Hallo zusammen, ich entwickle gerade eine Schaltung für ein Frontpanel mit insgesamt 32 LEDs. Nun möchte ich gerne einen Schalter zum Testen aller LEDs einbauen. Das ganze stelle ich mir so vor wie im angehängten Schaltplan. Die Versorgungsspannung beträgt 5V, die LEDs sollen ganz normale bedrahtete rote LEDs mit 5mm Durchmesser sein. Ich denke, die brauchen so 20-25 mA? Da ich ein kompletter Elektronik-Neuling bin, hätte ich folgende Fragen: - Ist der Ansatz mit einem Transistor und je einer Diode pro LED ok? - Bei 32 LEDs fließen ja rechnerisch irgendwo zwischen 0,5 - 1 A. Welcher Transistor wäre hier geeignet? - Welchen Wert braucht dann der Widerstand zum Begrenzen des Basisstroms? Bin für jeden Hinweis dankbar!
Johannes schrieb: > Die Versorgungsspannung beträgt 5V, die LEDs sollen ganz normale > bedrahtete rote LEDs mit 5mm Durchmesser sein. Ich denke, die brauchen > so 20-25 mA? Ich denke vor allem dass die nie kaputt gehen, und 20mA benötigen moderne LEDs schon 20 mal nicht. Woher kommt den Output? Da liegen beim Test 5 Volt an.
Die Schaltung arbeitet mit TTL Logik. Konkret nutze ich 74LS245 Bustreiber als Ausgang.
Johannes S. schrieb: > Die Schaltung arbeitet mit TTL Logik. Konkret nutze ich 74LS245 > Bustreiber als Ausgang. Die killst du mit dieser Schaltung. Womit werden die Bustreiber angesteuert? Wenn mit einem Mikrocontroller, dann liegt es nahe, dass dieser die LEDs alle einschaltet.
Vorschlag:
1 | 2,2kΩ 330Ω LED |
2 | |
3 | +5V o----[===]----+----[===]-----|>|------| GND |
4 | | |
5 | | |
6 | o |
7 | Ausgang vom Bustreiber |
Wenn du den /OE Pin des Bustreibers auf High setzt, gehen alle 8 LEDs in den Test-Modus. Und den erkennt man daran, dass sie etwas dunkler leuchten, als im Normalbetrieb.
Zunächst mal danke für die Antwort! Bin jetzt aber trotzdem etwas verwirrt: - TTL-Logik sollte doch 5V verkraften? Wieso würde ein 47LS245 kaputt gehen, wenn am Pin 5V anliegen? - In meiner Schaltung gibt es keinen Microcontroller, lediglich TTL-Logik ICs. - Ich möchte die Testschaltung komplett unabhängig vom Ausgang der Bustreiber gestalten, dh. wann immer ich den Schalter schließe, sollen alle LEDs leuchten. Egal was die Bustreiber gerade ausgeben.
Johannes S. schrieb: > TTL-Logik sollte doch 5V verkraften? Wieso würde ein 47LS245 kaputt > gehen, wenn am Pin 5V anliegen? Wenn der Ausgang auf LOW steht, und du ihn durch deine Schaltung einfach auf HIGH ziehst, hast du einen Kurzschluss. > Ich möchte die Testschaltung komplett unabhängig vom Ausgang der > Bustreiber gestalten, dh. wann immer ich den Schalter schließe, sollen > alle LEDs leuchten. OK verstanden, aber warum? Solche LEDs gehen nie kaputt.
Johannes schrieb: > ich entwickle gerade eine Schaltung für ein Frontpanel mit insgesamt 32 > LEDs. Wie werde die angesteuert? Vor Schaltern und Steuerspannungen oder von einem Mikrocontroller? Im letzteren Fall packt man den Test einfach in die Software und läßt bei Einschalten alle LEDs einzeln nacheinander leuchten. > Nun möchte ich gerne einen Schalter zum Testen aller LEDs > einbauen. Warum? > Die Versorgungsspannung beträgt 5V, die LEDs sollen ganz normale > bedrahtete rote LEDs mit 5mm Durchmesser sein. Ich denke, die brauchen > so 20-25 mA? Willst du einen FLAK-Scheinwerfer bauen? Moderne LEDs brauchen 1-5mA, um dich zu blenden. > Da ich ein kompletter Elektronik-Neuling bin, hätte ich folgende Fragen: > - Ist der Ansatz mit einem Transistor und je einer Diode pro LED ok? > - Bei 32 LEDs fließen ja rechnerisch irgendwo zwischen 0,5 - 1 A. > Welcher Transistor wäre hier geeignet? > - Welchen Wert braucht dann der Widerstand zum Begrenzen des > Basisstroms? Siehe Basiswiderstand. Wenn das so funktionieren soll, muss auch jeder OUTPUT einen Diode bekommen, damit dein Testsignal nicht rückwärts deine OUTPUTs treiben kann.
Falk B. schrieb: > Wenn das so funktionieren soll, muss auch jeder OUTPUT einen Diode > bekommen, damit dein Testsignal nicht rückwärts deine OUTPUTs treiben > kann. Oder das Signal vom Taster darf nicht direkt auf Q? gehen, sondern muss vorher den 74LS245 auf High-Z schalten.
Johannes S. schrieb: > sollen alle LEDs leuchten. Egal was die Bustreiber gerade ausgeben. Dann musst Du an jeden Eingang, bei Dir Output0x noch eine weitere Diode einschleifen, wenn alle anderen Vorschlaege nicht in Frage kommen.
Falk B. schrieb: > Siehe Basiswiderstand. Wozu überhaupt der Transistor? Der Taster kann doch direkt nach VCC schalten. Georg
Georg schrieb: > Falk B. schrieb: >> Siehe Basiswiderstand. > > Wozu überhaupt der Transistor? Der Taster kann doch direkt nach VCC > schalten. > > Georg Der Schalter ist in Wirklichkeit ein SPDT Schalter mit Common Ground. Darum der Transistor.
Jetzt bin ich zwar klüger was LED-Ströme, -Lebensdauer und TTL-Pegellogik betrifft, weiß aber immer noch nicht, welchen der tausenden Transistoren aus dem Reichelt-Katalog ich hierfür nehmen soll! Fix ist nur: - Vcc ist 5V - Ice muss für 32 LEDs reichen - PNP - TO92 oder ähnlicher THT Formfaktor wäre gut Ratschläge?
Johannes S. schrieb: > Jetzt bin ich zwar klüger was LED-Ströme, -Lebensdauer und > TTL-Pegellogik betrifft, weiß aber immer noch nicht, welchen der > tausenden Transistoren aus dem Reichelt-Katalog ich hierfür nehmen soll! > Fix ist nur: > - Vcc ist 5V > - Ice muss für 32 LEDs reichen Also <32mA > - PNP Oder P-Mosfet > - TO92 oder ähnlicher THT Formfaktor wäre gut > Ratschläge? Ja, lass den Test weg, die LEDs funktionieren in 100 Jahren noch. Die Uhr oben läuft seit 35 Jahren ununterbrochen.
Johannes schrieb: > ich entwickle gerade eine Schaltung für ein Frontpanel mit > insgesamt 32 LEDs. Nun möchte ich gerne einen Schalter zum > Testen aller LEDs einbauen. Der ist unnütz wie sonstwas. Denn 1. gehen solche LED nicht kaputt. 2. wenn man es braucht, kann man die Software so schreiben, daß sie beim Einschalten einmal alle LED aufleuchten läßt. Ähnlich wie die Kontrolleuchten im Auto. 3. wenn man es wirklich unumgänglich so braucht, daß man dazu erst einen Taster betätigen muß, dann schließt man den Taster an den Prozessor an und läßt das Programm einmal alle LED aufleuchten. > Die Versorgungsspannung beträgt 5V, die LEDs sollen ganz normale > bedrahtete rote LEDs mit 5mm Durchmesser sein. Ich denke, die brauchen > so 20-25 mA? Nur wenn sie aus dem letzten Jahrtausend sind. Und auch dann vertragen sie höchstens 25mA. Wieviel brauchen, hängt davon ab wie hell sie sein sollen. > Da ich ein kompletter Elektronik-Neuling bin hätte ich folgende Fragen: > - Ist der Ansatz mit einem Transistor und je einer Diode pro LED ok? Nein, der ist vollkommen unnötig. Was du nicht gefragt hast: es ist nicht sinnvoll, an den Ausgang einen 74LS Schaltkreises eine LED gegen GND zu schalten. Sondern statt dessen die LED gegen +5V schalten. Denn TTL (im Gegensatz zu CMOS) hat asymmetrische Treiber und kann bei L viel mehr Strom liefern als bei H.
jo schrieb: > 8 zusätzliche Dioden spendieren? Super;-) Dieter schrieb: > Dann musst Du an jeden Eingang, bei Dir Output0x noch eine weitere Diode > einschleifen,
Johannes S. schrieb: > Jetzt bin ich zwar klüger was LED-Ströme, -Lebensdauer und > TTL-Pegellogik betrifft, weiß aber immer noch nicht, welchen der > tausenden Transistoren aus dem Reichelt-Katalog ich hierfür nehmen soll! > Fix ist nur: > - Vcc ist 5V > - Ice muss für 32 LEDs reichen > - PNP > - TO92 oder ähnlicher THT Formfaktor wäre gut > > Ratschläge? Fragen, welche du bisher nicht beantwortet hast. Beitrag "Re: LED-Testschaltung" Wenn du schon einen Bustreiber für die LEDs nutzt, brauchst du keinen zusätzlichen Leistungstransistor! Sinnvollerweise schaltet man VOR dem Treiber das Testsignal! Siehe Anhang.
Jedenfalls muß die Kollision zwischen aktivem Ausgang und Test vermieden werden. Dabei könnten gut 200mA fließen. Die kompakteste Methode ist, /OE vom Baustein auszuschalten. Da TTL unbeschaltet = high annimmt, muß ein pulldown dazu. Der LS245 kann mindestens 12mA, dann ist die Spannung am Ausgang ca. 3,6V. Rote LED + 330Ω lassen 6-8mA fließen. Meist ist das hell genug. Als kleiner TO92-Transistor eignet sich z.B. 2SA1020, 2SA1273 oder ähnliche.
Fällt mir gerade noch ein. Es braucht ja keine Bi-Latche. Es würden LS244 reichen.
Falk B. schrieb: > Wenn du schon einen Bustreiber für die LEDs nutzt, brauchst du keinen > zusätzlichen Leistungstransistor! Sinnvollerweise schaltet man VOR dem > Treiber das Testsignal! Siehe Anhang. Die Schaltung funktioniert aber nur wenn der TO Pin 1 und 19 so verschaltet hat. Firlefanz schrieb: > Wäre mein Vorschlag. > Sollte richtig sein. Aber wie im Lotto -Ohne Gewähr Firlefanz halt.
Falk B. schrieb > > Wenn du schon einen Bustreiber für die LEDs nutzt, brauchst du keinen > zusätzlichen Leistungstransistor! Sinnvollerweise schaltet man VOR dem > Treiber das Testsignal! Siehe Anhang. Testsignal vor dem Treiber ist natürlich eine gute Idee. Bei mir leider schwer umsetzbar, weil Schalter und LEDs auf einem Frontpanel sitzen, die restliche Logik jedoch auf separaten Platinen. Und die verwendeten Stecker haben keine unbenutzten Signalpins mehr. Wäre aber natürlich praktischer als. Der Transistor.
Axel S. schrieb: > Johannes schrieb: >> ich entwickle gerade eine Schaltung für ein Frontpanel mit >> insgesamt 32 LEDs. Nun möchte ich gerne einen Schalter zum >> Testen aller LEDs einbauen. > > Der ist unnütz wie sonstwas. Denn > > 1. gehen solche LED nicht kaputt. > > 2. wenn man es braucht, kann man die Software so schreiben, daß sie beim > Einschalten einmal alle LED aufleuchten läßt. Ähnlich wie die > Kontrolleuchten im Auto. > > 3. wenn man es wirklich unumgänglich so braucht, daß man dazu erst einen > Taster betätigen muß, dann schließt man den Taster an den Prozessor an > und läßt das Programm einmal alle LED aufleuchten. Nur dass bei mir - wie schon geschrieben - kein Microcontroller vorhanden ist und auch keine Software läuft! > >> Die Versorgungsspannung beträgt 5V, die LEDs sollen ganz normale >> bedrahtete rote LEDs mit 5mm Durchmesser sein. Ich denke, die brauchen >> so 20-25 mA? > > Nur wenn sie aus dem letzten Jahrtausend sind. Und auch dann *vertragen* > sie höchstens 25mA. Wieviel brauchen, hängt davon ab wie hell sie sein > sollen. Ok, das habe ich jetzt dank zahlreicher Kommentare mittlerweile begriffen! :-) > >> Da ich ein kompletter Elektronik-Neuling bin hätte ich folgende Fragen: >> - Ist der Ansatz mit einem Transistor und je einer Diode pro LED ok? > > Nein, der ist vollkommen unnötig. > > Was du nicht gefragt hast: es ist nicht sinnvoll, an den Ausgang einen > 74LS Schaltkreises eine LED gegen GND zu schalten. Sondern statt dessen > die LED gegen +5V schalten. Denn TTL (im Gegensatz zu CMOS) hat > asymmetrische Treiber und kann bei L viel mehr Strom liefern als bei H. Das war jetzt eine ziemlich interessante Information! Da werd ich mal Datenblätter studieren gehen.
von Johannes schrieb: >Da ich ein kompletter Elektronik-Neuling bin, hätte ich folgende Fragen: >- Ist der Ansatz mit einem Transistor und je einer Diode pro LED ok? Was du suchst, ist warscheinlich eine Dioden-Oder-Schaltung. Pro Signalquelle brauchst du eine Diode, damit sich die Signalquellen sich nicht gegenseitig kurzschließen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0710091.htm
Johannes S. schrieb: > Das war jetzt eine ziemlich interessante Information! Da werd ich mal > Datenblätter studieren gehen. Erkläre doch mal im Detail was du eigentlich vorhast. Dient der 74LS245 nur für die Ansteuerung der LEDs? Weshalb willst Du die LEDs testen? Wie schon mehrfach geschrieben, worauf du nicht eingehst, halten die LEDs ewig. Johannes S. schrieb: > Die Schaltung arbeitet mit TTL Logik. Konkret nutze ich 74LS245 > Bustreiber als Ausgang. Wie ist der genau beschaltet? Wie sind Pin 1 und Pin 19 angeschlossen? Oder geht es wieder einmal um ein Geheimprojekt und darfst keine Details preisgeben?🤔
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von Jörg R. schrieb: >Weshalb willst Du die LEDs testen? Er will warscheinlich eine Lampentestfunktion LT realisieren, so wie daß manche ICs machen. Zum Beispiel dieser hier: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4511b.pdf
Günter Lenz schrieb: > von Jörg R. schrieb: >>Weshalb willst Du die LEDs testen? > > Er will warscheinlich eine Lampentestfunktion LT > realisieren, so wie daß manche ICs machen. > > Zum Beispiel dieser hier: > > https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4511b.pdf Aber wozu? Er testet doch nur die LEDs, und dass ist eigentlich Quatsch. Wenn er will das es wild leuchtet..ok;-)
Jörg R. schrieb: > Aber wozu? Er testet doch nur die LEDs, und dass ist eigentlich Quatsch. > Wenn er will das es wild leuchtet..ok;-) Vieleicht liegen zwischen der Erzeugung für die LED's ein paar Meter Kabel, oder Stecker. Und dann kann er mit dem Testtaster die paar Meter Kabel und die evtl. vorhandene Steckverbindung testen. @Jörg: Pin 1 ist Dir, und sollte in seiner Schaltung auf 'HIGH' sein. Pin 19 /OE und muss, wenn Freige sieses Latches auf 'LOW gehen. Wenn Du meine Schaltungmal beäugeln würdest, dann wäre die Lösung ziemlich einfach. 1 Taster, 2 Latch. Wobei ich aber 244'er nehmen würde. Er braucht kein DIR Der Taster bräucht noch einen Widerstand (4,7K) gegen Masse.
Johannes S. schrieb: > Konkret nutze ich 74LS245 Bustreiber als Ausgang. Der 74245 hat Tristate Ausgänge und einen OE-Anschluß, der für aktiv auf low sitzen muß. Wenn mit dem Test-Taster der !OE gleichzeitig auf high gesetzt wird, gibt es keine Kollision der Ausgänge. Jörg R. schrieb: > Ja, lass den Test weg, die LEDs funktionieren in 100 Jahren noch. Ich könnte Dir weiße 5mm-LEDs schicken, die vollkommen undefiniert ausfallen, sofort, nach Minuten, nach Tagen, stromabhängig oder nie ... da hilft allerdings auch ein Testtaster nichts. Im Allgemeinen sind LED-Tests überflüssig, aber wenn der Designer das will, bekommt er die eben. Bei meinen µC-Basteleien kann ich es mir auch nicht verkneifen, beim Einschalten des Gerätes Lauf- und / oder Blinklicht zu spielen . Firlefanz schrieb: > @Jörg: > Pin 1 ist Dir, und sollte in seiner Schaltung auf 'HIGH' sein. > Pin 19 /OE und muss, wenn Freige sieses Latches auf 'LOW gehen. Unverständlicher Firlefanz - und zwar mit Gewähr!
Manfred schrieb: >> Pin 1 ist Dir, und sollte in seiner Schaltung auf 'HIGH' sein. >> Pin 19 /OE und muss, wenn Freige sieses Latches auf 'LOW gehen. > > Unverständlicher Firlefanz - und zwar mit Gewähr! ES ist genau erklärt. Oder kannst DU nicht lesen?
Firlefanz schrieb: > Pin 1 ist Dir, Stimmt;-) > und sollte in seiner Schaltung auf 'HIGH' sein. Vermutlich wird dass so sein. Man weiß aber nicht was der TO vorhat. Deshalb habe ich nach Details gefragt. Wenn es nur um die Ansteuerung der LEDs geht, inkl. Testmöglichkeit, gibt es bessere Alternativen wie den 74xx. Firlefanz schrieb: > Der Taster bräucht noch einen Widerstand (4,7K) gegen Masse. Den Taster gibt es in echt nicht.
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Wenn ich annehme, dass die LED's jeder einen (wichtigen) funktionierenden Zustand anzeigt, also irgendein Prozess überwacht wird, dann will ich bei Einschalten schon sehen, dass alle LED's leuchten können. Natürlich kann man das mit Controller eleganter machen, aber mit TTL gehts natürlich auch... Gruß Rainer
Johannes schrieb: > Nun möchte ich gerne einen Schalter zum Testen aller LEDs > einbauen. Das ganze stelle ich mir so vor wie im angehängten Schaltplan. Hat er aber so geschrieben. Jörg R. schrieb: > Den Taster gibt es in echt nicht. Siehe Eröffnungstread Entschuldie bitte, wenn ich mich mal verschreibe. Die Brille... Die Brille
Firlefanz schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Den Taster gibt es in echt nicht. > > Siehe Eröffnungstread Ja, stimmt. Dachte ich hätte da etwas anderes gelesen. Es geht aber doch um einen Schalter mit common Ground, scheint fest verdrahtet und nicht änderbar zu sein. Johannes S. schrieb: > Der Schalter ist in Wirklichkeit ein SPDT Schalter mit Common Ground. > Darum der Transistor. Na ja, wieder einmal ein Thread in dem es nicht vorwärts geht, dank der Informationspolitik des TO. Rainer V. schrieb: > Wenn ich annehme, dass die LED's jeder einen (wichtigen) > funktionierenden Zustand anzeigt, also irgendein Prozess überwacht wird, > dann will ich bei Einschalten schon sehen, dass alle LED's leuchten > können. Ja, kann auch sein. Vielleicht will der TO aber auch nur einen auf wichtig machen und es auf Knopfdruck eindrucksvoll leuchten lassen😀
Jörg R. schrieb: > Es geht aber doch > um einen Schalter mit common Ground, scheint fest verdrahtet und nicht > änderbar zu sein. Dann opfern wir halt noch nen Part vom 74LS00 als Inverter. Sind doch 4 stk. drin. Und vieleicht noch ein kleines C (47 nF o.Ä.) parallel zum Pull-Down Widerstand, wegen prellen.
Johannes S. schrieb: > - Ich möchte die Testschaltung komplett unabhängig vom Ausgang der > Bustreiber gestalten, dh. wann immer ich den Schalter schließe, sollen > alle LEDs leuchten. Egal was die Bustreiber gerade ausgeben. Dann solltest Du meinen Vorschlag vom 28,08 um 18:10 Uhr mal in Augenschein nehmen. Der Taster / Schalter wählt einen der beiden Latche aus. Entweder den, der den REAL-Betrieb anzeigt, oder den, der alle LED's einschaltet. Die Ausgänge der Latche können parallel geschaltet werden, dies ist TTL-konform.
Firlefanz schrieb: > Vieleicht liegen zwischen der Erzeugung für die LED's ein paar Meter > Kabel, oder Stecker. > Und dann kann er mit dem Testtaster die paar Meter Kabel und die evtl. > vorhandene Steckverbindung testen. Firlefanz! Und wie schon oft geschrieben, Leuchtdioden sterben nicht so einfach...
Firlefanz schrieb: > Wenn Du meine Schaltungmal beäugeln würdest, dann wäre die Lösung > ziemlich einfach. > 1 Taster, 2 Latch. > Wobei ich aber 244'er nehmen würde. Er braucht kein DIR > > Der Taster bräucht noch einen Widerstand (4,7K) gegen Masse. Ich sage auch: umständlicher Firlefanz! - jetzt hast du vier '245 (oder '244) und zwei '00 mehr drin für 32 LEDs, einige sinnvollere Vorschläge gab es schon vor deinem ersten Post. - Der Taster gegen +5V bewirkt genau gar nichts. Auch nicht mit 4k7-R gegen GND. Das sollten bei TTL schon 220Ω-330Ω sein. Außerdem hat er nur einen gegen GND. Gut, inzwischen hast du ja schon mehrfach nachkorrigiert .... Firlefanz schrieb: > Und vieleicht noch ein kleines C (47 nF o.Ä.) parallel zum > Pull-Down Widerstand, wegen prellen. Wem soll denn Prellen hier weh tun? Johannes schrieb: > - Bei 32 LEDs fließen ja rechnerisch irgendwo zwischen 0,5 - 1 A. > Welcher Transistor wäre hier geeignet? Wenn auch der Strom nicht fließen wird - du wurdest mehrfach darauf hingewiesen - so würde ein pMOSFET im SOT23-Gehäuse das locker schaffen. Mani W. schrieb: > Und wie schon oft geschrieben, Leuchtdioden sterben nicht so einfach... Und wieso habe ich bei meinem VW schon beide Rückleuchten für teures Geld ersetzten lassen müssen? Weil sowohl im Blinkerbereich als auch im Rücklichtbereich mehrere LEDs ausgefallen waren, so nach ca. 5 Jahren. Und noch immer ich sehe andere VWs auf der Straße, denen vor dem nächsten TÜV das selbe passieren wird.
HildeK schrieb: > Und wieso habe ich bei meinem VW schon beide Rückleuchten für teures > Geld ersetzten lassen müssen? Diese LEDs werden aber nicht statisch mit 1mA betrieben. Daher kein gutes Argument bzw. kein guter Vergleich.
Jörg R. schrieb: > Aber wozu? Er testet doch nur die LEDs, und dass ist eigentlich Quatsch. > Wenn er will das es wild leuchtet..ok;-) Das kommt schon gut hin :-) Das Ganze ist wie schon gesagt für ein Frontpanel. Im Grunde baue ich eine Art Retro-Computer im Stil einer alten PDP8 oder eines Altair 8080. Komplett mit TTL-Logik, ohne Microcontroller oder andere "moderne" Hilfsmittel. Im reinen Digitalbereich ist das ja recht einfach, aber sobald ich mich um Stromstärken, Widerstände etc. kümmern muss, steh' ich halt mangels Erfahrung ein wenig im Regen. Und ja, im Grunde soll mit dem Testschalter das Frontpanel wie ein Weihnachtsbaum strahlen!
Firlefanz schrieb: > Der Taster / Schalter wählt einen der beiden Latche aus. Entweder den, > der den REAL-Betrieb anzeigt, oder den, der alle LED's einschaltet. Die > Ausgänge der Latche können parallel geschaltet werden, dies ist > TTL-konform. Naja, in der Realität zeigen die LEDs die Zustände diverser Busse an, auf die zahlreiche Tri-State Treiber ausgeben. (Natürlich immer nur einer auf einmal). Wenn ich da zu jedem /OE Pin eine Leitung vorsehen muss, dann muss ich ganze Kabelbäume neu verlegen :-)
HildeK schrieb: > Ich sage auch: umständlicher Firlefanz! > - jetzt hast du vier '245 (oder '244) und zwei '00 mehr drin für 32 > LEDs, einige sinnvollere Vorschläge gab es schon vor deinem ersten Post. Und Du planst mit Unmengen von Dioden und Transistoren sowas. Das ist Technik aus 1970, wo es noch keine TTL' gab. Da sind die LS244/ 245 kompakter. Nix Firlefanz, einfach TTL-Logik. Aber davon haben hier anscheinend manche keine Ahnung. HildeK schrieb: > Der Taster gegen +5V bewirkt genau gar nichts. Auch nicht mit 4k7-R > gegen GND. Das sollten bei TTL schon 220Ω-330Ω sein. Das ist zu wenig. Das belastet das Gatter zu stark und ist nicht nötig. Ich habe unzählige Platinen (Arkade-Spiele) damals repariert. Da war kein einziger Hersteller der mit kleinen Widerständen den Bus pufferte. Schaut mal lieber in die Doku zu TTL.
HildeK schrieb: > Und wieso habe ich bei meinem VW schon beide Rückleuchten für teures > Geld ersetzten lassen müssen? Weil sowohl im Blinkerbereich als auch im > Rücklichtbereich mehrere LEDs ausgefallen waren, so nach ca. 5 Jahren. Das sind LEDs für Beleuchtungszwecke, eine ganz andere Klasse als die von der wir hier reden. Diese Lampen werden auch häufig mangelhaft konstruiert, z.B. Parallelschaltung ohne vernünftige Regelung der Stromstärke. Du kennst diese Diskussionen.
Johannes S. schrieb: > Wenn ich da zu jedem /OE Pin eine Leitung vorsehen > muss, dann muss ich ganze Kabelbäume neu verlegen Und wenn du zu jeder LED eine Diode und eine weitere Leitung hinzufügen musst, wird der Aufwand noch viel höher.
Firlefanz schrieb: > Das ist zu wenig. Das belastet das Gatter zu stark und ist nicht nötig. > Ich habe unzählige Platinen (Arkade-Spiele) damals repariert. Da war > kein einziger Hersteller der mit kleinen Widerständen den Bus pufferte. He, ich meine den Pulldown an einem offenen Standard-TTL-Eingang, um LOW zu bekommen! Du hast 4k7 nachgereicht, damit geht der Eingang aber nicht auf Null. Und was hat das mit 'Bus puffern' zu tun?
Jörg R. schrieb: > Na ja, wieder einmal ein Thread in dem es nicht vorwärts geht, dank der > Informationspolitik des TO. Bei allem Respekt, aber ich denke nicht, dass mehrere DIN A3 Seiten an Schaltplänen für meine Fragestellung von irgendeinem Interesse wären! Ich möchte einfach 32 LEDs zum Leuchten bringen, unabhängig vom Zustand der einzelnen Ausgänge der ansteuernden Treiber ICs. Den Rest der Schaltung möchte ich aus verschiedensten Gründen nicht ändern. Ich will auch keinen Microcontroller einbauen oder das Gehäuse anders anstreichen! :-) Was ich bis jetzt dank der Community gelernt habe: - Ausgänge auf LOW sollten tunlichst nicht extern auf Vcc gesetzt werden, da der Stromfluss den IC grillen könnte. (Andersrum natürlich auch nicht). - LEDs brauchen wesentlich weniger Strom als von mir vermutet. Ich denke, ich werde meiner Test-Schaltung einfach eine weitere Diode pro LED spendieren und gut ist's. Und bezüglich Transistor werde ich mir mal die Datenblätter der von Helge vorgeschlagenen 2SA1020 bzw. 2SA1273 studieren. Kleine Randbemerkung: Mir fällt auf, dass bei praktisch jeder Frage, die hier gestellt wird, gleich das große "Warum?" kommt und die gesamte Intention in Frage gestellt wird. Klar, wir alle lernen jeden Tag dazu und oft gibt es einfachere, bessere oder elegantere Lösungen. Aber das kann man ja auch anders verpacken als gleich mal pauschal alles als einen "großen Quatsch" abzutun. Trotzdem ein großes Dankeschön für die vielen guten Hinweise!
HildeK schrieb: > e, ich meine den Pulldown an einem offenen Standard-TTL-Eingang, um LOW > zu bekommen! Du hast 4k7 nachgereicht, damit geht der Eingang aber nicht > auf Null. Aber mit sicherheit geht der auf Lo. Mach nen Versuchsaufbau am Steckbrett. Und dann berichte. Auf Arkade-Platinen (Tetris, Donkey, Galaga, ....) Waren die Bussee, Eingänge immer mit 4,7 K oder gar 10 K PullUp, oder Pull-Down. zuzüglich eines kleien C's zum Entprellen. ... Aber der Tread ist eh vorbei, und der TO ist glücklich.
Johannes S. schrieb: > Mir fällt auf, dass bei praktisch jeder Frage, die > hier gestellt wird, gleich das große "Warum?" kommt und die gesamte > Intention in Frage gestellt wird. Logisch, denn eine vernünftige Empfehlung setzt voraus, dass der Helfer verstanden hat, was du vor hast. Ansonsten bekommst du 20 Vorschläge von Leuten. die sich einbilden zu wissen was das Beste ist, und die streiten sich dann darüber.
Johannes S. schrieb: > Und bezüglich Transistor werde ich mir > mal die Datenblätter der von Helge vorgeschlagenen 2SA1020 bzw. 2SA1273 > studieren. Wenn dir SMD nichts ausmacht: nimm einen pMOSFET z.B. IRLML2244. Der kann 3-4A. Ich halte einen MOSFET an der Stelle für sinnvoller. Sonst hast du bei 1A (was es wohl nicht werden wird) bis zu 1W Verlustleistung am Transistor. Oder hast du von den 2SA.... welche rumliegen?
Firlefanz schrieb: > Mach nen Versuchsaufbau am Steckbrett. Und dann berichte. Ich schau ins Datenblatt und rechne. LOW-Level Input Voltage max. 0.8V LOW-Level Input Current max. -0.2mA Macht an 4k7 0.94V, ist damit außerhalb der Spezifikation. Und mit 10k erst recht.
HildeK schrieb: > Ich schau ins Datenblatt und rechne. > LOW-Level Input Voltage max. 0.8V > LOW-Level Input Current max. -0.2mA > > Macht an 4k7 0.94V, ist damit außerhalb der Spezifikation. Und mit 10k > erst recht. Du zeigst mir die Max-Werte. Dies sind die Werte, wo 'noch' ein Lo-Level als Lo erkannt wird. Die Lo-Spanne geht von 0-0,8V. Und was willst Du mit: LOW-Level Input Current max. -0.2mA Du zerreist die Angaben aus dem Konsens ! Und 2SD,2SC, 2SA sind Japan-Halbleiter. Die waren in den 80'er-90'er IN. Heute kriegst Du die nicht mehr so leicht. Hier hätte er 4(vier) LS245 benötigt für 32 Eingänge. Nun baut er ein Transistor und Diode-Grab. Wie in den 70er. Eines muss ich Dir Recht geben. Am Anfang, wo TTL aufgekommen ist, so 60er, 70er Jahre. Und es nur z.B. 7400 (ohne LS, HCT, F) gab, die waren pingelig in der Beschaltung. Aber ab LS, und erst recht mit HCT und F war das easy.
Johannes S. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Na ja, wieder einmal ein Thread in dem es nicht vorwärts geht, dank der >> Informationspolitik des TO. > > Bei allem Respekt, aber ich denke nicht, dass mehrere DIN A3 Seiten an > Schaltplänen für meine Fragestellung von irgendeinem Interesse wären! Natürlich nicht. Aber wenn du einfach gesagt hättest, daß das Bussignale sind die du anzeigst, wäre dir dann ein Zacken aus der Krone gebrochen? > Ich möchte einfach 32 LEDs zum Leuchten bringen, unabhängig vom > Zustand der einzelnen Ausgänge der ansteuernden Treiber ICs. Das ist unsinnig. Du möchtest sie zum Leuchten bringen unabhängig vom Logikpegel des Signals. Und zweckmäßigerweise dem Pegel vor dem Treiber. Und dann macht man das genau so. Jedes Logiksignal geht durch ein Gatter mit (mindestens) zwei Eingängen und der zweite Eingang dient dazu, die LED permanent einzuschalten. Also wenn die LED bei einem H-Pegel leuchten soll, ein OR Gatter (74LS32). An deinen einen Eingang des Gatters das ursprüngliche Logiksignal, an den anderen ein L (Normalbetrieb) oder H (Leuchtdiodentest). Und wenn du clever bist, nimmst du statt des OR ein NOR (74LS02 oder 74LS33). Das kann gleich als LED-Treiber dienen (LED gegen +5V). Die 74LS245 entfallen ersatzlos. Und sag jetzt nicht, das wäre zu viel Aufwand. > Kleine Randbemerkung: Mir fällt auf, dass bei praktisch jeder Frage, die > hier gestellt wird, gleich das große "Warum?" kommt und die gesamte > Intention in Frage gestellt wird. Nein, wird sie nicht. Aber eine sinnvolle Antwort setzt voraus, daß man die Randbedingungen kennt. Oder zumindest abschätzen kann. Unabhängig davon halte ich dein Projekt tatsächlich für Quatsch. Wenn man sich alte Technik ansehen will, geht man in ein Museum. Aber mach ruhig. Ist ja deine Lebenszeit die du verplemperst.
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Axel S. schrieb: > Also > wenn die LED bei einem H-Pegel leuchten soll, ein OR Gatter (74LS32). Axel S. schrieb: > Und wenn du clever bist, nimmst du statt des OR ein NOR (74LS02 oder > 74LS33). Das kann gleich als LED-Treiber dienen (LED gegen +5V). Die > 74LS245 entfallen ersatzlos. Mit den LS32 benötigt er 2 Chips pro 8-Bit, plus Versorgung je Chip. Macht 8(acht) Chips. Und dann noch die aufwändige Verdrahtung der 8, bzw 16 Chips untereinander. Dafür sind die Latche da. Um 8 Bit zu verwalten. Aber man kanns ja auch mit Pal's oder Gal's machen. Jedec schreiben, und auch 4 stück davon. Kann dann später nur keiner mehr reparieren, weil er die Jedec evtl. nicht hat. Und wenn die Japaner dann entgültig die 2SA, 2SC, .. einstellen, greft man dann doch auf BC-Typen zurück.
Manfred schrieb: > Der 74245 hat Tristate Ausgänge und einen OE-Anschluß, der für aktiv auf > low sitzen muß. > > Wenn mit dem Test-Taster der !OE gleichzeitig auf high gesetzt wird, > gibt es keine Kollision der Ausgänge. Das meinte ich weiter oben. Wolfgang schrieb: > Oder das Signal vom Taster ... Ein bisschen Zeitversatz sollte schon sein. Dafür reicht ein kleines RC-Glied.
Axel S. schrieb: > Unabhängig davon halte ich dein Projekt tatsächlich für Quatsch. Wenn > man sich alte Technik ansehen will, geht man in ein Museum. Aber mach > ruhig. Ist ja deine Lebenszeit die du verplemperst. Und diese Aussage ist noch mehr Quatsch. Denn wo stand, daß er sich die Technik nur ansehen will? Ziemlich eingeschränkte Weltsicht, oder?
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Firlefanz schrieb: > Axel S. schrieb: >> Also >> wenn die LED bei einem H-Pegel leuchten soll, ein OR Gatter (74LS32). > > Axel S. schrieb: >> Und wenn du clever bist, nimmst du statt des OR ein NOR (74LS02 oder >> 74LS33). Das kann gleich als LED-Treiber dienen (LED gegen +5V). Die >> 74LS245 entfallen ersatzlos. > > Mit den LS32 benötigt er 2 Chips pro 8-Bit, plus Versorgung je Chip. > Macht 8(acht) Chips. Und dann noch die aufwändige Verdrahtung der 8, > bzw 16 Chips untereinander. War ja klar. 2x 14 Pins sind viel, ganz viel, ach was unerträglich viel mehr Aufwand als 1x 20 Pins und natürlich das Geraffel an Dioden und Transistoren dahinter. Und das, wo der TO eine PDP8 nachbauen will. Da fällt das doch gar nicht ins Gewicht. Ganz abgesehen davon, daß man die 8 LED mit 5mm ohnehin nicht so dicht auf ein Frontpanel gequetscht kriegt, daß sie sich mit den Treibern hübsch aufreihen würden. Jens G. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Unabhängig davon halte ich dein Projekt tatsächlich für Quatsch. Wenn >> man sich alte Technik ansehen will, geht man in ein Museum. Aber mach >> ruhig. Ist ja deine Lebenszeit die du verplemperst. > > Und diese Aussage ist noch mehr Quatsch. Denn wo stand, daß er sich die > Technik nur ansehen will? Ziemlich eingeschränkte Weltsicht, oder? Ach komm. Mal angenommen er zieht das durch (glaub ich sowieso nicht) und es funktioniert auch (glaub ich schon zweimal nicht), was glaubst du wohl was er damit machen wird? Ans Internet hängen? Da stehen die Chance besser, daß er das mit einen ATTiny macht. Nein. Das Ding wird spätestens nach einem halben Jahr in der Ecke verstauben oder in der Garage vergammeln.
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HildeK schrieb: > Wenn dir SMD nichts ausmacht Es war ja TO92 oder wenigstens THT gewünscht. 2SA1020 (bzw. npn-komplementär 2SC2655) hat aktuell 4 oder 5 Hersteller. 30 Cent beim Reichelt. 2A, 1W, B=100 ist OK für TO92. Die sind auch gut genug fürn kleinen NF-Verstärker oder nen Royer oder Sperrwandler. Ich lese grad, es soll retro-Registeranzeige werden. Dann würde ich die Helligkeit der LED auch grob ans Original-Baujahr anlehnen :-) Für die Helligkeit einer TO18-LED von früher reichen bei aktuellen 5mA dicke aus. TTL + Diode + 330 + LED sind da schon passend.
Axel S. schrieb: > Unabhängig davon halte ich dein Projekt tatsächlich für Quatsch. Wenn > man sich alte Technik ansehen will, geht man in ein Museum. Aber mach > ruhig. Ist ja deine Lebenszeit die du verplemperst. Es gibt Leute, die bauen sich ein Auto komplett selber. Das ist teuer, benötigt viel Lebenszeit. Fehlschläge gibt es massig. Ein neues und fertiges Auto kann man überall kaufen. Ist das dann auch Quatsch?
Beitrag #6804213 wurde von einem Moderator gelöscht.
Axel S. schrieb: > Ach komm. Mal angenommen er zieht das durch (glaub ich sowieso nicht) > und es funktioniert auch (glaub ich schon zweimal nicht), was glaubst du > wohl was er damit machen wird? Ans Internet hängen? Da stehen die Chance > besser, daß er das mit einen ATTiny macht. > > Nein. Das Ding wird spätestens nach einem halben Jahr in der Ecke > verstauben oder in der Garage vergammeln. Schonmal was von Hobby gehört? Wie schon geschrieben - geistig schwer eingeschränkt ...
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So, mein letzter Beitrag zu diesem Thema (und wahrscheinlich auch in diesem Forum): Ich interessiere mich für gewisse Themen, möchte einiges selbst ausprobieren, und so bin jetzt auf mein Retro-Computerprojekt gekommen. Es macht mir viel Spaß, ich lerne unglaublich viel dazu und ich genieße jeden Schritt dabei. Im Brotberuf arbeite ich im Enterprise-Softwarevertrieb, dh. ich bin weder beruflich und auch nicht privat Elektrotechniker. Die Logik einer Schaltung stellt mich vor keine großen Probleme, aber bei der Elektrotechnik hapert's leider. Zum Glück gibt es ja das Internet. So bin ich auch auf dieses Forum gestoßen und hab' einfach mal eine einfache Frage gestellt und diese so gut beschrieben wie ich eben dachte dass es für eine Antwort reicht. Was ich aber erlebe: - Mein Projekt ist Quatsch - Ich verplempere meine Lebenszeit - Ich muss eine Frage bis ins Detail begründen, sonst kann man nicht antworten - Es ist prinzipiell alles Unsinn was mir vorschwebt - Ich zieh' das ohnehin nicht durch - Alle anderen haben prinzipiell Unrecht Leute, ernsthaft? Ist so ein Forum nicht dazu da, dass man einander hilft? Es ist beeindruckend, wieviel Lebenszeit hier "verplempert" wird, um andere runterzumachen. Für mich ziehe ich halt die Konsequenz dass ich hier keine Fragen mehr stellen werde und mir die Info mühsam über Versuch und Irrtum zusammensuche. Schade. Macht's gut, zum Glück kann ich weitere E-Mail Benachrichtigungen abschalten.
>> Nein. Das Ding wird spätestens nach einem halben Jahr in der Ecke >> verstauben oder in der Garage vergammeln. > > Schonmal was von Hobby gehört? So ein Projekt ist nie verschwendete Lebenszeit! Schon alleine weil es Spaß macht. Der Weg ist das Ziel! Dümmer wird man davon auch nicht. Wenn jemand Freude daran hat, sich ein TTL-Grab zu basteln ... und wenn am Ende nur ein paar LEDs leuchten, na und? Andere haben Spaß daran an alten Radios zu basteln oder alle möglichen Empfänger zu bauen - könnte ich auch für wenig Geld käuflich erwerben. Ich baue mir Verstärker und Effektgeräte für die Gitarre. Dabei spare ich auch kein Geld aber es kommt das dabei heraus was ich möchte. Und es macht Spaß. Gibt viele 'nutzlose' Hobbies. Irgendetwas sammeln, stricken & häckeln, Modellbau, Kakteen züchten, Trainspotting, usw. Und die, die es betreiben, haben Freude daran. Johannes S. schrieb: > Retro-Computerprojekt Finde ich klasse!
Johannes S. schrieb: > So, mein letzter Beitrag zu diesem Thema (und wahrscheinlich auch in > diesem Forum). Beachte die Miesmacher nicht. Die gibt es in jedem Forum und auch im echten Leben. Sind doch auch genug konstruktive Beiträge dabei. Ich habe übrigens auch schon mal Abstand davon genommen hier einen Fragethread zu erstellen weil ich mir die ganzen Negativstimmen ersparen wollte.
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Axel S. schrieb: > Jedes Logiksignal geht durch ein Gatter mit (mindestens) zwei Eingängen > und der zweite Eingang dient dazu, die LED permanent einzuschalten. Also > wenn die LED bei einem H-Pegel leuchten soll, ein OR Gatter (74LS32). An > deinen einen Eingang des Gatters das ursprüngliche Logiksignal, an den > anderen ein L (Normalbetrieb) oder H (Leuchtdiodentest). Das ist die sauberste Lösung, würde ich auch so machen. Kommt bei dem Projekt ja nicht auf ein paar mehr zusätzliche Gatter drauf an ;-)
Johannes S. schrieb: > Leute, ernsthaft? Ist so ein Forum nicht dazu da, dass man einander > hilft? Ja, nur heißt helfen auch Fragen stellen zu dürfen, wenn sie der Lösung behilflich sind. Warum verstehen viele TOs dass nicht? Ihr fühlt euch gleich auf den Schlips getreten und fangt an endlose Kommentare zu schreiben, anstatt einfach einige Fragen zu beantworten. Und je weniger Informationen vom TO kommen umso mehr Fragen tun sich natürlich auf. Ich würde das Problem mit ICs lösen die OC-Ausgänge haben, ULNxx. Ob dass möglich ist weiß ich aber nicht, weil Du nicht schreibst weshalb du den 74LS245 als Treiber einsetzt. Das ist nicht der typische LED-Treiber. Der macht für mich nur Sinn wenn Signale in beide Richtungen geschaltet werden müssen. Der 74LS245 ist ein Bidirektionaler Bustreiber mit Tristate-Modus. Nutzt du dass? Bei allem Respekt, aber Du bist wieder einmal einer der User die kaum auf Fragen eingehen, aber laut jammern wie schlimm hier alle sind. Die meisten User hier haben Erfahrung, und deshalb wird gefragt. Viele TOs sind auch dankbar weil ihnen die Fragen oftmals die Augen geöffnet haben und zur Lösung geführt haben. Johannes S. schrieb: > - Mein Projekt ist Quatsch > - Ich verplempere meine Lebenszeit > - Ich muss eine Frage bis ins Detail begründen, sonst kann man nicht > antworten > - Es ist prinzipiell alles Unsinn was mir vorschwebt > - Ich zieh' das ohnehin nicht durch > - Alle anderen haben prinzipiell Unrecht EINE kurze Erklärung im Eröffnungsthread hätte nicht geschadet. So allerdings waren die Reaktionen einiger User erstmal legitim.. Also, gehe noch mal auf einige Fragen ein, aber ranze uns bitte nicht so an😀 Nebenbeileser schrieb im Beitrag #6804116: > Lösungs- Ansätze gibt es erst dann, wenn jede Entwickler-Kleinigkeit auf > dem Tisch liegt. Paul oder Thomas? Lösungsansätze gibt es dann wenn Informationen vorliegen das Problem lösen zu können. Wo ist deine Lösung?
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Johannes S. schrieb: > Macht's gut, zum Glück kann ich weitere E-Mail Benachrichtigungen > abschalten. Och nö😫 Johannes S. schrieb: > Für mich ziehe ich halt die Konsequenz dass ich > hier keine Fragen mehr stellen werde und mir die Info mühsam über > Versuch und Irrtum zusammensuche. Schade. Sorry, das typische Gejammer eines neu angemeldeten Users. Mohandes H. schrieb: > Wenn jemand Freude daran hat, sich ein TTL-Grab zu basteln ... und wenn > am Ende nur ein paar LEDs leuchten, na und? Ja, aber das kann ein TO doch mitteilen dass es ein Spaßprojekt ist. Ich habe um 1990 mal eine Uhr mit 300 LEDs und TTL-Grab gebaut. Die Älteren hier werden die Uhr vielleicht kennen, die LEDA aus der Zeitschrift ELO.
@Jörg Also meine Lösung habe ich oben mit Plan und sauber mit den im Spiel stehenden Ls245 erstellt. Habe dort auch auf den Ls244 hingewiesen das der passender wäre . Vieleicht hat er ja die Ls245 zu hauf liegen, und will se deshalb einsetzen. Meine Schaltung würde dies problemlos erfüllen. Oder hast Du Einwände? Dann erkläre.... Kritisiere meine Schaltung und bring eine Bessere.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vorschlag: >
1 | > 2,2kΩ 330Ω LED |
2 | > |
3 | > +5V o----[===]----+----[===]-----|>|------| GND |
4 | > | |
5 | > | |
6 | > o |
7 | > Ausgang vom Bustreiber |
8 | > |
> > Wenn du den /OE Pin des Bustreibers auf High setzt, gehen alle 8 LEDs in > den Test-Modus. Und den erkennt man daran, dass sie etwas dunkler > leuchten, als im Normalbetrieb. Ich gebe zu, daß ich bei diesem Post mit dem Lesen aufgehört habe. Denn das ganze folgende mcnet-typische Gelabere über den erforderlichen LED-Strom, der Notwendigkeit einer LT-Funktion oder des ganzen Geräts überhaupt, es nervt einfach nur. Das alles wird To schon selbst wissen! Die oben gezeigte Schaltung ist aber die optimale Lösung! Da gibt es eigentlich nichts weiter zu diskutieren. Johannes S. schrieb: > Ich möchte die Testschaltung komplett unabhängig vom Ausgang der > Bustreiber gestalten, dh. wann immer ich den Schalter schließe, sollen > alle LEDs leuchten. Egal was die Bustreiber gerade ausgeben. Bei /OE auf H können die ja normal nichts mehr ausgeben. Aber gut... Dann nutze halt deine im ersten Beitrag gezeigte Schaltung. Diese funktioniert ja im Prinzip. Es müssen nur zusätzlich Dioden hinter die Treiberausgänge, um zu verhindern daß auf L liegenden Ausgänge von "hinten" auf H gezogen werden. Noch unabhängiger gehts dann nur noch, wenn die LEDs zum testen mit Relaiskontakten zwischen Treiber und Vcc umgeschaltet werden...;-)
Firlefanz schrieb: > Du zerreist die Angaben aus dem Konsens ! Nein, hat er nicht. Er hat dir genau die richtigen Werte aus dem Datenblatt genannt, mit denen man den Höchstwert des Pull-Down Widerstandes berechnet.
ttl schrieb: > Die oben gezeigte Schaltung ist aber die optimale Lösung! Da gibt es > eigentlich nichts weiter zu diskutieren. Nö ist se nicht. Sie ist nicht TTL-konform, mit dem Widerstandnetzwerk. Du belastest den Ausgang des Bustreibers. Dafür hat der extra den Pin /OE, der soviel bedeutet, wie 'Output - Enable. Oder für Dich besser in Deutsch: Ausgang - Freigage. Schau Dir meine an.
Firlefanz schrieb: > Sie ist nicht TTL-konform, mit dem Widerstandnetzwerk. Kannst du das etwas umfangreicher formulieren? Ich sehe nicht, was daran schlecht sein soll, die Ausgänge des IC derart zu beschalten. Beim LOW Pegel ist der Strom durch die 2,2 kΩ auf ca. 2,5 mA begrenzt. Der Chips verträgt Pi mal Daumen das zehnfache. Beim HIGH Pegel wird der Ausgang sogar ein bisschen entlastet. Ich würde die LEDs mit weniger Strom betreiben, also mehr als 330Ω. Aber die hatte der TO so vorgegeben, und da sie nicht grundsätzlich falsch sind, habe sie so gelassen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich sehe nicht, was daran schlecht sein soll, die Ausgänge des IC derart > zu beschalten. > > Beim LOW Pegel ist der Strom durch die 2,2 kΩ auf ca. 2,5 mA begrenzt. > Der Chips verträgt Pi mal Daumen das zehnfache. > > Beim HIGH Pegel wird der Ausgang sogar ein bisschen entlastet. Dann suche im Internet der Dinge nach : The IC06 74HC/HCT/HCU/HCMOS Logic Family Specifications Dort ist die Beschaltung von Ausgängen beschrieben. Wenn Du den Ausgang des Buffers mit /OE auf Z(hochohmig) setzt, kannst Du das machen. Nicht aber wen der Ausgang aktiv ist. Darum gibt es : /OE
Firlefanz schrieb: > Dann suche im Internet der Dinge nach : > The IC06 74HC/HCT/HCU/HCMOS Logic Family Specifications Warum sollte ich das tun, wo es doch um einen 74LS245 geht? > Wenn Du den Ausgang des Buffers mit /OE auf Z(hochohmig) setzt, > kannst Du das machen. Nicht aber wenn der Ausgang aktiv ist. Wo ist das Problem? Was tue ich dem Chip mit dieser Ausgangsbeschaltung schlimmes an?
Oh man, nun hab ich doch noch mal weiter gelesen und muß feststellen: Die üblichen Verdächtigen haben auch hier wieder einmal To erfolgreich vertrieben: Johannes S. schrieb: > So, mein letzter Beitrag zu diesem Thema (und wahrscheinlich auch in > diesem Forum): Firlefanz schrieb: > ttl schrieb: >> Die oben gezeigte Schaltung ist aber die optimale Lösung! Da gibt es >> eigentlich nichts weiter zu diskutieren. > > Nö ist se nicht. Sie ist nicht TTL-konform, mit dem Widerstandnetzwerk. > Du belastest den Ausgang des Bustreibers. Ich belaste überhaupt nichts! Dumme Schwätzer belasten mit (auch) fachlich falschen Aussagen das Forum! Firlefanz schrieb: > Dafür hat der extra den Pin > /OE, der soviel bedeutet, wie 'Output - Enable. Oder für Dich besser in > Deutsch: Ausgang - Freigage. Ja danke, Du mich auch!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Firlefanz schrieb: > >> Dann suche im Internet der Dinge nach : >> The IC06 74HC/HCT/HCU/HCMOS Logic Family Specifications > > Warum sollte ich das tun, wo es doch um einen 74LS245 geht? Weil dort die family specs im Detail stehen, also beispielsweise die Input/output-Pegel oder die Belastbarkeit der Ausgänge. Die sind natürlich bei HC/HCT/L/LS ... unterschiedlich. Und im Datenblatt zum 74LS245 findest du nicht alle Informationen zur LS-Familie. (Wäre ja auch sehr redundant solche allgemeinen Angaben in jedes Datenblatt zu packen).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum sollte ich das tun, wo es doch um einen 74LS245 geht? > >> Wenn Du den Ausgang des Buffers mit /OE auf Z(hochohmig) setzt, >> kannst Du das machen. Nicht aber wenn der Ausgang aktiv ist. > > Wo ist das Problem? Was tue ich dem Chip mit dieser Ausgangsbeschaltung > schlimmes an? Weil in diesem Band die Spezifikationen und Betriebsmodalitäten der gesamten Baureihe erklärt ist. Die Ausgangsstufen sind über alle Chips gleich zu händeln. Bist Du ein Troll, oder frägst Du nur etwas mehr. Schau in dieses Buch /PDF
Firlefanz schrieb: >>> The IC06 74HC/HCT/HCU/HCMOS Logic Family Specifications >> Warum sollte ich das tun, wo es doch um einen 74LS245 geht? > Weil in diesem Band die Spezifikationen und Betriebsmodalitäten der > gesamten Baureihe erklärt ist. Das Dokument zu den CMOS Reihen beschreibt nicht die Eigenschaften der Low-Power-Shottky Reihe. Abgesehen davon wäre die Schaltung auch für alle CMOS Varianten der 74245 völlig in Ordnung. Nochmal die Frage: Was tue ich dem Chip mit dieser Ausgangsbeschaltung schlimmes an? > Schau in dieses Buch /PDF Wo denn? Wo stehen Angaben, denen die Schaltung widerspricht? Zeige sie doch mal. Es kann ja nicht so schwer sein, davon mal einen Screenshot zu machen. > Bist Du ein Troll Ich sehe mich hier eher als einen, der im Gegensatz zu dir weiß was er tut. Aber das ist ja nicht das erste mal (zwischen uns), nicht wahr?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Dokument zu den CMOS Reihen beschreibt nicht die Eigenschaften der > Low-Power-Shottky Reihe. Dann such Dir das richtige Buch/PDF raus. Die Reihe geht von 01 bis (glaube 15) Nochmal. Man befeuert keine Ausgänge mit Pull-UPs. Oder Du hast Open-Collector-Ausgang. Dann schon. Aber bei Bus-Treiber gibt es OC nicht, soweit ich weiß.
@Stefan Kannst Dich ja auch hier einlesen. Link:https://www.electronics-tutorials.ws/de/logische/digitaler-puffer.html
Firlefanz schrieb: > Kannst Dich ja auch hier einlesen. Bitte konkreter. Du behauptest dass die Schaltung nicht in Ordnung sei, nenne die Gründe. Ich habe keine Lust für dich nach Gründen zu suchen, die es meiner Meinung nach gar nicht geben kann. Wie soll ich so deine Gründe finden? Das ist doch aussichtslos. > Nochmal. Man befeuert keine Ausgänge mit Pull-UPs. Warum nicht? Welcher kritische Grenzwert wird dadurch überschritten?
Beitrag #6804433 wurde vom Autor gelöscht.
Firlefanz schrieb: > @Jörg > Also meine Lösung habe ich oben mit Plan und sauber mit den im Spiel > stehenden Ls245 erstellt. Habe dort auch auf den Ls244 hingewiesen das > der passender wäre . > Vieleicht hat er ja die Ls245 zu hauf liegen, und will se deshalb > einsetzen. > Meine Schaltung würde dies problemlos erfüllen. > > Oder hast Du Einwände? > Dann erkläre.... > Kritisiere meine Schaltung und bring eine Bessere. Was hast du denn für ein Problem mit mir? Deine Schaltung ist zu aufwendig und erklären muss ich dir schon 2 mal nix. Anbei eine Schaltung, nicht Aufgrund deines Kommentars, die das Problem des TOs lösen könnte. Treiber mit OC-Ausgängen hatte ich schon vorher erwähnt. Z.B. ULN2803 und eine Handvoll Dioden. Transistor zum schalten ist nicht notwendig. Die Widerstände würde ich auf ca. 1K5 auslegen, für moderne LEDs reicht das locker. @Firlefanz Lege dir mal einen vernünftigen Nick zu. Firlefanz klingt zu sehr nach Troll.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Firlefanz schrieb: >> Nochmal. Man befeuert keine Ausgänge mit Pull-UPs. > > Warum nicht? Welcher kritische Grenzwert wird dadurch überschritten? Hast Du lange Weile? :-) Lass dich doch nicht mit solchem Unsinn triggern! Schon weil jeder TTL-Eingang im Prinzip einen Pull-up darstellt, ist die Aussage von ff offensichtlich sachlich falsch. Aber wenn schon die Moderation keine Veranlassung sieht, Unsinn mal gründlich abzuräumen... Als User hat man überhaupt keine Chance, da die Trolle zu viel Tagesfreizeit und deshalb erfahrungsgemäß immer das letzte Wort haben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Schaltungsvorschlag mit ULN2008 > > Die 8 Dioden falsch herum gepolt. Sorry und danke, das stimmt natürlich.
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@Jörg Deine Dioden zum Schalter sind falsch rum. Mir gefält mein Nick. Braucht ja nicht jeder wissen wer ich bin.
Firlefanz schrieb: > @Jörg > > Deine Dioden zum Schalter sind falsch rum. Nö, seit 10 Minuten sind sie richtig. Du musst schon lesen vor dem posten. Firlefanz schrieb: > Mir gefält mein Nick. Braucht ja nicht jeder wissen wer ich bin. Na ja, wenn Du deine Kommentare teilweise mit dem Nick untermauern willst..ok. Und was gibst Du mit einem „vernünftigen“ Nick Preis? Firlefanz jedenfalls klingt doch schon nach Troll bzw. nicht ernstzunehmender Beiträge.
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Jörg R. schrieb: > Firlefanz jedenfalls klingt doch schon nach Troll oder ahnungslos. Passt doch! Der Name ist optimal gewählt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Firlefanz jedenfalls klingt doch schon nach Troll oder ahnungslos. > > Passt doch! Bitte keine Beleidigungen!
Firlefanz schrieb: > Nochmal. Man befeuert keine Ausgänge mit Pull-UPs. Oder Du hast Doch, z.B. wenn einem der H-Pegel von solch einem klassischen TTL-Ausgang (auch ohne Last) zu gering ist (hat man damals gern gemacht, um TTL-Ausgänge CMOS-fähig zu machen).
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Firlefanz schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Firlefanz jedenfalls klingt doch schon nach Troll oder ahnungslos. >> >> Passt doch! > > Bitte keine Beleidigungen! 👍👍👍 Firlefanz schrieb: > Bist Du ein Troll.. Erst denken, dann posten;-) Oder gelten für dich andere Maßstäbe? PS: Troll ist keine Beleidigung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Firlefanz schrieb: >>> Passt doch! >> Bitte keine Beleidigungen! > Das war ein Lob! Ich würde gar nicht soviel firlefanz um ihn machen;-) Jens G. schrieb: > Doch, z.B. wenn einem der H-Pegel von solch einem klassischen > TTL-Ausgang (auch ohne Last) zu gering ist (hat man damals gern gemacht, > um TTL-Ausgänge CMOS-fähig zu machen). Das ist trotzdem Murks.
@Jörg Ziemlich am Anfang hatte Johannes untenstehendes geschrieben: Johannes S. schrieb: > Die Schaltung arbeitet mit TTL Logik. Konkret nutze ich 74LS245 > Bustreiber als Ausgang. Deshalb hab ich auf die 74LS245 aufgesetzt.
Jörg R. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Doch, z.B. wenn einem der H-Pegel von solch einem klassischen >> TTL-Ausgang (auch ohne Last) zu gering ist (hat man damals gern gemacht, >> um TTL-Ausgänge CMOS-fähig zu machen). > > Das ist trotzdem Murks. Das war für diesen Zweck üblich, und kein Murks.
Jörg R. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Doch, z.B. wenn einem der H-Pegel von solch einem klassischen >> TTL-Ausgang (auch ohne Last) zu gering ist (hat man damals gern gemacht, >> um TTL-Ausgänge CMOS-fähig zu machen). > > Das ist trotzdem Murks. War sehr üblich, um beim Z80 den TTL-Takt hochzuziehen, um dem vom Z80 zu genügen.
Johannes S. schrieb: > Was ich aber erlebe: > - Mein Projekt ist Quatsch > - Ich verplempere meine Lebenszeit > - Ich muss eine Frage bis ins Detail begründen, sonst kann man nicht > antworten > - Es ist prinzipiell alles Unsinn was mir vorschwebt > - Ich zieh' das ohnehin nicht durch > - Alle anderen haben prinzipiell Unrecht > > Leute, ernsthaft? Ist so ein Forum nicht dazu da, dass man einander > hilft? Nachdem der TO sich vor gefühlten 50 Beiträgen beleidigt zurückgezogen hat, ist die übliche "Spezialistendiskussion" lustig weitergegangen... Dem TO ist zu sagen, dass er die Antworten auf eine simple Frage, nämlich wie eine LED-Reihe unabhängig von der Einzelansteuerung per Schalter komplett anzuschalten ist, schlicht nicht verstanden hat! Das ist ja auch nicht verwunderlich, da er laut eigener Aussage weder von Hardware, digital, analog oder allgemein-elektronisch keine Ahnung hat! Die Logik eines digitalen Rechenwerks mag er ja verstehen...aber das langt halt nicht fürs leuchtende Lämpchen. Und dann erzählt er noch, dass hinter der LED-Zeile ein Retro-Aufbau einer PDP8 oder 11 geplant ist. Na bravo...und dann wundert er sich, dass er nicht ernst genommen wird... Die Welt ist schlecht, ganz klar! Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Und dann erzählt er noch, > dass hinter der LED-Zeile ein Retro-Aufbau einer PDP8 oder 11 geplant > ist. Eher Knight Rider.
Johannes S. schrieb: > So, mein letzter Beitrag zu diesem Thema (und wahrscheinlich auch in > diesem Forum) > > Was ich aber erlebe: > - Mein Projekt ist Quatsch > - Ich verplempere meine Lebenszeit > - Ich muss eine Frage bis ins Detail begründen, sonst kann man nicht > antworten > - Es ist prinzipiell alles Unsinn was mir vorschwebt > - Ich zieh' das ohnehin nicht durch Tja. Wenn du so ein Projekt nur wegen der Bewunderung dir ansonsten vollkommen Unbekannter aus einem Webforum fertig machen kannst, hast du noch ganz andere Probleme. Wie ich bereits gesagt habe, was aber anscheinend nicht angekommen ist: Ich halte das fur Unsinn. Aber davon ungeachtet kannst du es trotzdem bauen. Ich meine ich habe dir sogar einen Tip gegeben, wie du deinen "Lampentest" mit minimalem Aufwand hinbekommst.
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Firlefanz schrieb: > Du zeigst mir die Max-Werte. Dies sind die Werte, wo 'noch' ein Lo-Level > als Lo erkannt wird. Die Lo-Spanne geht von 0-0,8V. > Und was willst Du mit: LOW-Level Input Current max. -0.2mA Ich rechne damit. Wenn du einen TTL-Eingang auf LOW klemmst, dann fließen da bis zu 0.2mA aus dem Pin heraus (deshalb das Minus) nach Masse. Wenn du einen Widerstand anschließt, dann fällt an dem eine Spannung mit 0.2mA*R ab. Und das ergab mit deiner Dimensionierung zu viel, so dass LOW nicht mehr erreicht wird. Dass es vielleicht bei gutem Wetter und einem tollen Exemplar im Einzelfall gerade doch noch geht, interessiert nicht.
HildeK schrieb: > Dass es vielleicht bei gutem Wetter und einem tollen Exemplar im > Einzelfall gerade doch noch geht, interessiert nicht. Nö hab ich tausend mal gemacht. Meist sogar mit 10 K gegen gnd, und 4,7K Pull-Up. Absolut sauber. Egal mit welcher Serie (LS, HC, ACT, HCT, F)
Firlefanz schrieb: > Fällt mir gerade noch ein. > Es braucht ja keine Bi-Latche. Es würden LS244 reichen. Der LS245 ist auch kein Latch. Manfred schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja, lass den Test weg, die LEDs funktionieren in 100 Jahren noch. > > Ich könnte Dir weiße 5mm-LEDs schicken, die vollkommen undefiniert > ausfallen, sofort, nach Minuten, nach Tagen, stromabhängig oder nie ... > da hilft allerdings auch ein Testtaster nichts. Na ja, da hast Du halt Schrott gekauft. Das klingt nach mechanischem Produktionsfehler, z.B. schlecht angebrachte Bonddrähte. Ich beschäftigte mich seit 40 Jahren mit LEDs. Ohne es bewusst zu provozieren ist mir noch keine LED hops gegangen. Die weiter oben abgebildete Uhr hat >260000 Stunden auf dem Buckel und funktioniert noch immer. Auch ICs mussten bisher nicht gewechselt werden. Und der LM7812 versieht auch klaglos seinen Dienst. Ich kaufe meine LEDs und andere Halbleiter allerdings auch nicht als Kiloware;-)
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Jörg R. schrieb: > Die weiter oben > abgebildete Uhr hat >260000 Stunden auf dem Buckel und funktioniert noch > immer. Ja, funktioniert. Nur deine psychiche Wahrnehmung hat gelitten. LED haben nach ca. 50000h nur noch die halbe Leuchtkraft. Ist gar nicht so lange. Außer du hast Marsraketentechnik.
michael_ schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die weiter oben >> abgebildete Uhr hat >260000 Stunden auf dem Buckel und funktioniert noch >> immer. > > Ja, funktioniert. > Nur deine psychiche Wahrnehmung hat gelitten. > > LED haben nach ca. 50000h nur noch die halbe Leuchtkraft. > Ist gar nicht so lange. Das sind doch 2 voneinander unabhängige Punkte. Natürlich altern LEDs. Meine Uhr ist aber immer noch weitaus hell genug und lässt sich auch tagsüber gut ablesen. Nachts ist sie so „hell“ das man sich in dem 30qm großen Zimmer orientieren kann.
Gut. Aber deine Argumentation und Begründung ist falsch. Die Hersteller geben ca. 50000h an. Ich habe mal eine Anzeige 10cm einer LKW-Waage getauscht. War bei Tageslicht zu dunkel geworden. Für Hobbyzwecke finde ich die noch super.
Jörg R. schrieb: >> Ich könnte Dir weiße 5mm-LEDs schicken, die vollkommen undefiniert >> ausfallen, sofort, nach Minuten, nach Tagen, stromabhängig oder nie ... >> da hilft allerdings auch ein Testtaster nichts. > > Na ja, da hast Du halt Schrott gekauft. Ja. Das geht in Richtung Lehrgeld, wenn man beim Versender irgendwas kauft. > Das klingt nach mechanischem > Produktionsfehler, z.B. schlecht angebrachte Bonddrähte. Oder einem nicht beherrschten Prozess der Dotierung - dazu hatte ich vor langer Zeit einen anderen Thread, in dem es, neben den typischen Dummlall, ein paar sehr qualifizierte Antworten gab. > Ich beschäftigte mich seit 40 Jahren mit LEDs. Ohne es bewusst zu > provozieren ist mir noch keine LED hops gegangen. So ist das, LEDs sind normalerweise sehr zuverlässig - solange man sie nicht zwecks Beleuchtung auf ihren Grenzwerten fährt. > Die weiter oben > abgebildete Uhr hat >260000 Stunden auf dem Buckel und funktioniert noch immer. Das sind 30 Jahre, meine DCF-Uhr mit roten HP Siebensegmentanzeigen hält mit. > Auch ICs mussten bisher nicht gewechselt werden. Und der LM7812 > versieht auch klaglos seinen Dienst. Meine hatte trotz simpler Längsreglerversorgung den Wunsch, zwei Elkos zu ersetzen. michael_ schrieb: > Ja, funktioniert. > Nur deine psychiche Wahrnehmung hat gelitten. > > LED haben nach ca. 50000h nur noch die halbe Leuchtkraft. Das ist so pauschal einfach Quatsch. Die Leuchtkraft nimmt ab, aber wie stark und über welche Zeit, ist abhängig von deren Betriebsbedingungen.
Manfred schrieb: >> Die weiter oben >> abgebildete Uhr hat >260000 Stunden auf dem Buckel und funktioniert noch immer. > > Das sind 30 Jahre, meine DCF-Uhr mit roten HP Siebensegmentanzeigen hält > mit. Ich muss mich leider korrigieren. Die Uhr läuft schon ca. 300000 Stunden, also ca. 35 Jahre. Das kann ich gut nachvollziehen. Erst kam die Uhr, dann meine Frau😀
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michael_ schrieb: > Schau in die Datenblätter! Deine Platte hat einen Sprung. Außerdem ist nicht gesagt, daß das relevant ist, was im Datenblatt steht. Denn: 1. gelten die Werte im Datenblatt für den "stressigsten" Betrieb. Bei LED also für maximalen Strom bei maximal erlaubter Umgebungstemperatur. Betreibt Jörg sie so? Wissen wir nicht, können wir aber aus gutem Grund bezweifeln. 2. die Werte im Datenblatt sind garantierte Mindestwerte. Auch das schlechteste Lot wird noch drüber liegen. Ein gutes u.U. mehrfach. 3. Angaben zur Alterung sind ohnehin mit Vorsicht zu genießen. Kein Hersteller betreibt seine LED für 5 Jahre, um sie dann mit einem gemessenen Wert für die Lebensdauer bewerben zu können. Ergo: ohne daß man das mal mißt, kann man keine Aussagen über die Resthelligkeit der LED in Jörgs Uhr machen. Und wenn, hat man immer noch das Problem, die Anfangshelligkeit nicht zu kennen. Das einzige was man sagen kann: sie werden dunkler sein. Nur ging es darum ursprünglich gar nicht. Sondern um Totalausfälle.
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Hört doch auf! Der TO ist schon gestern vertrieben worden. Das ist also verlorene Mühe. Stürzt Euch auf andere Threads, in denen sich die Leute noch Euerer erwehren können!
Axel S. schrieb: > 1. gelten die Werte im Datenblatt für den "stressigsten" Betrieb. Bei > LED also für maximalen Strom bei maximal erlaubter Umgebungstemperatur. > Betreibt Jörg sie so? Wissen wir nicht, können wir aber aus gutem Grund > bezweifeln. Nein, natürlich werden die LEDs nicht im Maximum betrieben. Die Ansteuerung erfolgt direkt durch CMOS-ICs, z.B. CD4093. Der Strom wird im unteren einstelligen Bereich liegen. Axel S. schrieb: > Ergo: ohne daß man das mal mißt, kann man keine Aussagen über die > Resthelligkeit der LED in Jörgs Uhr machen. Und wenn, hat man immer noch > das Problem, die Anfangshelligkeit nicht zu kennen. Das einzige was man > sagen kann: sie werden dunkler sein. Nur ging es darum ursprünglich gar > nicht. Sondern um Totalausfälle. Zur Anfangshelligkeit kann ich natürlich nichts mehr sagen. Subjektiv betrachtet sind sie immer noch schön hell. Axel S. schrieb: > Nur ging es darum ursprünglich gar nicht. > Sondern um Totalausfälle. Nein, eigentlich ging es darum dass der TO 32 LEDs über einen Taster leuchten lassen möchte. Und diese LEDs hängen auch an 74LS245, die nicht unbedingt beste Wahl um LEDs zu treiben. # OT Ende 😀 #
Firlefanz schrieb: > Nö hab ich tausend mal gemacht.... Absolut sauber. Was absolut sauber ist, steht im Datenblatt. Wie viel Ahnung du hast, hast du in den vergangenen Wochen in jedem einzelnen Threads zur Schau gestellt, an dem du dich beteiligt hast. > Egal mit welcher Serie (LS, HC, ACT, HCT, F) Klar, mit der F Serie. In Alice Wunderland vielleicht, aber nicht in echt. Da fließen 0,6 mA!
Axel S. schrieb: > Das ist unsinnig. Du möchtest sie zum Leuchten bringen unabhängig vom > Logikpegel des Signals. Und zweckmäßigerweise dem Pegel vor dem > Treiber. Und dann macht man das genau so. > > Jedes Logiksignal geht durch ein Gatter mit (mindestens) zwei Eingängen > und der zweite Eingang dient dazu, die LED permanent einzuschalten. Also > wenn die LED bei einem H-Pegel leuchten soll, ein OR Gatter (74LS32). An > deinen einen Eingang des Gatters das ursprüngliche Logiksignal, an den > anderen ein L (Normalbetrieb) oder H (Leuchtdiodentest). > > Und wenn du clever bist, nimmst du statt des OR ein NOR (74LS02 oder > 74LS33). Das kann gleich als LED-Treiber dienen (LED gegen +5V). Die > 74LS245 entfallen ersatzlos. Den Ansatz mit Oder bzw. NOR-Gattern ist eigentlich auch ein guter Tipp. Ungelogen hatte ich den auch im Hinterkopf. Es werden zwar mehr ICs benötigt, dafür entfällt das Dioden-Grab. Auch wenn ich den Test nach wie vor für überflüssig halte habe ich Verständnis für das Anliegen. Ich habe früher auch LEDs ohne Sinn und Verstand leuchten lassen, umso mehr..umso besser😫 Ich habe mal einen alten Tuner mit Skala, die Älteren hier werden sich erinnern, auf LED-Skala umgebaut. Nägel in Lüsterklemmen, so um die 30 Stück, und einen Schleifer an den Faden des Zeigers. Der Schleifer zog dann über die Nägel an die die LEDs angeschlossen war. Vollkommen unsinnig..aber es hat Spaß gemacht;-) Schade das der TO abgezogen ist wie eine beleidigte Leberwurst, denn eigentlich ist sein Problem trivial und lösbar. PS: Man könnte das Problem auch mit Eproms lösen….😀😀😀
Manfred schrieb: > Das ist so pauschal einfach Quatsch. Die Leuchtkraft nimmt ab, aber wie > stark und über welche Zeit, ist abhängig von deren Betriebsbedingungen. Außerdem sind in der Uhr ja nicht immer alle LEDs gleichzeitig an.
Leuchtidioten schrieb: > Hört doch auf! Der TO ist schon gestern vertrieben worden Na und? Denkst du Thread gehört dem TO persönlich? Denkst du, wir würden für ihn diskutieren?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Firlefanz schrieb: >> Egal mit welcher Serie (LS, HC, ACT, HCT, F) > > Klar, mit der F Serie. In Alice Wunderland vielleicht, aber nicht in > echt. Da fließen 0,6 mA! Alice nutzt die F-Serie? Das war mir neu😀 Stefan ⛄ F. schrieb: > Firlefanz schrieb: >> Nö hab ich tausend mal gemacht.... Absolut sauber. > > Was absolut sauber ist, steht im Datenblatt. @Firlefanz Nur weil es vielleicht funktioniert ist es nicht richtig.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Manfred schrieb: >> Das ist so pauschal einfach Quatsch. Die Leuchtkraft nimmt ab, aber wie >> stark und über welche Zeit, ist abhängig von deren Betriebsbedingungen. > > Außerdem sind in der Uhr ja nicht immer alle LEDs gleichzeitig an. Meinst Du meine Uhr? Die Grünen leuchten quasi immer. Lediglich die LED für die aktuelle Stunde blinkt im Sekundentakt. Dir Roten leuchten je 24 Minuten am Tag.
Jörg R. schrieb: > Nur weil es vielleicht funktioniert ist es nicht richtig. @Jörg und @Stefan: lasst ihn, ich hab's vergeblich versucht. Vielleicht ist auch nur seine Erinnerung schwach und es waren 'C', HC' o.ä., da würde es ja passen.
Jörg R. schrieb: > denn > eigentlich ist sein Problem trivial und lösbar. ja eben...er versteht aber die verschiedenen Lösungsvorschläge nicht, weil er auf dem Gebiet Null-Ahnung hat...dazu kommt noch, dass er schon dieses Problem gar nicht versteht und dann wirds halt hart :-) Gruß Rainer
Noch ein Vorschlag, auf Basis der Schaltung des TO im Eröffnungsthread.
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Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Noch ein Vorschlag, auf Basis der Schaltung des TO im Eröffnungsthread. Jou, die setzt das um, was weiter vorne geschrieben wurde: Manfred schrieb: > Der 74245 hat Tristate Ausgänge und einen OE-Anschluß, ------------ Aber nach dem ganzen Firlefanz, der hier verzapft wurde, muss der unbedarfte TO einfach aussteigen.
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