor? > > Wäre praktisch, wenn die Akkus dann einfach ohne Eingriff in die > Schaltung getauscht werden könnten, oder bringt es Vorteile > Nicht-Standard-Akkus zu verwenden? Das ist immer noch keine Antwort auf die Frage, was du mit "langlebig" meinst. Lebensdauer der Akkus? Laufzeit aus einem Satz Batterien? Und selbstverständlich haben fest verbaute Akkus auch Vorteile. Man kriegt sie nämlich in vielen verschiedenen Bauformen. Flach z.B. > E-Ink ist doch nur sparsam, wenn es nicht ständig refresht wird, oder > schaffen die partielle Refreshs? Ansonsten würden die Uhren 1x je > Sekunde aktualisiert werden. Gegenüber den 50..70x pro Sekunde, die ein herkömmliches LCD aktualisiert werden muß, macht das viel aus. Aber ja, wenn du jede Sekunde updaten willst ist e-Paper vor allem zu langsam.
Patrick L. schrieb: > Ich kann dir ein Launchpad von MSP430 Raussuchen dass ein 2 Zeilen > Display hat. es gibt mehrere davon. Ich möchte die Uhren nicht untereinander, sondern nebeneinander, daher entweder ein 1 zeiliges mit entsprechend vielen Stellen HH:MM:SS_HH:MM:SS oder eben zwei separate. Gibt es dafür direkt ein Launchpad? Falls ja wäre es vermutlich die einfachste Lösung. Wobei ich dem basteln auch nicht ganz abgeneigt bin. > Ansonsten kannst du mich so ziemlich alles über die MSP430 fragen, da > ich zum Betatester Team der MSP430 und MSP432 gehöre. > Ich war schon dapei als diese noch OTP und EPROM hatten.(Habe auch noch > davon inkl. der damaligen EV-Kids). > Wobei ich schon eher die MSP430 favorisiere, da der MSP432 eine ARM core > hat. Schon mal gut zu wissen :-) > Musst halt Mitteilen was du genau suchst. ob du noch Serial oder AD DA > usw brauchst. Was genau meinst Du mit serial oder AD DA? AD = analog digital und vice versa? Sollen digitale Uhren sein. Axel S. schrieb: > Chris T. schrieb: > >> Das LCD soll zwei Uhren im Format HH:MM:SS ansteuern. Alternativ >> gingen auch zwei kleinere LCDs falls das sinnvoller wäre. > > Also z.B. so etwas (dann 2x)? > > https://www.reichelt.de/lcd-7-segment-1x6-h-25-4mm-lcd-7s-6-25-a-p197506.html Ja, etwa sowas, aber eher in 3,3V. Aber worauf muss ich achten um zu wissen, dass es mit einer der Bibliotheken leicht angesprochen werden kann? Oder kann ich irgendwas nehmen? Würde dann nämlich direkt in China bestellen - Reichelt (als Beispiel) macht ja auch nichts anderes... > Nur wirst du damit nicht froh werden. Denn du brauchst allein zum > Ansteuern der 6 Stellen 42+1 Leitungen. Man kann aber tricksen z.B. so: > http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm Verstehe ich es richtig, dass ich eine extra Platine bräuchte, auf die ich dann das LCD auflöten müsste? Bitte erklärt es mir ein wenig ausführlicher, hinsichtlich Hardware und Schaltungen befinde ich mich noch auf einem Idioten-Level, ich komme eigentlich von der Softwareentwicklung her... > Optisch weniger schön und auch mehr Strom verbrauchend: > > https://www.reichelt.de/lcd-modul-2x8-h-5-0mm-ge-gn-m-bel--lcd-pm-2x8-5-a-p197535.html Naja, das sind zwei Zeilen (ich bräuchte nur eine), vielleicht liegt es mit dem Verbrauch daran? Ansonsten könnte man den Rahmen des Displays ja hinter dem Gehäuse verstecken? > Oder das hier, das kann Grafik: > > https://www.reichelt.de/lcd-grafikmodul-55-x-46-mm-schwarz-ea-dogm128s-6-p77846.html Ich bräuchte wenn dann eher 256x32 oder sowas. 0,27mA sollte schon recht viel sein? Und die Grafik brauche ich wahrscheinlich nicht unbedingt. >> Wäre praktisch, wenn die Akkus dann einfach ohne Eingriff in die >> Schaltung getauscht werden könnten, oder bringt es Vorteile >> Nicht-Standard-Akkus zu verwenden? > > Das ist immer noch keine Antwort auf die Frage, was du mit "langlebig" > meinst. Lebensdauer der Akkus? Laufzeit aus einem Satz Batterien? Sowohl als auch. > Und selbstverständlich haben fest verbaute Akkus auch Vorteile. Man > kriegt sie nämlich in vielen verschiedenen Bauformen. Flach z.B. Mhh AAA ist jetzt auch nicht so hoch, Display, Board, etc. wird vermutlich vergleichbar hoch sein? Was wäre sonst ein Vorteil fest verbauter Akkus? Andere Speicherform fiele mir noch ein Li-Ion, Lipo oder sowas...das sollte es aber vielleicht auch wechselbar geben, wenn ich bspw. an die alten Nokia-Akkus denke? Dann müssten die aber einfach aufladbar sein per USB oder sowas...
Also mal ganz kurz, Ich empfehle dir ein Launchpad mit LCD Treiber und RTC(Real Time Clock) on Chip. Dem zu Folge, da du Hintereinander 2x 6 stellen mit Semikolon willst, gibt es 2 Varianten. Entweder ein Dot LCD mit Kontroller (Was ziemlich Batterie verbraucht, oder 2 Passive LCD, wo die Batterie eine Ewigkeit hält. Im 2 ten Fall, Wie groß sollen die LCD's sein? ich frage dies weil ich mehrere Tausend LCD's lager habe (Ersatzteile von unseren Keys) von welchen du für Lau 2 haben könntest, womit du dann eine Uhr bauen kannst. Je nach Größe habe ich auch welche die sogar auf ein Steckbrett gehen da sie 2,54 Raster Pins haben. Die sind dann auch ganz einfach auf eine Lochrasterplatine Lötbar. Habe aber auch ganz Kleine die einen Kontakt-Gummi benötigen(Die ich aber auch habe). Gib mal die Ungefähre Größe an dann kann ich dir weiter Helfen.
Patrick L. schrieb: > Also mal ganz kurz, > > Ich empfehle dir ein Launchpad mit LCD Treiber und RTC(Real Time Clock) > on Chip. > Dem zu Folge, da du Hintereinander 2x 6 stellen mit Semikolon willst, > gibt es 2 Varianten. > Entweder ein Dot LCD mit Kontroller (Was ziemlich Batterie verbraucht, > oder 2 Passive LCD, wo die Batterie eine Ewigkeit hält. > Im 2 ten Fall, Wie groß sollen die LCD's sein? > ich frage dies weil ich mehrere Tausend LCD's lager habe (Ersatzteile > von unseren Keys) von welchen du für Lau 2 haben könntest, womit du dann > eine Uhr bauen kannst. Je nach Größe habe ich auch welche die sogar auf > ein Steckbrett gehen da sie 2,54 Raster Pins haben. Ich dachte an etwa 2cm Ziffernhöhe, vielleicht etwas kleiner. Transmissiv oder reflektiv - was wäre denn besser? Vermutlich transmissiv, da man dann bei Bedarf doch etwas backlight verwenden könnte? Hatte jetzt parallel noch einmal etwas rumgesucht und es gibt auch OLEDs in 2.23". https://www.waveshare.com/wiki/2.23inch_OLED_HAT Die wären vermutlich auch gut ansteuerbar, aber ich bräuchte keinen separaten Controller dafür? Allerdings weiß ich nicht wie es mit der Ablesbarkeit draussen aussieht.
Chris T. schrieb: > Allerdings weiß ich nicht wie es mit der Ablesbarkeit draussen aussieht. Für "drausen" sind natürlich Trans-reflektive optimal. Da gibt es welche die kann man aber, bei bedarf trotzdem mit Backlight versehen Chris T. schrieb: > Ich dachte an etwa 2cm Ziffernhöhe, Ich schaue Morgen mal im Lager, was ich in der Größenordnung lagernd habe. Mach dir Bilder und stell sie dann hier ein. Ist natürlich sehr Batteriesparend, wenn du nicht ein Extrakontroller dazu brauchst, da der MSP430 diesen ja schon OnChip hat.
Es gibt 8-stellige 14-Segmentanzeigen als "LCD on Glass". 2 cm Ziffernhoehe werden damit nicht erreicht. Eher 1.5 cm. Die lassen sich selbstverstaendlich auch anreihen. Der Kontrast ist ausgezeichnet und laesst uneingeschraenkt einen Betrieb im freien zu. Konnte/kann man bey Glyn beziehen. Ob so ein "LCD on Glass" aber fuer einen Anfaenger das richtige ist, da hege ich so meine Zweifel. Das beginnt mit der ESD-Empfindlichkeit und endet bei einer gleichspannungsfreien Ansteuerung...
Chris T. schrieb: > > Ich möchte die Uhren nicht untereinander, sondern nebeneinander Chris T. schrieb: > Ich dachte an etwa 2cm Ziffernhöhe, vielleicht etwas kleiner. Na endlich sagt er mal, was er ungefähr will. Aber da muß ich dich enttäuschen, So große Ziffern als 7-Segment kriegt man fast nur als Sonderanfertigung. Da kommt man meist eher ans Ziel, wenn man ein grafikfähiges LCD nimmt und die Ziffern als Grafik malt. Und weil die alle schon einen LCD-Controller an Bord haben, nimmt man dann auch keinen MSP430. > Ja, etwa sowas, aber eher in 3,3V. Aber worauf muss ich achten um zu > wissen, dass es mit einer der Bibliotheken leicht angesprochen werden > kann? Für ein 7-Segment Display braucht man keine Library. Für ein Grafikdisplay schon eher. Und was soll der Schwachsinn, daß du dich jetzt schon auf 3.3V festlegst? > Verstehe ich es richtig, dass ich eine extra Platine bräuchte, auf die > ich dann das LCD auflöten müsste? Bitte erklärt es mir ein wenig > ausführlicher, hinsichtlich Hardware und Schaltungen befinde ich mich > noch auf einem Idioten-Level Du kannst das was Mino da auf eine extra Platine getan hat, natürlich auch mit deinem MSP430 auf deine eigene Platine klatschen. > Naja, das sind zwei Zeilen (ich bräuchte nur eine) Die gibt es auch 1x8. Kannst du einen Web-Browser bedienen? Dann hättest du dich selber auf der Seite umsehen können. > vielleicht liegt es mit dem Verbrauch daran? Natürlich nicht. Sondern daran, daß da ein eigener LCD-Controller drin ist. Weswegen dir ein MSP430 mit eingebautem LCD-Controller auch keinen Vorteil bringt. >> Das ist immer noch keine Antwort auf die Frage, was du mit "langlebig" >> meinst. Lebensdauer der Akkus? Laufzeit aus einem Satz Batterien? > > Sowohl als auch. OK. Ich gebs auf. Keine Antwort ist auch eine Antwort. >> Und selbstverständlich haben fest verbaute Akkus auch Vorteile. Man >> kriegt sie nämlich in vielen verschiedenen Bauformen. Flach z.B. > > Mhh AAA ist jetzt auch nicht so hoch, Display, Board, etc. wird > vermutlich vergleichbar hoch sein? Natürlich nicht. Hast du noch nie ein Smartphone in der Hand gehabt?
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Axel S. schrieb: > Na endlich sagt er mal, was er ungefähr will. Aber da muß ich dich > enttäuschen, So große Ziffern als 7-Segment kriegt man fast nur als > Sonderanfertigung. Habe ich ja schon Geschrieben dass ich solche Lager habe. Mit 2.54mm Raster Pins, kann man ideal auf Breadboard oder Lochraster montieren/verlöten. Dan kann er mit 2 Dieser Sechsstelligen LCD's seine Uhr bauen und die LCD's direkt mit dem LC Kontroller im MSP430 Ansteuern. Minimaler Stromaufwand (im µA Bereich), Keine Zusätzliche IC's (auch nicht COG) nötig. Gut es gibt etwas zu Fädeln bei so vielen Segmenten Aber das hält sich im Rahmen und ist eine gute Übung. Er kann natürlich auch von uns fertige Boards haben, da wir die Oft als 4Fach Anzeige für Instrumente und Netzteile verbauen. je nach dem was der TO halt machen will. 2 LCD's habe ich ihm ja bereits für "Lau" offeriert. ;-)
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> besorgt und ... herumgespielt
Das wird für die komplexe Ansteuerung eines passiven LCD nicht reichen.
Dazu braucht es, trotz des beschränkten Funktionsumfangs, schon etwas
mehr Brain.
Für die schlappen 12 Stellen wollen dann immerhin 84 Bits richtig
gesetzt und rückgesetzt werden. Lustigerweise können diese Bits
im entsprechenden Registerbereich völlig ungeordnet erscheinen.
Pinky schrieb: > Für die schlappen 12 Stellen wollen dann immerhin 84 Bits richtig > gesetzt und rückgesetzt werden. Lustigerweise können diese Bits > im entsprechenden Registerbereich völlig ungeordnet erscheinen. Ja teils Richtig, Es gibt von den MSP430 aber MPU's die sogar eine Flexible Konfiguration zulassen, in welchen man die Pins schieben kann das heißt jeder Segemnt Treiber kann auch eine Backplane treiben. Das ganze wird dann mit Library's unterstützt. Wir verwenden hauptsächlich diese MSP430FRxxxx Typen für unsere Anwendungen, um so ein möglichst flexibles Modul zu schaffen, wo dann das LCD nur Mechanisch pinnkompatibel ist, der Rest wird Softwaremäßig angepasst. Wir setzen so die MSP's auch in Teil Instrumenten oder Netzteile/Messgeräte ein, ohne zig verschiedene MPU/LCD Kontroller zu bauen. So hat man ein Print, auf welchem man Anwendungspezifische LCD's drauf montieren kann. Der Rest macht dann die Software.
Patrick L. schrieb: > Ich schaue Morgen mal im Lager, was ich in der Größenordnung lagernd > habe. > Mach dir Bilder und stell sie dann hier ein. Hallo Patrick, konntest Du schon mal nachschauen?
Chris T. schrieb: > Hallo Patrick, konntest Du schon mal nachschauen? Habe dir schon Lange ne PN Gesendet? Nicht bekommen? Hmmm ok ich poste die Bilder hier, sobald ich zurück bin, bin aber noch unterwegs. Ja ich habe solche LCD's gefunden, habe es per PN geschrieben. Habe da welche mit dem 2.54 Raster mit ziemlich genau der Ziffernhöhe die du willst. Sogar Steckbrett, oder Lochraster kompatibel mit Pins.
Ich glaube dass dieses(Link) genau das Richtige Display für dich ist. https://de.aliexpress.com/item/32767496629.html
Patrick L. schrieb: > Ich glaube dass dieses(Link) genau das Richtige Display für dich ist. > https://de.aliexpress.com/item/32767496629.html Das hat ihm schon nicht gefallen, als ich es ihm bei Reichelt rausgesucht habe. Wegen 5V und so. Außerdem braucht es (weil statische Ansteuerung) sehr viele Pins. Hat der MSP430 die überhaupt? Für 2 Stück?
Axel S. schrieb: > sehr viele Pins. Hat der MSP430 die überhaupt? Für 2 Stück? Ja weil man 2 Backplanes verwenden kann, Segmente Parallel, und Backplanes separat für LCD 1 und LCD 2. Allerdings ist es richtig, sehr viele MSP's haben nicht so viele Segment Ausgänge. Müsste jetzt schätzen aber ich meinte es gibt nur 2 mit genügend Segment Pins aus der FR serie.
Patrick L. schrieb: > Habe dir schon Lange ne PN Gesendet? > Nicht bekommen? Nö, hab mich auch nicht registriert, geht wahrscheinlich nur dann? Patrick L. schrieb: > Ich glaube dass dieses(Link) genau das Richtige Display für dich ist. > https://de.aliexpress.com/item/32767496629.html Das ist jetzt die Art, die Du gefunden hast? Axel S. schrieb: > Das hat ihm schon nicht gefallen, als ich es ihm bei Reichelt > rausgesucht habe. Wegen 5V und so. Ich kann halt nicht abschätzen wieviel das verbrauchstechnisch ausmacht, hätte jetzt aber auf 66% getippt (3V * 1,66.. = 5V)
Chris T. schrieb: > Das ist jetzt die Art, die Du gefunden hast? Nein die ich gefunden habe sind entweder nur 4 Stellig in der selben Größe, Oder haben nicht die von dir Gewünschten 2cm Oder sind halt Grafische LCD's Da die Grafischen dann aber einen eigenen Kontroller haben, ist natürlich nicht mehr im µA bereich machbar. Gruß Patrick L.
Das einzige was der TO hat, sind genaue Vorstellungen. Ansonsten scheint im die Mutti den A.sch hinterherzutragen. So laeuft das hier aber nicht. Wenn man passive LCDs kaufen will, finden sich auch in D Quellen dafuer. Tip: Kauf gleich doppelt so viele wie du brauchst. Der Rest geht dir ohnehin kaputt, wegen fehlender Kenntnisse und Erfahrung...
Du könntest dir ja 2 (MSP‑EXP430FR4133) besorgen, dann hast du die geforderte Displaygrößen und brauchst nix zu Bruzzreln. Oder bestellst 2 Ersatz LCD für den (MSP‑EXP430FR4133) die sind auch bei TI erhältlich.
Glaser schrieb: > Das einzige was der TO hat, sind genaue Vorstellungen. > Ansonsten scheint im die Mutti den A.sch hinterherzutragen. > So laeuft das hier aber nicht. Hach, ist die Anonymität im Internet nicht herrlich, um kreuz und quer zu beleidigen? Mach doch mal konstruktive Vorschläge wie man sich in ein völlig neues Thema einarbeitet von dem man wenig Ahnung hat. Mir erschien es am sinnvollsten zu sein, erstmal Fragen zur Hardware in einem Forum zu stellen, wo sich jemand damit auskennen. Das war verkehrt? Patrick L. schrieb: > Du könntest dir ja 2 (MSP‑EXP430FR4133) besorgen, dann hast du die > geforderte Displaygrößen und brauchst nix zu Bruzzreln. > Oder bestellst 2 Ersatz LCD für den (MSP‑EXP430FR4133) die sind auch bei > TI erhältlich. Gibt es denn jetzt ein FR-Board, dass zwei LCDs unterstützen würde?
> von dem man wenig Ahnung hat Du hast nich wenig, du hast gar keine Ahnung. Wo man passive LCDs kaufen kann, schrieb ich schon. Du kannst also nicht mal richtig lesen. Wenn du schon "weisst" das MSP430 die richtigen sind, waere der naheliegende Gedanke sich bei deren Hersteller auf die Suche nach Information zu machen. > Gibt es denn jetzt ein FR-Board, dass zwei LCDs unterstützen würde? Wie waere es mal mit selber suchen? Oder bist du nicht nur ahnungslos sondern auch noch blind?
Von Electronic Assembly gibt es die DOGM oder DOGL Serie. Die sind stromsparend und auch bei Reichelt zu bekommen. Bei Bedarf auch hinterleucht bar. Nicht extrem billig, aber per SPI einfach anzusteuern, auch wenn man keine vorgekaute Bibliothek hat.
Chris T. schrieb: > Gibt es denn jetzt ein FR-Board, dass zwei LCDs unterstützen würde? Ja Unterstützen, es gibt EVK's wo 2 Backpane's (Onboard) gebraucht werden. da kann man ein 2 tes LCD Anschließen und muss nur die Backplane's "abholen" Geht mit einem Flachbandkabel. Auch die Merode mit SPI oder I²C LCD's wie Vorgeschlagen, Display schrieb: > Von Electronic Assembly gibt es die DOGM oder DOGL Serie. ist sicher Möglich, es gibt da auch wesentlich günstigere von "Artronic pl", (von beiden LCD Hersteller/Händler werden von uns zig Stück verbaut.) Nur braucht da dass LCD bedeutend Mehr "Saft" als die MSP430-Direkt variante.
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