Hallo Leute, In meinem Kaffeeautomaten hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. Marke Maas Electronics B.V. DSA-0/8807-06 Aus dem kommen 10 Leitungen. Die 2 gelben bilden den Eingang Primär mit 230V. Mit dem Multimeter konnte ich Durchgänge messen der Leitungen messen das ist aber schon wirklich alle. 2x Rot und Grün 2x Schwarz und Weiss Braun und Blau. Habt Ihr da eine Idee wie ich die Spannungshöhen herausfinden kann oder wie man da am besten vorgehen kann. Hab nicht unbedingt lust mein Steuerung zu grillen.
Der Trafo ist offensichtlich sehr speziell. Da wirst du um Original-Ersatzteil kaum herumkommen. Gruss
Robin H. schrieb: > hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. Primärwicklung ohne Durchgang oder Windungsschluss? Und verfolge auf der Platine die Anschlüsse bis zu den Siebelkos. Deren Spannungsfestigkeit und Kapazität gibt erste Hinweise.
Robin H. schrieb: > In meinem Kaffeeautomaten hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. Wie äußert sich das? > Die 2 gelben bilden den Eingang Primär mit 230V. > Mit dem Multimeter konnte ich Durchgänge messen der Leitungen messen das > ist aber schon wirklich alle. Der Widerstand der Wicklungen sollte dir weitere Hinweise geben
Erich schrieb: > Der Trafo ist offensichtlich sehr speziell. > Da wirst du um Original-Ersatzteil kaum herumkommen. > Gruss Der Trafo ist ja Baujahr 1991 denke mal kaum das man da noch Ersatzteile bekommt. Zumindest Originale.
H. H. schrieb: > Robin H. schrieb: >> hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. > > Primärwicklung ohne Durchgang oder Windungsschluss? > > > Und verfolge auf der Platine die Anschlüsse bis zu den Siebelkos. Deren > Spannungsfestigkeit und Kapazität gibt erste Hinweise. Interessant. Die Primärwicklung habe ich natürlich nicht gemessen wobei bei einem Schluss ziemlich sicher die Sicherung fallen würde. Das mit den Siebelkos ist ein guter Ansatz jedoch blind auf die Spannungsfestigkeit der Elkos zu verlassen ist auch fraglich.
Wolfgang schrieb: > Robin H. schrieb: >> In meinem Kaffeeautomaten hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. > > Wie äußert sich das? > >> Die 2 gelben bilden den Eingang Primär mit 230V. >> Mit dem Multimeter konnte ich Durchgänge messen der Leitungen messen das >> ist aber schon wirklich alle. > > Der Widerstand der Wicklungen sollte dir weitere Hinweise geben Also bei den Wicklungen die Widerstände messen.Ich werde die mal demnächst posten. Danke vorerst
Wenn keine Wicklung einen Kurzschluss hat, kann man das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen auch mit einer kleinen Wechselspannung gegeneinander messen. Aber **Vorsicht** , an der Primarwicklung kann trotzdem eine hohe Spannung auftreten.
Robin H. schrieb: > meinem Kaffeeautomaten Es spielt NATÜRLICH ÜBERHAUPT keine Rolle, um welches Modell es dabei geht, daher kannst du dir den Aufwand spaten dessen Typenbezeichnung hier hin zu schreiben und hältst sie lieber geheim. Robin H. schrieb: > Mit dem Multimeter konnte ich Durchgänge messen der Leitungen messen Super. > Habt Ihr da eine Idee wie ich die Spannungshöhen herausfinden kann dann schliess ihn an 230V~ an und miss was raus kommt, dann hast du die Leerlaufspannungen. Dann guck nach welche Belastung Ringkerntrafos dieser Grösse vertragen und belaste die Wicklungen mit Widerständen damit in Summe knapp Nennleistung raus kommt. Dann miss nochmal, nun bekommst du die Nennspannungen. Robin H. schrieb: > Die Primärwicklung habe ich natürlich nicht gemessen Achso, deine Situationsbeschreibung war nachlässig falsch. Na dann gibt's auch falsche Antworten, das sollte dich nicht verwundern.
Robin H. schrieb: > H. H. schrieb: >> Robin H. schrieb: >>> hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. >> >> Primärwicklung ohne Durchgang oder Windungsschluss? >> >> >> Und verfolge auf der Platine die Anschlüsse bis zu den Siebelkos. Deren >> Spannungsfestigkeit und Kapazität gibt erste Hinweise. > > Interessant. Die Primärwicklung habe ich natürlich nicht gemessen wobei > bei einem Schluss ziemlich sicher die Sicherung fallen würde. Aha, und woher weist Du, daß er im Eimer ist?
Robin H. schrieb: > In meinem Kaffeeautomaten hat der Trafo seinen Geist aufgegeben. Nicht Dumm daher labern. Ab in die Pathologie und sezieren = zieh ihm die schwarze Haut ab. SuchsDu defekten Thermistor und ersetzt den mit genau derselben Type. Ist nicht anders als bei Wandwarzen.
MaWin schrieb: > Es spielt NATÜRLICH ÜBERHAUPT keine Rolle, um welches Modell es dabei > geht, daher kannst du dir den Aufwand spaten dessen Typenbezeichnung > hier hin zu schreiben und hältst sie lieber geheim. Ganz richtig. Bei dem Unbeschaffbaren Altkram spielt unnützes Wissen wirklich keine Rolle. Provenienzarchäologie bringt nichts, aber klotzen: sezieren und reparieren.
Rothering schrieb: > Provenienzarchäologie bringt nichts, aber klotzen: sezieren und > reparieren. Erst mal testen, ob der wirklich kaputt ist ...
Hallo Leute, Ihr könnt den Thread schliessen. Meine Dummheit war allgegenwärtig. Das Multimeter war auf DC gerastet anstatt AC. Anscheinend habe ich übersehen das umzustellen vorm messen. Naja die Spannungen waren: 2x10,9V 2x20.4V.. Die 2x 10,9V vermutlich 12V gehen in nen gleichrichter und anschließend sind 2x 1000uf Kondensatoren. Die habe ich ausgetauscht und das ganze hat sich erledigt. Bezüglich der Typenbezeichnung. Das Gesülze von manchen Leuten hier im Forum ist einfach zum Kotzen.. Typenbezeichnung würde ich gerne selber haben von dem Ding. Aber iss halt BJ 1991 und weit und breit kein Etikett in sicht mit irgendetwas was man als Typenidentifikation verwenden kann. Selbst auf der Platine die ziemlich groß ist gibs keine Kennzeichnung. Danke an alle höflichen Mithelfer...
ja, der Umgangston... Gefragt wurdest Du aber nach dem Gerätetyp und Marke nicht vom Trafo. Es soll ja Leute geben, die Zugang zu Hersteller-Datenbanken haben. War Dir also "Krups, Neckermann, DeLonghi" zuviel abverlangt? Ich denke, "nein". Gut finde ich aber die Rückmeldung des "Flüchtigkeitsfehlers", sowie "die beiden 1000 Mikrofarad Elkos getauscht". Wäre nun Dein Thread mit Modellname und Herstellermarke versehen, so hätten in Zukunft auch Andere etwas davon, die - genau wie Du - sich hier Hilfe im Forum erwarten. Nimm die Kritik also nicht als böse gemeint hin...
Ja, wäre interessant zu wissen welche Firma vor 30 Jahren welche Kaffeautomaten baute, die heute noch funktionieren und sich zu reparieren lohnen!
Ich kann leider nichts angeben wirklich.. Das Ding hat einen Münzwechsler eingebaut. Vielleicht kann es eine Wittenborg Maschine sein. Ich kann die nicht mal programmieren bzw. Umstellen da ich keine Anleitung im Netz finde... Weiss nicht was ich eingeben kann/muss bei Google ohne Kennzeichnung. Iss totaler Murx aber Sie geht halt. Ein bekannter der bei Dallmayer arbeitet, meinte zu mir:: In dem Ding ist alles aus Metall/Niro das haltet ewig im.Vergleich zum Plastikmüll von Heute... Aber Falls mir jemand bei der Identifikation helfen kann bin ich ganz Ohr!!!
Robin H. schrieb: > Aber Falls mir jemand bei der Identifikation helfen kann bin ich ganz > Ohr!!! Hier im Forum geht das Gerücht um, daß scharfe, gut ausgeleuchtete Bilder des Gegenstands, um den es sich handelt, ebenso von evtl. vorhandenen Typenschildern/Aufklebern, bei der Hilfe zur Identifikation desselben sich in vielen Fällen bereits als äußerst hilfreich erwiesen haben sollen - wie gesagt, ist nur 'n Gerücht...
Möglichkeit 1: Raten (z.B. Ene, Mene, Muh). Möglichkeit 2: Trafo öffnen, die Wicklungen abwickeln und Windungen zählen. Es ist von außen kein Problem die Wicklungen zu identifizieren, aber nicht die kaputte. Leg einfach die vorgesehenen 230V auf die Eingangswicklung und messe was auf den übrigen Anschlüssen los ist. Den Sermon: "Vorsicht beim Werkeln mit Netzspannung" spare ich mir - Du wirst es schon merken.
Sebastian S. schrieb: > Möglichkeit 1: > Raten (z.B. Ene, Mene, Muh). > Möglichkeit 2: > Trafo öffnen, die Wicklungen abwickeln und Windungen zählen. > Es ist von außen kein Problem die Wicklungen zu identifizieren, aber > nicht die kaputte. Leg einfach die vorgesehenen 230V auf die > Eingangswicklung und messe was auf den übrigen Anschlüssen los ist. Was für ein Unsinn. Amateur..passt schon
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